DE1603595A1 - Baustein fuer Bausteckspiel - Google Patents

Baustein fuer Bausteckspiel

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DE1603595A1
DE1603595A1 DE19661603595 DE1603595A DE1603595A1 DE 1603595 A1 DE1603595 A1 DE 1603595A1 DE 19661603595 DE19661603595 DE 19661603595 DE 1603595 A DE1603595 A DE 1603595A DE 1603595 A1 DE1603595 A1 DE 1603595A1
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English (en)
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Peter Beck
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SCHILDKROET AG
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SCHILDKROET AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/04Building blocks, strips, or similar building parts
    • A63H33/06Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements
    • A63H33/062Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements with clip or snap mechanisms

Landscapes

  • Finishing Walls (AREA)

Description

  • "Baustein für Bausteckspiel Die Erfindung betrifft einen Baustein für Bausteckspiele, der Zapfen und entsprechend angepaßte Zapfenaufnahmen hat. Es ist bereits eine Vielzahl von verschiedenen Bausteinsystemen bekannt geworden,'die in den meisten Fällen eine sehr große Anzahl von verschiedenen Bausteinen-enthalten, damit diese zu möglichst vielen Bauformen zusammengesteckt werden können. Die einzelnen Steine sind dabei verhältnismäßig klein, so daß eine sehr große Anzahl von Steinen zusammengesteckt werden muß, um eine Wand bestimmter Ausdehnung zu erzeugen. Bei der Herstellung der Bausteine muß für jeden der verschiedenen Steine ein Werkzeug angefertigt verdeni was verhältnismäßim hohe Konten bedeutet. Außerdem sind die.bekannten Steine zur Vermeidun6 großer Wandstärken (beim Formapritzen aus Zünststoff) an einer Seite offen, was dioVerwendbarkeit solcher Bausteine erheblich-einschränkt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Baustein vorzuschlageni der ohne besonders großen Verkzeugaufwand in verschiedenen, verhältnismäßig kompliziert-en Formen hergestellt worden kanne Der erfindungsgemäße Baustein ist dadurch gekennzeichnet, daß er aus zwei Schalen zu einen hohlen Baustein zusammengesetzt, vorzugsweise zusammengeklebt ist.
  • Hierbei kann die Formung von Zapfen und Zapf enaufmahmen dadurch erheblich vereinfacht werden, daß die Trennungsebene zwischen den beiden Schalen Idu:j#ch die Mitte der Mehrzahl der Zapfen bzw. Zapfetnaufnahmen verläuft. Die Zapfen sind dabei-in an sich bekannter Weine gespalten und damit radial federnd, während die-Zapfenaufnabmen starr ausgebildet sind. « Ein Baustein kann dabei entweder aus zwei gleichen odei:#&us zwei verschiedenen Schalen zusammengesetzt sein. Dadurch wird erreicht, daß bei,einer begrenzten Änzahl"von verschiedenen Schalen eine wesentlich
    größere Anzahl verschiedener Bausteine hergestellt
    werden kann. Durch die Kombination zweier gleicher
    oder zweier verschiedenür Schalen sind außerdem
    verhältniamKA-1 "- icomplizierte Bausteinf ormen möglich,
    durch die die Vielaeitigkeit der einzelnen Bausteine
    erheblich vergrößert wird.-
