DE102022000518A1 - Schnittmuster für ein Papier-Diorama zum Selbstaufbauen in Form eines dreidimensionalen Kastens mit einem stets gleichbleibenden und einem variablen Teil - Google Patents

Schnittmuster für ein Papier-Diorama zum Selbstaufbauen in Form eines dreidimensionalen Kastens mit einem stets gleichbleibenden und einem variablen Teil Download PDF

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Abstract

1. Schnittmuster für ein Papier-Diorama zum Selbstaufbauen in Form eines dreidimensionalen Kastens mit einem stets gleichbleibenden und einem variablen Teil.2.1. Bereits bekannte Papier-Dioramen sind entweder herstellerseitig kostspielig, da spezielle Stanzformen hergestellt werden müssen, oder sie sind vom Endkunden aufwendig aufzubauen, da viele Einzelteile zusammengefügt werden müssen. Ein Versand per Post ohne zusätzliche Verpackung ist nur möglich, wenn das Diorama keine dreidimensionale Kastenform erhält (Klappkarten). Mit dem neuen Schnittmuster soll ein kostengünstiges, dreidimensionales Diorama in Kastenform hergestellt werden können.2.2. Das neue Schnittmuster wird auf einen einzigen Papierbogen gedruckt. Diesess Schnittmuster besteht aus zwei Teilen: einen unveränderlichen Teil, der den Aufbau der Kastenform ermöglicht, und einen variablen Teil, der je nach Motiv der dargestellten Szene im Diorama veränderlich ist. Dadurch ist es kostengünstig herzustellen und läßt sich mit weiteren Motiven variieren. Durch die Erweiterung des Schnittmusters um eine Postkartenvorlage ist ein Versand per Post ohne weitere Verpackung möglich.2.3. Mit dem aufgedruckten Schnittmuster auf einem Papierbogen hat ein Herausgeber eine kostengünstige Möglichkeit, Informationen über ein Diorama (das vom Endkunden selbst aufgebaut wird) zu vermitteln. In der Ausführung als Faltpostkarte ist es ein attraktives Souvenir.Der Endkunde erhält ein wohlgestaltetes Papier-Diorama. Das Schnittmuster bietet dem Endkunden den Mehrwert der spielerischen Umsetzung.

