DE69929999T2 - Diorama oder aufrechtstehende bildkarte - Google Patents

Diorama oder aufrechtstehende bildkarte Download PDF

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G1/00Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
    • A47G1/14Photograph stands
    • A47G1/141Photograph stands made of sheet material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
    • B42D15/00Printed matter of special format or style not otherwise provided for
    • B42D15/02Postcards; Greeting, menu, business or like cards; Letter cards or letter-sheets
    • B42D15/04Foldable or multi-part cards or sheets
    • B42D15/042Foldable cards or sheets

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Anzeigen eines Bildes oder einer grafischen Darstellung vor einem Hintergrund.
  • Firmen versuchen stets, interessantere Methoden zur Darstellung von Bildern und Grafiken, die entweder mit ihren Produkten oder mit Werbungsaktivitäten verbunden sind, zu finden. Des weiteren besteht stets eine große Nachfrage nach preisgünstigen Neuheitsartikeln, die Firmen entweder zusammen mit ihren Produkten oder allein als Werbegeschenke oder als Kaufanreiz verschenken können.
  • US 3 191 328 A weist ein Gerät nach dem neuesten Stand der Technik aus.
  • Die vorliegende Erfindung bietet ein Gerät gemäß Anspruch 1 an, das ein Bild, eine Abbildung oder eine grafische Darstellung anzeigt. Bevorzugte oder zusätzliche Merkmale der Erfindung werden in den entpsrechenden Patentansprüchen definiert.
  • Die Beispiele unten bieten sechs Varianten eines gemeinsamen Aufbauthemas an, die in ähnlicher Weise angewendet werden, die aber verschiedene Formen verwenden. Diese verschiedenen Formen bestimmen verschiedene Aufbaumethoden, und es werden auch verschiedene Methoden angewendet, um Flächen aneinander zu schließen. Zusätzlich steht je nach ihrer Art und Weise die Ausgabeform der Einrichtung in direktem Zusammenhang mit der Aufbaumethode. Wenn zum Beispiel das Gerät mit einem langen und flachen Produkt ausgegeben wird, ist es wahrscheinlich flach gestaltet. Dagegen wenn der Produkt als Teil eines kleineren Versandstücks verkauft wird, würde sein Format wahrscheinlich Falten und eine andere Aufbaumethode bestimmen.
  • Bei den ersten vier Varianten ist das Grundformat gleich, d.h. mit drei Abschnitten, die kreisförmig sein können und reihenweise durch eine Falte um die Kreislinie verbunden sind. In drei Varianten befindet sich das Feld zur Anzeige des Hauptbildes oder der Hauptgrafik innerhalb des zentralen Abschnittes und bildet einen Ausschnitt desselben. An einem Ende ist es mit diesem zentralen Abschnitt durch ein Gelenkelement verbunden. In der ersten Gestaltung ist die Falte am Fuß des Anzeigefeldes auch mit einer Falte zusammengesetzt, die die Grundfalte eines in die Fügeverbindung zwischen den ersten und zweiten Anzeigefeldern eingeschnittenen Abschnitts bildet. Beim Falten beider Anzeigefelder gegeneinander während der Betätigung faltet sich dieser Abschnitt nach innen in die entgegengesetzte Richtung und bildet eine kastenförmige Struktur unmittelbar hinter dem Fuß des zentralen Anzeigefeldes. Wenn das Gerät im Kompaktmodus ausgegeben wird, also gefaltet, kann die untere Ebene des nach innen faltenden Abschnitts flach an das Hinterteil vom Fuß des zusammenklappbaren, das Bild tragenden Elements im zentralen Anzeigefeld geklebt werden. Der dritte kreisförmige Abschnitt, der ähnlich wie beide anderen Anzeigefelder um seine Kreislinie durch eine Falte gebunden wird, funktionniert als Stutz- und Einstellelement für das Anzeigefeld. In das andere Ende dieses Abschnitts wird eine Öffnung gebracht, die ähnlich einer nach innen gekrümmten Gabel oder einer Kneifzange ist. Bei Anwendung des Geräts wird dieser letzte Abschnitt gesenkt, so dass das zentrale Anzeigefeld durch einen Leitspalt gleitet, der am Außenrand offen ist und daher zwei ,Arme' bildet, die hinter dem Anzeigefeld und am oberen Teil des nach innen faltenden Kastens vorbei hinuntergleiten, um den unteren Teil des Kastens und das Anzeigefeld zu ,umarmen'. Das Anzeigefeld hat an seinem Fuß zwei kleine, nach außen an beiden Seiten hervorstehende Verlängerungen, die das dritte, stützende Element verhindern, sich bis zum Fuß des Anzeigefeldes fort zu bewegen. Dadurch kann das Anzeigefeld unmittelbar vor dem ersten Element, das eine andere Grafik bzw. grafische Darstellung als Hintergrund, ein Diorama, aufrecht stehen. Eine weitere Sperrvorrichtung kann ein kleiner ,Sporn' oder vorspringendes Element bilden, das in einen im Fuß des senkrechten Anzeigefeldes eingeschnittenen Spalt eingreift.
