DE10244332A1 - Bilderrahmen - Google Patents

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DE10244332A1
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Bruno Wilbert
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IDEA TV Gesellschaft fur kommunikative Unternehmensbetreuung mbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G1/00Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
    • A47G1/06Picture frames
    • A47G1/0633Picture frames made of sheet material
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F1/00Cardboard or like show-cards of foldable or flexible material
    • G09F1/10Supports or holders for show-cards
    • G09F1/12Frames therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G1/00Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
    • A47G1/06Picture frames
    • A47G2001/0694Picture frames comprising means allowing the frame to be supported on a horizontal surface

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Passepartout-Bilderrahmen, der auf seiner Rückseite eine aufklappbare Schachtel aufweist, die einen Abstand zu einer Wand herstellt, an welcher der Bilderrahmen aufgehängt wird. Die Vorderwand des Bilderrahmens wird durch zwei Rahmenelemente gebildet, die jeweils zwei senkrecht aufeinander stehende Schenkel aufweisen. Ein Schenkel eines Rahmenelements greift in jeweils eine Aussparung des anderen Rahmenelements ein.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Bilderrahmen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Derartige Bilderrahmen sind auch als "Passepartout" bekannt, weil sie für verschiedene Bilder verwendet werden können, also im übertragenen Sinn einen "überall geltenden Pass" darstellen. Von herkömmlichen Bilderrahmen unterscheiden sich die Passepartouts ansonsten nicht.
  • Es ist indessen auch eine Vorrichtung für die sukzessive Darstellung verschiedener optischer Erscheinungen bekannt, die einen scheibenförmigen Träger aufweist, der um seine Achse drehbar ist ( DE 44 03 283 A1 ). Die Rückseite dieser Vorrichtung liegt dicht an einer Wand an, an der sie befestigt ist.
  • Weiterhin ist eine Einrichtung zur Präsentation von Gegenständen, insbesondere von Fotos, Objekten oder dergleichen bekannt, die eine Trägerplatte aufweist, die mit ihrer Rückfläche einen kastenförmigen Rahmen abschließt ( DE 298 15 842 U1 ). Diese Einrichtung weist zwar eine relativ große Tiefe auf, doch dient diese Tiefe für die Aufnahme dreidimensionaler Körper.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rahmen für Bilder zu schaffen, der sowohl an einer Wand aufgehängt als auch auf eine Unterlage gestellt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Die Erfindung betrifft somit einen Passepartout-Bilderrahmen, der auf seiner Rückseite eine ausklappbare Schachtel aufweist, die einen Abstand zu einer Wand herstellt, an welcher der Bilderrahmen aufgehängt wird. Die Vorderwand des Bilderrah mens wird durch zwei Rahmenelemente gebildet, die jeweils zwei senkrecht aufeinander stehende Schenkel aufweisen. Ein Schenkel eines Rahmenelements greift in jeweils eine Aussparung des anderen Rahmenelements ein.
  • Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht insbesondere darin, dass durch den Abstand, den der Rahmen von der Wand hat, wenn das Bild aufgehängt wird, das Bild räumlich wirkt. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass sich der Rahmen sehr einfach und kostengünstig herstellen lässt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Bilderrahmens;
  • 2 eine Frontansicht des Bilderrahmens;
  • 3 eine Rückansicht des Bilderrahmens;
  • 4 eine Seitenansicht des Bilderrahmens;
  • 5 eine geschnittene Seitenansicht des Bilderrahmens;
  • 6 eine perspektivische Rückansicht des Bilderrahmens;
  • 7 eine Faltschachtel in geöffnetem Zustand;
  • 8 eine mit einem Bilderrahmen verbundene Faltschachtel;
  • 9 eine Seitenansicht der Faltschachtel am Bilderrahmen, wobei die Faltschachtel gefaltet ist;
  • 10 eine Seitenansicht der Faltschachtel am Bilderrahmen, wobei die Faltschachtel teilweise entfaltet ist;
  • 11 eine perspektivische Rückansicht des Bilderrahmens mit einem Ständer;
  • 12 einen Querschnitt durch einen Bilderrahmen in einer Verpackung;
  • 13 eine Faltschachtel-Variante mit integriertem Ständer;
  • 14 die Faltschachtel nach 13 im zusammengeklappten Zustand;
  • 15 die Faltschachtel nach 13 in teilweise entfaltetem Zustand.
  • Die 1 zeigt eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Bilderrahmens 1. Man erkennt hierbei zwei im Wesentlichen L-förmige Rahmenteile 2, 3, ein eingerahmtes Bild 4 und eine aufgeklappte Faltschachtel 5. Dieser Bilderrahmen 1 kann entweder an eine Wand gehängt oder auf einen Ständer gestellt werden.
