DE7825330U1 - Vorrichtung zur schaustellung von waren - Google Patents
Vorrichtung zur schaustellung von warenInfo
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Description
Köln, den 4. August 1978 vA.
Anmelderin: Firma Otto Kind GmbH 5277 Marienheide
Mein Zeichen: K 29/34
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Schaustellung von
Waren, insbesondere Zeitschriften, Magazinen und dergleichen, bestehend aus einem im wesentlichen in einer senkrechten Ebene
^ verlaufenden Warenträger und einer an diesem angebrachten Halterung
zur Befestigung der Vorrichtung an einer Wand, einem Gestell oder dergleichen.
In Zeitschriftenläden, in und an Kiosken, in Verbrauchermärkten usw. werden Zeitschriften, Magazine und dergleichen zum Verkauf
angeboten. Hier besteht das Problem, möglichst viele Titel auf möglichst engem Raum zur Schau zu stellen. Dabei sollen von jedem
Titel möglichst viele Exemplare auf Vorrat gehalten und jeder Titel möglichst so angeboten werden, daß ein Kunde den von
ihm gesuchten Titel mit einem Blick erkennen kann. Auf dem Weg zur Lösung dieses Problemes sind die Herausgeber dahingehend
r überein gekommen, den Titel oder ein anderes charakteristisches
Kennzeichen ihrer Zeitschrift oder dergleichen auf einem etwa 12 cm breiten Streifen am linken Rand des Deckblattes aufzudrucken.
Dies hat dazu geführt, daß die Händler die Zeitschriften und dergleichen sich überdeckend auf ein Brett mit eimern
unteren Bord aufstellen. Mehrere Exemplare eines Titels werden
ixx einem Stapel übereinandergelegt und der Stapel eines anderen
Titels überdeckt den ersten Stapel bis auf einen Streifen von etwa 12 cm an dessen linken Rand. Damit lassen sich viele Titel
platzsparend unterbringen und zur Schau stellen. Der Nachteil liegt darin, daß ein Kunde den von ihm gewünschten Titel nicht
vorsichtig genug aus den sich überdeckenden Stapeln herauszieht und die einzelnen Exemplare dabei verschiebt und aus ihrer vor-
; geschriebenen Lage herausbringt. Somit muß ein Verkäufer von
K 29/34 Zeit zu Zeit nach dem Rechten sehen und die einzelnen Exemplare
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zurecht rücken.
Bekannt sind auch Vorrichtungen zur Schaustellung von Zeitschriften
und dergleichen, bei denen mehrere Exemplare eines Titels in einem aus Draht oder .Blechstreifen gebogenen Wartenträger gehalten
werden und diese mi"t einer Halterung an einer Wand, einem Gestell
oder dergleichen befestigt sind. Diese Vorrichtungen stellen ihre Ware immer übersichtlich dar. Die einzelnen Warenträger
sind jedoch ausschließlich über- und untereinander angeordnet. Daher beanspruchen diese Vorrichtungen viel Raum.
Hiervon ausgehend stellt sich für vorliegende Erfindung die Aufgabe,
eine Vorrichtung zur Schaustellung von Waren, insbesondere Zeitschriften, Magazinen und dergleichen, so auszubilden, daß
diese Waren sowohl raumsparend als auch übersichtlich dargeboten werden können. Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung bei
einer Vorrichtung der eingangs genannten Gattung vor, daß der Warenträger aus einer Auflageplatte mit an der Unterkante und an
einer Seitenkante angeordneten Halteleisten Desteht und daß die Halterung derart zwischen der Wand, dem Gestell oder dergleichen
und dem Warenträger verläuft, daß die keine Halteleiste aufweisende Seitenkante einen größeren Abstand von der Wand, dem Gestell
oder dergleichen aufweist als die eine oder mehrere Halceleisten
aufweisende Seitenkante und auch die Unterkante weiter ( als die Oberkante von der Wand, dem Gestell oder dergleichen abgerückt
ist.
Die einzelnen Warenträger werden somit nicht mehr wie bei der als zweite beschriebenen bekannten Vorrichtung parallel zu und
an einer Wand, einem Gestell oder dergleichen gehalten. Erfindungsgemäß werden die Warenträger durch die besondere Ausbildung
ihrer Halterung sozusagen schräg an der Wand, dem Gestell oder dergleichen gehalten. Die eine Seitenkante des Warenträgers ist
weiter von der Wand, dem Gestell oder dergleichen entfernt als die andere Seitenkante. Das gleiche gilt für Ober= und Unterkante.
