DE202007004417U1 - Halter für einen Gebrauchsgegenstand - Google Patents

Halter für einen Gebrauchsgegenstand Download PDF

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Abstract

Halter (5) für einen Gebrauchsgegenstand (10), wobei der Halter (5) aus einem einstückigen, zweidimensionalen Zuschnitt (15) hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt (20) des Halters (5) dreieckig ist und dass mindestens eine erste Wand (25) des Halters (5) eine Aussparung (30) zur Aufnahme des Gebrauchsgegenstands (10) ausgebildet hat.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Halter für einen Gebrauchsgegenstand, wobei der Halter aus einem einstückigen, zweidimensionalen Zuschnitt hergestellt ist.
  • Halter für Gebrauchsgegenstände, insbesondere für Mobiltelefone, sind üblicherweise aus mehreren, inhomogenen Materialien und in mehreren Herstellungsschritten hergestellt. Üblicherweise sind Halter für Mobiltelefone auch nicht bedruckbar.
  • Die deutsche Patentanmeldung DE 197 40 321 offenbart einen Thekensteller mit schräger Auflagefläche und vier Umfangswänden, der aus einem homogenen Material, insbesondere aus Karton oder einem anderen faltbaren Material, in einem einzigen Zuschnitt hergestellt werden kann. Nachteil dabei ist, dass dieser Zuschnitt nicht von einfacher Form ist, so dass sich der Zuschnittprozess aufwendig gestaltet.
  • Das deutsche Gebrauchsmuster DE 202 00 809 U1 offenbart einen Halter für Mobiltelefone, der aus einem flachen flexiblen Material durch Aussparungen, Einschnitte und durch Einrollen hergestellt ist. Der Zuschnitt umfasst eine Vielzahl von konkaven und konvexen Bögen und besitzt keine geraden Linien, wodurch sich der Zuschnittprozess ebenfalls aufwendig gestaltet.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Halter für einen Gebrauchsgegenstand, insbesondere für ein Mobiltelefon, aus einem einstückigen, zweidimensionalen Zuschnitt anzugeben, wobei der Zuschnitt und der Aufbau des Halters sehr einfach sind und der Gebrauchsgegenstand kippsicher im Halter aufbewahrbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Halter für einen Gebrauchsgegenstand gelöst, wobei der Halter aus einem einstückigen, zweidimensionalen Zuschnitt hergestellt ist. Der Querschnitt des Halters ist dreieckig und mindestens eine erste Wand des Halters hat eine Aussparung zur Aufnahme des Gebrauchsgegenstands ausgebildet.
  • Bei einer Ausführungsform des Halters weist der einstückige, zweidimensionale Zuschnitt einen ersten Bodenabschnitt auf, der einen ersten Endbereich des Zuschnitts und einen zweiten Bodenabschnitt auf einem gegenüberliegenden zweiten Endbereich des Zuschnitts umfasst.
  • Im zusammengebauten Zustand des Halters überlappt der erste Bodenabschnitt mit dem zweiten Bodenabschnitt und ist mit diesem fest verbunden, so dass die beiden Bodenabschnitte zusammen einen Boden des Halters bilden.
  • An dem ersten Bodenabschnitt ist eine Lasche ausgebildet, die im zusammengebauten Zustand des Halters mit einem Schlitz auf dem zweiten Bodenabschnitt zusammenwirkt.
  • An dem ersten Bodenabschnitt ist ein Zapfen ausgebildet, der im zusammengebauten Zustand des Halters mit einem Schlitz auf dem zweiten Bodenabschnitt zusammenwirkt.
  • Der einstückige, zweidimensionale Zuschnitt besitzt die Form eines Rechtecks mit einer zusätzlichen Lasche bzw. einem Zapfen. Der Halter ist aus einem (homogenen) Material hergestellt, dass mindestens an einer der Außenflächen des einstückigen, zweidimensionalen Zuschnitts bedruckbar ist. Bei dem homogenen Material handelt es sich vorzugsweise um Papierkarton. Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann auch ein dünner knick- bzw. faltbarer Kunststoff verwendet werden.