  • Die nächste Variante bringt auf andere Weise dieselbe Struktur, ein Diorama, zustande. Die drei Felder, welche kreisförmig sein können, werden gleich aufgebaut, sind also reihenweise entlang zwei Faltlinien aneinander gebunden. Sie weicht aber von der ersten Variante insofern ab, dass das Gerät durch einfaches Herausheben des Anzeigefeldes aus dem zentralen Abschnitt betätigt wird, wobei das dritte Feld auf das Anzeigefeld gesenkt und dies durch einen nahe am anderen Ende des letzten Feldes liegenden Leitspalt geführt wird, bis es durch die Seitenverlängerungen oder die Sperrzahn angehalten wird. Am anderen Außenrand des letzterwähnten Feldes sticht ein Lappen hervor, in die an einer Seite ein Spalt eingeschnitten ist. Wenn dieses Feld völlig über das Anzeigefeld herabgedrückt wird, gleitet bei leichtem seitlichem Schieben der auf diese Weise gebildete ,Haken', entgegen der Spannungsverteilung der Struktur, in eine in den Fuß des ersten oder hinteren Feldes angebrachte Öffnung hinein, wobei der Spalt in eine Seite dieser Öffnung eingreift, wenn man die Struktur durch seine eigene Spannung in ihre erste Stellung zurückspringen lässt.
  • Die dritte Variante ist mit der ersten Gestaltung des Geräts fast identisch, mit der Ausnahme, dass das Anzeigefeld, anstatt durch einen Spalt im anderen Feld geführt zu werden, auf gleiche Weise wie bei der ersten Variante aufgerichtet wird, d.h. durch Aufkleben vom unteren Teil des nach innen faltenden Abschnittes hinter dem Anzeigefeld auf die Rückseite vom Fuß des Anzeigefeldes. Diese Variante soll in zusammengefalteter Form ausgegeben werden; deshalb ist das dritte Feld nach hinten gefaltet, unter dem zentralen Abschnitt, und an den Rändern geklebt, damit das Anzeigefeld beim Heraufziehen des ersten Abschnittes in senkrechte Stellung sich erheben kann. Das Gerät wird durch zwei ,Flügel' eingerastet, die in den anderen Außenrand des letzten Abschnitts eingeschnitten sind. Diese ,Flügel', wenn sie in der angewiesenen Stellung unter diesem Abschnitt angeklebt werden, liegen unmittelbar unter den zwei faltenden Elementen bzw. dem ,Kasten' direkt hinter und unter dem Anzeigefeld. Diese zwei Flügel sind mit Gelenkteilen entlang den Außenrändern versehen, die den Schneidlinien am unteren Abschnitt des nach innen faltenden Kasten genau entsprechen. Das Gerät wird daher in geöffneter Stellung betätigt. Das Sperren geschieht durch Drücken der zwei Flügel nach innen in den vom Kasten gebildeten Hohlraum hinter dem Anzeigefeld hinein.
