DE60027504T2 - Kriechpuppe mit Such- und Richtungsänderungsvorrichtung - Google Patents

Kriechpuppe mit Such- und Richtungsänderungsvorrichtung Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kriechpuppe, die mit einer elektronischen Vorrichtung eines Suchens und eines Tons ausgestattet ist, die fähig ist, einen spezifischen Transmitter bzw. Sender zu lokalisieren, zusätzlich zu Elementen zum Analysieren von empfangenen Daten und einer Richtungsänderungsvorrichtung basierend auf der ausschließenden oder gleichzeitigen Bewegung der Gliedmassen auf einer beliebigen Seite des Körpers.
  • Der Satz von Vorrichtungen, welche die Erfindung ausbilden, wie sie nachfolgend beschrieben ist, ist spezifisch auf die Spielzeugindustrie anwendbar. Insbesondere ist die krabbelnde bzw. Kriechpuppe, welche der Gegenstand der Erfindung ist vorzugsweise gebaut, um ein kleines Kind zu simulieren, das nach seiner Mutter schaut, obwohl sie in ähnlicher Weise auf einen Hund angewandt werden könnte, der seinen Herrn sucht, oder ein anderes Verfolgungs- bzw. Nachfolgespiel.
  • Puppen, welche kriechen bzw. krabbeln und die Bewegungen eines kleinen Kindes simulieren, sind gut bekannt, obwohl die Bewegung der Arme, und in einem gegebenen Fall auch der Beine immer von einer elektronisch oder mechanisch gespeicherten, vorab festgelegten Sequenz und der Hilfe von rotierenden Nocken abgeleitet ist. Einige kriechende Puppen, insbesondere jene, die mit komplexeren Bewegungen versehen bzw. ausgestattet sind, simulieren tatsächliche Kriech- bzw. Krabbelbewegung eines Kindes mit einer bemerkenswerten Präzision, obwohl sie einen Nachteil dahingehend aufweisen, daß, nachdem sie für eine gewisse Zeit beobachtet wurde, der Benutzer erkennt, daß die Bewegung wiederholend ist, wobei sich die Puppe entweder in einer geraden Linie oder in mehr oder weniger weiten bzw. großen Kreisen bewegt.
  • Das Dokument US 5,201,683 derselben Anmelderin beschreibt einen Mechanismus, welcher zwei frei drehende Räder auf derselben Achse inkorporiert, welche gleichzeitig durch dasselbe Ritzel bzw. Zahnrad bewegt sind bzw. werden. Die Tatsache, daß hier ein kleiner Unterschied in der Anzahl von Zähnen von jedem Rad vorhanden ist, bewirkt eine Änderung der relativen Position von beiden Rädern und der entsprechenden assoziierten bzw. zugeordneten Nocken, welche die Ausgabe der Vorrichtung modifizieren. Eine derartige Vorrichtung ist eine Art von mechanischem Zeitgeber, welcher eine Sequenz von unterschiedlichen Bewegungen der Puppe bewirkt. Jedoch erlaubt die Verwendung eines einzigen Motors und eines Mechanismus nicht eine Änderung einer Richtung der Puppe während des Kriechens.
  • Im Gegensatz dazu inkorporiert bzw. umfaßt die kriechende Puppe, welche der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, eine elektronische Such-Richtungsänderungs- und Ton- bzw. Klangvorrichtung, die fähig ist, den Transmitter zu lokalisieren, die Daten, die basierend auf Zeit empfangen sind, zu überprüfen bzw. zu beurteilen, eine Richtungsänderungsentscheidung zu treffen und sie auszuführen. Um diese Funktionen auszuführen, ist die Puppe ausgestattet mit.
    • – volumetrischen Detektions- und Datenzugriffssuchmitteln bzw. -vorrichtungen.
    • – Richtungsänderungsmitteln bzw. -vorrichtungen.
    • – Ton- bzw. Klangreproduktionsmitteln bzw. -vorrichtungen.