  • Aud den einstückige, zweidimensionale Zuschnitt können Linien aufgedruckt werden. Vorzugsweise handelt es sich dabei um Falzlinien, die der Faltung des Zuschnitts entsprechen. Weiterhin kann der einstückige, zweidimensionale Zuschnitt Ausstanzungen entlang den Falzlinien für die Faltung des Zuschnitts enthalten.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsvariante enthält der einstückige, zweidimensionale Zuschnitt Prägungen entlang den Falzlinien für die Faltung des Zuschnitts.
  • Die erste Wand des Halters bildet ein einstückiges Element aus, wobei das Element entlang der Falzlinie mit der ersten Wand verbunden ist und durch die Schnittlinien von der ersten Wand getrennt ist und in das Innere des Halters derart biegsam ist, dass das Element eine Stellfläche für den Gebrauchsgegenstand bildet.
  • Die erste Wand kann aber auch ein Element ausbilden, das einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt aufweist, wobei die beiden Abschnitte jeweils über Falzlinien, die parallel zu den Falzlinien sind, mit der ersten Wand verbunden sind und wobei die beiden Abschnitte jeweils über Schnittlinien sowohl voneinander als auch von der ersten Wand getrennt sind. Die beiden Abschnitte sind in das Innere des Halters derart biegsam, dass der erste Abschnitt eine Stellfläche für den Gebrauchsgegenstand, insbesondere ein Mobiltelefon und der zweite Abschnitt eine Anlehnfläche für den Gebrauchsgegenstand bilden.
  • Der Halter kann auch eine zweite Wand aufweisen, die an die erste Wand mit der Aussparung zur Aufnahme des Gebrauchsgegenstands grenzt und eine Aussparung zur Durchführung eines Kabels des Gebrauchsgegenstands aufweist.
  • Ein Element kann derart angeordnet sein, dass sich der Schwerpunkt des Gebrauchsgegenstands über dem Boden des Halters befindet.
  • Der einstückige, zweidimensionale Zuschnitt des Halters kann gemäß einer bevorzugten Ausführungsform äußere Abmessungen besitzt, die in einem Standardbriefumschlag verschickbar sind.
  • Der erfindungsgemäße Halter für einen Gebrauchsgegenstand wird nachfolgend anhand der schematischen Zeichnungen genauer erläutert. Die Figuren zeigen im Einzelnen:
  • 1: eine perspektivische Ansicht des aus dem Zuschnitt zusammengebauten Halters gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 2: eine schematische Ansicht eines einstückigen, zweidimensionalen Zuschnitts für den Halter gemäß der in 1 dargestellten Ausführungsform;
  • 3: eine perspektivische Ansicht eines aus dem Zuschnitt zusammengebauten Halters gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
  • 4: eine schematische Ansicht des einstückigen, zweidimensionalen Zuschnitts für den Halter der in 3 dargestellten Ausführungsform der Erfindung;
  • 5: eine perspektivische Ansicht eines aus dem Zuschnitt zusammengebauten Halters gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
  • 6: eine schematische Ansicht des einstückigen, zweidimensionalen Zuschnitts für den Halter der in 5 dargestellten Ausführungsform der Erfindung; und
  • 7: eine schematische Ansicht eines einstückigen, zweidimensionalen Zuschnitts für den Halter gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht des aus dem Zuschnitt 15 zusammengebauten Halters 5 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Der Halter 5 setzt sich aus einem ersten Bodenabschnitt 40, einer ersten Wand 25, einer zweiten Wand 26 und einem zweiten Bodenabschnitt 45 zusammen, die jeweils durch Falzlinien 75 getrennt sind. Die Anordnung dieser vier Abschnitte in zweidimensionalem Zuschnitt ist in 2 dargestellt.