  • In der vierten Variante, die nochmals aus drei, wahlweise kreisförmigen und reihenweise aneinander gebundenen Abschnitten besteht, wird das Anzeige- bzw. senkrechte Feld vom letzten Feld ausgeschnitten und daran mittels einer Falte/eines Gelenks gebunden. Das Gerät wird durch Falten des letzten Feldes nach hinten betätigt, unter das zentrale Feld, in das der Spalt und die Sperrzahn an einer Stellung nahe dem Außenrand des letzten Feldes eingeschnitten sind, wobei die letztgenannte Stellung bei Positionierung unter dem zentralen Feld der Stellung des Anzeigefeldes entspricht. In dieser Variante wird das Anzeigefeld durch den Spalt hindurch gedrückt, bis es von der Sperrzahn oder der Seitenverlängerungen des Anzeigefelds angehalten wird. Das Gerät wird dann durch Einschieben des in die Fügeverbindung/Falte zwischen dem ersten und zweiten Feld eingeschnittenen Lappens, der eine Verlängerung nach unten durch die Falte bildet, in eine in den anderen Rand des letzten Feldes eingeschnittene Öffnung, in Sperrstellung gebracht.
  • Zusätzlich zu der auf dem Hauptanzeigefeld erhaltenen Anzeige gibt es ein anderes Merkmal der ersten, zweiten und vierten Gestaltungen des Geräts, wobei der Grundabschnitt, aus dem das Anzeigefeld ausgeschnitten wird, als ein Einschnitt im Fuß dargestellt wird, und eine geeignete Stelle für ein anderes Bild bzw. andere Grafik ausmacht, wenn das Gerät auf das hintere Feld umgedreht wird.
  • Zusätzliche Gestaltungen bilden Varianten der Form und des Aufbaus je nach der Größe, dem Ausmaß, und der Angemessenheit für verschiedene Packungsarten.
  • Eine weitere Gestaltung besteht aus drei Feldern, die nochmals reihenweise entlang Gelenk-/Faltlinien verbunden sind, wobei entweder das erste Feld das Hinterfeld eines Dioramas bildet oder wahlweise das Hinterfeld aus dem ersten Feld ausgeschnitten wird. In diesem Fall werden die Ränder notwendigerweise an das zentrale Feld geklebt, in das das kleinere bzw. vordere Bild eingeschnitten wird. Bei Betätigung hebt der Benutzer zuerst das hintere Feld, das generell größer ist, von der oberen Fläche auf, wobei der hintere Teil des kleineren Vorderfeldes aufgedeckt wird. Das Vorderfeld wird dann auf derselben Seite wie das erste Feld erhoben. Das dritte Feld, in das zwei, der Basisstellung der zwei erhobenen Felder entsprechende Spalte eingebracht sind, wird um die Falte am Außenrand umgedreht und dann nach unten gezogen, um in die zwei erhobenen Feldern einzugreifen. Dadurch gleiten sie durch die zwei Spalte hindurch und werden entweder durch eine Sperrzahn oder durch Verlängerungen vom Fuß der erhobenen Elemente angehalten. Ihre Flächen werden auf diese Weise dem Zuschauer als ein Diorama vorgestellt.
  • Andere Gestaltungen bestehen aus einer größeren Anzahl von aufrichtbaren Feldern, aus verschiedenen Darstellungswinkeln, und aus der Bildung einer bogenförmigen Fläche auf irgendeinem der Felder oder Elemente durch Schneiden der Gelenke bzw. Spalte, durch die die Felder gleiten.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun als Beispiel beschrieben, unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen, in denen
  • (ERSTE Gestaltung)
  • 1 eine Vorderansicht des Geräts vor dem Falten oder der Anwendung zeigt;
  • 2 eine Rückansicht desselben bietet;
  • 3 eine Vorderansicht zeigt, in der das Anzeigefeld zum Ankleben nach hinten an den Hauptteil des Geräts gefaltet ist;
  • 4 eine Rückansicht desselben bietet;
  • 5 eine Vorderansicht ist, welche das obere Feld nach unten über das zentrale Feld gefaltet zeigt;
  • 6 eine Rückansicht bietet, in der der innere gefaltete Ausschnitt hinter dem Anzeigefeld, das jetzt innerhalb des Hauptteils vom Gerät enthalten ist, dargestellt wird;
  • 7 die vordere Seite des Geräts in geschlossener Stellung zeigt, so wie es fur die Ausgabe aussehen würde;
  • 8 die Kehrseite darstellt.
