DE3600568C2 - - Google Patents

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DE3600568C2
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Kamel Ben Yosef Yarka Village Il Abed
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63GMERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
    • A63G13/00Cradle swings; Rocking-horses; Like devices resting on the ground
    • A63G13/06Rocking-horses

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Schaukelspielzeug der im Oberbegriff des Pa­ tentanspruches 1 genannten Art.
Das Schaukelspielzeug kann die Form eines Pferdes oder eines anderen Tieres, wie etwa eines Esels, Elefanten oder auch die Form von Gegenständen, wie etwa Motorrädern oder dgl. aufweisen. Wenn nachfolgend der Einfachheit halber von "Schaukelpferd" die Rede ist, ist darunter jede Tierart oder jeder Gegenstand zu verstehen, der in dem Schaukelspielzeug verkörpert sein kann.
Die bekannten Schaukelpferde weisen allgemein die Form eines Spielzeug­ pferdes auf, das an gekrümmten Schaukelkörpern angebracht und dazu ein­ gerichtet ist, durch die Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des Körpers eines Kindes hin- und hergeschaukelt zu werden. Eine andere Art eines Schaukelpferdes weist ein auf Federn angebrachtes Spielzeugpferd auf, das wiederum durch die Bewegung des Kindes geschaukelt wird. Bei den bekannten Schaukelpferden besteht die Schaukelbewegung aus einer einfa­ chen Hin- und Herbewegung, weswegen das Spielen mit diesen Schaukelpferden häufig schnell an Reiz verliert.
Es sind auch mechanisch betätigte schaukelnde Tiere verschiedenster Art bekannt, die im allgemeinen durch eine elektrische Einrichtung in eine Schwenk- oder Schaukelbewegung versetzt werden, und zwar mit Hilfe von Kurbeln und Hebeln. Diese Einrichtungen sind aufwendig und teuer.
Ein Schaukelspielzeug der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 ge­ nannten Art geht aus der US-PS 34 23 085 hervor.
Bei dem bekannten Schaukelspielzeug ist in dem ortsfesten Teil ein Kolben vertikal verschieb­ lich geführt, an dessen oberem Ende ein Hebel angelenkt ist. Am freien Ende des genannten Hebels ist ein bügelförmiger in Längsrichtung des Schaukelpferdes verlaufender Rahmen mittig angelenkt, dessen freie Enden nach unten gerichtet sind. An den freien Enden des bügelförmigen Rahmens sind jeweils Zugfedern eingehängt, deren jeweiliges andere Ende mit dem ortsfesten Teil verbunden ist. Der vertikal verschiebliche Kolben kann somit eine schwingende Auf- und Abbewegung ausführen, wobei die beiden Federn periodisch und gleichmäßig gedehnt werden. Dadurch daß der Bügel über einen Hebel mit dem Kolben verbunden ist, kann dieser zusätzlich zu dieser Auf- und Abbewegung eine komplexe Vorwärts-Rückwärts-Kippbewegung ausführen, wobei die beiden genannten Federn unterschiedlich gedehnt werden. Um auch bei der Schaukelbewegung eine entsprechende Bewegung der Beine des Schaukelpferdes zu erzeugen, ist eine Führungsstange mit Anschlägen und Federn vorgesehen, die axial verschieblich in einer Führungseinrichtung geführt ist, welche wiederum an einem weiteren freien Ende des oben­ genannten Hebels drehbar befestigt ist. Die Führungsstange ist an ihrem freien Ende an einem Hebelmechanismus zur Betätigung der Hinterbeine des Schaukelpferdes angelenkt. Durch die oben beschriebene komplexe Schaukelbewegung werden infolgedessen auch die Hinterbeine und die mit diesen gekoppelten Vorderbeine des Schaukelpferdes bewegt. Das bekannte Schaukelspielzeug ist aufgrund der zahlreichen Hebelverbin­ dungen aufwendig und kompliziert.