  • Aufgrund der aufgeklappten Faltschachtel 5, die dann, wenn der Bilderrahmen 1 an die Wand gehängt wird, wie ein Abstandhalter wirkt, erhalten die Bilder einen räumlichen Charakter.
  • In der 2 ist der Bilderrahmen 1 der 1 noch einmal in einer Frontansicht dargestellt. Wie man hieraus deutlich erkennt, weisen die L-förmigen Rahmenteile 2, 3 jeweils zwei Schenkel 6, 7 bzw. 8, 9 auf, von denen der eine Schenkel 6, 8 etwas länger als der andere Schenkel 7, 9 ist und an seinem Ende eine Aussparung aufweist, die durch die Kanten 10, 11 bzw. 12, 13 markiert wird. In diese Aussparung greift das Ende des kurzen Schenkels 7, 9 des jeweils anderen L-förmigen Rahmenteils 2, 3 ein. Der L-förmige Rahmenteil 2 kann sich hinsichtlich der Farbe vom anderen L-förmigen Rahmenteil 3 unterscheiden.
  • Die 3 zeigt eine Rückansicht des Bilderrahmens 1. Hierbei erkennt man wieder die L-förmigen Rahmenteile 2, 3 sowie die Faltschachtel 5.
  • Eine Seitenansicht des Bilderrahmens 1 ist in der 4 dargestellt. Die L-förmigen Rahmenteile 2, 3 sind bei einer praktischen Ausführungsform etwa 1,2 mm stark, während die aufgefaltete Faltschachtel etwa eine Tiefe von 20 mm besitzt. Die Gesamtabmessungen des Bilderrahmens 1 betragen bei diesem Beispiel etwa 26 cm (Breite) × 22 cm (Höhe), während der Bildausschnitt 12 cm × 8 cm beträgt.
  • Die 5 zeigt die gleiche Darstellung wie die 4, jedoch in einem Schnitt A-A, wobei der Bilderrahmen 1 an einer Wand aufgehängt ist. Man erkennt wieder, dass die Schenkel 6, 8 einen Freiraum schaffen, hinter dem sich das Bild 4 befindet. Zwischen dem Bild 4 und einer Wand 20 befindet sich die aufgeklappte Faltschachtel 5, die eine Rückwand 15, eine Vorderwand 17, eine obere Wand 16 und eine untere Wand 18 besitzt. Das Bild 4 wird durch die Vorderwand 17 mit seinen Rändern gegen die Schenkel 6, 7, 8 gedrückt. In der Rückwand 15 befindet sich eine Öffnung 21, durch die ein nicht dargestellter Stift gesteckt werden kann, mit dem der Bilderrahmen 1 an die Wand 20 geheftet wird. Die Vorderwand 17 ist mittels eines Klebers 22, 23 mit den Schenkeln 6, 8 verbunden.
  • Die 6 zeigt den Bilderrahmen 1 in einer perspektivischen Rückansicht. Die Faltschachtel 5 ist hierbei an zwei Seiten geöffnet, d. h. die Laschen 30, 31 bzw. 32, 33 sind aus der Faltschachtel 5 herausgenommen. An den Enden der unteren Wand 18 und der nicht sichtbaren oberen Wand 16 können weitere Laschen 34, 35 vorgesehen sein. Die Öffnung 21 für die Durchführung eines Stifts kann die Form eines Dreiecks haben. Neben dieser Öffnung 21 können noch zwei runde Öffnungen 36, 37 vorgesehen sein, die zum Entfalten der Faltschachtel 5 dienen. Mit Hilfe zweier Finger, die in diese Öffnungen 36, 37 gesteckt werden, ist es möglich, die Rückwand 15 von der Vorderwand 17 wegzubewegen.
  • In der 7 ist die Faltschachtel 5 in Alleinstellung gezeigt, d. h. ohne die Rahmenteile 2, 3, und zwar in vollständig aufgeklapptem Zustand. Man erkennt hierbei, dass die Vorderwand 17 an zwei Seiten trapezförmige Ausnehmungen 40, 41 und an einer dritten Seite eine Lasche 42 aufweist.
  • Die Ausnehmungen 40, 41 ermöglichen einen Austausch von Bildern, wenn die Faltschachtel 5 zusammengefaltet und mit den L-förmigen Rahmenteilen 2, 3 verbunden ist. Die Bilder ragen dann etwas über die Ausnehmungen 40, 41 hinaus und können mit den Fingern gegriffen werden.