  • 2126 sind schematische Zeichnungen, die die Betätigung des Geräts darstellen;
  • 27 zeigt das Gerät in Anzeigestellung mit dem zentralen Anzeigefeld vor dem Hintergrund;
  • 28 zeigt das Alternativ-Anzeigefeld mit der eingebauten Öffnung im Fuß, die wahlweise ein Bild oder grafische Darstellung enthält.
  • Gemäß 1 und 2 besteht das Gerät 1 aus einem einzelnen Stück Papier, Karton, Kunststoff oder einem anderen geeigneten Stoff. In diesem Fall besteht das Gerät 1 aus drei Feldern 9, 10, 11, die kreisförmig sein können und reihenweise entlang Faltlinien C-C und E-E miteinander verbunden sind. In das zentrale Feld 10 wird ein Element 15 eingeschnitten, das am oberen Ende durch Faltlinie D-D, neben und parallel mit Faltlinie C-C, angebunden ist. Unmittelbar hinter der Faltlinie D-D, und sich von dort nach oben erstreckend, befinden sich zwei Schneidlinien, welche ein zentrales Feld 13 umschließen. Dies endet an der Faltlinie C-C, innerhalb des Feldes, und wird Faltlinie B-B genannt. Die Faltlinie B-B wird durch Faltlinie C-C umschlossen und liegt an derselben Achse. Ein zweites Feld 12 setzt sich in derselben Richtung bis in das obere Feld 9 fort, wobei in diesem Feld 12 halbkreisförmige Schneidlinien Einschnitte bilden, und endet an der Faltlinie A-A. Die Entfernung zwischen Faltlinien D-D und B-B gleicht der Entfernung zwischen Faltlinien B-B und A-A. In 3 wird das Anzeigefeld 15 erhoben und flach auf dem Feld 13 dargestellt, an das es bei Ausgabe in gefalteter Form geklebt werden kann. In 5 wird das obere Feld 9 nach unten über sowohl das zentrale Feld 10 und das Anzeigefeld 15 gefaltet dargestellt. Als Folge dieser Bewegung lassen sich die zwei, innerhalb Faltlinien A-A und D-D enthaltenen Felder nach innen entlang der Faltlinie B-B falten, in der entgegengesetzten Richtung zum Falten des Feldes 9 nach unten auf Feld 10 entlang der Faltlinie C-C.
  • Während der Fertigung kann das Gerät 1 für den Vertrieb durch Falten des unteren Feldes 11 nach hinten entlang der Faltlinie E-E zubereitet werden, wobei es irgendwann auf der anderen Seite des Geräts 1 an den Rand angeklebt werden kann, an den das obere Feld 9 aufgeklebt wird.
  • Das untere Feld 11 hat einen in das entfernte Ende eingeschnittenen Spalt 21, 22, der teilweise am Außenrand offen bleibt. Auf beiden Seiten des Spaltes 21, 22 befinden sich zwei Rückhaltearme 24, 25, welche den Außenrand des Spaltes bilden.
