DE1938527A1 - Tanzende und gehende Puppe - Google Patents

Tanzende und gehende Puppe

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DE1938527A1
DE1938527A1 DE19691938527 DE1938527A DE1938527A1 DE 1938527 A1 DE1938527 A1 DE 1938527A1 DE 19691938527 DE19691938527 DE 19691938527 DE 1938527 A DE1938527 A DE 1938527A DE 1938527 A1 DE1938527 A1 DE 1938527A1
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DE
Germany
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doll
leg
legs
trunk
arm
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Application number
DE19691938527
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English (en)
Inventor
Palos Verdes Estates
Mardon Gregory Gunther
Bear David Louis
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mattel Inc
Original Assignee
Mattel Inc
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H13/00Toy figures with self-moving parts, with or without movement of the toy as a whole
    • A63H13/02Toy figures with self-moving parts, with or without movement of the toy as a whole imitating natural actions, e.g. catching a mouse by a cat, the kicking of an animal
    • A63H13/04Mechanical figures imitating the movement of players or workers
    • A63H13/12Gymnastic or acrobatic toy figures
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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    • A63H11/00Self-movable toy figures
    • A63H11/18Figure toys which perform a realistic walking motion

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  • Toys (AREA)

Description

DIFL-ING. MARTIN LICHT
DR "Vi -hOLO SCHMIDT
DITi. -V.-.'.'TK-H.-ING. HANSMANN
DiPL-! , -(S. SEB. HERRMANN
KONCHtN 2
TKERESIENSTRASSE 33
29. Juli 1969
MATTEL, INC. HAWTHORNE,CALIFORNIA ROSECRANS AVENUE 5150 V.St.A.
Tanzende und gehende PuppeΛ
Die Erfindung befaßt sich mit Puppen und betrifft insbesondere eine verbesserte gehende Puppe.
Die Spielzeugindustrie hat viele Versuche zur Herstellung von Puppen unternommen, die in einer Welse gehen, welche der Gehbewegung der Menschen annähernd entspricht. So wurde bereits eine Puppe gebaut, bei der dies in einem hohen Maße verwirklicht ist und die in der U.S.A. Patentschrift 3 267 608 beschrieben ist.
Diese Druckschrift beschreibt eine gehende Puppe, in deren Bumpf sich eine Antriebseinheit befindet, die zu beiden Seiten des Rumpfes hin schwingt, um auf diese Weise den Rumpf von der einen Seite auf die andere hin und her zu bewegen, so daß die Beine abwechselnd vom Boden abgehoben werden,Die Beine der Puppe sind an der Einheit drehbar gelagert und werden so angetrieben, daß sie sich synchron zu der RumpfSchwingung oder «neigung rückwärts
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und vorwärts verschwenken und auf diese Weise bewirken, dafl die Puppe vorwärts schreitet. Die Hin- und Herbewegung erzeugt eine Bein» und Rumpfbewegung, die derjenigen einer Person, insbesondere eines Kleinkindes, das gerade laufen lernt, sehr ähnlich ist. Zusätzliche Körperbewegungen können, falls sie richtig synchronisiert sind, die Puppenbewegung noch natürlicher maohen. Darüberhinaus kann die Bein- und Rumpfbewegung zusammen alt beliebigen anderen zusätzlichen Bewegungen zu höchst unterhaltsamen Tanz- oder Wedelbewegungen führen, falls diese Bewegungen für diesen Zweck richtig synchronisiert werden. Derartige beliebige zusätzliche Bewegungen müssen jedooh mit einem verhältnismäseig einfachen Mechanismus erzeugt werden, damit die Teile in den beschränkten, zur Verfügung stehenden Raum hineinpassen, und damit die Herstellungskosten der Puppe in erträglichen Grenzen bleiben»
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gehende oder schreite de Puppe zu schaffen, deren Arme und/oder derenKopf sowie deren Rumpf und Beine sich in einer natürlichen Weise bewegen und die relativ unkompliziert aufgebaut ist· Diese unkompliziert gebaute Puppe soll auf unterhaltsame Weise tanzen können sowie auf natürliche Weise schreiten oder gehen.
Erfindungsgemäß wird eine schreitende Puppe geschaffen, die mit einer Antriebseinheit versehen ist, welche den Rumpf in Schwingung versetzt, während die Bein· sich rückwärts und vorwärts verschwenken, um Sohritte auszuführen. Die Puppe ist mit einer Vorrichtung auegestattet, mit der sich die Antriebseinheit an die Arme und/oder den Kopf koppeln läßt, um diese Teile synchron zu der Rumpf-und Beinbvwegung auf eine Weise rückwärts und vorwärts zu verschwenken bzw» zu drehen/ die eine schreitende Bewegung hervorruft, deren Erscheinungsbild noch mehr der Wirklichkeit angepaflt 1st. .
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Die Vorrichtung kann so aufgebaut sein, daß dann, wenn sie rückwärts läuft, die Puppe ihre Beine anhebt und ohne zu gehen sieh von der einen Seite auf die andere hin-und herbewegt, wobei diese Bewegung zusammen mit dem Verschwenken der Arme und/oder des Kopfes zu einer unterhaltsamen Bewegung führt, die einem Watscheln gleicht, wie es eine Pereon ausführt, die im Englischen "Go-go"-Tänzer genannt wird. Ein Umkehrachalter läßt sich einbauen, der es einem Kind ermöglicht, schnell zwischen der schreitenden und tanzenden Bewegungeart zu schalten.
Gemäß einer AusfUhrungeform dee grfindungsgegenstandes sind die Arme und der Kopf gelenkig mit de« Rumpf verbunden. Eine in dtm Rumpf drehbar gelagerte Kurbel ettht mit dem einen Ende mit dem Gehäuse der Antriebseinheit in Berührung, das in dem Rumpf schwingt, und ist an dem entgegengesetzten Ende mit den Armen und dem Kopf gekuppelt« in dem Maße, wie das Antriebseinheitsgehause innerhalb des Rumpfes von der einen Seite zur anderen schwingt, dreht die Kurbel die Arme, so daß Sie synchron zu der schreitenden Bewegung der Puppe schwingen. Somit wird eine lebensnahe schreitende oder gehende Bewegung erzeugt.
