DE2033684A1 - Tanzende Puppe - Google Patents
Tanzende PuppeInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H13/00—Toy figures with self-moving parts, with or without movement of the toy as a whole
- A63H13/02—Toy figures with self-moving parts, with or without movement of the toy as a whole imitating natural actions, e.g. catching a mouse by a cat, the kicking of an animal
- A63H13/04—Mechanical figures imitating the movement of players or workers
- A63H13/12—Gymnastic or acrobatic toy figures
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- A63H11/00—Self-movable toy figures
- A63H11/18—Figure toys which perform a realistic walking motion
Landscapes
- Toys (AREA)
Description
Patentanwalt·
Licht · Dr. Schmidt
• MÖNCHEN 2 · Th«Ml«nstr. 39
Ke/vL
MATTEL, INC.
HAWTHOBNE, KALIFORNIEN,
5150 BÖSECHANS AVENUE
V. St. A.
BIe Erfindung befaßt sieb pit Motorgetriebenen Spielzeit·*
gen und betrifft insbesondere ein tanzendes Spielzeug in
Fora einer Figur, beispielsweise einer Puppe*
In der USA-Patenteobrift 3 267 608 ist eine laufende
Puppe derart beschrieben, bei der ein Beinrahmen drehbar in
einen aufrechten Rumpf auf einer gewöhnlichen Ruapflüngeachse gelagiert let. Auf den Rahmen iind zwei Bein· gelenkig -angebracht, und der Rahmen selbst stent mit dem Sumpf Über
eine Kurbel in Antriebsverbindung, un dadurch den Rumpf und
den Hahnen relativ zueinander um die von vorne nach hinten
verlaufende Rumpfqueraohie und in seitlicher Richtung in
Schwingungen zu versetzen» so daß jeweils eines der Puppenbeine zyklisch mit den Gewicht der Puppe belastet wird,
während das ander« Bein zwecks Vorwärtsbewegung von einer
•tutzenden Oberfläche abgehoben wird.
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Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung "bestellt nun
darin, eine laufende Puppe alt Einrichtungen zur Nach
von Tanzbewegungen auszustatten« Ausgehend von dem Puppentyp der-obigen.Patentschrift soll die Puppe mit einem
Ubernoraal großen Kurbelhub bzw» einer Übernormal großen
Kurbelkröpfung ausgestattet werden und zwisohen den den
Boden berührenden Beinenden unterstützenden Oberfläche nit
ceibungeverringernden Mitteln versehen werden, um dadurch
die Schwingungsamplitude zu erhöhen und die Vorwärtsbewegung
der Puppe zu bremsen, so daß die Puppe Tanzbeweguiageii nachahmt. In diesem Zusammenhang soll die Puppe der bier be«
sohriebenen Art mit einem Schwingungssteb ausgestattet werden, der mit dem Beinrahmen und den Fuppenarmen sowie dem
Puppenkopf in Verbindung steht, um diese Teile während der
simulierten Tanzbewegungen in Schwingung zu versetzen.
Erfindungegemäß wird diese Aufgabe durch Sohaffung
eines einfachen Tanzpuppemaachanlemus gelöstf der auch die
Arme und den Kopf der Puppe in lebensähnlieher Weise antreiben kann. Die Puppe weist einen !»wesentlichen aufrechten Rumpf mit Am» und Bein- und Halsöffnungen auf»
Ein Armpaar ist in den Armöffnungen drehbar gelagert, und der Kopf der Puppe ist in der HaIaÖffnung drehbar angebracht«
Außerdem ist die Puppe mit einem mit Füßen versebenen
Beinpaar ausgestattet· Jeder Fuß hat einen OberflHchenberUhrungsteil, um die Puppe auf einer Fläche abzustützen,
und jedes Bein weist ein oberes Ende auf, das sich durch
eine der Beinöffnungen in den Puppenrumpf hineinerstreckt.