  • Die Suchmittel bzw. -vorrichtungen umfassen ein Paar von Infrarotsensoren, die frontal bzw. vorne auf jeder Seite der Puppe angeordnet sind, die fähig sind, die Infrarotstrahlung eines Transmitters bzw. Senders zu detektieren. Diese Sensoren können die Infrarotstrahlung detektieren, die von einem virtuellen, sich drehenden bzw. hin- und herbewegenden Konus bzw. Kegel ausgesandt wird, der einen relativ kleinen Öffnungswinkel aufweist, der auf der Festlegungsachse des Konus zentriert ist, welche in einer Vorwärts-nach-Rückwärts-Richtung verläuft. Wenn der Infrarottransmitter außerhalb dieses Konus positioniert ist, verschlechtert sich das empfangende Signal oder verschwindet sogar und der Transmitter kann nicht durch den Infrarotsensor "gesehen" werden. Somit wird ein Logikwert "1" zugewiesen, wenn der Infrarotsensor den Transmitter "sieht" und "0", wenn der Infrarotsensor "versagt den Transmitter zu sehen", da er außerhalb des Sichtkonus bzw. -kegels angeordnet ist, dessen Scheitel der Sensor selbst ist.
  • Diese Transmitterinformation "gesehen" und "nicht gesehen" wird einer digitalen Formatbehandlung durch ein vorab festgelegtes Programm unterworfen, wodurch eine Entscheidung getroffen wird, ob die Puppe:
    • – weiter in einer geraden Linie kriecht,
    • – sich nach links dreht,
    • – sich nach rechts dreht,
    • – eine Suchsequenz ausführt, die die obigen elementaren Bewegungen kombiniert, oder
    • – stoppt.
  • Die Richtungsänderungsmittel bzw. -vorrichtungen umfassen zwei Zwillingsmechanismen, die unabhängig auf die Glieder bzw. Gliedmaßen auf jeder Seite der Puppe wirken, und sind grundsätzlich bzw. hauptsächlich aus einem Motor und einer Untersetzungsgetriebeanordnung ausgebildet, welche eine Bewegung auf den Arm und das Bein auf nur einer Seite überträgt. Somit kriecht nach einem Aktivieren der Motoren in beiden Mechanismen die Puppe entlang einer geraden Linie, während, wenn das Suchsystem entscheidet, daß sich die Puppe in einer Richtung drehen bzw. abbiegen muß, nur der Motor in dem Mechanismus, der den Arm und das Bein auf der Seite gegenüberliegend der Richtung, in welche die Puppe drehen soll, aktiviert ist.
  • Schließlich sind die Tonreproduktionsmittel bzw. -vorrichtungen vollständig konventionell und können irgendeinem der Systeme entsprechen, die in anderen Patentdokumenten beschrieben sind, die dieser Anmelderin gehören oder die auf dem Markt verfügbar sind.
  • Um die gegebene Beschreibung zu vervollständigen und einem besseren Verständnis der Merkmale dieser Erfindung zu helfen, ist bzw. wird eine detaillierte Beschreibung einer bevorzugten Ausbildung basierend auf einem Satz von Zeichnungen vorgelegt bzw. übermittelt, die dieser Beschreibung beigefügt sind, welche ein integrales Teil davon bilden und wobei das Folgende in einer lediglich leitenden und nicht beschränkenden Weise dargestellt ist:
  • 1 zeigt die erfindungsgemäße Puppe mit einem Hilfsteddybär, welcher den Infrarottransmitter bzw. -sender versteckt.
  • 2 zeigt eine schematische Ansicht der Puppe, welche der Gegenstand der Erfindung ist, die die "Sicht"-Kegel in den Infrarotsensoren enthüllt.
  • 3 zeigt eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Puppe, wobei ihr Kopf entfernt ist.
  • 4 zeigt eine Draufsicht auf die Puppe nach einem Entfernen des Kopfs.
  • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Puppe, wobei ihr Kopf entfernt ist.
  • 6 zeigt eine Draufsicht auf den Doppel- bzw. Zwillingsmotormechanismus.
  • 7 zeigt einen Schnitt entlang von VII-VII' in der vorhergehenden Figur.
  • 8 zeigt eine Ansicht des Antriebsmechanismus, der von der rechten Seite der Puppe gesehen ist.
  • 9 zeigt eine Ansicht des Antriebsmechanismus, der von der rechten Seite der Puppe gesehen ist.
  • 10 zeigt den Antriebsmechanismus, der entlang seines zentralen Abschnitts offen ist, um den Zwillingsmechanismus entsprechend jeder Seite der Puppe aufzudecken.
  • 11 zeigt ein Detail der Schwinghebelanordnung, welche eine Bewegung des Kopfs der Puppe zur Verfügung stellt.
  • 12 zeigt eine Vorderansicht des Antriebsmechanismus, wobei der rechte Arm von dem Mechanismus gelöst ist.