    Vorteilhafte AusfUhrungsformen, die nach dem Prinzip der Erf indung aufgebaut sind, können den Unteransprüchen entnommen werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgernd anhand von.Ausführungäbeispielen näher erläutert, wobei auf die' beiliegenden Zeiebnungen bezug genommen wird.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht eines quaderfürmigen Bauateins gemäß der Erfindung; Fig. 2 eine DraufsicIrt auf den Baustein hach Figur 1-, Fig. 3 Jinen. senkrechten Schnitt durch den Baustein nach Figur 1; Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Bausteins nach FiLim 1 Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines-weiteren quaderfürmigen Bausteins-) Fig .6 eine perspektivische Ansicht eines rahmenfÖrmigen Bausteine-, Fige 7 eine perspektivische Ansicht eines weiteren quaderförmigen Bausteins; Fig.8 und Fig.9 eine perspektivische Ansicht je eines Bausteins, mit dreieckigem#Querschnitt; Fig.10 eine Draufsicht auf einen Säulenbaustein; Fig.11 eine Endansicht des Bausteins nach Figur 10; Fig.12 eine perspektivische Ansicht des Bausteine nach Figur 10; Fig-13, 14 und 15 entsprechende Ansichten eines weiteren Säulenbausteins; Fig.16 eine Draufsicht auf einen Baustein mit achteckigem-Querschnitt; Fig.17 einen senkrechten Schnitt durch den Baustein nach Figur 16t Fig.18 -eine Draufsicht auf einen weiteren Baustein mit aähteckigem -Querschnitt; Fig.19 einen senkrechten-Schnitt durch den Baustein nach Figur 18; Fig.20 einen senkrechten Schnitt durch eine Kombination aus den Halbschalen der Bausteine nach den Figuren«16 und-18; Fig.21 eine Ansicht eines Bausteins.mit regelmäßig achteckigem 'Querschnitt,-Fig.22 eine perspektivische Ansicht eines Ansatzbausteins; Fig.23 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Ansatzbausteines, Rig.24 eine Draufsicht auf einen Quaderbaustein mit vier angesetzten Bausteinen nach Figur 23. Der in den Figuren 1, 21 und 4 gezeigte Baustein besteht aus'zwei-zusammengesetzton, vorzugsweise zusanmgeklebten,gehalen 1 und bat die Yorm eines Quaders. Alle Rechteckflächen des %uaddrs-ai,-ad mit Zapfen bzw. Zapfenaufnahaen versehen. In vorliegenden Beispiel hat nur eine Rechteckfläche Zapfen 21, während alle anderen Rechteckflächen mit ZapfenatlInahmen 199 20 versehen sind.
  • Zur leichteren lierstell=g der beiden Halbschalen 1 verläuft die Trenniingoebene 22 durch die Zapfen 21 und du#rch möglichst viele Zapfenaufnahmen 20. Die Zapfen 21 sind gespalten und je ein Zapfenteil befindet sich an den Schalen 1 beiderseits der Trennung96bene 22. Die Zapfenaufnahmen 20 sind In jeder Schale 1 als halbkreisförmige Aussparungen vorgesehen und ergänzen sieh beim Zusammensetzen zu kreierunder Form. Die Zapfenaufnahmen 19 in-der nicht geteilten Rechtäckfläche jeder Schale 1 sind ebenfalls kreisförmig und. können auf einfache Weise hergestellt'werden.
  • Bein Ineinanderatecken zweier Bausteine schnappen die Zip:ren 21,federnd in die starren Zapfenaufnahmen 19 bzw. 20 ein. Die Umge der Zapfen 21 ist der Tiefe -der Zapfeneutnabäen 19,20 angepaßt.
  • Der in den Figuren 1, 2.9 3 und 4 gezeigte Quaderbaustein hat eine Läfige von zwei Einheiten des gewählten Rasternaßba, eine Höhe von einer Ilimheit und eine Breite von ebenfalls einer Einheit-. Die verschiedenen Maße der Bausteine können selbstverständlich ein beliebiges Vielfach des Rastermaßes sein, wie z.B. der in Figur 5 gezeigte Baustein zeigt, der eine Länge.und eine Höhe von zwei Einheiten und -eine Breite von einer Einheit hat.