Die Antriebseinheit steht mit den Beinen in Verbindung, um sie rückwärts und vorwärts zu. verschwenken. Wenn die Puppe eine schreitende Bewegung ausführt, versohwenkt sich jedes Bein, nachdem es sich von dem Boden abgehoben hat, und sich der Rumpf auf die entgegengesetzte Seite geneigt hat, vorwärts und dann zurück, wenn sich der Rumpf auf die Seite dieses Beines neigt, wodurch die Puppe veranlaßt wird, sich in Vorwärtsrichtung vorwärts zu bewegen. Ein vorgesehener Umkehrscha lter bewirkt bei Betätigung, daß der ^Schwingemechanlsmus zur Durchführung von Tanzbewegungen in die umgekehrte Richtung läuft. Der Umkehrbetrieb kann
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ein RUckwärtsschreiten anstatt des Aufderstolletretens hervorrufen. Das Aufderstelletreten wird jedoch gewünscht und nicht das Rückwärtsschalten, wenn eine Tanzwirkung hervorgerufen werden soll. Das Aufderstelletreten wird im allgemeinen durch eine leichte Phasenänderung zwischen der Rumpf schwingung und der Beinverschwenlcung während des Umkehrbetriebs sichergestellt. Erreicht wird dies durch Verwendung einer losen Kupplung oder einer Kupplung mit ^ großem Spiel innerhalb des Getriebes,
AusfUhrungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in der Zeichnung, auf die sich die folgende Beschreibung bezieht, schematisch dargestellt. In der Zeichnung zeigen:
Fig. i eine perspektivische Schnittansicht einer er~ findungsgemäß aufgebauten Puppe, die einen Arm schwingt und schreitet bzw. tanzt,
Fig. IA eine TeilrUckansicht der in Figur 1 gezeigten Puppe mit Ihrem Umkehrschalter,
Fig. 2 eine teilweise quergeschnittene Frontansicht der in Figur 1 gezeigten Puppe,
ψ Fig. 3 eine Teilquerschnittsansicht längs der Linie 3-3 in Figur 2,
Fig. k eine geschnittene Draufsicht längs der Linie k-k in Figur 3,
Fig. 5 eine perspektivische Teilansicht des Quergliedes der Gestängeanordnung von Figur *i,
Fig. 6 eine perspektivische Teilansicht der in Figur k gezeigten Gestängeanordnung,
Fig. 7 eine vergrößerte perspektivische Ansicht der drehbaren, in den Figuren 2 und 3 gezeigten Hai»anordnung,
Fig. 8 eine auseinandergezogene Ansicht der Antriebseinheit der Vorrichtung von Figur 2,
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Pig, 9 eine graphische Darstellung der Beziehungen zwischen der Verschwenkung eines Beines und der Perioden der Beinberührung mit dem Boden während eines Betriebszyklus, bei dem die Puppe vorwärtsschreitet,
Fig. iO eine der in Figur 9 gezeigten ähnliche graphische Darstellung, wobei jedoch der Motor rückwärts läuft und kein Spiel in der Bewegungübertragung angenommen wird,
Fig. ii eine der in Figur 10 gezeigten ähnliche graphische Darstellung, wobei jedoch eine typische Spielweite in Rechnung gestellt ist und
Fig. 12 eine der in Figur 11 gezeigten ähnliche graphische Darstellung, wobei ein zusätzliches Spiel vorgesehen ist, um eine Bewegungsart zu schaffen, die der Tanzbewegung noch ähnlicher ist.
Wie aus Figur 1 ersichtlich ist, besitzt die Puppe einen Rumpf 17, ein Paar Beine 27, 28, ein Paar Arme 21, und einen Kopf 13. Die Beine sind auf einer elektrischen Antriebsmotoreinheit 25, die in dem Rumpf liegt, drehbar gelagert. Die Antriebseinheit 25 versetzt den Rumpf in Schwingungen, so daß er sich relativ zu der Einheit und zu den Beinen von der einen Seite zur anderen neigt, um die Beine rückwärts und vorwärts zu verschwenken. Die Beinverschwenkung ist mit der Neigung oder Schwingung des Rumpfes synchronisiert, so daß jedes Bein sich vorwärts schwenkt, nachdem es sich von dem Boden abgehoben hat und der Rumpf sich auf die entgegengesetzte Seite geneigt hat. Wenn sich der Rumpf zurück über das Bein neigt, so daß das Bein ihn trägt, verschwenkt sich das Bein rückwärts, um auf diese Weise die Puppe einen Schritt vorwärtszubewegen. Somit führt die Puppe Schritte aus, wenn sie sieh von der einen Seite zur anderen neigt, um wie ein Kleinkind zu laufen.
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Die Antriebseinheit 25 ist auf dem flumpfgehäuse durch Längslager 40, 42 drehbar gelagert, so daß sich die Einheit relativ zu dem Rumpf drehen kann, Das Neigen oder Schwingen des Rumpfes relativ zu der Antriebseinheit wird durch einen mit dem Rumpf in Berührung bringbaren und auf der Antriebseinheit angeordneten Körper erreicht, der von der einen Seite zur anderen gegen einen geschlitzten RümpfstUtzarm 300 stösst, der an dem Rumpfgehäuse befestigt ist. Der mit dem Rumpf in Berührung stehende Körper ist eine Kugel 222, die in der Nähe des Umfangs eines Rades 220 gelagert ist,, und mit einem auf dem Rumpfstiitzarm vorhandenen Schlitz 306 in Eingriff steht. Venn das Rad 220 von dem Motor in der Antriebseinheit 25 gedreht wird, übt die Kugel 222 auf die Einheit eine Kraft aus, die sie um die Lager 40, 42 in Schwingung versetzt.