Die oberen Enden der Beine sind mit einem Beinrahmen gelenkig verbunden, der in dem Rumpf auf einer gewöhnlichen von
vorne naoh hinten verlaufenden Querachse schwingbar gelagert 1st· Eine Antriebsvorrichtung verbindet den Beinrahmen mit
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dem Rumpf, um den Rumpf in bezug auf die Beine von der einen
Seite zur anderen zu schwingen« Dadurch wird das Gewicht der Puppe zyklisch auf eines der Beine verlagert, während
das andere Bein von der stutzenden Fläche abgehoben wird
und daraufhin auf das andere Bein, während das erste Bein dann von der stützenden Fläche abgehoben wird. Die Beine
stehen mit Mitteln in Verbindung, die ein angehobenes Bein vorwärts drücken, T
Dazu kommt, daß die OberflächenberUhrungsteile der
Füße und die von ihnen berührte Oberfläche hart sind und aus einem Material bestehen, das eine geringere Reibung
besitzt als sie erforderlich ist, um ein gewichttragendes |
Bein während der Vorwärtsbewegung eines angehobenen Beins in Stellung zu halten. Dadurch führt die Puppe an Ort und
Stelle Schritte aus, und biegt sich und dreht sich auf dem
das Gewicht tragenden Bein, wobei sie Tanzbewegungen nachahmt .
Außerdem ist die Puppe mit einem Schwingstab versehen,
der in den Rumpf drehbar gelagert ist und mit dem Beinrahmen
in Verbindung steht, um dadurch Schwingbeweguugen auszuführen«
Der Schwingungsstab ist außerdem an die Arme und den Kopf
angeschlossen, um diese Teile während der Schwingung des Rumpfes in Schwingung zu versetzen. ^
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispielshalber erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. i eine perspektivische Ansicht einer Puppe gemäß
der Erfindung,
Fig. 2 eine vergrößerte Vorderansicht der Puppe von Flg. 1, wobei Teile zur Verdeutlichung des Innenaufbaus weggebrochen sind,
Fig. 2 eine vergrößerte Vorderansicht der Puppe von Flg. 1, wobei Teile zur Verdeutlichung des Innenaufbaus weggebrochen sind,
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Pig, 3 eine der Pig» 2 ähnliche Ansiobt, wobei jedoch
Rumpf und Armteile der Puppe gestrichelt dargestellt sind und die Betriebsteile der Puppe
in einer ersten -Betriebsstellung zu sehen sind,
Fig. 4 eine Teilquerscbnittsansicbt längs der Linie 4-4 in Fig. 2, und
Fig. 5 eine auseinandergebogen©,, vergrößerte 9 perspektivische
Ansicht der Arm- und Kopfschwingungsteile
des in der Puppe von Pig«, i verwendeten Betriebene chanigimus,
In der Zeichnung ist ©ine bevorzugte Ausführungsform
einer tanzenden Puppe dargestellt und ganz allgeaein mit
iO bezeichnet, die einen aufrechten Rumpf 12 mit einer
vorderen Rumpfhalfte 14 (Fig. 4) und einer hinteren Rumpfhälfte
16 aufweist, in die Armöffnungen 18» 20„ Beinöffnungen
22, 24 und ©ine Halsö'ffnung 26 eingeformt sind« Die
Rumpfgehäusehälften 12, 14 können aus einem ziemlich steifen
Plastiknaterial, beispielsweise Acetalharz od.dgl. gegossen
sein und durch mehrere Zapfen 28 miteinander verbunden sein.
Die Zapfen 28 bestehen mit der Rumpfgehäusehälfte 14 aus
einem Teil und greifen in zylindrische,, hohle Naben 30 ein,
die ein Teil der Rumpfgehäusehälfte 16 sind.