  • Figur 6 zeigt einen Baustein, der als rechteckiger, an zwei Seiten offener ]Rahmen ausgebildat ist. Er besteht ebenfalls aus zwei Hälften 4, die zusammen- geklebt sind. Er hat eine Länge von vier Einheiten, eine Höhe von einer Einheit und eine Breite von zwei Einheiten. Alle Rechteckflächen sind entlang der Trennungoebene 22 mit Zapfen 21 bzw. Zapfenaufnahmen 20 versehen.
  • Der in der Figur '7 gezeigte Baustein ist aus dem Baustein der Figur 6 abgeleitet. Die beiden offenen Seiten sind durch eingesetzte Scheibän 25 verschlossen..Das Material der Scheiben-25 weicht von dem klaterial des Rahmens ab" um einen Kontrast zu bilden. Vorzugsweise sind die Scheiben jedoch aus durchsichtigen Material, um auf diese Veise-einen Fensterbaustein zu bilden.
  • In diesem Baustein haben nur die entlang der Trennungsebene 22 liegenden Rechteckflächen 23,24 Zapfen bzw. Zapfenaufnahmen. Es ist möglich, je eine Halbschaleder Bausteine nach den Figuren 5 und 7 zusaTümenzufÜgen, um damit einen Kombinationsbaustein zu schaffen, der auf der einen Seite eine glatte Oberfläche trägt und auf der anderen Seite Zapfenaufnahmen hat, so daß also von dieser Seite aus angebaut werden kann. Ein solcher Kombinationsbaustein läßt.sich auch vorzugsweise durch eine eingebaute elektrische Glühlampe zu einem Leuchtbaustein erweitern, wobei die eingesetzte Scheibe 25 wahlweise aus verschiedenfarbigen, durchsichtigen Materialien bestehen kann.
  • Die in den Figuren 8 und 9 gezeigten Bausteine bestehen ebenfalls aus jeweils zwei Hälften 5,6; 7,8. Der Querschnitt dieser Bausteine entspricht dem eines rechtwinkligen Dreiecks, wobei die Kathetenlängen eine oder mehrere Einheiten des gewählten Restermaßes sind. Der Abstand zwischen den Zapfenaufnahmen 20 auf der Hypothenuse des Bausteins nach Figur 8 ist ebenfalls ein Vielfaches des Rastermaßej. Eine an der Kathete des Dreiecks liegende Rechteckflächehat dabei vorzugsweise einen Zapfen (nicht zu sehen), während die andere eine oder mehrere Zapfenaufnahmen hat. Mit solchen dreieckigen Bausteinen können in einem Bausteinverband schräge Flächen gebildet werden, wobei ein winkliger Anbau weiterer Bausteine möglich ist. In den Figuren 10, 11, 12 und 13, 149 15.ist je ein Säulenbaustein gezeigt, der aus je zwei Halbschalen 9 bzw. 10 besteht. Diese Säulenbausteine haben nur an den Endflächen-Zapfen 21 bzw. Zapfenaufnahmen 20. Während bei allen bisher besprochenen Bausteinen eine Verdrehung des Zapfens eines Bausteins gegenüber der Zapfenaufnahme eines anderen Bausteins meistens dadurch verhindert wird, daß an einer Fläche mehrere Zapfen bzw. Zapfenaufnahmen vorgesehen sind, besteht bei den Säulenbausteinen eine Gefahr des gegenseitigen Verdrehens. Um das Verdrehen zu verhindern, können die Zapfen 21 und die Zapfenaufnahmen 19,20 aller Bausteine eine aneinander angepaßte verdrehungssichere Form haben. Es ist auch möglich, an tatt deszylindrischen Querschnitts der Säulenbausteine einen anderen, Vorzugsweise quadratischen,Querschnitt zu wählen. -In solchem Fall kann es auch vorteilhaft sein, an den Seitenflächen solcher Säulenbausteine.Zapfen bzw. Zapfenaufnahmen vorzusehen.