  • Im Falle der gefalteten und geklebten Variante des Geräts 1 wird das Gerät vom Benutzer durch Erheben des hinteren Feldes 9 (2126) entlang der Faltlinie C-C betätigt. Dies erhebt auch das Anzeigefeld 15 aus seiner Stellung im zentralen Feld, 10 auf derselben Ebene wie das hintere Feld 9. Um das Gerät 1 in eine rigide Form einrasten zu lassen, erhebt der Benutzer das letzte Feld 11, zieht es nach unten gegen das Grundelement 10 und lässt das Anzeigefeld 15 durch den Spalt 21, 22 gleiten, wobei die Rückhaltearme 24, 25 auf beiden Seiten des Anzeigefeldes 15 positionniert sind. Die Arme 24, 25 begegnen den vertieften Rändern der oberen Fläche 12 des nach innen faltenden Kastens 12, 13 an dessen Rand, und werden leicht in den Raum unten gedrückt (25, 26). Das stützende Feld 11 wird durch die vorspringenden Elemente 17, 18 am Fuß des Anzeigefeldes 15 unterbrochen und durch Eingreifen in die Vertiefungen 19, 20 unmittelbar über den vorspringenden Elementen 17, 18 gesperrt. Zusätzlich bzw. alternativ kann das Gerät 1 in einer rigiden Stellung durch Eingreifen der kleinen Sperrzahn 23 im Spalt 21, 22 am stützenden Feld 11 in den Spalt 16 am Fuß des Anzeigefeldes 15 befestigt werden.
  • Im Falle der nicht geklebten Variante wäre die Montage fast genau gleich, mit der Ausnahme, dass der Benutzer das hintere Feld 9 fest gegen das erhobene Anzeigefeld 15 halten müsste, während sich das stützende Feld 11 über das Anzeigefeld 15 herunterlässt. In diesem Fall, wenn man die Rückhaltearme 24, 25 hinter das Anzeigefeld 15 und in den von den zwei Feldern 12, 13 umschlossenen Raum drückt, wird das Gerät 1 in rigider Stellung befestigt.
  • 17 zeigt das Gerät 1 in endgültiger Anzeigestellung, und 28 zeigt das Gerät 1 an seiner Rückseite gelegen, wobei das Basiselement 10, aus dem das Hauptanzeigefeld 15 ausgeschnitten worden ist und als Vertiefung dargestellt, die möglicherweise den Platz für ein zusätzliches, auf der unteren Seite des Feldes 11 angebrachtes Bild oder grafische Darstellung ausmachen könnte.
  • (ZWEITE Gestaltung)
  • 9 stellt eine Vorderansicht des Geräts vor dem Falten oder Benutzung dar.
  • 10 ist die Rückansicht; 2932, 34 sind schematische Zeichnungen, die eine Betätigung des Geräts zeigen;
  • 3335 sind schematische Zeichnungen, die Variantengestaltungen zeigen, wobei mehrfache Anzeigefelder 15a, 15b in 33 mit verschiedenen Winkeln aufgestellt sind, und auch 15c, 15d, 15e.
  • Das Gerät 2 ist der ersten Variante 1 sehr ähnlich, mit der Ausnahme, dass das Gerät 2 nicht durch den nach innen faltenden Kasten 12, 13 – am Gerät 1 – gesperrt wird, sondern durch einen Lappen 29, der einen in einen seiner Ränder eingeschnittenen Spalt 30 hat, der in eine in das hintere Feld 9 eingeschnittene, leicht in eine Richtung versetzte Öffnung 26 eingreift, damit die natürliche Spannung des Aufbaus 2 (31) dazu führt, dass der Spalt 30 weiter in eine Seite der Öffnung 26 eingreift. Daher wird das Gerät 2 auf fast ähnliche Weise betätigt.
  • (DRITTE Gestaltung)
  • 11 zeigt eine Vorderansicht des Geräts (Kehrseite symmetrisch).
  • 36 und 37 sind schematische Zeichnungen, die den Aufbau des Geräts vor der Ausgabe zeigen;
  • 38 und 39 zeigen die Betätigung des Geräts.