Die Puppe 10 besitzt außerdem einen Kopf 38, der in
der Halsöffnung 26 auf einen Halsuntersatz 3% drehbar gelagert
ist, der pit einer flachen, kreisförmigen Grundplatte
36 und einer stehenden Muffe 38 versehen ist» D©r Halsuntersatz
34 kann in der Halsöffnung 36 rait Hilfe einer Befestigungsplatte 36 an der vorderen Humpfhälfte 14 und der bln-'teren
Rumpfhalfte 16 befestigt werden« Alternativ dazu kann
der Halsuntersatz 34 eine vordere Hälfte 40 und eine hintere Hälfte 42 aufweisen, die mit der vorderen Rumpfhalfte 14 bzw»
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SNSPECTED
der hinteren Rumpfhälfte 16 aus einem Teil geformt sind,
Die Muffe 38 weist eine ringförmige Schulter 44 auf, die einen ringförmigen Sims 46 drehbar aufnimmt, der auf einem
Kragen 48 vorgesehen ist, welcher mit oberen und unteren
Unifangsflanschen 50, 52 ausgestattet ist, die mit dem Halsteil 54 des Kopfes 32 in Reibungseingriff stehen.
Der Kragen 48 weist einen hohlen, kegelstumpffömigen Körper
56 auf, der mit der Muffe 38 in drehbarer Berührung steht, um den Kragen 48 sowie den Kopf 32 auf dem Halsuntersatz
zu zentrieren. Der Kragen 48 ist außerdem mit zwei herabhängenden Lappen 58, 60 ausgestattet, die sich durch einen
Schlitz 62 hindurcherstrecken, der in dem Boden 36 vorge- |
sehen ist, und sich dadurch mit einem Finger 64 auf einem
Schwingstab oder Stoßarm 66 in Betriebsverbindung bringen
lassen.
Der Schwingstab 66 ist in dem Rumpf 12 auf einem Drehzapfen 68 schwingbar gelagert und weist vier Arme 70» 72,
74 und 76 auf. Die Arme 70, 74 enthalten fingeraufnehmende
Glieder 78, 80, in die die Pinger 82, 84, fassen, die von
den Armhebeln 86, 88 getragen werden, welche in den Armöffnungen 18, 20 drehbar gelagert sind.
Jeder Armhebel 86, 88waist eine in einem Rumpf 12 vor- g
gesehenen Lagerblock geführte Spindel 90 (Fig. 3 und 5),
eine in einer zugehörigen öffnung 18, 20 geführte Lagerfläche
94 und eine ringförmige Nut 96 auf, die einen ringförmigen, nach innen gekehrten Flansch 98 unter ReibungsberUhrung aufnimmt,
der auf einem zugehörigen Puppenarm 100, 102 vorgesehen ist. Es läßt sich erkennen, daß durch Schwingen des
Schwingarms 66 um den Drehzapfen 68 die Arme 100 und 102 aufwärts- und abwärtsschwingen, wie dies durch die Pfeile
104, 106 (Fig. 1 und 2) angedeutet ist. Dem Schwingarm 66
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wird die Schwingbewegung durch einen Arm 76 erteilt 8 der
einen Kurbelzapfen 106 (Fig. 3 und 5) aufweist, welcher in einem Schlitz 110 steckt, der in dem oberen End® 112
einer Beinrahmenanordnung 114 vorgesehen ist, die in dost
Rumpf 12 auf einer gewöhnlichen Eumpfqu«racht« sohwingbar
gelagert 1st, Diese Querachse wird von vorderen und Unteren
Drehzapfen il6, 118 (Fig. 4) gebildet, die VQn den Rahmen
114 getragen werden und in einer ersten,, zylindrischen,,
hohlen Nabe 120 sitzen, die sich auf der Rumpfhalfte 14
befindet, sowohl in einer zweiten, syllndrleohen, hotiltn
Nabe 122, die von der Rumpfhalfte i6 getragen wird®
Der Beinrahmen 115 weist einen vorderen Stutsarn 124„
einen mittleren Stützana 126 und einen hinteren Sttttssarm
auf. Eine AntriebsVorrichtung .in Form.einen Elektromotors
130 ist zwischen den Stützarmen 126 und 128 angebracht und
weist eine Antriebswelle 132 auf, die in in den Sttitsgarraen
124 bzw. 126 befindlichen tfifmangen 134, 136 geführt ist.