  • 13 zeigt den Mechanismus, welcher eine Bewegung der Gliedmaßen auf der rechten Seite der Puppe zur Verfügung stellt. Der Mechanismus auf der linken Seite der Puppe ist symmetrisch.
  • 14 zeigt eine Ansicht der Puppenanordnung und der Hilfsteddybärfigur.
  • 15 zeigt ein Blockdiagramm des Richtungsänderungsprogramms der erfindungsgemäßen Puppe.
  • 16 zeigt ein Blockdiagramm des Blindsuchprogramms, das durch die Puppe ausgeführt wird, nachdem sie das IR Signal verloren hat.
  • 17 zeigt ein Blockdiagramm des IR Transmitters, der in dem Hilfsteddybär versteckt ist.
  • In den obigen Figuren entsprechen die Bezugszeichen den folgenden Teilen und Elementen:
  • 1
    Kriechende Puppe
    2
    Arme
    3
    Beine
    4
    Kopf
    5
    Infrarotsensoren
    6
    Infrarottransmitter bzw. -sender
    7
    Teddybärfigur
    8
    Motor
    9
    Batterien
    10
    Hauptriemenscheibe
    11
    Endlosband
    12
    Motorriemenscheibe
    13
    erstes Getriebe
    14
    erstes Ritzel bzw. Zahnrad
    15
    Antriebsmechanismus-Abtriebwelle
    16
    zweites Getriebe
    17
    zweites Ritzel
    18
    Lager bzw. Aufnahme
    19
    exzentrische Welle
    20
    Armwelle
    21
    vertikaler Läufer bzw. Schieber
    22
    Seitenplatten
    23
    Beinstange
    24
    Beinschwingwelle
    25
    Schwinghebelläufer
    26
    Schwinghebel
    27
    Schwinghebelwelle
    28
    linke Seitenplatte
    29
    linker vertikaler Läufer
    30
    rechter permanenter Kontakt
    31
    rechter unterbrechender bzw. intermittierender Kontakt
    32
    rechte Verbindungswelle
    33
    rechter Kontaktdraht
    34
    linker permanenter Kontakt
    35
    linker intermittierender Kontakt
    36
    linke Kontaktwelle
    37
    linker Kontaktdraht
  • Wie dies in 1, 2 und 3 gezeigt ist, ist die kriechende bzw. Kriechpuppe (1), welche der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, in der Form eines kleinen Kindes mit Armen (2) und Beinen (3) geformt, die auf dem Boden in einer Krabbelstellung lehnen, wobei sein Kopf (4) angehoben ist und nach vorne in einer suchenden Haltung schaut.
  • Die Suchmittel bzw. -vorrichtungen umfassen zwei Infrarotsensoren (5), die an jeder Seite des Vorderendes der Puppe (1) angeordnet sind, welche es ihr erlauben, die Infrarotstrahlung von einem Transmitter bzw. Sender (6), der im Inneren einer Teddybärfigur (7) versteckt ist, zu "sehen", welche der Benutzer entweder tragen oder in der Nähe verstecken kann.
  • Wie dies in 2 gezeigt ist, können diese Sensoren (5) die Infrarotstrahlung "sehen", die durch den Transmitter (6) ausgegeben ist, der in einem "Sicht"-Konus bzw. -Kegel installiert ist, der nach vorwärts in einer Vorwärts-nach-Rückwärts-Richtung orientiert ist, wobei sein Scheitel in jedem Sensor (5) angeordnet ist. Somit wird, wenn beide "Sicht"-Kegel entlang einer Ebene senkrecht zu ihren Rota tionsachsen geschnitten werden, die Ebene in vier Zonen unterteilt:
    • – vordere Sichtzone, die durch den Transmitter (6) definiert ist, der durch beide Sensoren (5) "gesehen" ist, der folglich der Logikwert (1, 1) zugeordnet ist.
    • – Sichtzone der rechten Seite, die durch die Tatsache definiert ist, daß nur der rechte Sensor den Transmitter (6) "sieht", der folglich der Logikwert (0, 1) zugewiesen wird bzw. ist.
    • – Sichtzone der linken Seite, die durch die Tatsache definiert ist, daß nur der linke Sensor den Transmitter (6) "zieht", der folglich der Logikwert (1, 0) zugewiesen ist.