Die Beine werden auf Beinwellen 308, 310, die aus den gegenüberliegenden Seiten der Antriebseinheit herausrag«3-verschwenkbar gelagert. Das Verschwenken der Beine erfolgt mit Hilfe einer Nockenscheibe 312 mit einer Nockennut 312G, wobei die Nockenscheibe durch den Motor in der Antriebseinhe:' in Umdrehung versetzt wird, ^as linke Bein 28 hat einen Anker 314, der mit dem einen Ende an dem Beingehäuse befestigt ist und dessen anderes Ende einen Nocken 316 bildet, der mit der Nockenscheibennut 312G in Eingriff steht. Das rechte Bein 27 ist in gleicher Weise aufgebaut, wobei ein Anker 318 vorhanden ist, auf dem sich ein Nocken befindet, der mit der Nockenscheibennut in Eingriff steht. Wenn sich die Nockenscheibe 312 dreht, bewegt sie den Nocken auf und ab, wodurch die Beinanker veranlaßt werden, die Beine rückwärts und vorwärts um die Beinwellen 308, 310 zu drehen. Der Nocken 312 dreht sich mit der gleichen Geschwindigkeit wie die T/elle 304, die den Rumpf in Schwingung versetzt, i"1^
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die beiden Element sind synchronisiert, so daO sie die Puppe zum Laufen bringen, sobald der Motor in der Antriebseinheit in Vorwärtsrichtung rotiert.
Wenn die Puppe iKuft oder sehreitet, drehen sich die .Arme 21, 22 und der Kopf 13, so daO eine interessantere und natürlichere Puppenbewegung hervorgerufen wird. Die Antriebskraft flir die Arm- und Kopfbewegung wird von der gleichen Antriebseinheit 25 bezogen, die zum Schwingen des Rumpfes und zum Drehen der Beine benutzt wird, und sie wird Über ein Antriebskurbelgestänge 105 auf die Arme und den Kopf Übertragen, Die Kurbel ist auf dem Runpfgehäuse durch mehrere Lagerteile 46, die in dem Rumpfgehäuse ausgebildet sind, drehbar gelagert. Das untere Ende 109 der Kurbel befindet sich zwischen einem euf der Antriebseinheit vorgesehenen Ohrenpaar 113 und steht mit diesen Ohren in Berührung. Wenn sich die Antriebseinheit innerhalb des Rumpfes dreht, stossen die Ohren das untere Ende der Kurbel von der einen Seite zur anderen und versetzen es somit in Schwingung'· Das entgegengesetzte obere Ende 107 der Kurbel steht mit einem Quergliedkörper 95 in Berührung, der mit den Armen und dem Kopf gekoppelt ist» um diese Elemente zu drehen.
Ein ArmstUtzkörper 83, der an dem Rumpfgehäuse fest angebracht ist,' dient zur drehbaren Abstützung der Arme auf dem Rumpf. Der ArmstUtzkörper weist sich in senkrechter Richtung erstreckende Enden 85 auf, und das innere Ende jedes Arms 21, 22 wird auf diesen Enden gelenkig abgestützt. Das Querglied 95 hat Endteile 97, die ebenfalls mit den inneren Enden der Arme in Berührung stehen. Wenn sich die Kurbel dreht, schiebt sie das Querglied 95 von der einen Seite auf die andere und bewirkt dadurch, daß die Endteile 97 des Querglieds die Arne um die Stützkürperenden 85 drehen. Der Kopf 13 hat einen Halszapfen 151, der auf dem Runpfgehäuse drehbar gelagert ist, so daß sioh der Kopf relativ zu dem Rumpf drehen kann. Ein sich nach rückwärts erstreckender Arm 177
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— fiQuerglieds 95 steht mit einem Stift i6i auf den Halszapfen in drehbarem Eingriff« Wenn sich das Querglied von der einen Seite zur anderen verschiebt, dreht es den Hals -zapfen, um daduroh den Kopf zu verschwenken, so daß der Kopf von der einen Seite zur anderen gerichtet wird. Somit ist die Antriebseinheit mit den Beinen, dein Rumpf, den Armen und den Kopf so gekuppelt, daß alle diese Elemente in einer Weise bewegt werden, die eine ansprechende schreitende Bewegung hervorruft.
Die Puppe schreitet nur dann vorwärts, wenn der in der Antriebseinheit 25 befindliche Motor sich in Vorwärtsrichtung dreht. Wenn der Motor in RUckwärtsrichtung läuft, schreitet die Puppe in allgemeinen weder vorwärts noch rückwärts, sondern tritt im wesentlichen auf der Stelle. Weim dieses Aufderstelletreten mit der rhythmischen Rückwärts- und Vorwärts schwenkbewegung der Arme und der Drehbewegung des Kopfes kombiniert wird, dann wird eine Bewegung erzeugt, dio in etwa der Tanzbewegung eines oben bereits genannten "Go-Go"-Tänzers nachgeahmt ist. Die Gesamtwirkung der Neigungsbewegung und der Armschwenkbewegung der Puppe entspricht der Bewegung eines kleinen Kindes, das einen "Go-Go"-Tänzer nachahmt.
Un einen rascheren Wechsel zwischen schreitender Bewegung und tanzender Bewegung zu ermöglichen, ist die Puppe mit eine-Umkehrschalter 320 ausgestattet, der in schematischer Form in Figur iA dargestellt ist und dazu dient, die Drehrichtung der Antriebsnotoreinheit umzukehren. Der Motor wird von zwei Batterien angetrieben, die sich in einem Batteriegehäuse befinden, das bei 37 ohne Deckel dargestellt ist. Zwei Batteriegehäuseklemmen 324, 326 lassen sich mit vom dem Motor in der Motoreinheit kommenden Leitern 328, 33O verbinden, um die Puppe anzutreiben. Wenn ein Schaltknopf 332 nach rechts in die "Geh"-Stellung umgelegt wird, werden die Batterieklemmen 324,
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326 mit den Motorleitern 328, 33O in entsprechender Weise verbunden, um dadurch den Motor in Vorwärtsrichtung anzutreiben. Sobald der SchaBknopf nach links in die "Tanz"-Stellu umgelegt wird, erfolgt eine Umkehr der Anschlüsse und der Motor läuft rückwärts. In einer dazwischenliegenden "Aus"-Stellung stellt der Schalter keine Verbindung zwischen der Batterie und den Motorleitern her, so daß der Motor nicht erregt wird. Auf diese Weise läßt sich durch bloßes Betätigen des Schalters 320 die Puppe dazu bringen, zu gehen bzw. zu schreiten, zu tanzen oder stillzustehen.