Description

  • Die Erfindung betrifft das Schnittmuster (Patentanspruch 1) für ein aufbaubares Diorama aus Papier, welches in zwei Teile gegliedert ist: ein Teil des Schnittmusters bleibt auch bei wechselnden Motiven stets gleich, der andere Teil variiert je nach Motiv.
  • Die Ausführung des Schnittmusters auf einem Faltblatt im 8-seitigen Wickelfalz (Patentanspruch 2), und zusätzlich mit der Erweiterung einer Postkartenvorlage auf der Rückseite (Patentananspruch 3) wird ebenfalls beschrieben.
  • Die Bauanleitung (Patentanspruch 4) wird als Bestandteil des Schnittmusters ebenfalls auf den Papierbogen mitaufgedruckt.
  • Stand der Technik
  • Es gibt speziell hergestellte Dioramabausätze aus Papier und auch Diorama-Postkarten, beschrieben zum Beispiel in den Patenten/Gebrauchsmustern DE 20 2010 014 295 , DE 699 29 999 T2 , DE 37 04 393 C1 . Diese werden üblicherweise so hergestellt, daß der Endkunde/Erbauer
    • - Teile des Papiers daraus ausschneidet und diese Teile zu einem Diorama zusammenfügt
    • - bereits vom Hersteller vorgestanzte Teile des Papiers heraustrennt und diese zu einem Diorama zusammenfügt
  • Desweiteren gibt es Pop-Up-Karten (zum Beispiel DE 20 2021 103 268 U1 ), welche beim Aufklappen einen dreidimensionalen Gegenstand aus speziell ausgestanztem und aufgeklebtem Papier darstellen.
  • Entweder gestaltet sich der Aufbau durch den Endkunden/Erbauer als aufwendig (wenn das Diorama durch Kleben vieler Einzelteile zusammengebaut wird), oder die Herstellung durch spezielle Stanzformen ist sehr kostspielig. Die meisten der einfach aufzubauenden Dioramas haben keine Kastenform, sondern sind bis auf Rückwand und Boden nach allen Seiten offen. Keines der genannten Beispiele kann als Falt-Postkarte im 8-seitigen Wickelfalz versandt werden, sondern erfordert eine zusätzliche Verpackung.
  • Faltblätter im 8-seitigen Wickelfalz sind ein weit verbreitetes Druckerzeugnis. Sie werden als Infoblatt, Flyer, Image-Heft, Mini-Broschüre oder Postkarte verwendet. In der Verwendung als Postkarte wird das Faltblatt durch die Druckerei mit einem Klebestreifen versehen, damit das Faltblatt nicht während dem Postversand aufklappt. Diese Faltblätter werden üblicherweise vom Endkunden (oder Empfänger einer solchen Postkarte) aufgeklappt oder aufgeklappt und aufgestellt.
  • Problem:
  • Der im Patentanspruch 1 beschriebenen Erfindung (das Schnittmuster) liegt das Problem zugrunde, daß aus dem Papierbogen durch den Endkunden selbst mit wenig Aufwand ein aufstellbares Diorama in Kastenform hergestellt werden soll. Herstellerseitig sollen keine kostspieligen Stanzformen notwendig sein. Das Schnittmuster und somit das Verfahren zum Aufbau soll sich auch bei Verwendung weiterer Motive nicht ändern. Idealerweise soll das Schnittmuster auf einem Papierbogen ohne weitere Verpackung per Post versandt werden können.
  • Lösung:
  • Dieses Problem wird durch das im Patentanspruch 1 dargestellte Schnittmuster gelöst. Der Endkunde stellt mithilfe des Schnittmusters ein Papier-Diorama in Kastenform her. Zusätzlich zum Schnittmuster wird die Bauanleitung zur Durchführung des Verfahrens auf denselben Papierbogen mit aufgedruckt. Mithilfe einer Schere wird der Papierbogen dem Schnittmuster gemäß durch den Endkunden zerteilt, nach der Bauanleitung gefaltet und aufgestellt. Aus einem Teil des Papierbogens werden kleinere Teile dem aufgedruckten Motiv entsprechend ausgeschnitten, gefaltet und in das Diorama hineingestellt. Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Patentanspruch 2 angegeben: wird das Schnittmuster auf einem Papierbogen als Faltblatt im 8-seitigen Wickelfalz aufgedruckt, und zusätzlich auf die Rückseite des Faltblattes eine Postkartenvorlage gedruckt (Patentanspruch 3), ist ein Postversand ohne weiteren Aufwand möglich.
  • Vorteile:
  • Für den Herausgeber ergeben sich folgende Vorteile:
    • - Mit dem Schnittmuster bietet der Herausgeber eine Anleitung zum Aufbau eines wohlgestalteten Dioramas in Kastenform an
    • - Es werden keine kostspieligen Stanzformen zum Ausstanzen von Teilen des Papiers benötigt. Das Schnittmuster und die zugehörige mitaufgedruckte Bauanleitung sind für unbegrenzt viele Motive des Papier-Dioramas gültig. Lediglich ein kleiner Teil des Schnittmusters variiert je nach Motiv
    • - Das Schnittmuster nutzt die Standardpapierformate nach DIN 476/ISO 216 der Reihen A exakt aus: zwei Schnittmuster passen jeweils auf einen Bogen. Es entsteht kein zusätzlicher Papierverschnitt als die übliche Herstellung eines bedruckten Papiers erfordert
    • - Der Herausgeber des Papierbogens (zum Beispiel Museum, Tourismusorganisation, Veranstalter, Lehrer) erzielt einen hohen Werbeeffekt, da sich der Endkunde mit dem Motiv des Papierbogens und somit auch mit den Produkten oder Informationen des Herausgebers beschäftigt
    • - Dieser Erfindung entsprechend hergestellte Papier-Dioramen mit unterschiedlichen Motiven haben durch den gleichbleibenden Teil des Schnittmusters stets die gleiche Form und so einen hohen Wiedererkennungswert
    • - In der Variante als Falt-Postkarte hat der Herausgeber ein attraktives und günstig herzustellendes Werbemedium, denn das Schnittmuster paßt exakt auf die von vielen Druckereien üblicherweise verwendeten Papiergrößen für Faltpostkarten im 8-seitigen Wickelfalz
    • - In der Variante als Faltpostkarte erhöht der Herausgeber die Reichweite seiner Informationen, da die versendete Postkarte von mehreren Personen wahrgenommen wird
  • Für den Endkunden ergeben sich folgende Vorteile:
    • - Der Endkunde erhält mit dem Schnittmuster eine Anleitung zum einfachen Herstellen eines wohlgestalteten Dioramas in Kastenform
    • - Der Endkunde wird motiviert, sich mit dem Motiv des Papierbogens über das bloße Betrachten oder Lesen hinaus zu beschäftigen. Das ist insbesondere für Lehr- und Bildungszwecke vorteilhaft, denn das Zusammenbauen und die damit verbundene haptische Erfahrung festigt den gelernten Inhalt auf mehrschichtige Weise im Gehirn.
    • - Der Endkunde stellt einen dreidimensionalen Gegenstand her, der das Motiv des Papierbogens räumlich immersiv darstellt. Der Endkunde erhält dadurch einen räumlich wahrnehmbaren Eindruck des Themas und kann sich diesem Thema aus unterschiedlichen Blickpunkten nähern
    • - Der Endkunde erhält durch den Papierbogen mit dem beschriebenen Schnittmuster einen Mehrwert: neben der Information durch den Herausgeber bekommt er durch die Bastelei eine spielerische Tätigkeit. Falls der Papierbogen als Falt-Postkarte versandt wurde, erhält der Endkunde/Empfänger zusätzlich einen Gruß.
  • Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
  • Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellteräumliche Ausbildung, werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • Es folgt die Erläuterung der Erfindung anhand der Zeichnungen nach Aufbau der dargestellten Erfindung.
  • Es folgen 23 Blatt Zeichnungen mit den Abbildungen 1 bis 23.
  • Die Erfindung betrifft das auf einen Papierbogen aufgedruckte Schnittmuster zum Aufbau eines Papier-Dioramas. Das Schnittmuster zeigt durchgehende Linien zum Einschneiden und gestrichelte Linien zum Falzen. Die Bezeichnungen A bis O dienen der Erfindungsbeschreibung 1
  • Dem Schnittmuster folgend wird der Bereich A des Papierbogens abgetrennt 2
  • Die Bereiche B bis O werden an den in der Grafik gezeigten Stellen eingeschnitten (durchgehende Linien) und gefalzt (gestrichelte Linien) 2
  • Die Bereiche H, I, J, K, L, M, N, O werden gleichzeitig nach oben gefaltet. Danach werden die Bereiche K und L nach außen geklappt 3
  • Die Bereiche E und G werden zusammengeschoben, dabei hebt sich Bereich F an. Die Bereiche J und M werden nach außen geklappt 4
  • Die Bereiche B, C, D werden gleichzeitig nach oben geklappt 5
  • Die Bereiche B, C, D und die Bereiche H bis O werden zusammengeschoben 6
  • Der Bereich I und der Bereich N werden nach außen geklappt 7
  • Der Bereich I und der Bereich N werden nach hinten geklappt, wobei darauf geachtet wird, daß die Einschnitte der Bereiche K und L jeweils in die Einschnitte der Bereiche D und E ineinander geschoben werden. Die Vergrößerungen zeigen die Ansichten von hinten und von unten. 8
  • Der Bereich B wird nach vorne geklappt 9
  • Der Bereich C wird nach vorne geklappt 10
  • Der Bereich B wird in die Einschnitte der Bereiche I und N eingeschoben 11
  • Das aufgebaute, noch unbestückte Papier-Diorama hat die Kastenform erreicht. Die Schritte [0001] bis [0012] sind für jedes weitere Motiv identisch 12
  • Die folgenden Schritte [0015] bis [0018], dargestellt in 13 bis 15 zeigen eine beispielhafte Ausführung des variablen Teils des Schnittmusters.
  • Das Papier-Diorama wird im Folgenden je nach Motiv bestückt. Aus dem Bereich A werden je nach Motiv eine unterschiedliche Anzahl und unterschiedliche Formen ausgeschnitten. Beispielhaft Bereiche X, Y, Z 13
  • Die neu ausgeschnitten Formen X, Y, Z werden am unteren Rand gefalzt und in das Papier-Diorama eingesetzt 14
  • Das Schnittmuster ist vollständig umgesetzt und damit das Papier-Diorama fertig aufgebaut 15
  • Der nachfolgend aufgeführte Schritt [0019] beschreibt das Schnittmuster in der Ausführung als Faltblatt im 8-seitigen Wickelformat mit aufgedruckter Postkartenvorlage auf der Rückseite (Patentanspruch 3).
  • Liegt das Schnittmuster als Faltblatt im 8-seitigen Wickelfalz vor, gehen dem Aufbau des Papier-Dioramas die in 16 bis 21 dargestellten Schritte voraus. Das Faltblatt wird vollständig aufgeklappt 16 bis 21
  • Die Abbildung zeigt das Schnittmuster nach Patentanspruch 3, in dem das Schnittmuster rückseitig um die Postkartenvorlage erweitert ist. Die Bezeichnungen A bis O bezeichnen die Bereiche des Papierbogens 22
  • Die Abbildung zeigt ein Ausführungsbeispiel des Schnittmusters nach Patentanspruch 4, in dem das Schnittmuster die Baunanleitung beinhaltet 23
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202010014295 [0004]
    • DE 69929999 T2 [0004]
    • DE 3704393 C1 [0004]
    • DE 202021103268 U1 [0005]