    • – "Nicht-Sicht"-Zone, die durch die verbleibende Ebene ausgebildet ist, die nicht in den obigen Zonen enthalten ist, welcher der Logikwert (0, 0) zugewiesen ist.
  • Die Logiksignale, die so beschrieben sind, werden in einen konventionellen elektronischen Mikroprozessor eingegeben, welcher ihre temporäre Sequenz gemäß einem voraus gebildeten bzw. aufgebauten Programm analysiert (siehe 15 und 16), wodurch verschiedene Entscheidungen getroffen werden können:
    • – Wenn der Logikwert (1, 1) ist, setzt sie entlang einer geraden Linie fort.
    • – Wenn sich der Logikwert von (1, 1) zu (1, 0) ändert, nimmt sie an, daß sich der Transmitter nach links bewegt hat, so daß sich die Puppe nach links durch ein Bewegen des rechten Arms und des Beins drehen muß.
    • – Wenn sich der Logikwert von (1, 1) auf (0, 1) ändert, nimmt sie an, daß sich der Transmitter nach rechts bewegt hat, so daß sich die Puppe nach rechts durch ein Bewegen des linken Arms und Beins drehen muß.
    • – Wenn irgendeine der zwei vorhergehenden Sequenzen schnell durch einen Logikwert (0, 0) gefolgt ist, folgert die Suchvorrichtung, daß der Transmitter (6) "versteckt" ist, und ändert somit schnell in einer Links- oder Rechtsrichtung. Wenn dies der Fall ist, wird eine Blindsuchsequenz aktiviert (siehe 16), wobei, sobald sich die Puppe in der geeigneten Richtung gedreht hat und nachdem 8 Sekunden vergangen sind, indem der Transmitter nicht "gesehen" werden konnte, eine tastende Bewegung initialisiert wird, welche 8-Sekunden-Perioden bedingt, in welcher sie sich in einer geraden Linie zwischen 8 Sekunden abwechselnden Rechts- und Linksdrehungen vorwärts bewegt.
  • Wenn der Logik-Wert sich momentan bzw. plötzlich von (1, 1) zu (0, 0) ändert, stoppt die Puppe, daraus folgernd, daß sie den Transmitter erreicht hat.
  • Ein 8-Sekunden-Zeitgeber ist eingepaßt, um zu verhindern, daß die Puppe in eine Endlosschleife eintritt, in welcher die Bewegungen unendlich wiederholt werden.
  • 16 zeigt das Blockdiagramm des Suchprogramms, welches ausgeführt wird, wenn das IR Signal von dem Transmitter (6) vollständig verloren ist. Die Verwendung einer 8-Sekunden-Zeitdauer bzw. -Periode für jede Bewegung erlaubt, daß derselbe Zeitgeber für den Abschnitt des Programms verwendet wird, welches in dem Blockdiagramm in 15 dargestellt ist. Wenn die Puppe eine nicht erfolgreiche Suchsequenz für einen Zeitraum von mehr als 2 Minuten ausführt, wird der Motorzeitgeber rückgesetzt, jegliche Bewegung und Töne stoppen und die Puppe geht in einen "schlafenden" Zustand.
  • Schließlich zeigt 17 ein Betätigungsblockdiagramm eines Transmitters (6), welches einen einfachen, doppelstabilen Schalter involviert, welcher das IR Signal des Transmitters (6) aktiviert/deaktiviert.
  • Die kriechende Puppe (1), welche der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, stellt darüber hinaus einen Mechanismus zur Verfügung, der es ihr ermöglicht, die Arme und Beine in den Reihenfolgen eines Suchmechanismus zu bewegen. Gemäß 6 und 10 ist, wie dies gesehen werden kann, die Richtungsänderungsvorrichtung durch einen Antriebsmechanismus ausgebildet, welcher das Folgende auf jeder Seite der Puppe umfaßt:
    • – einen kleinen, batteriegespeisten Elektromotor (8), der auf dem Rücken der Puppe (1) installiert ist.
    • – Eine Motor-(8)-Geschwindigkeitsreduktions-Getriebeanordnung, umfassend eine Hauptriemenscheibe (10), die durch ein elastisches, endloses bzw. Endlosband (11) angetrieben ist, welches wiederum durch den Motor (8) über eine kleine Motorriemenscheibe (12) angetrieben ist, die mit einer Welle integral bzw. einstückig ist, wodurch eine Bewegung auf ein erstes Getriebe (13) durch ein erstes Ritzel bzw. Zahnrad (14) integral mit der Hauptriemenscheibe (10) übertragen ist bzw. wird. Schließlich wird die Abtriebwelle (15) durch ein zweites Getriebe (16) angetrieben, das durch ein zweites Ritzel (17) integral mit dem ersten Getriebe (13) angetrieben ist. Siehe 6 und 7.