In den Figuren 2 bis 8 ist die Puppe im einzelnen dargestellt. Wie aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich ist, hat das Rumpfgehäuse 17 eine Stirnwand 29 und eine Rückwand 3I, wobei letztere das Batteriegehäuse 37 bildet, in dem sich zwei Batterien I9 befinden. Der aufnehmende Teil der Lager 40, 42, die die Antriebseinheit drehbar tragen, ist in einem unteren Teil des Rumpfgehäuses durch Naben 39 mit Lagerlöchern in der Weise ausgebildet, daß das Gegenstück des aufnehmenden Teils oder der Patritzenteil oder die Stife 41 auf der Antric einheit in den aufnehmenden Teil eingreifen können. Auf der Rumpfgehäusestirnwand sind Lagerteile 46 ausgebildet, die die Antriebskurbel 105 drehbar tragen und mit Halterungsohren sowie einem Stützsockel 48 versehen sind. Des weiteren sind in der Nähe der Oberseite des Rumpfgehäuses Stützarme 49 ausgebildet, die den Armstützkörper 83 tragen, der die Arne gelenkig abstützt. Das Rumpfgehäuse ist darüberhinaus mit die Arme aufnehmenden Öffnungen 51, einer Halsöffnung 52 und nicht gezeigten Beinöffnungen versehen.
Wie bereits erwähnt wurde und im Detail aus Figur 4 ersichtlich ist, wird jeder Arm auf einem Ende des Armstützkörpers 83 drehbar getragen und durch das Querglied 95 so angetrieben, daß er sich um seinen Drehpunkt dreht. Um die
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Arme rait dem Stützkörper und den Querglied zu verbinden, ist jeder Arm mit einen Armzapfen 79 ausgestattet, der in einer in dem Arm befindlichen Aussparung 71 liegt, wie aus Figur 2 ersichtlich ist, und der durch einen Lippenteil 75, welcher über einen Flanschteil 77 des Armzapf e'ns gezogen worden ist, um ihn zu halten, zurückgehalten wird, Wie aus der perspektivischen Rückseitenansicht von Figur 6 ersichtlich ist, hat der Zapfen untere und obere Nasen 89, 93 mit Öffnunge: 87, 91, diö zur Aufnahme eines sich nach außen erstreckenden Endes 85 des Armstützkörpers 83 dienen. Der ArmstUtzkörper 83, der von den RumpfgehäusestUtzarnen k9 starr gehalten wird, trägt deshalb die Arne so, daß sie eine Schwingbewegung um im wesentlichen senkrechte Achsen ausführen.
Wie an besten aus Figur k ersichtlich ist, wird das Querglied 95» das die Arme bei ihrer Drehbewegung antreibt, von dem oberen Ende iO? der Kurbel von der einen Seite zur anderen getrieben, wobei das obere Kurbelende mit einem Schlitz 111 in dem Glied in Eingriff steht. Die Enden 97 des Gliedes sind mit den Armen gekoppelt, indem sie mit den Armzapfen 79 in Eingriff stehen. Jedes Ende 97 des Gliedes hat einen Hakenteil, der durch eine Öffnung 99 in der unteren Nase 89 eines Arnzapfens ragt. Wenn das Querglied 95 innerhalb des Rumpfes von Seite zu Seite hin-und herschwingt, zieht und stößt es an den Armzapfen, um dadurch die Arme zu drehen. Beide Enden 97 des Querglieds stehen mit den vorderenTeilen der Armzapfen in Eingriff, so daß die Arme sich in entgegengesetzte Richtungen drehen, Dadurch wird das Balancehalten der Puppe unterstützt und die übliche Art der Armbewegung beim Twisttanzen nachgeahmt. Es wird darauf hingewiesen, daß die Armzapfen zusätzliche Löcher 103 aufweisen, die nicht benutzt werden und nur deshalb vorgesehen sind, damit für die rechten und linken Arme identische Zapfen verwendet werden können, um auf diese Weise die Herstellung zu vereinfachen. Es wird weiterhin darauf hingewiesen, daß das Querglied, das
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die Armzapfen antreibt, von den Zapfen getragen wird,
Wie aus Figur 2 ersichtlich ist, ist das Kopfgehäuse der Puppe auf dem Halszapfen 151 fest angebracht, der sich durch die Halsöffnung 52 des Rumpfes nach unten erstreckt. In Figur 7 ist der Halszapfen 151 zu sehen, der über eine in dem ilumpfgehäuse befindliche Drehplatte 165 auf dem Rumpf drehbar abgestützt ist. Die Platt© weist eine sich nach oben erstreckende Welle l63 aus, die in einer in der Mitte des Halszapfens vorhandenen Lageröffnung 159 aufgenommen wird. Die Platte wird auf den Rumpfgehäuse durch einen in den. Gehäuse ausgebildeten Vorsprung l67 getragen.
Der Halszapfen wird so angetrieben, daß er un seine Drehachse durch den Arn 177 des Querglieds schwingt, if ie aus Figur 5 ersichtlich ist, besitzt der Arm an seinem äußeren Ende zwei Laschen 175f die mit einen Antriebsstift 161 in Berührung stehen, der an dem Halszapfen befestigt ist. Wenn das Querglied von Seite zu Seite schwingt, stossen die Laschin den Stift I6I von einer Seite zur anderen, un dadurch den Halszapfen um die Welle I63 zu drehen, Der Antriebsstift l6i, der den Halszapfen mit den Arm verbindet, erstreckt sich durch einen in der Drehplatte befindlichen Schlitz 171, der so breit ist, daß er ein freies Schwingen des Stiftes ermöglicht.
Der Halszapfen 151 wird in dem Kopf durch obere Flansche 153 des Zapfens gehalten, die innerhalb des Kopfes liegen und mit nichtgezeigten Schlitzen im Kopf in Berührung stehen, um eine Relativdrehung zwischen Kopf und Zapfen zu verhindern. Außerdem weist der Zapfen untere Flansche 155 auf* die durch auf dein Bunpfgehäuse vorhandene Lippen 157 in dem Rumpf zurückgehalten werden. Die Lippen sind so angeordnet, daß sie mit dem Halszapfen in loser Berührung stehen, so daß sich der
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Kopf frei auf dem Rumpf drehen kann.