Aus der FR-PS 9 47 717 ist ein Schaukelspielzeug bekannt, das aus einem ortsfesten Teil und einem an diesem etwa mittig angelenkten Schaukel­ teil besteht. Das Schaukelteil weist auf der einen Seite des Anlenkpunk­ tes einen Sitz und auf der anderen Seite einen Hebel in Form eines Pferdekopfes auf. Ein freies Ende des Hebels ist mit einer Zugfeder verbunden, die an ihrem anderen Ende an dem ortsfesten Teil befestigt ist. Der Hebel in Form eines Pferdekopfes ist drehbar an dem Schaukel­ teil befestigt, der Art, daß durch eine Drehung der Abstand zwischen dem Ende der Zugfeder und dem Schaukelteil geändert werden kann, so daß das Schaukelspielzeug in Schwingung versetzt wird. Bei dem bekannten Schaukelpferd besteht die Schaukelbewegung aus einer ein­ fachen Auf- und Abbewegung, weswegen das Spielen mit einem solchen Schaukelpferd häufig schnell an Reiz verliert.
Das gleiche trifft zu für das aus der US-PS 24 77 504 bekannte Schaukel­ spielzeug, bei dem das Schaukelteil im wesentlichen aus einem durch eine Feder gestützten Hebel besteht, so daß der auf dem Schaukelteil ange­ brachte Sitz im wesentlichen eine federnde Auf- und Abbewegung durch­ führt.
Ein Schaukelspielzeug mit einem auf- und abbewegbaren durch eine Feder vorgespannten Schaukelteil ist des weiteren aus der US-PS 43 51 522 be­ kannt. Durch Gewichtsverlagerung vergrößert oder verkleinert der Be­ nutzer das auf das angelenkte Schaukelteil ausgeübte Drehmoment und erzeugt auf diese Weise lediglich eine einfache auf- und abgehende Schau­ kelbewegung. Häufig verliert daher das Spielen mit einem solchen Schaukelpferd schnell an Reiz.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schaukelspielzeug der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art, so auszubilden, daß es dem spielen­ den Kind ein gesteigertes Spielvergnügen vermittelt.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegeben.
Das vorliegende Schaukelpferd unterscheidet sich von bekannten Spielzeu­ gen dahingehend, daß die Schaukelbewegung durch eine Änderung der Lage des Schwerpunkts des Pferdes dadurch erhalten wird, daß man ein Gewicht oder Gewichte in Zuordnung zum festen Schwerpunkt des Rumpfes des Tieres verlagert.
Das erfindungsgemäße Schaukelpferd weist einen ortsfesten Teil auf, der mit dem Boden verschraubt sein kann, einen schaukelnden Teil, der schwenkbar am ortsfesten Teil angebracht ist, ein mit einem Gewicht ver­ sehenes Pendel, das schwenkbar am schaukelnden Teil angebracht ist, und eine Führungsstange, die den ortsfesten und den schaukelnden Teil verbin­ det und mit einstellbaren, federnden Anschlägen versehen ist, die dazu eingerichtet sind, die Winkelbewegung des schaukelnden Teiles zu begren­ zen.
Das Schaukelspielzeug wird um eine ortsfeste Schwenkachse mit Hilfe des mit einem Gewicht versehenen Pendels geschaukelt, das durch die Füße eines auf dem Spielzeug sitzenden Kindes betätigt wird. Im dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist das ortsfeste Teil die Form der Hinterbeine des Pferdes auf, während der schaukelnde Teil den Rumpf mit einem Sattelsitz enthält, der an dessen Rücken angebracht ist, sowie den Kopf und die Vorderbeine, wobei ein gemeinsamer Schwenk­ punkt das hintere Ende des Rumpfes mit der Oberseite der Hinterbeine verbindet.
Die Führungsstange ist schwenkbar am hinteren Ende des schaukelnden Teils ange­ bracht und ist in einer durchbohrten Führungseinrichtung des ortsfesten Teiles ge­ führt, wobei ein einstellbarer Anschlag und eine wendelförmige Feder bzw. Schraubenfeder an der Führungsstange auf jeder Seite der Führungseinrichtung angebracht sind.
Das Pendel besteht aus einem mittigen, oberen Teil, der scharnierartig in einer Schwenklagerung an dem Rücken des Tieres gehalten ist, sowie zwei sich abwärts erstreckenden Teilen, wobei an jedem dieser ein schwe­ res Gewicht angebracht ist. Das Kind im Sitz kann die Gewichte in einer Richtung nach vorne und hinten schwingen und dadurch die Lage des Schwerpunktes des schaukelnden Teiles verändern und das Schaukelspielzeug gegen die Haltekraft der Schraubenfedern schaukeln.