Dies hat zur Folge, daß man nun die einzelnen Warenträger selbst mit gegenseitiger Überdeckung anordnen und an der Wand,
:dem Gestell oder dergleichen befestigen kann. Dies entspricht K 29/34 der Überdeckung bei der zuerst geschilderten bekannten Vorrich-
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tung mit dem entscheidenden Unterschied, daß sich nicht mehr die Zeitschriften oder dergleichen selbst überdecken, sondern die
einzelnen Warenträger. Dies bedeutet, daß ein Kunde beim Herausnehmen des von ihm gev/Unschten Titels el·» aus dem Stapel nicht
mehr mit einem Stapel eines anderen Titels in Berührung kommt, diesen sogar leicht anheben muß und ihn dabei verrückt. Unabhängig
von der Vorsicht, mit der die Kunden zu Werke gehen, bleiben die einzelnen Titel daher immer übersichtlich geordnet. Für den
Händler bedeutet dies eine große Erleichterung und Zeitersparnis. Das Ordnen und Nachrücken der einzelnen Stapel entfällt. Die erfindungsgemäße
Vorrichtung vereint in sich somit die Vorteile der beiden bekannten Vorrichtungen. Die Zeitschriften, Magazine
und dergleichen lassen sich platzsparend und trotzdem übersichtlich und damit verkaufsfördernd darstellen.
Die Schräglage der Warenträger hat weiter den Vorteil, daß die in ihnen gehaltenen Zeitschriften und dergleichen praktisch von
selbst an die Halteleisten heranrutschen bzw. nach einem ersten Einlegen in Anlage an diesen bleiben.
In einer zweckmäßigen Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Differenz
der Abstände der Seitenkanten ohne und mit Halteleiste einerseits und die Differenz der Abstände der Unterkante und
Oberkante andererseits von der Wand, dem Gestell oder dergleichen mindestens gleich der Tiefe einer Halteleiste ist, so daß
die Warenträger mit gegenseitiger Überdeckung in der Senkrechten und der Waagerechten an der Wand, dem Gestell oder dergleichen
befestigt werden können. Die sich hieraus ergebenden Maße, Biegewinkel usw. für die Halterungen bedeuten, daß die einzelnen
Warenträger mit größtmöglicher Überdeckung und damit raumsparend angeordnet werden können.
Für die praktische Verwirklichung und konstruktive Durchbildung bieten sich mehrere Möglichkeiten an. Eine erfindungsgemäße Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß die Halterung in !
; Form eines Winkels mit zwei miteinander einen rechten Winkel ■
einschließenden Schenkeln ausgebildet ist, der eine Schenkel zur| K 29/34 Befestigung an der Wand, dem Gestell oder dergleichen dient und :
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der andere Schenkel mit dem Warenträger verbunden und derart bemessen
ist, daß dieser die gewünschte Lage gegenüber der Wand, dem Gestell oder dergleichen einnimmt. Bei dieser Ausführungsform besteht die Auflageplatte zweckmäßig aus Kunststoff oder
Blech und die Halteleisten sind in Form von einzelnen Armen angespritzt oder angeformt und der Winkel ist ebenfalls aus Kunstetoff
oder Blech hergestellt.
Die Erfindung sieht noch eine zweite Ausführungsform vor. Bei dieser ist die Auflageplatte nicht mehr massiv aus Kunststoff
oder Blech hergestellt, sondern besteht aus mehreren nebenein-
' ander verlaufenden Drahtschlaufen, die in zwei sich unter einem
reellen Winkel kreuzenden Gruppen angeordnet und durch Schweißen oder dergleichen miteinander verbunden sind, während die Halteleisten
durch Aufbiegen der Enden der Drahtschlaufen ausgebildet sind. Diese Ausführungsform hat ein luftigeres oder lockeres
Aussehen und sieht auch im leeren Zustand sauber aus. Der die Schlaufen bildende Draht hat naturgemäß eine kleinere Oberfläche
als die Auflageplatten. Staub, Schmutz und bei Aufstellung im Freien auch Feuchtigkeit und Regentropfen bleiben nicht oder
kaum haften. Dieser Vorteil kann sich dahingehend auswirken, daß auch auf diese Weise ausgebildete Vo!'richtungen während der Nacht
und dergleichen im Freien stehen gelassen und nicht 'η Laden ein-
, gestellt werden müssen.
