DE8619358U1 - Spielgerät, insbesondere Schaukelpferd - Google Patents

Spielgerät, insbesondere Schaukelpferd

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DE8619358U1
DE8619358U1 DE19868619358 DE8619358U DE8619358U1 DE 8619358 U1 DE8619358 U1 DE 8619358U1 DE 19868619358 DE19868619358 DE 19868619358 DE 8619358 U DE8619358 U DE 8619358U DE 8619358 U1 DE8619358 U1 DE 8619358U1
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DE19868619358
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63GMERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
    • A63G19/00Toy animals for riding
    • A63G19/20Toy animals for riding motor-driven

Description

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Beschreibung
Die Neuerung bezieht sich auf ein Spielgerät mit einem räumlich bewegbaren und zum Tragen eines Kindes eingerichteten Tragteil. Vorzugswesie kann es sich bei dem Tragteil z.B. um die Nachbildung eines Pferdes handeln.
Es ist allgemein bekannt, daß Schaukelpferde zu den ersten Spielzeugen gehören, Welche die Phantasie eines Kindes jQ anregen.
Bisher gebräuchliche Schaukelprede sind als nicht mechanische Spielgeräte ausgebildet, mit einem mehr oder weniger stilisierten Pferd, welches auf zwei bogenförmigen Kufen steht. Ein auf dem Sattel des Pferddö sitzendes Kind muß
das Schaukelpferd durch rythmische Körperbewegungen in schaukelnde Bewegung versetzen.
Insbesondere bei kleineren Kindern stellt die Notwendigkeit, das Schaukelpferd durch rythmische Bewegungen in Gang zu setzen und dabei auch noch das Gleichgewicht im Sattel zu bewahren, ein gewisses Problem dar und birgt darüber hinaus die Gefahr in sich, daß das Kind herabfällt und sich dabei verletzt.
Ein wesentliches Ziel der Neuerung ist die Behebung der vorstehend genannten Mangel durch die Schaffung eines Spielgeräts, insbesondere eines mechanisch angetriebenen Schaukelpferds, welches ohne aktives Zutun eines darauf reitenden Kindes in Bewegung versetzbar ist.
Ein weiteres Ziel der Neuerung ist die Schaffung eines Spielgeräts der vorstehend genannten Art, welches so ausgebildet ist j daß mit größter Sicherheit und geringstem Energieverbrauch von einem Kinde zuhaus benutzbar ist.
Noch ein weiteres Ziel der Neuerung ist die Schaffung eines Spielgeräts der genannten Art von einfachstem und daher wirtschaftlichem Aufbau.
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Bei einem Spielgerät der genannten Arb sind diese Ziele gemäß der Neuerung erreicht durch ein zum Tragen eines Kindes eingerichtetes Trägteil, durch einen Sockel, auf Welchem das Tragteil räumlich hin und her bewegbar gelagert
B ist und auf Welchem die Füße des Kindes aufsetzbar sind* durch einen im Sockel untergebrachten Antrieb und durch ein zwischen dem Antrieb und dem Tragteil angeordnetes> gelenkiges Gestänge zum Hervorrufen der hin und her gehenden Bewegung*
Das Tragteil ist vorzugsweise in einem mittleren Bereich zunächst seinem Schwerpunkt gelenkig auf dem Sockel gelagert Und in einem vorderen Bereich über das Gestänge mit dem Antrieb verbunden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Neuerung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigen:
Fig* 1 eine seitliche Schrägansicht eines Spielgeräts in einer Ausführungsform der Neuerung,
Fig. 2 eine teilweise im Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 3 dargestellte Seitenansicht von Teilen des Spielgeräts nach Fig. 1,
Fig* 3 eine teilweise im Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2 dargestellte Vorderansicht des Spiele geräts und
Fig. 1J eine teilweise im Schnitt dargestellte Draufsicht auf Teile des Spielgeräts.
Ein in der Zeichnung insgesamt mit 10 bezeichnetes Spielgerät gemäß der Neuerung hat einen kastenförmigen Sockel mit einem abnehmbaren Deckel 12. Ein im Sockel 11 unter-
o_ gebrachter Elektromotor 13 ist von einer Batterie 14 ob
gespeist, über ein Untersetzungsgetriebe 15 treibt der Elektromotor 13 eine Kurbelwelle 16 an, welche mit ihren beiden Enden in im Sockel 11 befestigten Lagern 17 gelagert ist.
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über eine Pleuelstange 18 ist die Kurbelwelle 16 gelenkig mit einem vorderen Teil eines zum Tragen eines Kindes ausgebildeten Tragteils 20 verbunden* Das Trägtöil kann die Nachbildung eines Pferdes sein, Wobei das Kind dann relativ hoch im Sattel sitzt, oder auch die Nachbildung eines Fahrzeugs mit einem niedrigeren Sitz. Die Nachbildung eines Pferdes ist bei Kindern besonders beliebt. Das Tragteil 20 ist hier nicht mit allen Einzelheiten dargestellt , da S3, wie böFSitS uöfiiSrkt , xFi vSPSGrlj-SdönSF WSiSS ausgeführt sein kann.
Nahe seinem Schwerpunkt, d.h. in dem durch das Gewicht des Kindes belasteten Bereich, ist das Tragteil 20 mittels eines am Tragteil 20 bzw, am Sockel 11 hervorstehende je Gelenkgabeln 22 bzw* 23 durchsetzenden Bolzens 21 gelenkig auf dem Sockel 11 gelagert.
Handelt es sich bei dem Tragteil 20 beispielsweise um die Nächbildung eines Pferdes, so kann auf dem Deckel 12 des Sockels 11 ein Betriebsschalter 24 angeordnet sein, auf
20
welchem das Kind einen Fuß aufsetzen kann* Anderenfalls kann ein solcher Schalter auch an einem der Haltegriffe 25 angeordnet sein*
Durch Niederdrücken des Schalters 2H wird der Elektromotor 13 in Gang gesetzt, so daß das Tragteil 20 durch Übertragung des Antriebs über die Kurbelwelle 16 und die Pleuelstange 18 in schwingende Bewegung um den Bolzen 21 herum versetzt wird.
o_ Falls das Kind etwa das Gleichgewicht verliert oder aus einem anderen Grund die Haltegriffe 25 losläßt oder die j Füße vom Sockel 11, 12 aufhebt, wird dadurch der Schalter
! 2H freigegeben und das Gerät kommt zum Stillstand. Der
j Verbrauch des Geräts an elektrischer Energie ist besonders
niedrig, da das Kind im Betrieb mit den Füßen auf dem
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j Sockel 11, 12 steht, so daß für die Bewegung des Tragteils
nur geringe Kräfte notwendig sind.
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1 Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, das neuerungsgemäße Spielgerat einen äußerste einfachen Und daher wirtschaftlichen Aufbau hat Und im häuslichen Bereich mit großem Vergnügen und in vollkommener Sicherheit Von
5 einem Kinde benützt werden kann.