  • Der erste Bodenabschnitt 40, die erste Wand 25, die zweite Wand 26 und der zweite Bodenabschnitt 45 sind entlang der Falzlinien 75 derart gefaltet, dass ein dreieckiger Querschnitt 20 ausgebildet ist. Dabei überlappen der erste Bodenabschnitt 40 und der zweite Bodenabschnitt 45 und bilden einen Boden 42 des Halters 5. Ebenso ist denkbar, dass der Boden 42 einstückig ausgebildet ist (nicht dargestellt) und mit einer der beiden Wände 25, 26 im zusammengebauten Zustand des Halters 5 verbunden ist. Damit die beiden Bodenabschnitte 40, 45 fest miteinander verbunden sind, sind diese in der Ausführungsform miteinander verklebbar.
  • Die erste Wand 25 des Halters 5 hat eine Aussparung 30 zur Aufnahme des Gebrauchsgegenstands 10 (nicht dargestellt in 1) ausgebildet.
  • In der Ausführungsform gemäß 1 hat die erste Wand 25 ein einstückiges Element 70 ausgebildet, wobei das Element 70 entlang der Falzlinie 76 mit der ersten Wand 25 verbunden ist und durch die Schnittlinien 77 von der ersten Wand 25 getrennt ist und in das Innere des Halters 5 derart biegsam ist, dass das Element 70 eine Stellfläche für den Gebrauchsgegenstand 10 bildet. Bei dieser Ausführungsform gibt es keine Anlehnwand für den Gebrauchsgegenstand 10, stattdessen wird der Gebrauchsgegenstand 10 durch die obere Schnittlinie 77 der Aussparung 30 und die aus dem Element 70 gebildete Stellfläche gehalten.
  • Die beiden dreieckigen Öffnungen, die jeweils aus den beiden Wänden 25, 26 und dem Boden 42 des Halters 5 gebildet sind, sind in der dargestellten Ausführungsform offen. Bei einem weniger einfachen Zuschnitt 15 kann mindestens eine der beiden Öffnungen mit einer dreieckförmigen Wand verschlossen sein (nicht dargestellt).
  • 2 zeigt eine schematische Ansicht eines einstückigen, zweidimensionalen Zuschnitts 15 für einen Halter 5 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Wie in 1 beschrieben, setzt sich der einstückige, zweidimensionale Zuschnitt 15 in dieser Ausführungsform aus vier aneinandergrenzenden Abschnitten zusammen, einem ersten Bodenabschnitt 40, einer ersten Wand 25, einer zweiten Wand 26 und einem zweiten Bodenabschnitt 45, wobei diese vier Abschnitte durch Falzlinien 75 getrennt sind. Diese vier Abschnitte sind entlang der Falzlinien 75 derart faltbar, dass ein dreieckiger Querschnitt 20 ausgebildet ist. Dabei überlappen der erste Bodenabschnitt 40 und der zweite Bodenabschnitt 45 und bilden nach dem Zusammenbau des Halters 5 einen Boden 42 des Halters 5. Damit die beiden Bodenabschnitte 40, 45 fest miteinander verbunden sind, sind diese in der Ausführungsform miteinander verklebbar.
  • Wie in 1 beschrieben, hat in der Ausführungsform gemäß 2 die erste Wand 25 ein einstückiges Element 70 ausgebildet, wobei das Element 70 entlang der Falzlinie 76 mit der ersten Wand 25 verbunden ist und durch die Schnittlinien 77 von der ersten Wand 25 getrennt ist.
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht des aus dem Zuschnitt 15 zusammengebauten Halters 5 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. Der Halter 5 setzt sich aus einem ersten Bodenabschnitt 40, einer ersten Wand 25, einer zweiten Wand 26 und einem zweiten Bodenabschnitt 45 zusammen, die jeweils durch Falzlinien 75 getrennt sind. Die Anordnung dieser vier Abschnitte in zweidimensionalem Zuschnitt ist in 4 dargestellt.