    • – Einen Mechanismus zum Transformieren der Rotationsbewegung der Abtriebwelle (15) in dem zuvor beschriebenen Antriebsmechanismus, der eine Kreisbewegung an das Ende des Arms (2) zur Verfügung stellt. Um dies zu erzielen, weist der Arm (2) Aufnahme- bzw. Lager-(18)-Mittel für das rotie rende Gleiten einer einstückigen bzw. integralen exzentrischen Welle (19) auf, welche exzentrisch die Abtriebwelle (15) des Antriebsmechanismus erstreckt bzw. verlängert. Wiederum ist eine Armwelle (20), die einstückig mit dem Arm (2) selbst ist, zwangsweise in einer vertikalen Richtung mittels eines vertikalen Läufers (21) einstückig bzw. integral mit der Antriebsmechanismus-Seitenplatte (22) geführt. Siehe 12 und 13. Ein kurbelwellenartiger Mechanismus ist ausgebildet, wobei die Antriebsmechanismus-Abtriebwelle (15) als eine Rotationswelle wirkt, die exzentrische Welle (19) als eine Kreisbewegungskurbel wirkt und die Armwelle (20) als eine Kurbel über ihre vertikale Befestigung bzw. Festlegung an der exzentrischen Welle (19) wirkt, so daß das untere Ende des Arms (2), das auf dem Boden liegt bzw. lehnt, mit einer kreisförmigen Bewegung versehen ist. Siehe 13. Somit kippt der Arm nach vorwärts, gelangt nach unten, um auf dem Boden zu liegen, kippt bzw. neigt sich nach rückwärts, drückt bzw. schiebt die Puppe und hebt sie von dem Boden weg, um eine neue Rotation zu beginnen.
    • – Einen einfachen Bein-(3)-Bewegungsmechanismus, bestehend aus einer Stange (23), welche über die exzentrische Welle (19) schwenkt und das Bein (3) exzentrisch in bezug auf den Schwinghebel (24) in dem Bein (3) hält und ein Vorwärts- und Rückwärtsschwingen und eine Rotationsbewegung auf das Bein überträgt.
    • – Einen Kopf-(4)-Rotationsmechanismus, welcher bewirkt bzw. veranlaßt, daß sich der Kopf nach rechts und links bewegt, obwohl nur, wenn sich die rechte Seite der Puppe in Bewegung befindet. Um dies zu erzielen, läuft die im wesentlichen lange Armwelle (20) an dem rechten Seitenarm (2) der Puppe entlang eines vertikalen Läufers bzw. Schiebers (21) und eines weiteren Läufers (25), welcher einen schwingenden bzw. Schwinghebel (26) darstellt, der fähig ist, um eine Welle (27) zu drehen. Wenn die Armwelle (20) nach oben und unten vertikal läuft, gezwungen bzw. beaufschlagt durch den vertikalen Läufer (21), schwingt der Schwinghebel (26) zurück und vorwärts. Siehe 11 und 12. Diese Bewegung wird direkt auf den Kopf (4) übertragen, was ihn veranlaßt, sich nach rechts oder links zu drehen. Siehe 3 und 4, die die Spitze des Schwinghebels (26) zeigen, nachdem der Kopf (4) von der Puppe (1) entfernt wurde.