  • Das Gerät 3 weist Ähnlichkeiten mit den vorigen Varianten auf, mit der Ausnahme, dass diese Gestaltung eindeutig für den Vertrieb in zusammengefalteter bzw. Kompaktform geeignet ist. Hier funktionniert das Basiselement 11 nicht als stützendes Element, sondern als Fuß, der an den Außenrändern auf das obere Feld 10, aus dem das zentrale Anzeigefeld 15 ausgeschnitten ist, geklebt wird (36, 39). Jedoch ist die anfängliche Betätigung des Geräts 3 identisch mit der Betätigung der ersten Variante. Das hintere Feld 9 wird entlang der Faltlinie C-C erhoben, wodurch das an das untere Feld 13 geklebte Anzeigefeld 15 des nach innen faltenden Kastens 12, 13 erhoben wird. Jetzt bleibt kein stützendes Feld 11 ungebunden, da es nun an das zentrale Feld 10 geklebt ist. Um das Gerät 3 zu sperren werden zwei Flügel 32, 33 ausgeschnitten, die Faltlinien F-F und G-G an den Außenrändern aufweisen, die genau dem vom Feld 13 freigelassenen Raum entsprechen. Dieses Feld fällt jetzt nach innen entlang der Faltlinien D-D und B-B, da es an das Hinterteil des Anzeigefeldes 15 geklebt ist. Diese Flügel werden nach oben in den Raum unter dem oberen waagerechten Feld 12 gedrückt, hinter dem Anzeigefeld 15, wodurch das Gerät 3 in rigider Stellung gesperrt wird. Für diese Variante werden keine vorspringenden Sperrelemente oder Vertiefungen notwendig, da sie im Gegensatz zu den anderen Varianten keine Öffnung am Fuß hat.
  • (VIERTE Gestaltung)
  • 12 zeigt die Vorderseite des Geräts vor dem Falten oder Betätigung;
  • 4043 sind schematische Zeichnungen, die die Betätigung durch den Benutzer darstellen.
  • In dieser Gestaltung, Gerät 4, ist das Anzeigefeld 15, das vom letzten Feld 11 in der Reihe ausgeschnitten wird, am anderen Ende durch eine Faltlinie D-D gebunden. Um das Gerät 4 aufzustellen faltet der Benutzer das letzte Feld 11 hinter das zentrale Feld 10 zurück (41), in das ein Spalt 27 eingeschnitten wird, um beim Falten nach unten der Stellung des Anzeigefeldes 15 auf dem Feld 11 zu entsprechen. Wenn der Benutzer das letzte Feld 11 zurückfaltet, wird das Anzeigefeld 15 um die Faltlinie D-D erhoben und sein Ende in den Spalt 27 (41) im zentralen Feld 10 so weit wie möglich hineingeschoben. Es wird dann durch die vorspringenden Elemente 17, 18 auf beiden Seiten des Anzeigefeldes 15 blockiert und greift in die Vertiefungen 19, 20 ein. Es wird auch durch Eingreifen der Sperrzahn 28 mit dem Spalt 16 in der Mitte des Fußes des Anzeigefeldes blockiert. Um das Gerät 4 in seiner endgültigen Stellung zu sperren, wird das Feld 9 in senkrechte Stellung erhoben, parallel mit dem nun senkrechten Anzeigefeld 15. Der Lappen 34, der sich nach unten von der Faltlinie C-C in das zentrale Feld 10 hineinstreckt, auf gleicher Ebene wie das hintere Feld 9, wird jetzt in die in den anderen Rand des letzten Feldes 11 eingeschnittene Öffnung 31 eingreifen. Der Lappen 34 kann man mit eingeschnittenen Vertiefungen versehen, die in die Öffnung 31 eingreifen werden und das Gerät 4 in seiner endgültigen Stellung zur Anzeige von Grafiken halten. Ähnlich wie die erste und zweite Gestaltung kann man diese Variante umkippen, um die Eintiefung am Basiselement 11, in der ein weiteres Bild angezeigt werden kann, zu zeigen.