  • Der erste Bodenabschnitt 40, die erste Wand 25, die zweite Wand 26 und der zweite Bodenabschnitt 45 sind entlang der Falzlinien 75 derart gefaltet, dass ein dreieckiger Querschnitt 20 ausgebildet ist. Dabei überlappen der erste Bodenabschnitt 40 und der zweite Bodenabschnitt 45 und bilden einen Boden 42 des Halters 5. Damit die beiden Bodenabschnitte 40, 45 fest miteinander verbunden sind, sind diese in der Ausführungsform miteinander verklebbar.
  • Die erste Wand 25 des Halters 5 hat eine Aussparung 30 zur Aufnahme des Gebrauchsgegenstands 10 ausgebildet.
  • In der bevorzugen Ausführungsform gemäß 3 hat die erste Wand 25 ein Element 70 ausgebildet, das einen ersten Abschnitt 70a und einen zweiten Abschnitt 70b aufweist, wobei die beiden Abschnitte 70a, 70b jeweils über Falzlinien 76, die parallel zu den Falzlinien 75 sind, mit der ersten Wand 25 verbunden sind, wobei die beiden Abschnitte 70a, 70b jeweils über Schnittlinien 77 sowohl voneinander als auch von der ersten Wand 25 getrennt sind, und wobei die beiden Abschnitte 70a, 70b in das Innere des Halters 5 derart biegsam sind, dass der erste Abschnitt 70a eine Stellfläche für den Gebrauchsgegenstand 10 und der zweite Abschnitt 70b eine Anlehnfläche für den Gebrauchsgegenstand 10 bilden. Die bevorzugte Ausführungsform aus 3 bietet damit im Vergleich zur Ausführungsform in 1 bzw. 2 einen besseren Halt für den Gebrauchsgegenstand 10.
  • Die beiden dreieckigen Öffnungen, die jeweils angrenzend an die beiden Wände 25, 26 und dem Boden 42 des Halters 5 ausgebildet sind, sind in der dargestellten Ausführungsform offen.
  • 4 zeigt eine schematische Ansicht eines einstückigen, zweidimensionalen Zuschnitts 15 für einen Halter 5 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Die erste Wand 25 hat eine Aussparung 30 zur Aufnahme des Gebrauchsgegenstands 10 (nicht dargestellt in 4) ausgebildet.
  • Wie bereits in 3 beschrieben, hat in der bevorzugten Ausführungsform die erste Wand 25 ein Element 70 ausgebildet, das einen ersten Abschnitt 70a und einen zweiten Abschnitt 70b aufweist, wobei die beiden Abschnitte 70a, 70b jeweils über Falzlinien 76, die parallel zu den Falzlinien 75 sind, mit der ersten Wand 25 verbunden sind, wobei die beiden Abschnitte 70a, 70b jeweils über Schnittlinien 77 sowohl voneinander als auch von der ersten Wand 25 getrennt sind.
  • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht des aus dem Zuschnitt 15 zusammengebauten Halters 5 gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, wobei in einer Aussparung 30 des Halters 5 ein Gebrauchsgegenstand 10 gestellt ist. Der Gebrauchsgegenstand 10 ist als Mobiltelefon dargestellt, das mit oder ohne Kabel 32 in die Aussparung 30 stellbar ist.
  • Wie in 1 und 3 beschrieben, setzt sich der Halter 5 auch in der weiteren Ausführungsform gemäß 5 aus einem ersten Bodenabschnitt 40, einer ersten Wand 25, einer zweiten Wand 26 und einem zweiten Bodenabschnitt 45 zusammen, die jeweils durch Falzlinien 75 getrennt sind. Die Anordnung dieser vier Abschnitte in zweidimensionalem Zuschnitt ist in 6 dargestellt.