  • Aus einem elektrischen Gesichtspunkt entspricht der Schaltkreis einem konventionellen Diagramm, das jedem Fachmann auf diesem Gegenstand gut bekannt ist. Das einzige spezifische Merkmal der Erfindung bezieht sich auf Laufendeschalter, die in 8 und 9 gezeigt sind. Wie es in 8 gezeigt ist, ruht der rechte Kontaktdraht (33) normalerweise auf dem rechten, unterbrechenden bzw. intermittierenden Kontakt (31) und lehnt permanent auf dem rechten, permanenten Kontakt (30). Dieser rechte Kontaktdraht (33) ist spiralig über die rechte Kontaktwelle (32) gewunden bzw. gewickelt, was einen Federeffekt erzielt. Während einer Bewegung der rechten Glieder bzw. Gliedmaßen der Puppe (1) übt die Armwelle (20), welche durch den rechten vertikalen Läufer bzw. Schieber (21) passiert, einen Aufwärtsdruck auf den rechten Kontaktdraht (33) aus, welcher aufhört, einen Kontakt mit dem rechten intermittierenden Kontakt (31) für ein kurzes Teil des Zyklus zu besitzen, wenn sich der rechte Arm in seiner obersten Position befindet. Dieser rechte intermittierende Kontakt, der gerade beschrieben wurde, ist parallel zum Auslaß der Suchvorrichtung angeordnet, die in 15 und 16 gezeigt ist, so daß, wenn die Suchvorrichtung einen Stopbefehl an den Motor der rechten Hand ausgibt, der Motor fortfährt, durch den rechten, permanenten Kontakt (30), den rechten Kontaktdraht (33) und den rechten intermittierenden Kontakt (31) gespeist bzw. versorgt zu werden, so daß der Motor der rechten Hand nicht effektiv stoppen wird, bis der Arm seine oberste Position erreicht hat, wobei jeglicher Kontakt zwischen dem rechten Kontaktdraht (33) und dem rechten intermittierenden Kontakt (31) unterbrochen wird. Somit wird der rechte Arm immer in der obersten Position zu einem Stoppen bzw. Anhalten gebracht.
  • Der Laufendeschalter auf der Seite der linken Hand, der in 9 gezeigt ist, arbeitet in einer ähnlichen Weise, obwohl es in diesem Fall evident bzw. augenscheinlich ist, daß die Kontinuität des Zyklus unterbrochen ist bzw. wird, wenn sich der linke Kontaktdraht (37) nach unten und weg von dem linken, intermittierenden Kontakt (35) bewegt. Diese Bewegung wird durch die Abstützung eines Vorsprungs der linken Hand bewirkt, ähnlich zu jenem, der für den rechten Arm beschrieben ist, der durch den linken vertikalen Läufer bzw. Schieber (29) geführt ist. Der linke Kontaktdraht (37) ist spiralig über die linke Kontaktwelle (36) gewickelt, was einen Federeffekt erzielt. Als ein Ergebnis davon stoppt der linke Arm immer an seiner untersten Position. Dies stellt sicher, daß, wenn die Puppe (1) aktiviert ist und unter der Voraussetzung, daß sie das IR Signal über die Infrarot-Sensoren (5) "sieht", die Motoren in den Mechanismen auf jeder Seite der Puppe simultan mobilisiert werden, wodurch die Puppe einen Arm in seiner höchsten Position und den anderen Arm in seiner tiefsten Position anordnet, um sie kriechen bzw. krabbeln zu lassen, statt daß sie reitet, was auftreten würde, wenn sich beide Arme in derselben Position befinden würden. Es ist keine Synchronisier- bzw. Synchronisationsvorrichtung für die Bewegung zur Verfügung gestellt, die von beiden Seiten der Puppe kommt, in Hin blick darauf, daß es ersichtlich ist, daß die Unterschiede in der Geschwindigkeit, die aus den Herstellungstoleranzen in beiden Mechanismen resultieren, keinen Effekt auf eine geeignete bzw. ordnungsgemäße Kriechbewegung besitzen werden. In jedem Fall findet jedesmal, wenn die Puppe stoppt, eine automatische Einstellung der Position der Arme statt, die durch den Laufendeschalter angetrieben wird.

Claims (5)

  1. Puppe, die krabbelt, die den Körper einer Puppe (1) mit Armen (2) und Beinen (3), die sich in einer Krabbelposition auf den Boden stützen, dessen Kopf (4) angehoben ist und dabei in einer Suchhaltung nach Vorne schaut, sowie eine herkömmliche Vorrichtung zur Tonwiedergabe umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass sie umfasst Vorrichtungen zum Richtungswechsel, die auf den gleichzeitigen Bewegungen zweier Zwillingsmechanismen oder auf Bewegungen unter deren Ausschluss basieren, welche die Glieder jeder Seite der Puppe (1) zum Bewegen bringen, Suchvorrichtungen mit Infrarotstrahlung, die zwei Infrarotsensoren (5) umfassen, die sich an der Vorderseite jeder Seite der Puppe (1) befinden, in einer Weise, dass die Puppe (1) die Mechanismen der beiden Seiten aktiviert, wenn die zwei Infrarotsensoren (5) in Betrieb das Signal eines externen Infrarotsenders (6) „sehen", wohingegen nur die Mechanismus der Seite, die der Richtung gegenüberliegt, von der begehrt wird, dass sich die Puppe (1) in diese Richtung dreht, aktiviert wird, wenn bloß ein Sensor (5) das Infrarotsignal „sieht".