In Figur 8 sind Einzelheiten der Konstruktion der Antriebseinheit 25 dargestellt. Die Einheit weist einen Elektrc motor 120 auf, der auf Dichtgummis 168 innerhalb eines oberen Teils l64 eines Rahmens oder Gehäuses 122 gelagert ist und eine Ankerwelle 178 besitzt, die sich von seinen gegenüberliegenden Enden aus nach außen erstreckt» Das eine Ende 180 der Motor—
P welle trägt das Schwungrad 159, während auf dem· entgegengesetzten Ende ein Antriebszahnrad 186 sitzt. Das Antriebszahnrad 186 treibt ein Reduziergetriebesystera an, das aus einer ersten, einer zweiten und einer dritten Zahnradanordnung 190, 192 und 194 besteht, die alle in einer unteren Gehäusekammer l60 der Antriebseinheit angeordnet sind. Genauer gesagt, wird die Kraft von der Motorwelle 178 über folgende Elemente der Reihe nach übertragen; Zahnrad 186, Zahnrad 198, Zahnrad 200, Zahnrad 202, Zahnrad 208 und Zahnrad 210. Das Getriebe ist so gebaut, daß die dritte Zahnradanordnung 194 und das auf ihr befindliche Zahnrad 210 eine Drehzahl im Bereich zwischen 80 und 120 Upm. erreicht, und daß eine Rotation in Vorwärtsrichtuangedeutet durch den Pfeil F, während der schreitenden Be-
" wegung der Puppe stattfindet.
Die dritte Zahnradanordnung 194 treibt die Nockenscheibe 312 über ein Kupplungsglied 362 an, die die Beine vorwärts und rückwärts .verschwenkt. Das Kupplungsglied besitzt einen Vorsprung 368, der mit einem in der dritten Zahnradanordnung befindlichen Loch 370 in Eingriff steht, und das Kupplungsglied hat einen Schlitz 364, in den eine auf einer Hälfte 251 der Nockenscheibe befindliche Nase 366 eingreift. Die Nockenscheibe besteht aus zwei Hälften 251 und 252, die durch Stifte 36O so zusammengehalten werden, daß die Nockenscheibennut gebildet wird. Die Nockenscheibe 312 dreht sich mit der gleichen Geschwindigkeit wie die dritte Zahnradanordnung 194, um die
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Beine vorwärts und rückwärts zu verschwenken. Der Vorsprung 368 des Kupplungsglieds 362 wird durch eine Feder 260 mit den Wänden des Loches 370 in Eingriff gehalten, falls jedoch das Bein eine zu große Kraft ausübt, kann die Kupplung schlüpfen. Nach einem Zyklus fällt jedoch der Vorsprung 368 wieder in das Loch 370 hinein, wodurch wieder versucht wird, die Beine zu verschwenken.
Die dritte Zahnradanordnung 194 treibt außerdem das Rumpfdrehrad 220 mit der auf ihm befindlichen Kugel 222 an, die die Antriebseinheit in dem Gehäuse von der einen Seite zur anderen schwenkt. Das Rad ist mit der Welle 196 drehfest verbanden, die sich durch ein Nockenscheibentraglager 238, die Nockenscheibe 312 und das Kupplungsglied 362 erstreckt. Die Welle hat einen Keil 212, der mit einem auf der dritten Getriebeanordnung 194 befindlichen Schlitz 372 in Eingriff steht, wodurch die Getriebeanordnung 194 das Rad 220 antreiben kann. Auf diese Weise rotieren das Rad 220 und die auf ihm befindliche Kugel, die einen auf dem Rumpf befindliche (in Figur 1 gezeigt) Stützarm 300 berührt, um die Antriebseinheit relativ zu dem Rumpf in Schwingung zu versetzen, mit der gleichen Drehzahl wie die Beinverschwenkungsnockenscheibe 312. Die Kurbel 222 wird in einer Lage auf dem Rad festgehalten, in der die richtige Phasenbeziehung zwischen der Rumpfdrehung und der Beindrehung bzw. -verschwenkung erhalten wird, wie sie für das richtige Schreiten der Puppen notwendig ist.
Bei bekannten gehenden oder schreitenden Puppen, die dem hier beschriebenen Typ gleichen, jedoch keine Arm- oder Kopfdrehung bzw..Verschwenkung ausführen, hat sich herausgestellt, daß die Puppe weder vorwärts noch rückwärts geht, wenn die Motordrehrichtung umgekehrt wird, sondern nur auf der Stelle tritt. Wenn jedoch der Arm und der Kopf in der hier beschriebenen Weise verschwenkt werden und darüberhinaus noch
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weitere geringfügige Änderungen vorgenommen werden, die sich als notwendig erwiesen haben, um die Puppe richtig vorwärts schreiten zu lassen, dann ergibt sich, daß die Puppe bestrebt ist, rückwärts zu schreiten oder zu gehen, sobald der Motor in seiner Drehrichtung umgekehrt wird, obgleich die Puppe schlecht rückwärts geht. Ein solches Rückwärtsgehen oder -schreiten kann bei einer sogenannten "Go-Go"-Tanzpuppe unerwünscht sein, die vorzugsweise im wesentlichen auf der Stelle tritt. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß eine Verschiebung der Phasenbeziehung zwischen der Rumpfschwingung und der Beindrehung bzw. -verschwenkung während des Umkehrbetriebs das Rückwärtsschrei ten im wesentlichen ausschaltet.
Die geringe Phasenverschiebung zwischen der Drehung der Beinverschwenkungsnockenscheibe 312 und. der Drehung des Rumpfschwingrades 220, die erforderlich ist, um das Rückwärtsgehen zu verhindern, wird durch Verbreiterung des in dem Kupplungselement 362 vorhandenen Schlitzes 36^ erreicht, so daß zwischen dem Kupplungselement und der Nockenscheibe ein erhebliches Spiel geschaffen wird. Die Verbreiterung erfolgt an der Wandung 3641</ des Schlitzes, so daß dann, wenn das Kupplungselement sich in der umgekehrten Richtung des Keils R dreht, eine Phasennaeheilung von etwa 15° auftritt, bevor die Wandung 364W die Nase 366 in der Nockenscheibe berührt, um diese in der umgekehrten Richtung anzutreiben. Die Kupplung zwischen dem Schlitz 372 in der dritten Getriebeanordnung und dem Keil 212 auf der Radwelle ist viel enger und fester, so daß zwischen diesen Elementen ein Spiel von nur einigen Grad vorhanden ist. Auf diese S/eise erhält die Übertragungsvorrichtung zwischen dem Motor und der Beinverschwenkungsnockenscheibe ein größeres Spiel als die Übertragungsvorrichtung zwischen dem Motor und dem Rumpfschwingungsrad. Die durch den Kupplungsgliedschlitz 36k geschaffene lose Kupplung bewirkt, daß die Beinverschwenkungsnockenscheibe 312 mit einem Spiel von etwa 15° hinter dem Rumpfschwingungsrad 220 liegt, wobei
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dieses Spiel zusätzlich zu den Spiel auftritt, das ohne Verbreiterung der Schlitzwand auftreten würde, die ein Rückwärtsschreiten der Puppe in dem Betriebszustand, indem Tanzbewegungen ausgeführt werdensollen, verhindert.