  • Der erste Bodenabschnitt 40, die erste Wand 25, die zweite Wand 26 und der zweite Bodenabschnitt 45 sind entlang der Falzlinien 75 derart gefaltet, dass ein dreieckiger Querschnitt 20 ausgebildet ist. Dabei ist bei der weiteren Ausführungsform gemäß 5 irrelevant, ob der erste Bodenabschnitt 40 und der zweite Bodenabschnitt 45 überlappt sind, denn bei der weiteren Ausführungsform gemäß 5 ist an dem ersten Bodenabschnitt 40 eine Lasche 50 ausgebildet, die mit einem Schlitz 55 auf dem zweiten Bodenabschnitt 45 im zusammengebauten Zustand des Halters 5 zusammenwirkt, so dass die beiden Bodenabschnitte 40, 45 des Halters 5 fest verbunden sind und einen Boden 42 bilden. Bei der weiteren Ausführungsform sind daher die beiden Bodenabschnitte 40, 45 auch nicht notwendigerweise miteinander verklebbar.
  • Zusätzlich zu den vorher beschriebenen Ausführungsformen umfasst in der weiteren Ausführungsform gemäß 5 die zweite Wand 26 eine Aussparung 31 zur Durchführung eines Kabels 32, das an den Gebrauchsgegenstand 10 anschließbar ist. Das Kabel 32 ist vom Gebrauchsgegenstand 10 durch die nicht fest miteinander verbundenen Abschnitte 70a, 70b des Elements 70 oder den daneben im Inneren des Halters 5 befindlichen Öffnungen der Aussparung 30 durchführbar. Das Kabel 32 verläuft dann weiter im Inneren des Halters 5 bis zur Aussparung 31 der zweiten Wand 26, wird durch die Aussparung 31 außerhalb des Halters 5 geführt und ist dann beispielsweise an eine Steckdose (nicht dargestellt) anschließbar, beispielsweise zum Aufladen des Gebrauchsgegenstands 10.
  • 6 zeigt eine schematische Ansicht eines einstückigen, zweidimensionalen Zuschnitts 15 für einen Halter 5 gemäß der in 5 beschriebenen weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Wie in 5 beschrieben, setzt sich der einstückige, zweidimensionale Zuschnitt 15 in der weiteren Ausführungsform aus vier aneinandergrenzenden Abschnitten zusammen, einem ersten Bodenabschnitt 40, einer ersten Wand 25, einer zweiten Wand 26 und einem zweiten Bodenabschnitt 45, wobei diese vier Abschnitte durch Falzlinien 75 getrennt sind. Diese vier Abschnitte sind entlang der Falzlinien 75 derart faltbar, dass ein dreieckiger Querschnitt 20 ausgebildet ist.
  • Die Lasche 50 ist an einem ersten Endbereich 16 des Zuschnitts 15 ausgebildet, vorzugsweise in der Mitte des Randes des ersten Endbereichs 16.
  • Der Schlitz 55 ist auf dem zweiten Endbereich 17 des Zuschnitts 15 derart angeordnet, dass die Lasche 50 mit dem Schlitz 55 im zusammengebauten Zustand des Halters 5 zusammenwirkt.
  • Die Anordnung der Aussparung 30 in der ersten Wand 25 mit den Falzlinien 76, Schnittlinien 77, ersten Abschnitt 70a und zweiten Abschnitt 70b des Elements 70 ist der Beschreibung zu 4 zu entnehmen.
  • Im Unterschied zu den vorher beschriebenen Ausführungsformen umfasst in der weiteren Ausführungsform gemäß 6 die zweite Wand 26 eine Aussparung 31 zur Durchführung eines Kabels 32, das an den Gebrauchsgegenstand 10 anschließbar ist. Die Aussparung 31 kann auch an einer anderen Stelle als wie in der Zeichnung nach 6 dargestellt in der zweiten Wand 26 angeordnet sein.