Für diese zweite Ausführungsform bieten sich im Rahmen der Erfindung
zwei konstruktive Möglichkeiten an. Die eine zeichnet sich dadurch aus, daß die Halterung als eine Drahtschlaufe ausgebildet
ist, die mit ihrem geschlossenen Ende an der Unterseite der Auflageplatte anliegt und mit dieser durch Schweißen oder dergleichen
verbunden ist und deren beide offene Enden derart gebogen sind, daß sie an der Wand, dem Gestell oder dergleichen befestigbar
sind und die Auflageplatte in der gewünschten Lage gegenüber dieser haltern Eine Drahtschlaufe wird somit in die Form:
einer Halterung gebogen. Die offenen Enden der Drahtschlaufe,
das heißt zwei gerade Drahtstücke, lassen sich in Ringösen, Lochplatten und dergleichen einhängen. Die zweite konstruktive
K 29/34 Möglichkeit zeichnet sich dadurch aus, daß das geschlossene Ende
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der die Halterung bildenden Drahtschlaufe über die Auflageplatte
übersteht und unter Bildung eines Teiles einer Halteleiste hochgebogen ist. Diese Ausführungsfonn ist im Materialaufwand und in
ihrer Konstruktion weniger aufwendig. Die Halterung selbst bildet einen Teil einer Halteleiste oder auch die gesamte Halteleiste,
falls sie selbst genügend breit ist.
Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsformen wird die Erfindung nun weiter beschrieben. In der Zeichnung ist:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsfonn der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 sins Seitenansicht mehrerer übereinander angeordneter Vorrichtungen
dieser Ausführungsform,
Fig. 3 eine entsprechende Ansicht von vorne auf mehrere über- und nebeneinander angeordnete Vorrichtungen dieser Ausführungsform
,
Fig. 4 eine entsprechende Aufsicht,
Fig. 5 eine Ansicht von vorne auf eine zweite Ausführungsfonn,
Fig. 6 eine Aufsicht auf die zweite Ausführungsfonn und
Fig. 7 eine Seitenansicht der zweiten Ausführungsform.
Bei der in den Figuren 1 bis 4 gezeigten ersten Ausführungsfonn besteht die Vorrichtung aus dem Warenträger 12 und der Halterung
14, die an der Wand 16 befestigt wird. Der Warenträger 12 besteht aus der Auflageplatte 18 mit einer Seitenkante 20 und einer
Seitenkante 22. An der Seitenkante 22 ist eine Halteleiste 24 angebracht. Das gleiche gilt für die Unterkante 26, an der
ebenfalls eine Halteleiste 24 angebracht ist. Statt einer können auch mehrere Halteleisten 24 an Seitenkante 22 oder Unterkante
26 angebracht sein. Die Oberkante 28 ist ohne Halteleiste. Bei dieser ersten Ausführungsfonn werden die Halteleisten durch
Plastik- oder Blecharme 30 gebildet. Diese werden je nach der Herstellung der Auflageplatte 18 aus Plastik oder Blech angespritzt,
angeformt, durch Stanzen ausgebildet oder wie es konventioneller Kunststoff- und Blechtechnik entspricht. Die Halterung
14 besteht aus einem Winkel mit einem waagerechten Schenkel
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34 und einem senkrechten Schenkel 36. Gemäß der Perspektive in |
Fig. 1 und der Aufsicht in Fig. 4 ist der waagerechte Schenkel | 34 so bemessen, daß die Seitenkante 20 einen größeren Abstand von |
der Wand 16 aufweist als die Seitenkante 22. Die Schräglage der Auflageplatte 18 gegenüber der Senkrechten ergibt sich durch den
Winkel, unter dem sie am waagerechten Schenkel 34 befestigt ist.
Die Figuren 3 und 4 zeigen die Überdeckung, mit der die einzelnen Warenträger 12 angeordnet werden können. Fig. 3 zeigt eine
verhältnismäßig geringe Überdeckung. Die Überdeckung der aufrecht laufenden Kanten kann größer gewähelt werden, wenn zur Ken-
^ nung einer Zeitschrift oder dergleichen zum Beispiel nur 12 cm sichtbar sein müssen* Die Überdeckung der oberen und unteren Kanten
kann der Höhe der auszustellenden Objekte entsprechend gewählt werden. Die beiden Figuren lassen ebenso erkennen, daß sich
eine Zeitschrift oder dergleichen ihrem Stapel in einem Warenträger entnehmen läßt, ohne daß der Kunde dabei die Zeitschriften
in den benachbarten Warenträgern berühren und damit in Unordnung bringen muß bzw. kann.
Die Figuren 5 bis 7 zeigen die zweite aus Drahtschlaufen bestehende
Ausführungsform. Es wird diejenige Konstruktion gezeigt, bei der die die Halterung bildende Drahtschlaufe gleichzeitig
, einen Teil der unteren Halteleiste bildet. Der Warenträger besteht
hier aus waagerecht verlaufenden Drahtschlaufen 38 und
senkrecht verlaufenden Drahtschlaufen 40. Durch Schweißpunkte sind sie miteinander verbunden. Die geschlossenen Enden der
Drahtschlaufen sind an einem Ende um- und aufgebogen und bilden
damit die Halteleisten. Eine Drahtschlaufe 42 bildet die Halterung. Ihr geschlossenes Ende 44 ist um- und aufgebogen und bildet
einen Teil der unteren Halteleiste. Ihre offenen Enden 46 haben die Form von geraden Drahtstücken. Sie bilden die eigentliche
Halterung und werden in Ringösen oder dergleichen eingehangen. Die beiden offenen Enden 46 sind, wie insbesondere die
Figuren 6 und 7 zeigen, unterschiedlich gebogen. Dadurch ergibt sich die gewünschte Schräglage der Auflageplatte sowohl in der
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- 7 Senkrechten als auch in der Waagerechten.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich vorwiegend zur Präsentation
von Zeitschriften, Magazinen und dergleichen verwenden. Ebenso eignet sie sich auch zur Präsentation von anderer
flacher Konsumware, wie Schallplatten, flach gepackten Oberhemden und dergleichen.