Die Antriebswelle 132 treibt ein Zailinradritzfl 138 an, da®
mit dem großen Durctudusserteii i%0 eines Eahnrade 142 k&tml-9
welches zwischen den Sttttzarraen 12% und 126 geführt ist und ein
einen kleinen'Durohmesser aufweisend«! Zahnrad hh 'besitzt 9
das mit einem auf einem Kurbelzapfen 148 getragenen lurbel»
zahnrad 146 käorat«, Der Rurapf 12 und der Beinrahoen 114 werden
alt Hilfe des Kurbelzapfens 14Θ in bezug aufeinander in Schwingung gesetzt. Der Kurbelzapfen 14Θ arbeitet in einem
in der Stirnwand 152 eines Batteriegehäuses 154 vorhandenen Kurbelschlitz 150. Das Batteriegehauee 154 besteht mit der
hinteren Rumpf half te 16 aus einem Teil«,
Die Puppe 10 1st außerdem alt einem Beinpaar 156, 158 (Fig. 2) versehen, wobei jedes Bein einen Fuß i60 aufweist,
der alt einem OberflMohenberUhrungetell oder einer
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Sohle 162 zur Abetutlung der Puppe 10 auf einer geeigneten
Oberflache 164 versehen ist. Jede Sohle 162 igt ua etwa
5° pro Seite von den Außenrand 163 und dem Innenrand I66 zu
einer kleinen Rippe 168 geneigt, die etwa in der Mitte zwlsohen
den Randern 163, 166 angeordnet lot und sich Id wesentlichen
vom vorderen Rand zum hinteren Hand der Sohle 162 erstreckt.
Jedes Bein 156a 156 weist ein oberes Ende 170 auf, das mit
einer ringförmigen Schulter 172 versehen 1st, die sich durch das zugehörige Ende der Beinttffnungen 22, 24 erstreckt, wobei ausreichend Spiel vorhanden ist, vm eine Schwingbewegung des Rumpfes 12 in bezug auf die Beine 156, 158 zu ermöglichen. Jede Schulter 172 besitzt einen einen reduzierten
Durchmesser aufweisenden Teil 174, der alt einer Kappe 176 '
in Reibungeberührung steht, die geeignete Zapfen wie die
bei 178 gezeigten aufweist, welche in Schlitze eingreifen, wie sie bei 180 für den Zapfen 178 dargestellt sind, der
in der ringförmigen Schulter 174 vorgesehen 1st. Jede Kappe
176 steht durch eine geeignete Befestigungsvorrichtung 181
mit eine ta ersten Schenkel 162 eines U-förraigen Elements
in drehfester Verbindung, das einen Buchtteil 186 und einen zweiten Schenkel 186 hat. Jedes Element 184 verbindet ein
zugehöriges Bein 156, 158 verschwenkbar mit dem Beinrahraen
114 auf einer Achse 190, deren Mittelteil mit dem BeInrahnen 114 fest verbunden 1st und die eich in einem Gleitsitz durch geeignete öffnungen in den vorderen Enden der |
Schenkel 182 und 188 der Elemente 184 hlndurcherstreokt,
um die Puppenbeine 156, 158 vor Ihrem Schwerpunkt zu haltern,
so daß die Beine 156, 158 automatisch unter ihrem Gewicht
nach vorne gedrückt werden, wenn sie,von der Oberfläche
abgehoben werden. Die nach vorne erfolgende Schwenkbewegung jedes Beins 156, 158 wird durch eine Stange 192 begrenzt
(PIg. 4), deren Mittelteil an dem Belnrahnen 114 befestigt 1st, und deren Äußer· Enden in nicht gezeigten, geschlitzten
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Öffnungen liegen, die in den Schenkeln 188 der Elemente
etwas hinter deren Mittelteil vorgesehen sind,,
Der elektrische Stroo kann doia Motor 130 durch ©ine
Trockenzelle 194 zugeführt werden^ di© in den Batteriegehäuse
154 angeordnet ist und über eines geeigneten Schalter
200 durch elektrische Anschlußklemmen 196 9 198 &n den
Motor 130 angeschlossen ist*.