  • (ANDERE Gestaltungen)
  • 1317 zeigen eine rechteckförmige Variante, in der sowohl das hintere Feld als auch das Hauptanzeigefeld in der richtigen Stellung durch das stützende Element bzw. Feld gehalten werden;
  • 4445 sind schematische Zeichnungen, die die Aufstellung des Geräts durch einen Hersteller vor dem Vertrieb zeigen;
  • 4648 sind schematische Zeichnungen, welche die Betätigung des Geräts zeigen;
  • 20 zeigt ein kleineres Diorama, ähnlich mit der in 1317 angegebenen Ausführung;
  • 48, 50 sind schematische Zeichnungen, in denen diese Varianten bei voller Betätigung gezeigt werden.
  • Die anderen Varianten 5, 8, welche rechteckförmig oder von irgendein anderer Form sein können, weichen von den vorigen Varianten insofern ab, dass das stützende Element 35 an dem in 4448 dargestellten Gerät 5, sowohl das vordere Anzeigefeld 39, das aus dem zentralen, als Fuß des Geräts 5 dienenden Feld 36 ausgeschnitten wird, und das hintere, aus der oberen Fläche 35 ausgeschnittene Feld 38 hält. Um diese Variante des Geräts 5 zu betätigen hebt man zuerst mittels eines oben auf dem Element 38 angebrachten Lappens 40 das größere Feld hinten aus der oberen Fläche 35 heraus und dann erhebt es in senkrechte Stellung. Dadurch wird die Basisfläche 36 aufgedeckt, in die ein anderes, kleineres Feld 39 eingeschnitten wurde, das auch nach oben auf gleicher Ebene wie das hintere Feld gedrückt wird (46). Das stützende Feld 37 wird dann durch Falten entlang der Faltlinie L-L nach vorne gebracht, und beide senkrechten Anzeigefelder werden durch die der Stellung der Anzeigefelder 38,39 entsprechenden Öffnungen 43, 44 geschoben. Das stützende Element 37 wird so weit wie möglich hinuntergedrückt (47, 48) und durch die vorspringenden Elemente 45, 46, 47, 48 auf beiden Seiten der senkrechten Anzeigefelder blockiert. Eine in zentraler Stellung auf der Vorderkante des Spaltes 43 angebrachte Sperrzahn 42 kann in eine Öffnung 41 eingreifen, die sich in der entsprechenden Stellung auf dem kleineren Anzeigefeld 39 befindet. 48 zeigt das Gerät bei voller Betätigung. Ähnlich wie mit den vorigen Varianten kann die vertiefte Öffnung auch zur Anzeige von weiteren Grafiken/Bildern oder Information benutzt werden. 20 zeigt ein kleineres Diorama 8, das dem Gerät 5 fast gleicht, mit der Ausnahme, dass das hintere Feld 61 eine Fortsetzung des zentralen Feldes 51 bildet, statt eines Feldes, das wie im Gerät 5 daraus ausgeschnitten ist. 48, 50 zeigen diese späteren Varianten 5 und 8 in endgültiger Stellung nach Betätigung.

Claims (9)

  1. Ein Gerät (1, 2, 3, 4, 5, 8) zum Anzeigen eines Bildes, einer Abbildung oder einer Grafik auf einem senkrechten, gegen eine Hintergrundscheibe (9, 38, 61) gestützten Element, in der Art eines Dioramas, wobei das Gerät (1, 2, 3, 4, 5, 8) aus einem einzigen, von mehreren Abschnitten (9, 10, 11; 35, 36, 37; 61, 51, 53) zusammengesetzten Stück Werkstoff besteht und ein Stützteil (11, 37, 53), ein Unterteil (10, 36, 51) und eine Hintergrundscheibe (9, 38, 61), welche durch Falten (C-C, E-E; J-J, L-L; O-O, N-N) reihenweise verbunden sind, einschließt. Durch Falten der obengenannten Abschnitte wird das senkrechte, gegen die Hintergrundscheibe (9, 38, 61) gestützte Element (15, 39, 52) gebildet, das von dem Unterteil (10, 36, 51) ausgeschnitten ist und in senkrechter Stellung durch das Stützteil (11, 37, 53) gestützt wird, wobei das Stützteil (11, 37, 53) das senkrechte Element (15, 39, 52) stabil hält und unterstützt und das Stützteil (11, 37, 53) zum Anzeigen eines Vordergrundes, einer Grafik oder ähnlicher Informationen größtenteils vor das senkrechte Element (15, 39, 52) hervorsteht.