  • 7 zeigt eine schematische Ansicht eines einstückigen, zweidimensionalen Zuschnitts 15 für einen Halter 5 gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Im Unterschied zur weiteren Ausführungsform nach 5 bzw. 6 umfasst die andere Ausführungsform nach 7 einen Zapfen 60 statt einer Lasche 50. Der Zapfen 60 ist an einem ersten Endbereich 16 des Zuschnitts 15 ausgebildet, vorzugsweise in der Mitte des Randes des ersten Endbereichs 16. Der Schlitz 55 ist auf dem zweiten Endbereich 17 des Zuschnitts 15 derart angeordnet, dass der Zapfen 60 mit dem Schlitz 55 im zusammengebauten Zustand des Halters 5 zusammenwirkt. Entsprechend wie bei 5 und 6 gelten auch hier die Aussagen über nicht notwendige Verklebbarkeit und nicht notwendige Überlappbarkeit der Bodenabschnitte 40, 45. Auf dem Zapfen 60 ist ein Endabschnitt 61 ausgebildet, dessen Breite breiter als die Breite des Schlitzes 55 sein kann, so dass der Zapfen 60 durch Biegen dennoch durch den Schlitz 55 passt und die Zusammenwirkung vom Zapfen 60 mit dem Schlitz 55 einen besseren Halt als die Kombination aus der Lasche 50 mit dem Schlitz 55 bietet. Offensichtlich kann der Zapfen 60 auch anders als in der 7 dargestellt, ausgeformt sein ohne den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen.
  • Bei allen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann mindestens eine Außenfläche des einstückigen, zweidimensionalen Zuschnitts 15 bedruckbar (nicht dargestellt) sein, beispielsweise mit Firmenlogos, Werbe- oder Grußbotschaften, Bildmotiven etc., einfarbig oder vielfarbig, etc. Damit ist der Halter 5 beispielsweise als Werbeartikel oder Geschenkartikel verwendbar.
  • Um den Halter 5 preiswert herzustellen, kann bei allen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung der Halter 5 aus einem homogenen Material hergestellt sein, was aber keine notwendige Bedingung für die Erfindung ist und die Erfindung ist darauf nicht beschränkt. Dieses homogene Material kann beispielsweise Papierkarton oder Kunststoff sein, beispielsweise ein flexibler Kunststoff, der für Faltungen geeignet ist. In einer weiteren nicht dargestellten Ausführungsform kann der einstückige, zweidimensionale Zuschnitt 15 zweimal aus jeweils unterschiedlichen Materialien hergestellt sein, die beim Zusammenbau des Halters 5 einander überdecken, beispielsweise wird ein Zuschnitt 15 aus einer abwischbaren Folie über einen anderen Zuschnitt 15 aus Papierkarton gelegt und die beiden Zuschnitte 15 werden miteinander fixiert.
  • Zur Vereinfachung des Faltvorgangs beim Zusammenbau des Halters 5 aus dem Zuschnitt 15 können bei allen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung die Falzlinien 75 und 76 als sichtbare Linien auf dem Zuschnitt 15 aufgedruckt sein. Alternativ können die Falzlinien 75 und 76 als Ausstanzungen oder als Prägungen, beispielsform in Form von gestrichelten oder gepunkteten Linien, sein.
  • Durch den dreieckigen Querschnitt 20 des zusammengebauten Halters 5 befindet sich die Aussparung 30 für den Gebrauchsgegenstand 10 bei allen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung stets über dem Boden 42 des Halters 5. Außerdem steht der Gebrauchsgegenstand 10 fest auf dem Element 70 bzw. auf dem ersten Abschnitt 70a je nach Ausführungsform. Desweiteren lehnt der Gebrauchsgegenstand 10 fest an der oberen Schnittlinie 77 der Aussparung 30 oder an dem zweiten Abschnitt 70b der Aussparung 30 je nach Ausführungsform. Insgesamt befindet sich der Schwerpunkt des Gebrauchsgegenstandes 10 daher stets über dem Boden 42 des Halters 5 und der Gebrauchsgegenstand 10 ist stets kippsicher im Halter 5 aufbewahrt.
  • Als eine weitere von vielen möglichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist denkbar, dass der einstückige, zweidimensionale Zuschnitt 15 äußere Abmessungen besitzt, die in einem Standardbriefumschlag verschickbar sind. In Deutschland kann der Zuschnitt 15 beispielsweise der DIN Norm entsprechen, beispielsweise DIN A4.