  • Der in den Figuren 16 und 17 gezeigte Baustein besteht aus zwei zusammengeklebten Schalen 11 und hat die Form eines Ihelflächners mit zwei großen, einander gegenüberliegenden quadratischen Flächen, zwölf länglichen Rechteckflächen, vier kleinen quadratischen Flächen und acht gleichseitigen.Dreiecken. In.zwei zueinander rechtwinkligen Schnittebenen weist der Baustein je ein Achteck auf, dessen aneinandergrenzende Seiten Winkel von jeA35 0 bilden. Die rechteckigen Flächen sind mit Zapfen 21 bzw. Zapfenaufnahmen 19, 20 versehen. Die Schnittebene 22 verläuft parallel zu den großen Quadratflächen. Die Zapfen 21 sind aus Herstellungsgründen wiederum entlang der Trennungsebene 22 angeordnet.
  • Diese Bausteinform hat den Vorteil, daß weitere Bausteine nicht nur im Winkel von 900 angebaut werden 0 0 können, sondern auch im Winkel von 45 bzw. 135 Hierdurch ist die Verwendungsmöglichkeit dieses Bausteins außerordentlichlvielseitig.
  • Der in den Figuren 18 und 19 gezeigte Baustein besteht ebenfalls aus zwei gleichen Schalen 12, die zusammen- geklebt sind. Dieser Baustein ist ähnlich dem Baustein nach Figur 7 aüfgebaut, er hat jedoch vier abgesebrägte Kanten, die an dieser Stelle quadratische Flächen 29 bilden. Auch dieser Baustein hat nur an den schmalen Rechteckflächen 26 und 27 Zapfen 21 bzw. Zapfenaufnahmen 20. Die in diesen Baustein eingesetzten Platten 28 können ähnlich wie bei dem offenen Rahmen nach Figur 6 fehlen. Figur 20 zeigt eine Kombination aus zwei verschiedenen Halbschalen,-und zwar aus den.Halbschalen 11 und 12 der Bausteine nach den Figuren 17 und 19.
  • Figur 21 zeigt einen Baustein. der aus dem der Figuren 16 und 17 abgeleitet ist. Im Gegensatz zu den Bausteinen nach diesen Figuren sind bei dem Baustein nach Figur 21 alle im,rechten Winkel zueinander laufenden Grundflächren gleiche Quadrate. Hierdurch hat ein solcher Baustein in zwei zueinander senkrecht.verlaufenden Schnittebenen die Form je eines regelmäßigen Achtecks. Alle quadratisehen Flächen des Bausteins nach Figur 21 weisen Zapfen bzw. Zapfenaufnahmen auf, es-ist jedoch auch möglich, einen solchen Baustein nur mit Zapfenaufnahmen zu versehen. Dieser Baustein kann vorzugsweise als Knotenstück zi;rischen verschiedenen Bausteinen, insbesondere Säulenbausteinen-,verwendet werden.
  • In den Figuren 22 und 23 sind Ergänzungsbausteine gezeigt, die ebenfalls aus je zwei Halbschalen 16,16 bzw. 14,15 bestehen. Diese Bausteine sind dafür gedacht, an die Rechteckflächen der I#uaderbausteine angesetzt zu werden, um einen Endabschluß ähnlich wie bei den achteckigen Bausteinen nach den Figuren 16 und 17 usw. zu erhalten. Figur 24 zeigt den Anbau solcher Ergänzungsbausteine 18 an einen 1#uaderbaustein 17. Alle besprochenen Bausteine sind vorzugsweise aus einem schlagfesten Zunatotoff hergestellt. Es ist möglich, wahlweise gleich- oder verschiedenfarbige Schalen gleicher oder verschiedener Form zusammen- zusetzen, um bestimmte Farbeffekte zu erreichen.
  • Das Material kann dabei durchsichtig oder nicht durchäichtig sein. Vor allem ist es auch möglich, die Halbschalen der Bausteine 7, 18, 19 und 20 aus einem Stück herzustellen, vorzugsweise aus durchsichtigem Material.