Die Führungsstange ist mit einem Gewinde versehen, mit zwei Anschlagmuttern, die in Längsrichtung hiervon verstellbar sind, um den Schwenkwinkel zwischen einem Höchstwert für größere Kinder und einem Mindestwert für kleinere Kinder zu verstellen. Statt Schraubenfedern kön­ nen auch Gummipuffer oder pneumatische Polster als Dämpfer verwendet werden.
Die Gewichte an den unteren Enden des Pendels sind auswechselbar, wo­ bei eine bevorzugte Art eines Gewichts aus mehreren dünnen Metallschei­ ben besteht, von welchen jede beliebige Anzahl auf sich auswärts erstreckende Stifte aufgesetzt und hier mittels Splinten und Beilagen gehalten werden kann.
Es ist auch möglich, lediglich ein Gewicht an einer Seite des Pendels zu befestigen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anhand der schematischen Zeichnung beispielsweise näher erläutert. In der Zeichnung ist
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Schaukelpferds, und
Fig. 2 eine Seitenansicht des in Fig. 1 dargestellten Pendels, wo­ bei die Anbringung der Gewichte an den Fußstützen gezeigt ist.
Das Schaukelpferd gemäß Fig. 1 besteht aus einem orts­ festen Teil I, der die Hinterbeine darstellt, einem schaukelnden Teil II, der den Rumpf, den Kopf und die Vorderbeine des Pferdes darstellt, einem mit einem Gewicht versehenen Pendel III mit Fußstützen oder Steigbügeln und einer Führungsstange IV.
Der ortsfeste Teil I weist eine Bodenplatte 10 auf, die mit Löchern ver­ sehen ist, um sie am Boden durch Schrauben oder Anker zu befestigen. Ein aufrechtstehender Pfosten 11 in Form eines Hinterbeines ist an seinem unteren Ende fest an der Bodenplatte 10 befestigt, während sein oberes Ende am schaukelnden Teil II mittels eines horizontalen Schwenk­ zapfens 12 befestigt ist, der aus einem Stift besteht, der durch Kugellager abgestützt ist. Eine horizontale, in vertikaler Richtung durch­ bohrte Führungseinrichtung 13 ist fest an der Rückseite des Hinterbeines angebracht, und zwar etwa auf halber Strecke zwischen der Platte 10 und dem Schwenkzapfen 12, wobei die als Lasche ausgebildete Führungseinrichtung zur Führung der Führungsstange und als Anschlag für die federnde Bremseinrichtung 45, 46 dient, die an der Führungs­ stange IV angeordnet ist.
Der Schwenkwinkel wird durch die Anschläge 41, 42 an der Führungsstange IV begrenzt. Der schaukelnde Teil enthält einen als Sattel 21 ausgebildeten Sitz für das Kind, eine Querstange 22, die als Haltegriff für die Hände des Kindes dient, sowie eine Stange 25, die als Fußrast dient. Er enthält noch weiter ein Lager 23 für die Schwenkaufhängung des Pendels III sowie eine sich nach hinten erstreckende Schwanzlasche 24, der zur Schwenkverbindung des hinteren Endes des Rumpfes mit der Führungsstange IV dient.
Das Pendel III besteht aus einer Stange 30, die in Form eines umgekehr­ ten U gebogen ist. Das obere Ende des Pendels ist zylindrisch und ist im Lager 23 an der Oberseite des Rumpfes des Pferdes gehalten, wo ein An­ schlag 32 vorgesehen ist, um es in einer aufrechten Lage zu halten. Das Pendel ist um die horizontale Achse des Lagers 23 schwenkbar. Eine Anzahl von Scheiben 34 sind an den Armen des "U" aufgereiht und sind am Herunterfallen durch Splinte und Beilagen 35 und 35′ gehindert. Sie bilden die Ausgleichsgewichte, die zum Vor- und Zurückschaukeln des schaukelnden Teiles durch die Bewegung des Pendels in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung dienen.