Claims (4)

  1. Schnittmuster für ein Papier-Diorama, dadurch gekennzeichnet, - daß das danach aufgebaute Diorama eine dreidimensionale Kastenform erhält - daß das Schnittmuster auf nur einem Papierbogen aufgedruckt ist - daß das Schnittmuster aus insgesamt zwei Teilen besteht, nämlich einem unveränderlichen Teil und einem variablen Teil je nach Motiv
  2. Schnittmuster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, - daß das Schnittmuster auf einem Papierbogen als Faltblatt im 8-seitigen Wickelfalz ausgeführt ist
  3. Schnittmuster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, - daß das Schnittmuster um die Druckvorlage einer Postkarte erweitert ist
  4. Schnittmuster nach Anspruch 1 oder 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, - daß das Schnittmuster zusätzlich die Bauanleitung beinhaltet
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Non-Patent Citations (2)

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Norm DIN 476-1 1991-02-00. Schreibpapier und bestimmte Gruppen von Drucksachen - Endformate A- und B-Reihen (ISO 216:1975); Deutsche Fassung EN 20216:1990.
Norm DIN EN ISO 216 2007-12-00. Schreibpapier und bestimmte Gruppen von Drucksachen - Endformate - A- und B-Reihen und Kennzeichnung der Maschinenlaufrichtung (ISO 216:2007); Deutsche Fassung EN ISO 216:2007

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