Claims (6)

1. Spielgerät, gekennzeichnet durch 25 zum Tragen eines Kindes eingerichtetes Tragteil (20), durch einen Sockel (11), auf welchem das Tragteil räumlich hin und her bewegbar gelagert ist und auf welchem die Füße des Kindes aufsetzbar sind, durch einen im Sockel untergebrachten Antrieb (13 bis 15) und durch ein zwischen 30 dem Antrieb und dem Tragteil angeordnetes, gelenkiges Gestänge (16 bis 19) zum Hervorrufen der hin und her gehenden Bewegung.
2. Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tiagteil (20) in einem mittleren Bereich zunächst seinem Schwerpunkt gelenkig auf dem Sockel (11) gelagert und in einem vorderen Bereich über das Gestänge (16 bis 19) mit dem Antrieb (13 bis 15) verbunden ist*
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3. Spielgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb einen von einer Batterie (14) gespeisten Elektromotor (13) mit einem Getriebe (15) und das Gestänge eine Kurbelwelle (16) mit einer Pleuelstange (18) aufweist.
4. Spielgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (13 bis 15) über einen auf dem Sockel (11) angeordneten Schalter (24) betätigbar
ic ist·
5. Spielgerät nach Anspruch 3, dadurch g e k. e η η zeichnet, daß der Antrieb (13 bis 15) über einen am Tragteil (20) angeordneten Schalter (25) betätigbar ist
6. Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil (20) die Nachbildung eines Pferdes ist.
20
25
30
35
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DE19868619358 1986-03-21 1986-07-18 Spielgerät, insbesondere Schaukelpferd Expired DE8619358U1 (de)

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IT (1) IT206435Z2 (de)

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IT206435Z2 (it) 1987-08-10
FR2595956A3 (fr) 1987-09-25
FR2595956B3 (fr) 1988-02-12

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