Danit die Puppe nun richtig vorwärtsschreitet, muß jedes Bein' sich rückwärtsdrehen, sobald es sich auf dem Boden befindet, um die Puppe vorwärts zu treiben, und umgekehrt muß jedes Bein sich vorwärtsdrehen, sobald es sich von Boden abhebt, um das Bein in die Vorwärtsstellung zurückzuf-uhren. Die Phasenbeziehung, die zum richtigen Vorwärtsschreiten erforderlich ist, ist.in Figur 9 dargestellt, in der die Linie 400 die Ebene eines Beines in bezug auf den Erdboden während eines Betriebszyklus darstellt und die Linie 402 das Vorwärts- und RUckwärtsdrehen oder Aufderstelletreten desselben Deines in bezug auf den Puppenkörper während entsprechender Zeiten innerhalb des Zyklus beschreibt. Es wird darauf hingewiesen, daß die grapnischenLinien von Figur 9 nur rohe Annäherungen an den tatsächlichen Betriebszyijlus sind. Auch wenn gesagt wird, daß sich ein Bein auf dem Erdboden befindet, deutet dies an, daß das Puppengewicht auf dieses Bein in einem Anteil verschoben worden ist, der verhindern soll, daß sich das Bein in bezug auf den Erdboden bewegt.
Die Linie 400 zeigt, daß das Bein etwa 7/iO tel des Zyklus sich auf dem Boden befindet, während es etwa 3/lOtel eines Zyklus vom Boden abgehoben ist. Aus der Linie 402 geht hervor, daß das Bein etwa 8/lOtel eines Zyklus rückwärts schwenkt, während es etwa 2/lOtel eines Zyklus vorwärts schwenkt. Es laßt sich erkennen, daß das Bein die ganze Zeit, in der es sich auf dem Boden befindet, rückwärts dreht,
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BAD ORiGiNAL
um die Puppe vorwärts zu treiben. Die Vorwärt^verschwenkung des Beines erfolgt, während das Puppenbein von dem Boden abgehoben ist, um in die Vorwärtsstellung zurückzukehren. Um ein gutes Vorwärtsschreiten bei maximalen Herstellungstoleranzen zu ermöglichen, fällt der Mittelpunkt F der Beinvorwärtsverschwenkunc mit den Mittelpunkt 0 der Periode zusammen, in der das Bein von dein Boden abgehoben ist.
Wenn 'lie Drehriclitung des Motors umgekehrt würde, ohne daß jedoch in der Bewegungsübertragung ein Spiel vorhanden wäre, würde der Bewegungsablauf der Puppe so sein, wie dies in den Linienzügen kOk und li06 in Figur 10 dargestellt ist. In diesen Falle verschwonkt sich das Bein in bezug auf den .Puppenkörper dann nach vorn, wenn es sich auf dem Boden befindet. Dies hat zur Folge, daß die Puppe rückwärts läuft.
:/enn nun in Wirklichkeit die Drehrichtung des Motors zwar ungekehrt würde, jedoch keine zusätzliche 15 -Phasenverschiebung eingeführt würde, d,h. also, die Wände des Kupplungsglieds 362 wären in diesem Falle nicht verbreitert, dann ergäbe sich eine Beziehung zwischen der Beinverschwenkung und der Bodenberührung, wie sie in Figur 11 gezeigt ist. Figur 11 ist identisch mit der Figur iO nit Ausnahme der Tatsache, daß die Beinverschwenkung eine Phasenverschiebung von 40 hat, Es wird angenommen, daß dies hauptsächlich auf das große Spiel des Beinverschwenkungsscheibennockens in dem Schlitz der Nockenscheibe 312 in bezug auf die Gesamtbewegung des durch die Nockenscheibe gesteuerten Nockens zurückzuführen ist. Diese Phasenverschiebung hat eine gewisse Rückwärtsverschwenkung des Beins für die Periode P zur F0Ige, die auftritt, sobald das Bein sich auf den Boden befindet.
Die sich in den LinienzUgen von Figur 11 wiederspiegelnde Situation beginnt sich der Tanzbewegung zu nähern, da sich
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das Bein sowohl rückwärts (während der Periode P) als auch vorwärts verschwenkt, wenn es sich auf Jem Boden befindet, wodurch die Puppe sowohl nach vorn als auch nach hinten bewegt wird, Während des ganzen 7/iOtel Zyklus, wenn sich das Bein auf dem Boden befindet, schwenkt es jedoch weiter nach vorn (und bewegt die Puppe rückwärts), als es zuriickschwenkfc. Dies hat zur Folge, daß die Puppe dazu neigt, rückwärts zu laufen oder zu gehen, wenngleich relativ schlecht.