Schutzansprüche :
K 29/34 ;
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Claims (7)
1. Vorrichtung zur Schaustellung von Waren, insbesondere Zeitschriften,
Magazinen und dergleichen, bestehend aus einem im wesentlichen in einer senkrechten Ebene verlaufenden Warenträger
und einer an diesem angebrachten Halterung zur Befestigung der Vorrichtung an einer Wand, einem Gestell oder dergleichen,
dadurch gekennzeichnet, daß der Warenträger (12) aus einer
Auflageplatte (18) mit an der Unterkante (26) und an einer Seitenkante (22) angeordneten Halteleisten (24) besteht und
daß die Halterung (14) derart zwischen der Wand (16), dem Gestell oder dergleichen und dem Warenträger (12) verläuft, daß
die keine Halteleiste aufweisende Seitenkante (20) einen größeren Abstand von der Wand (16), dem Gestell oder dergleichen
aufweist als die eine oder mehrere Halteleisten (24) aufweisende Seitenkante (22) und auch die Unterkante (26) weiter als
die Oberkante (28) von der Wand (16), dem Gestell oder dergleichen abgerückt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Differenz der Abstände der Seitenkanten (20, 22) ohne und mit
Halteleiste (24) einerseits und die Differenz der Abstände der Unterkante (26) und Oberkante (28) andererseits von der
Wand (16), dem Gestell oder dergleichen mindestens gleich der Tiefe einer Halteleiste (24) ist, so daß die Warenträger (12)
mit gegenseitiger Überdeckung in der Senkrechten und der Waagerechten an der Wand (16), dem Gestell oder dergleichen befestigt
werden können.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (14) in Form eines Winkels (32) mit zwei
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miteinander einen rechten Winkel einschließenden Schenkeln (34, 36) ausgebildet ist, der eine Schenkel (36) zur Befestigung
an der Wand (16), dem Gestell oder dergleichen dient und der andere Schenkel (34) mit dem Warenträger (12) verbunden
und derart bemessen ist, daß dieser die gewünschte Lage gegenüber der Wand (16), dem Gestell oder dergleichen einnimmt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageplatte (18) aus Kunststoff oder Blech besteht und die
Halteleisten (24) in Form von einzelnen Armen (30) angespritzt bzw. angeformt sind und der Winkel (32) ebenfalls aus Kunststoff
oder Blech hergestellt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auflageplatte (18) aus mehreren nebeneinander verlaufenden Drahtschlaufen (38, 40) besteht, die in zwei sich unter
einem rechten Winkel kreuzenden Gruppen angeordnet und durch Schweißen oder dergleichen miteinander vabunden und die
Halteleisten (24) durch Aufbiegen der Enden der Drahtschlaufen
(38, 40) ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung als eine Drahtschlaufe (42) ausgebildet ist, die
mit ihrem geschlossenen Ende (44) an der Unterseite der Auflageplatte (18) anliegt und mit dieser durch Schweißen oder
dergleichen verbunden ist und deren beide offene Enden (46) derart gebogen sind, daß sie an der Wand (16), dem Gestell
oder dergleichen befestigbar sind und die Auflageplatte (18) in der gewünschten Lage gegenüber dieser halten.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das geschlossene Ende (44) der die Halterung bildenden
Drahtschlaufe (42) über die Auflageplatte (18) übersteht und unter Bildung eines Teiles einer Halteleiste hochgebogen ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787825330 DE7825330U1 (de) | 1978-08-25 | 1978-08-25 | Vorrichtung zur schaustellung von waren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787825330 DE7825330U1 (de) | 1978-08-25 | 1978-08-25 | Vorrichtung zur schaustellung von waren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7825330U1 true DE7825330U1 (de) | 1978-12-21 |
Family
ID=6694537
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19787825330 Expired DE7825330U1 (de) | 1978-08-25 | 1978-08-25 | Vorrichtung zur schaustellung von waren |
Country Status (1)
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DE (1) | DE7825330U1 (de) |
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1978
- 1978-08-25 DE DE19787825330 patent/DE7825330U1/de not_active Expired
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