  • Die 8 zeigt die Faltschachtel 5 in Verbindung mit den L-förmigen Rahmenteilen 2, 3. Die Faltschachtel 5 ist hierbei schon teilweise zusammengefaltet, und zwar derart, dass sie flach auf den Rahmenteilen 2, 3 aufliegt. Wird die Rückwand 15 der Faltschachtel 5 angehoben, etwa indem Finger in die Öffnungen 36, 37 geschoben werden und die Rückwand 15 angehoben wird, bewegt sich die Rückwand 15 auch in Richtung des Pfeils 45. Entsprechendes gilt auch für die Wand 16 und die verdeckte Wand 18. Die in der 8 nicht sichtbare Vorderwand der Faltschachtel 5 ist an den Stellen 46, 47 mit den L-förmigen Rahmenteilen 2, 3 verklebt. Das gestrichelte Rechteck 48 deutet die Öffnung an, welche das Bild 4 frei gibt. Das Bild 4 ist größer als das Quadrat und ragt etwas in die Ausnehmungen 40, 41 hinein, sodass es von rechts oder von links ergriffen und herausgezogen werden kann. Statt eines Rechtecks 48 kann selbstverständlich auch ein Quadrat vorgesehen sein.
  • Die Darstellung der 8 zeigt den Bilderrahmen, wie er nach dem Herausnehmen aus einer Verpackungsfolie aussieht. Um hieraus einen fertigen Bilderrahmen 1 gemäß 1 herzustellen, muss – wie bereits beschrieben – die Rückwand 15 angehoben werden. Hierzu werden zwei Fingerspitzen in die Öffnungen 36, 37 eingeführt.
  • Nach dem Anheben liegt die Rückwand 15 exakt über der Vorderwand. Um die Faltschachtel in dieser Lage zu stabilisieren, werden die Laschen 34, 35 bzw. 38, 39 nach innen gefaltet und anschließend auch die Laschen 32, 33 bzw. 30, 31.
  • In der 9 ist der Auffaltvorgang in seiner ersten Phase noch einmal schematisch und im Schnitt dargestellt. Die Vorderwand 15 liegt hier noch auf der Rückwand 17 auf. Wird jetzt die Vorderwand angehoben, geht die Faltschachtel in die Position gemäß 10 über, um schließlich die Position gemäß 1 einzunehmen.
  • In der 11 ist eine Variante des Bilderrahmens 1 dargestellt, bei welchem die aufgeklappte und stabilisierte Faltschachtel 5 auf einem Ständer 50 ruht. Bei diesem Ständer 50 kann es sich um einen aufgefalteten Ständer handeln, der aus zwei spiegelsymmetrisch miteinander verbundenen L-förmigen Teilen besteht.
  • Die 12 zeigt einen fertig verpackten erfindungsgemäßen Bilderrahmen, wie er im Handel angeboten werden kann. Bei dieser Querschnitt-Darstellung erkennt man wieder die Schenkel 6, 8 der Rahmenteile 2, 3, das Bild 4 sowie die Vorderwand 17 und die Rückwand 15 der zusammengefalteten Faltschachtel 5.
  • Die zusammengefaltete Faltschachtel ist in Wellpappe oder Vollpappe in der Weise eingebettet, dass ihre Rückwand 15 auf einer Pappfläche 55 ruht. Die Pappfläche 55 ist an ihren Enden umgeknickt, wodurch sie zwei kleine Pappflächen 56, 57 bildet, die parallel zur Pappfläche 55 verlaufen und bis zur zusammengefalteten Faltschachtel reichen. Durch die beiden kleinen Pappflächen 56, 57 werden Hohlräume ausgefüllt. Die große Pappfläche 55 dient als Ständer für den Bilderrahmen 1. Hierzu sind zwei Stanzlinien 58, 59 in der Pappfläche vorgesehen. Mit bedrucktem Papier 60, das als Werbefläche dienen kann, ist die große Pappfläche 55 abgeschlossen. Die Gesamtheit der beschriebenen Teile ist mit einer Klarsichtfolie 61 umgeben, die an einer Stelle 62 eine Verklebung aufweist.
  • Die Stärke der gesamten in der 12 dargestellten Vorrichtung beträgt bei einer praktischen Ausführungsform 4,5 mm. Damit ist die Vorrichtung sehr platzsparend. Da Faltschachteln handelsübliche und preiswerte Produkte sind, kann der Bilderrahmen kostengünstig hergestellt werden.