  • Damit die Schalen der Bausteine ohne gegenseitiges Verrutschen und ohne besondere Vorrichtungen genau zusammengefügt werden können, sind die zusammenstoßenden Kanten der Schalen vorzugsweise ineinandergreifend verzahnt.

Claims (2)

  1. A n , a p r -ü C h e * Baustein für Bausteckspiele der Zapfen und entsprechend angepaßte Zapfenaufnahmen hat, d a d. u r a h g e k-e n n z e i c h n e t, daß er aus zwei Schalen zu einem hohlen Baustein zusammengesetzt, vorzugsweise zus.ammengekle#t ist.
  2. 2. Baustein nach Anspruch 1, d a d u r 0 h g e k e n n z e i c h n e t, daß die eennungeebene (22) zwischen den beiden Schalen durch die Mitte der Mehrzahl der Zapfen (21) bzw. der Zapfenaufnahmen (20) verläuft. Baustein nach Anspruch 2, d a d u r c h e k e n n z e i o h n e t, daß die Zapfen (21) in'an zieh bekannter Weise gespalten und damit radial federnd und die,-Zapfenaufnabzen (19,20) starr ausgebildet sind und daß die Trennungsebene (22) zwischen den beiden Schalen durch den Spalt zwiächen den beiden Zapfenteilen verläuft. 4. Baustein nach Anspruch 1, cl & d u r c h e k e n n z e- i o h n e t, daß er aus zwei gleichen Schalen (191;2t2i3,3;494;glg;lollo;Jltll;121.12-16916) 9 zusammengesetzt isit.' C 5. Baustein- nach-, Anspruch 1, cl a d u r c li gekennz e i ohnet,- -daß er mo zwei verschiedenen Schalen (5,6;7,8;11912;1 4,15) zusammengesetzt ist. 6. Baustein nach Anspruch 1, 2 oder 3, da d U r 0 h 9 k e n n z e i c h n e tg daß er als -eader (1,1) ausgebildet ist und daß alle Nlächen mit Zapfen (21) bzw. Zapfenaufnahmen (19,20) versehen -sind. - Baustein nach Anspruch 1, 2 oder 3, d a d u r c h g o k e n n z e 1 o h n e tt daß er als flacher Qgader ausgebildet Ist und daß nur die sebizalen-Seitenflär,hen mit Zapfen bzw. Zapfenaufnabzen versehen sind. 8. Baustein nach Anspruch 1" 2 oder 3" d a d u r c h 9 k e n n z e i a h n e t.9 daß er als auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten offener, rechteckiger Rahmen (4j4)'ausgebildet-ist. 9. Bauetein nach Anspruch 8, d a d u r c h g a -k-o n n z e i c h n e t7 daß die beiden offenen Seiten den Rahmens (3,3) durch Jä' eine Platte (25) aus.- einen von dem dös Rähmens abweichenden Material verschlossen sind. 10. Baustein nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k o n n z e i o h n e t, daß die eingesetzt-en Platten (25) aus durchsichtigen Material beatehen. lle Baustein nach Ansprach 1, 2 oder 3, d a d u r c h e k e n n z e i C h n e tli daß er als Prisma (596; 718) mit einem rechtwinkligen Dreieck als Qaerächnitt ausgebildet ist und daß die Trennungsebene (22) zwischen den beidän Schalen (5,6; 718) parallel zu den einander gegenüberliegenden Dreiecksflächen liegt. 12. Baustein nach Ansprach 1, 2 oder -3e d a d- u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß er als Säule (9,9;#109,10) mit an den-Endflächen befindlichen Zapfen (21) bzw. Zapfenaufnahmen (20) ausgebildet ist und daß die Trennungeebene (22) in Achsrichtung der Säule verläuft. 