Um nun gewissermaßen eine Betriebsform zu schaffen, die der Tanzbewegung sehr nahe koiniat, ist eine etwas größere Phasenverschiebung erforderlich, so daß sich eine längere Periode ergibt, während der das mit den Boden in Berührung befindliche Bein rückwärts schwenkt t ( laIu , die Periode P sollte vergrößert werden)Dies geschieht durch Verbreitern des Schlitzes in der Nockenscheibe 364, wie dies im obigen beschrieben-wurde, un dadurch eine weitere Phasen verschiebunj zu erhalten. Die Beziehung, die dann zwischen der Beinhöhe über den Boden und der Beinverschwenkung besteht, wird durch die Linienzüge 412 und klk von Figur 12 wiedergegeben, T/ährc:_ der Periode R, wenn sich das auf dem Boden befindliche Bein rückwärts verschwenkt, ist es bestrebt, die Puppe in Vorwärts-· richtung zu bewegen. Die Beinbewegung während dieser Periode R ist schnell, da das 3ein sich rasch rückwärts verschwenkfc, wenn der Motor in seiner Drehrichtung umgekehrt wird. Das andere Bein befindet sich während dieser Periode R ebenfalls auf den Erdboden und verschwenkfc sich langsam vorwärts, so daß die beiden Beine dazu neigen, den Puppenkörper oder den Rumpf zu drehen. Die Puppe neigt dazu, annähernd an ihrem Platz zu bleiben, indem sie unregelmässige Schritte und Schwenk- oder Drehbewegungen ausführt. Die Unregelmässigkeit der Bewegung wird teilweise durch die Tatsache verursacht, daß die schnelle Beinverschwenkung, während sich das Bein auf dem Boden befindet,ein größeres Drehmoment erfordert als eine langsame Verschwenkung, Dies hat zur Folge, daß das Kupplun"
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glied 362 wahrscheinlich schlüpft und die Beinschwenkung soweit abnimmt, bis die Kupplung an derselben Stelle des nächsten Zyklus wieder eingreift, Beim Erreichen dieser Stelle in dem nächsten Zyklus kann jedoch die Seitwärtsstellung der Puppe aus ihrer Lage an derselben Stelle des vorhergehenden Zyklus verschoben sein, und zwar zun Teil aufgrund der großen Arm schwingung. Die unrege loä'ssige Schrittbewegung und Schwenk- bzw. Drehbewegung der Puppe, während sich die Puppe weitgehend an einem Platz befindet, verursacht eine amüsante Wirkung,
Bei der oben beschriebenen Puppe wird der Wechsel von der vorwärtsschreitenden Bewegung zu der tanzenden Bewegung durch Unkehrung der Laufrichtung des Motors herbeigeführt. Der . Wechsel zur Tatizbewegung ließe sich jedoch auch durch andere Mittel erreichen, mit denen die Phasenabhängigkeit zwischen der Beinverschwenkung und der Beinberührung mit dem Boden verändert werden kann. So könnte beispielsweise ein mechanik' Phasenschiebenechanismus benutzt werden, der es der Nockenscheibe 312 ernö'glicht, sich auf ihrer Welle, um etwa 55° zu verschieben, wodurch ein erheblicher Teil der raschen Vorwärt sverschwenkung des Beines dann stattfinden würde, während sich das Bein auf dem Boden befindet. In diesem Fall brauchte die Drehrichtung des Motors nicht umgekehrt zu werden, Die Benutzung der Motördrehriehtungsuinkehrung zur Herbeiführung der Tanzbewegung der Puppe ist jedoch deshalb vorteilhaft, weil derselbe Schalter, der zum Ein- und Ausschalten benatzt wird, Verwendung finden könnte, anstelle eines zusätzlichen Schalters und entsprechender Anschlüsse.

Claims (9)

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    γ/ \,Ει· ιicRNN
    HUH 2
    LNSTRASSE 53
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    Mi\TTELf INC.
    HAWTHORNE, CA LI FORNIΛ, V . S t. Λ,
    ROSEClU1NG /,VENUE 5150
    Patentann»lclung: Tanzende und gehende Puppe
    Tanzende und schreitende Puppe, gekennzeichnet durch einen Rumpf (lO) mit zwei an ihn angebrachten Beinen (27,28); eine erste Vorrichtung (25), die nit der Puppe gekuppelt ist. um den überwiegenden Teil des getragenen Gewichts der Puppe abwechselnd zwischen den einen und den anderen Bein (27,28) von einer Seite zuranderen zu schieben; eine zweite Vorrichtung (362), die mit der Puppe gekuppelt ist, um jedes Bein (27,28) in bezug auf den Runpf in abwechselnd erfolgenden Vorwärts- und Rückwärtsschrittbewegungen zyklisc1 zu bewegen, wobei diese zweite Vorrichtung (362) so gebaut ist, daß sie eine Phasenverschiebung der zyklischen Bewegungen der Beine in bezug auf die zyklische Verschiebung des Gewichts zwischen den Beinen herbeiführt, so daß jedes Bein normalerweise den Hauptteil des Gewichts der Puppe während erheblicher Abschnitte sowohl der Vorwärts- als auch der Rüekwärtsschrittbewegungen des Beins trägt, un dadurch die Beine während ihrer Bewegung zu veranlassen, oftmals gegeneinander zu stossen und
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    die Puppe zu drehen und zu wenden, so daß die Puppe Tanzbewegungen ausführt.
  2. 2. Puppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Vorrichtung (25) mit einer Einrichtung ausgestattet ist, durch die der Rumpf (i7) in bezug auf die Beine (27,28) von einer Seite zur anderen in Schwingung versetzbar ist.
  3. 3. Puppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Vorrichtung mit einer Kupplung zur zeitweiligen Unterbrechung der zyklischen Bewegungen der Beine versehen ist.
  4. h. Puppe nach Anspruch 1 rait an den Hunpf angebrachten Armgliedern und einem Kopf, gekennzeichnet durch eine dritte Vorrichtung (19^), die mit der Puppe gekoppelt ist, um den Puppenkopf (13) eine zyklische Stoßbewegung zu erteilen^ und eine vierte mit der Puppe gekoppelte Vorrichtung, die den Puppenarmen (21,22) eine zyklische Schwingbewegung erteilt, wobei die zyklischen Bewegungen, wenn sich die Puppe bewegt, W dynamisch mit den zyklischen Bewegungen der ersten und der zweiten Vorrichtung zusammenwirken, um die Unvorhersehbarkeit der Tanzbewegungen der Puppe zu steigern.
  5. 5. Puppe nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine von Hand betätigte Schaltvorrichtung (320) zur Änderung der Phasenverschiebung zwischen der ersten und der zweiten Vorrichtung, so daß danach jedes Bein (27,28) während einer bestimmten Bewegungsperiode seiner Vorwärts- und Rückwärtsbewegung normalerweise von dem Körpergewicht der Puppe befreit ist, wodurch die Puppe daraufhin mit einer bestimmten Rückwärts- oder Vorwärtsschrittbewegung angetrieben wird.