  2. Puppe, die krabbelt, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Zwillingsmechanismen, die die Glieder auf jeder Seite der Puppe antreiben, umfasst einen Antriebsmechanismus, der eine Ausgangsachse (15) zum Drehen bringt, eine exzentrische Achse (19), die auf der Ausgangsachse (15) montiert und in ein Gehäuseelement (18) in dem entsprechenden Arm (2) eingeführt ist, eine Achse (20) des Arms in Form eines Vorsprungs des entsprechenden Arms (2), der in gleitender Form an einer Führung (21) zum vertikalen Gleiten angebracht wird, die vollständig mit einer der Seitenplatten (22), (28) des Antriebsmechanismus verbunden ist, einen Stab (23), der eine Gelenkverbindung mit der exzentrischen Achse (19) und dem entsprechenden Bein (3) so liefert, dass wenn die Ausgangsachse (15) in dem Antriebsmechanismus rotiert, das untere Ende des Arms (2) eine Kreislinienbahn beschreibt, die entlang des vorderen Teils abfällt und entlang des hinteren Teils ansteigt, während das entsprechende Bein (3) eine Pendelbewegung von der Vorderseite zum hinteren Teil und umgekehrt vollzieht.
  3. Puppe, die krabbelt, nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Antriebsmechanismus auf jeder Seite einen Getriebemechanismus zur Reduzierung der Geschwindigkeit für einen entsprechenden Motor (8) umfasst, der eine Hauptriemenscheibe (10) einschließt, die von einem elastischen Endlosriemen (11) angetrieben wird, der seinerseits durch den Motor (8) über eine kleine Riemenscheibe (12) des Motors angetrieben wird, welche vollständig mit der Achse des Motors verbunden ist, wobei die Bewegung über ein erstes Ritzel (4), das vollständig mit der Hauptriemenscheibe (10) verbunden ist, auf ein erstes Getriebe (13) übertragen wird, und die Ausgangsachse (15) über ein zweites Getriebe (16) über ein zweites Ritzel (17), das vollständig mit besagtem ersten Räderwerk (13) verbunden ist, angetrieben wird.
  4. Puppe, die krabbelt, nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmechanismus auf der Seite der rechten Hand der Puppe (1) mit einem Endausschalter ausgestattet ist, der einen rechten Dauerkontakt (30), einen rechten Kontaktkabel (33) und einen rechten periodischen Kontakt (31) umfasst, die so angeordnet sind, dass der Kontakt zwischen dem rechten Kontaktkabel (33) und dem rechten periodischen Kontakt (31) unterbrochen wird, wenn sich der rechte Arm der Puppe (1) in einer höheren Position befindet, wohingegen der Antriebsmechanismus auf der Seite der linken Hand der Puppe (1) mit einem Endausschalter ausgestattet ist, der einen linken Dauerkontakt (39), einen linken Kontaktkabel (37) und einen linken periodischen Kontakt (35) umfasst, die so angeordnet sind, dass der Kontakt zwischen dem linken Kontaktkabel (37) und dem linken periodischen Kontakt (35) unterbrochen wird, wenn sich der linke Arm der Puppe (1) in einer tieferen Position befindet.
  5. Puppe, die krabbelt, nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (20) des Arms auf der Seite der rechten Hand der Puppe (1) die Führung (21) zum vertikalen Gleiten durchquert und in eine Führung (25) zum Gleiten eingeführt wird, die einen Schwinghebel (26) aufweist, der in der Lage ist, sich um einer Achse (27) zu drehen, in der Weise, dass der Schwinghebel (26) nach hinten und nach vorne pendelt, wenn die Achse (20) des Arms vertikal nach oben und nach untern angetrieben wird, wenn er von der Riemenscheibe (21) zum vertikalen Gleiten gedrückt wird, wobei er diese Bewegung auf den Kopf (4) überträgt und bewirkt, dass sich dieser nach rechts oder nach links dreht.
DE60027504T 1999-06-30 2000-06-02 Kriechpuppe mit Such- und Richtungsänderungsvorrichtung Expired - Fee Related DE60027504T2 (de)

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