13. Bausteili nach Anspruch 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e tg daß die Säule zylindrisehen Querschnitt hat. 14* Baustein nach Anspruch 1, 2 oder 3" d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß er die Pom eines Vielflächners (11,11; 13) hat und in zwei zueinander rechtwinkligen Schnittebenen je ein Achteck bildet, dessen aneinandergrenzende Seiten Winkel von 1350 bilden, und daß mindestens ein Teil der Rechteckflächen mit Zapfen (21) bzw. Zapfenaufnahmen (19,20) versehen ist. 15. Baustein nach Anspruch 14, d a d U r c h g e k e n n z e i c h n e te daß in mindestens einer der achteckigen Schnittflächen die Seiten mindestens eines einander gegenüberliegenden Seitenpaares länger sind als die übrigen Seiten. 16. Baustein nach Anspruch 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß jede der Schnitt, flächen ein regelmäßiges Achteck bildet (Fig.21). 17. Baustein nach Anspruch 16, d a d u r c h e k e n n z e i c h n e t, daß nur Z#pfenaufnabmen (19120) vorgesehen sind, jedoch keine Zapfen (Pig.21). 18. Baustein nach Anopruch 7, q'oder 101 4 a d la r ö h o k e n n z o t o h n ä tt dM die die lo)»b 4er beiden großen 9iaderflächen et*Jnond«- Verbindend= Kanten bzw. die Eckkanten den Rab*e= (424) derart abgesehrägt sind, daß ein achteckiger Querochnitt. gebildet wird. 19. Baustein nach Ampruch d a d u r o h gekennz ei ohne tt daßer au* aus,4me-rt- passenden Halbschalen (5,61 ?,ei 11t12i 14-,15) zweier verschiedener Bauotöin# 4*A. den ikaaprdcl%« 6 bis 109 14 bis 18 besteht* 20,b Baustein nach Anspruch 1, 2 od« 3 zum AnsetzenAm die Flächen eines Quaderbauat*4= nach Atoffloh 6#- um einen Abschluß nach Art *tat* Bau»teind u«a Anspruch 14 zu bildene d a « U r-o k o e 1 o h a e t 9 daß er eine' Quernebnitt nit mindestens dro$ v* 13!M geneigten Yläohen hat (XISUOU e*23,#214) 210 Baustein nach eine* odev, aobtereu die vuj%m,- insprüche 4 a CI U W 0 h er 0 x Q ZA a i- t -4--- daß die et:
    22* Baustein nach einem oder nebreren der timpräOb* .4in 21 d a a u r a h k o a a a o h a o t daß die Zapfeneufnibuen (19920) kroiefß=tgg Ind die Zapfen (21) entsprechend =gepaßt sind* 23. Baustein nach iin*iR oder mehreren der Aimprüch# Ibie 219 dadurch ge kenn% 9.1, c hao-ti - daß die Zapfenauta"en eine vordrohungeziehere Zorn haben und daß, die Zapfen entsprechen& =gepaßt 24. Baustein nach einen oder *ähreren. der Ampräche 1 bie 23s d a 4 u r o h ig 9 k e U.a z 9 t a b a e tg daß eg aus nicht 4=Oboiolitillen tlateriel hergeotollt ist* 23o Baustein nach etnex oder :mehreren Ansprüche 1 bi» 239 4 a 4 it:r a h o k o a n a 9 1 a t, im er m iß,#*
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2935262A1 (de) * 1979-03-09 1980-09-11 Kawada Co Ltd Verbindbares, blockfoermiges spielbauelement
DE2935272A1 (de) * 1979-03-09 1980-09-11 Kawada Co Ltd Verbindbares, blockfoermiges spielbauelement

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2935262A1 (de) * 1979-03-09 1980-09-11 Kawada Co Ltd Verbindbares, blockfoermiges spielbauelement
DE2935272A1 (de) * 1979-03-09 1980-09-11 Kawada Co Ltd Verbindbares, blockfoermiges spielbauelement

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