  • Abschließend sei ganz besonders darauf hingewiesen, dass die voran stehend erörterten Ausführungsbeispiele lediglich zur Beschreibung der beanspruchten Lehre dienen, diese jedoch nicht auf die dargestellten und erläuterten Ausführungsbeispiele einschränken. So kann die Aussparung 30 auch in einer nicht-rechteckigen Form ausgebildet sein, die ebenfalls dazu geeignet ist, einen Gebrauchsgegenstand 10 aufzunehmen. Desweiteren kann der einstückige, zweidimensionale Zuschnitt 15 auch nicht-rechteckig sein, beispielsweise kann er rautenförmig sein oder konkave oder konvexe Bögen oder Eckabschnitte ausgebildet haben, oder der Zuschnitt 15 kann an seinen Längsseiten des zusätzliche Abschnitte aufweisen, die der Abdeckung der beiden dreieckigen Öffnungen angrenzend an die beiden Wände 25, 26 dienen. Außerdem sind zum festen Verbinden der beiden Bodenabschnitte 40, 45 auch andere Formen oder Mittel als eine rechteckige Lasche 50 oder ein Zapfen 60 denkbar.
  • 5
    Halter
    10
    Gebrauchsgegenstand
    15
    einstückiger, zweidimensionaler Zuschnitt
    16
    Erster Endbereich des Zuschnitts 15
    17
    Zweiter Endbereich des Zuschnitts 15
    20
    Querschnitt
    25
    Erste Wand
    26
    Zweite Wand
    30
    Aussparung der ersten Wand 25
    31
    Aussparung der zweiten Wand 26
    32
    Kabel
    40
    Erster Bodenabschnitt
    42
    Boden
    45
    Zweiter Bodenabschnitt
    50
    Lasche
    55
    Schlitz
    60
    Zapfen
    70
    Element
    75
    Falzlinien des einstückigen, zweidimensionalen Zuschnitts 15
    76
    Falzlinien der Aussparung 30
    77
    Schnittlinien der Aussparung 30

Claims (19)

  1. Halter (5) für einen Gebrauchsgegenstand (10), wobei der Halter (5) aus einem einstückigen, zweidimensionalen Zuschnitt (15) hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt (20) des Halters (5) dreieckig ist und dass mindestens eine erste Wand (25) des Halters (5) eine Aussparung (30) zur Aufnahme des Gebrauchsgegenstands (10) ausgebildet hat.
  2. Halter (5) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der einstückige, zweidimensionale Zuschnitt (15) einen ersten Bodenabschnitt (40) auf einem ersten Endbereich (16) des Zuschnitts (15) und einen zweiten Bodenabschnitt (45) auf einem gegenüberliegenden zweiten Endbereich (17) des Zuschnitts (15) umfasst.
  3. Halter (5) nach einem der Ansprüche 1 bis 2 dadurch gekennzeichnet, dass im zusammengebauten Zustand des Halters (5) der erste Bodenabschnitt (40) mit dem zweiten Bodenabschnitt (45) überlappt und fest verbunden ist und die beiden Bodenabschnitte (40, 45) zusammen einen Boden (42) des Halters (5) bilden.
  4. Halter (5) nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass an dem ersten Bodenabschnitt (40) eine Lasche (50) ausgebildet ist, die mit einem Schlitz (55) auf dem zweiten Bodenabschnitt (45) im zusammengebauten Zustand des Halters (5) zusammenwirkt.
  5. Halter (5) nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass an dem ersten Bodenabschnitt (40) ein Zapfen (60) ausgebildet ist, der mit einem Schlitz (55) auf dem zweiten Bodenabschnitt (45) im zusammengebauten Zustand des Halters (5) zusammenwirkt.
  6. Halter (5) nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass der einstückige, zweidimensionale Zuschnitt (15) bis auf die Lasche (50) oder den Zapfen (60) die Form eines Rechtecks besitzt.