Die Führungsstange IV weist eine im wesentlichen vertikale, runde Stange 40 auf, die an der Schwanzlasche 24 mittels eines Stiftes 44 befestigt ist und im Loch der Lasche 13 verschieblich gehalten ist. Die Stange 40 ist mit einem Gewinde versehen, und zwei flache Anschlagmuttern 41 und 42 sind beweglich am oberen und unteren Abschnitt der Stange 40 be­ festigt. Zwei Schraubenfedern 45 und 46 sind auf der Stange verschiebbar angeordnet, wobei die obere Feder 45 zwischen der Anschlagmutter 41 und der Lasche 13 und die untere Feder 46 zwischen der Anschlag­ mutter 42 und der Lasche 13 angeordnet sind. Die Federn dienen zum Dämpfen der plötzlichen Anschlagwirkung der Anschlagmuttern, die sonst das Kind durchschütteln würden.
Das auf dem Sattel 21 sitzende Kind bewegt das Pendel III durch die Bewe­ gung seiner Füße in einer Richtung nach vorne und hinten; in der in Fig. 1 gezeigten Lage befindet sich das Pendel in seiner hinteren Lage, was den Rumpf veranlaßt, aus seiner mittleren Lage "0" in seine maximale Neigung zu kippen, wie dies durch die Bezeichnung "1" ausgedrückt ist. Infolge dieser Bewegung wird sich die Führungsstange IV in einer Richtung nach unten bewegen, bis die Mutter 41 die Feder 45 be­ rührt und zusammendrückt. Wenn das Pendel nach vorne schwingt, senken die Gewichte das Pferd und das Kind nach unten in die Lage "2". Das Pendel wird durch seine Trägheit zurückschwingen, und das Pferd wird sich wieder in die Lage "1" anheben. Das Ausmaß der Schwenk­ bewegung kann dadurch geändert werden, daß man die Lage der Muttern 41, 42 an der Stange 40 ändert, wobei ein größerer Abstand zwischen den Muttern eine größere Schwenkbewegung und umgekehrt ermöglicht.
Der Schwenkzapfen 23 des Pendels III kann auch an einem tieferen Punkt des schaukelnden Teils II als gezeigt angeordnet sein, beispielsweise unterhalb des Pferdebauches.

Claims (5)

1. Schaukelspielzeug
  • - mit einem ortsfesten auf dem Boden angeordneten Teil (I),
  • - mit einem einen Sitz (21) aufweisenden Schaukelteil (II), das am oberen Abschnitt des ortsfesten Teils (I) mittels einer Schwenkverbindung (12) derart gelagert ist, daß es um die Schwenkverbindung in einer ver­ tikalen Ebene um einen bestimmten Winkel bewegbar ist und
  • - mit einer am hinteren Ende des Schaukelteils (II) angelenkten Führungsstange (IV) mit Anschlägen (41, 42) und Federn (45, 46) sowie einer die Führungsstange axial verschieblich aufnehmenden Führungsein­ richtung (13) zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Schaukelteils (II),
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (13) am ortsfesten Teil (I) angeordnet ist, und daß ein Gewichtspendel (III) am Schaukelteil (II) mittels einer Schwenkverbindung (23) gelagert ist, die eine Schwenk­ bewegung des Gewichtspendels in einer Ebene parallel zur Bewegungs­ ebene des Schaukelteils (II) gestattet.
2. Schaukelspielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (41, 42) einstellbar sind.
3. Schaukelspielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstange (IV) aus einem Gewindestab (40) besteht und für jede Feder an jeder Seite der Führungseinrichtung (13) eine Anschlagmutter (41 bzw. 42) aufweist, wobei die Federn (45, 46) dazu dienen, die Schaukelbewegung des Schaukelteils (II) abzubremsen.
4. Schaukelspielzeug nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß das Gewichtspendel (III) die Form eines umgekehrten "U" aufweist und an seinen beiden unteren Enden mit sich auswärts erstreckenden Stiften versehen ist, die sowohl als Fußrasten als auch als Aufnahme für scheibenförmige Gewichte (34) dienen.
DE19863600568 1985-03-07 1986-01-10 Schaukelspielzeug Granted DE3600568A1 (de)

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