  2. Ein Gerät (1, 2, 3, 4, 5, 8) gemäß Patentanspruch 1, in dem das Stützteil (11, 37, 53) über das senkrechte Element (15, 39, 52) dergestalt gefaltet ist, dass das senkrechte Element (15, 39, 52) sich durch einen Schlitz (21-22; 27; 43; 58) im Stützteil (11, 37, 53) ausdehnt.
  3. Ein Gerät (1, 2, 3, 4, 5, 8) gemäß Patentanspruch 1 oder 2, in dem durch sein Greifen vom senkrechten Element (15, 39, 52) am unteren Ende desselben das Stützteil (11, 37, 53) das senkrechte Element (15, 39, 52) in senkrechter Stellung festhält.
  4. Ein Gerät (1, 2, 3, 4, 5, 8) gemäß Patentanspruch 1, 2 oder 3, in dem das Stützteil (11, 37, 53) über die Hintergrundscheibe (9, 38,61) dergestalt gefaltet ist, dass die Hintergrundscheibe (9, 38, 61) sich durch einen Schlitz im Stützteil (21-22; 27; 43; 58) ausdehnt.
  5. Ein Gerät (1, 2, 3, 4, 5, 8) gemäß irgendwelchem der vorstehenden Patentansprüche, in dem durch sein Greifen der Hintergrundscheibe (9, 38, 61) am unteren Ende derselben das Stützteil (21-22; 27; 43; 58) die Hintergrundscheibe (9, 38, 61) in senkrechter Stellung festhält.
  6. Ein Gerät (1, 2, 3, 4, 5, 8) gemäß irgendwelchem der vorstehenden Patentansprüche, in dem die Hintergrundscheibe (9) an das senkrechte Element (15) mittels einer aus den benachbarten Teilen des Unterteils (10) der Hintergrundscheibe (9) ausgeschnittenen Stütze (12, 13) befestigt ist, wobei die Stütze (12, 13) nach innen gefaltet und am senkrechten Element (15) geklebt ist, um sowohl das senkrechte Element (15) als auch die Hintergrundscheibe (9) in einer Bewegung aufzuheben.
  7. Ein Gerät (1, 2, 3, 4, 5, 8) gemäß irgendwelchem der vorstehenden Patentansprüche, in dem eine vom ausgeschnittenen senkrechten Element (15, 39, 52) im Unterteil (10, 36, 51) geöffnete Fläche zum Anzeigen zusätzlicher Abbildungen, Grafiken oder Informationen, welche auf die Innenseite des Stützteils (11, 37, 53) gegenüber dem größeren Teil desselben getragen sind, benutzt wird.
  8. Ein Gerät (2A, 2B) gemäß irgendwelchem der vorstehenden Patentansprüche, das aus mindestens einem weiteren Element (15B, 15C, 15E) zum Anzeigen mindestens einer weiteren, gegen die Hintergrundscheibe (9) gelegten Abbildung besteht.
  9. Ein Gerät (2A) gemäß irgendwelchem der vorstehenden Patentansprüche, in dem das senkrechte Element (15A, 15B) sich von der Hintergrundscheibe (9) und entfernt davon hervorhebt, um einen Vordergrund zu bilden, und entweder parallel mit der Hintergrundscheibe (9) oder quer um die senkrechte Achse derselben angezeigt wird.
DE69929999T 1998-12-16 1999-12-08 Diorama oder aufrechtstehende bildkarte Expired - Fee Related DE69929999T2 (de)

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AT (1) ATE318218T1 (de)
AU (1) AU1668600A (de)
DE (1) DE69929999T2 (de)
GB (1) GB2346806B (de)
WO (1) WO2000035681A1 (de)

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