Die Betriebsweise oder Arbeitsweise der hier beschriebenen
Puppe iO wird leicht verständlich,, wenn der Motor 130
eingeschaltet wird, da dann das Zahnradritzel 15® den Kurbel
zapfen 148 über die Zahnräder 142 und 146 antreibt· Der
Kurbelzapfen 148 arbeitet über einen Huto von annähernd 8S3
und schwingt den Rumpf 12 dabei un etwa 8° von einer Seite
einer in Längsrichtung durch den Beinrataen il4 verlaufenden
Mittellinie 202 (Pige 3) zur anderen,, wobei di© Läsagsaittellinie
204 des Rumpfes 12 8° nach links und daan 8° nach rechts
in bezug auf die Mittellinie 202 bewegt w£rds um dadurch das
Gewicht der Puppe 10 zunächst auf dao Bein 156 au legen9 . .
während das Bein 158 von der Oberfläche 164'abgehoben werden
kann, uia sich nach vorne zu bewegen^ und dann auf flee Bein
158 zu verlagern, während das Bein 156 dann von äer Oberfläche
164 abgehoben wird» Dadurch wird die Pupp© 10 von einer Seite zur anderen geschwenkt, und jswar ßbwecliielnd auf
dem Band 168 für das Bein 156 und den Hand 168 für das Bein
158. Ein angehobenes Bein bewegt ©ich unter deip Eigengewicht
automatisch nach.vorne, so daB die Puppe 10 soliröitenä sich
vorwärtsbewegen würde, wenn zwischen der dae Gewicht tragen«·
den Sohle 162 und der Oberfläch® 164 ein© ausreichende Eei»
bung herrschen würde. Die Sohle 162 ist jedoch aus ©inen •harten Material gefertigt 9 beispielsweise eisaara Aeetalhar^,,
und die Oberfläche 164 weist ebenfalls ein verhältnismäßig
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hartes Material auf, wie es beispielsweise ein Holz- oder Linoleunboden bildet, so daß sich die Sohle 162 auf der
Oberfläche 164 verdrillt und dreht und an Ort und Stelle
tritt, so daß die Puppe 10 Tanzbewegungen simuliert. Diese simulierten Tanzbewegungen werden z.T. durch Vergrößerung
des Hubs der Kurbel 148 Uta annähernd 3,2 α über die. Hubgröße,
wie sie bei einer bekannten, laufenden Puppe verwendet wird, die in wesentlichen die gleichen Beine, den gleichen
Beinrahnen, Antriebsmechanismus und Rumpf aufweist wie die
Puppe 10, jedoch keinen Schwingarm 66 und die nit diesem
operativ verbundenen Teile besitzt, noch verstärkt. Biese bekannte Puppe weist auch auf den Sohlen 162 Puffer aus
Urethanschaun auf, nit denen die Reibung zwischen deo Fuß
l60 und der Oberfläche 164 vergrößert wird.
Durch das Schwingen des Rumpfes 12 von einer Seite zur
anderen in bezug auf den Beinrahmen 114 wird auch der Schwing arm 66 in Schwingungen versetzt, wodurch der Kopf 32 von
links nach rechts hin- und herschwingt und bewirkt, daß die Arme 100 und 102 aufwärts und abwärtsschwenken, wodurch
die Spielzeugpuppe 10 eine zusätzliche belebendeWirkung
erhält und die simulierten Tanzbewegungen noch realistischer werden. Dazu kommt, daß die dynamischen Kräfte des schwingenden
Kopfes 32 und der sich verschwenkenden Arne 100, etwas zu der Verdrillung und Drehung der Puppe 10 auf jeden
Fuß l60 zu den Zeitpunkt beitragen, wo auf diesem Fuß das
Puppengewicht liegt.
109823/0045
Claims (1)
- ANSPRÜCHE3# Ββΐθΐϊΐθ Puppe nach Anspruch i oä®r 2P daöurcli gokennzeichnet j, daß die Pupp© (io)
anordnung (1563, 158) aufweist
gewöhnlichen Queraolise (ll69 113)Rumpf auf ©imerk. Belebte Puppe nach Anspruch 3 9
daß die Sinriohtung zum zyklischen Schwingen der Pupp© (lO) mit Mitteln ausgestattet ist, durch di® di® Beinanorinung und der Torso (12) relativ zueinander um die Querachse In zyklische Schwingungen versetzbar sind«,Lee rieif e
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