  7. Halter (5) nach einem der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Außenfläche des einstückigen, zweidimensionalen Zuschnitts (15) bedruckbar ist.
  8. Halter (5) nach einem der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (5) aus einem homogenen Material hergestellt ist.
  9. Halter (5) nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, dass das homogene Material Papierkarton ist.
  10. Halter (5) nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, dass das homogene Material Kunststoff ist.
  11. Halter (5) nach einem der Ansprüche 1 bis 10 dadurch gekennzeichnet, dass der einstückige, zweidimensionale Zuschnitt (15) Linien aufgedruckt hat, die Falzlinien (75, 76) für die Faltung des Zuschnitts (15) entsprechen.
  12. Halter (5) nach einem der Ansprüche 1 bis 10 dadurch gekennzeichnet, dass der einstückige, zweidimensionale Zuschnitt (15) Ausstanzungen entlang den Falzlinien (75, 76) für die Faltung des Zuschnitts (15) enthält.
  13. Halter (5) nach einem der Ansprüche 1 bis 10 dadurch gekennzeichnet, dass der einstückige, zweidimensionale Zuschnitt (15) Prägungen entlang den Falzlinien (75, 76) für die Faltung des Zuschnitts (15) enthält.
  14. Halter (5) nach einem der Ansprüche 1 bis 13 dadurch gekennzeichnet, dass die erste Wand (25) ein einstückiges Element (70) ausgebildet hat, wobei das Element (70) entlang der Falzlinie (76) mit der ersten Wand (25) verbunden ist und durch die Schnittlinien (77) von der ersten Wand (25) getrennt ist und in das Innere des Halters (5) derart biegsam ist, dass das Element (70) eine Stellfäche für den Gebrauchsgegenstand (10) bildet.
  15. Halter (5) nach einem der Ansprüche 1 bis 13 dadurch gekennzeichnet, dass die erste Wand (25) ein Element (70) ausgebildet hat, das einen ersten Abschnitt (70a) und einen zweiten Abschnitt (70b) aufweist, wobei die beiden Abschnitte (70a, 70b) jeweils über Falzlinien (76), die parallel zu den Falzlinien (75) sind, mit der ersten Wand (25) verbunden sind, wobei die beiden Abschnitte (70a, 70b) jeweils über Schnittlinien (77) sowohl voneinander als auch von der ersten Wand (25) getrennt sind, und wobei die beiden Abschnitte (70a, 70b) in das Innere des Halters (5) derart biegsam sind, dass der erste Abschnitt (70a) eine Stellfläche für den Gebrauchsgegenstand (10) und der zweite Abschnitt (70b) eine Anlehnfläche für den Gebrauchsgegenstand (10) bilden.
  16. Halter (5) nach einem der Ansprüche 1 bis 15 dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Wand (26), die an die erste Wand (25) mit der Aussparung (30) zur Aufnahme des Gebrauchsgegenstands (10) grenzt, eine Aussparung (31) zur Durchführung eines Kabels (32) des Gebrauchsgegenstands (10) umfasst.
  17. Halter (5) nach einem der Ansprüch 1 bis 16 dadurch gekennzeichnet, dass das Element (70) derart angeordnet ist, dass sich der Schwerpunkt des Gebrauchsgegenstands (10) über dem Boden (42) des Halters (5) befindet.
  18. Halter (5) nach einem der Ansprüche 1 bis 17 dadurch gekennzeichnet, dass der einstückige, zweidimensionale Zuschnitt (15) äußere Abmessungen besitzt, die in einem Standardbriefumschlag verschickbar sind.
  19. Halter (5) nach einem der Ansprüche 1 bis 18 dadurch gekennzeichnet, dass der Gebrauchsgegenstand (10) ein Mobiltelefon ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR3060249A1 (fr) * 2016-12-09 2018-06-15 Slow Control Feuille support de telephone a realite augmentee

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR3060249A1 (fr) * 2016-12-09 2018-06-15 Slow Control Feuille support de telephone a realite augmentee

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