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  6. 6, Puppe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Vorrichtung (25) einen Antrieb aufweist, der den Rumpf (17) in Schwingung versetzt, während er die Beine verschwenkt, und daß die vierte Vorrichtung mit Mitteln (95,97) zur gelenkigen Lagerung der Armglieder (21,22) an dem Rumpf (17) versehen ist sowie mit Mitteln zur Verwendung der Antriebseinrichtung (25) mit den Armen, un sie relativ zu dem Rumpf zu verschwenken.
  7. 7. Puppe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Vorrichtung eine Lagereinrichtung (151,159,I63,I65) für den Kopf (13) aufweist, die den Kopf auf dem Rumpf (17) drehbar lagert, eowie Mittel, die die Antriebseinrichtung (25) mit dem Kopf verbinden, um ihn relativ zu dem Rumpf (i?) zu drehen.
  8. 8» Puppe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Vorrichtung mit den Beinen (27,28) und dem Rumpf (17) gekoppelte Mittel (105) zur Verschwenkung der Beine in einer bestimmten Phasenabhängigkeit in bezug auf die Schwingungen des Rumpfes ausgestattet ist, um die Puppe zu veranlassen vorwärtszuschreiten, und daß die Schaltvorrichtung (320) diese Phasenbeziehung so ändert, daß die Puppe fast nicht vorwärtsschreitet, wenn sie veranlaßt wird, Tanzbewegungen auszuführen.
  9. 9. Puppe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Vorrichtung mit einen elektrisch erregbaren Motor (120) ausgestattet ist, der sowohl voriiärts als auch rückwärts laufen kann, und daß die Schalteinrichtung (320) mit Mitteln zum Anschluß des Motors (120) an eine Stromquelle versehen ist, um ihn wahlweise in der Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung laufen zu lassen.
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    10. Puppe nach Einspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Beinen (27,28) und den Humpf (17) verbundene Vorrichtung (186) erste und zweite Übertragungseinrichtungen (190,192) aufweist, die mit dem Rumpf und den Beinen in Verbindung stehen, wobei die eine Übertragungseinrichtung ein erheblich größeres Spiel als die andere aufweist.
    11. Puppe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur verschwenkbaren Lagerung der Armglieder (27,28) an dem Rumf (17) eine Arralagereinrichtung (83) aufweisen, und daß die Mittel zur Ankopplung der Antriebseinrichtung (25) an die Armglieder ein Gestänge (I05) besitzen, das wenigstens mit einem Ende der Armglieder verbunden ist, um den Arm dadurch zu drehen bzw« zu verschwenken» wenn die Beinglieder (27,28) schwingen.
    12. Puppe nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch Mittel (95»107)» die das Gestänge an den Kopf (13) ankoppeln, um ihn zu drehen,
    13. Puppe nach Anspruch ii, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (25) ein Gehäuse aufweist, das in dem Rumpf (i7) drehbar gelagert ist sowie Mittel zur Verschwenkung des Gehäuses um seine Verschwenkungsachse, und daß die Gestängevorrichtung (105) ein Kurbelglied hat, das auf dem Rumpf (l?) drehbar gelagert ist und durch ein erstes Ende (117) mit dem Gehäuse der Antriebsvorrichtung in Verbindung steht und mit einem zweiten Ende sowie mit einem Ouerglied (95) versehen ist, dessen entgegengesetzte Enden mit den Armgliedern (27,28) in Verbindung stehen, wobei zwischen den entgegengesetzten -5nden ein Teil vorhanden ist, das mit dem zweiten Ende des Kurbelgiieds gekoppelt ist.
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    1'». Puppe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zyklische Bewegung der Beine (27,28) mit derselben Ger sehwindigkeit erfolgt wie die Schwingung des Rumpfes (17)·
    15. Puppe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (320) die Phasenbeziehung durch Umkehrung der vorher festgelegten Vorwärtsphaseiiverschiebung ändert, sobald der Motor (120) im entgegengesetzten Drehsinn läuft, un dadurch ein wesentliches Rückwärtsschalten oder -gehen der Puppe zu verhindern.
    16. Puppe nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch Antriebsmittel (186), die von der Antriebseinheit (25) so angetrieben werden, daß der Rumpf (12) in Schwingung versetzt wird, wobei die erste Übertragungseinrichtung (l20) die Antriebsmittel mit dem Rumpf verbinden, um die Antriebseinheit relativ zu dem Rumpf zu drehen und die zweite Übertragungsvorrichtung (192) die Antriebsmittel mit den Beinen (27,28) verbinden, um die Beine zu verschwenken, und wobei das Spiel eine erhebliche Phasenverschiebung zwischen der Hüapf- und Beinverschwenkung herbeiführt, wenn der Motor (l20) in bezug auf die Phasenverschiebung, die vorhanden ist, wenn überhaupt kein Spiel auftritt, in umgekehrten Drehsinn läuft.
    17. Puppe nach Anspruch Ii, dadurch gekennzeichnet, daß die Armlagerungseinrichtung (83) so gebaut ist, daß sie beide Ariaglieder (27,28) so gelenkig trägt, daß die Armglieder sich um eine im wesentlichen senkrechte Achse drehen können, wenn die Puppe aufrecht steht, daß die Antriebseinrichtung (25) so gebaut ist, daß sie die Puppe Tanzbewegungen ausführen läßt, wobei die Puppe in wesentlichen auf der Stelle tritt, und daß die Vorrichtung, die die Antriebseinrichtung (25) mit den Armen verbindet, an zweite Armglieder (27,28) angeschlossen ist, um sie gleichzeitig zu verschwenken, so daß das eine
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    Arraglied sich rückwärts dreht, während das andere Armglied sich vorwärts dreht, wodurch ein "Go-Go"-Tänzer nachgeahmt wird, wenn die Antriebseinrichtung (25) die Puppe die Tanzbewegungen ausführen läßt.
    18, Puppe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung (320) wahlweise die Phasenbeziehung zwischen Verschieben des Gewichts des Rumpfes (17) zwischen den Beinen (27,28) und Verschwenken der Beine ändert, und zwar zwischen einer ersten Bewegungsart, bei der jedes Bein während der Periode, in der das Gewicht des Rumpfes (17) auf diesem Bein ruht, sich in wesentlichen in nur eine Drehrichtung bewegt, und einer zweiten Bewegungsart, bei der während der Periode, in der das Gewicht des Rumpfes auf den betreffenden Bein ruht, jeJes Bein sich sowohl rückwärts als auch vorwärts verschwenkt.
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