  • In der 13 ist eine Faltschachtel-Variante 25 dargestellt. Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel gemäß 7 dadurch, dass die Löcher 21, 36, 37 entfallen sind und anstelle der Lasche 42 eine Lasche 63 mit anhängendem Ständerteil 64 vorgesehen ist. Das Ständerteil 64 enthält den bereits in 11 gezeigten Ständer 50, der aus dem Ständerteil 64 herausgedrückt werden kann. Hierfür sind entsprechende Konturen 65, 66 in das Ständerteil 64 eingestanzt. Die Linie 67 ist perforiert, sodass das Ständerteil 64 von der Lasche 63 abgetrennt werden kann. Mit 51 bis 53 sind Klebestellen bezeichnet.
  • Die Rückwand 15 ist mit vier V-förmigen Einprägungen versehen, die eingedrückt werden können, sodass Öffnungen entstehen, die zum Einführen von Stiften und dergleichen dienen.
  • In der 14 ist die Faltschachtel-Variante 25 gemäß 13 noch einmal im zusammengeklappten Zustand dargestellt. Die Darstellung entspricht hierbei im Wesentlichen der Darstellung der 9.
  • Man erkennt das zusätzliche Ständerteil 64, das hochklappbar ist. Mit dem Hochklappen wird die Rückwand 15 von der Vorderwand 17 entfernt. Es ist also nicht erforderlich, Fingerausnehmungen wie bei der Variante gemäß 7 vorzusehen. Nach dem Hochklappen wird die Faltschachtel-Variante 25 durch Einführung der seitlichen Laschen stabilisiert. Jetzt kann das Ständerteil 64 abgerissen und der Ständer herausgedrückt werden.
  • Die Vorderwand 17 liegt, anders als bei dem Beispiel der 10, an ihrem Ende nicht unterhalb der oberen Wand 16, sondern übergreift diese mittels der Lasche 63. Die obere Wand 16 ist hierbei mit der Lasche 63 durch einen Kleber 68 verbunden.
  • Die Verpackung der in den 13 bis 15 gezeigten Vorrichtung kann gemäß 12 erfolgen. Die Vorrichtung kann in zusammengeklapptem Zustand aber auch nur in einer Klarsichtfolie verschweißt sein, wobei der Karton 55 weggelassen und nur noch die Umrahmung 56, 57 vorhanden ist. Auch diese Umrahmung 56, 57 kann noch entfallen.
  • Der in 1 dargestellte Bilderrahmen wird vorteilhaft in Gruppen an eine Wand ge heftet, beispielsweise 4 × 4 Bilderrahmen in vier Zeilen und vier Spalten. Sind die L-förmigen Rahmenteile 2, 3 verschiedenfarbig ausgebildet, können sie in einer Zeile abwechselnd um 90 Grad gedreht aufgehängt werden, wobei z. B. ein Rahmenteil 2 zuerst links oben, dann links unten etc. erscheint bzw. zuerst rechts oben und dann rechts unten etc. Hierdurch lassen sich besondere optische Effekte erzielen.

Claims (13)

  1. Bilderrahmen, dadurch gekennzeichnet, dass er auf seiner Rückseite mit einer aufklappbaren Faltschachtel (5) verbunden ist.
  2. Bilderrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er zwei L-förmige Rahmenteile (2, 3) enthält, die mit jeweils einem ihrer Schenkel (7, 8 und 6, 9) aneinander stoßen.
  3. Bilderrahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in dem einen Schenkel (8 bzw. 6) des einen L-förmigen Rahmenteils (3 bzw. 2) eine rechteckige Ausnehmung (10, 11; 12, 13) vorgesehen ist, in welche das eine Ende eines Schenkels (9) in einen Schenkel (6) des anderen L-förmigen Rahmenteils (2) eingreift.
  4. Bilderrahmen nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel des L gleich lang sind.
  5. Bilderrahmen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenlänge der rechteckigen Ausnehmung (10, 11; 12, 13) dem halben Durchmesser des Schenkels entspricht.
  6. Bilderrahmen nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die rechteckige Ausnehmung (10, 11; 12, 13) eine quadratische Ausnehmung ist.
  7. Bilderrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mit einem Bild (4) verbundene Wand der Faltschachtel an wenigstens einer Stelle eine Ausnehmung aufweist.
  8. Bilderrahmen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorderwand (17) der Faltschachtel (5) mit den Rahmenteilen (6, 8) verklebt ist.
  9. Bilderrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Rückseite (15) der Faltschachtel (5) Öffnungen (36, 21, 37) vorgesehen sind.
  10. Bilderrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderseite (17) der Faltschachtel (5) Ausnehmungen (40, 41) aufweist.
  11. Bilderrahmen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ausnehmung (21) für die Durchführung eines Befestigungsstifts vorgesehen ist.
  12. Bilderrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bilderrahmen auf einem Ständer (50) angeordnet ist.
  13. Bilderrahmen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Ständer (50) in die Faltschachtel integriert ist.
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