DE1267580B - Schaukeltier fuer zwei verschiedene Gangarten - Google Patents
Schaukeltier fuer zwei verschiedene GangartenInfo
- Publication number
- DE1267580B DE1267580B DEP1267A DE1267580A DE1267580B DE 1267580 B DE1267580 B DE 1267580B DE P1267 A DEP1267 A DE P1267A DE 1267580 A DE1267580 A DE 1267580A DE 1267580 B DE1267580 B DE 1267580B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- legs
- leg
- articulated
- stand
- rocking
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63G—MERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
- A63G13/00—Cradle swings; Rocking-horses; Like devices resting on the ground
- A63G13/06—Rocking-horses
- A63G13/08—Rocking-horses mounted on links or springs
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63G—MERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
- A63G13/00—Cradle swings; Rocking-horses; Like devices resting on the ground
- A63G13/06—Rocking-horses
Landscapes
- Toys (AREA)
- Handcart (AREA)
- Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
A 63g
Nummer: 1267 580
Aktenzeichen: P 12 67 580.8-15
Anmeldetag: 5. September 1962
Auslegetag: 2. Mai 1968
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schaukeltier für zwei verschiedene Gangarten mit einer einen aufrechten
Ständer aufweisenden Tragkonstruktion, die von der hohlen Tierkörperattrappe überdeckt wird,
mit unabhängig voneinander an dem Körper angelenkten Beinen und mit zwischen Beinen und Tragkonstruktion
gelenkig angeordneten Betätigungsgliedern, die die Beine bei Relativbewegungen zwischen Körper und Tragkonstruktion verschwenken.
Bei einem bekannten Schaukelpferd der eingangs genannten Gattung ist der Tierkörper am oberen
Ende des Ständers gelenkig gelagert, so daß er beim Schaukeln vor und zurück auf einer Kreisbahn um
den Anlenkpunkt bewegt werden kann.
An dem Ständer ist ein Stück unterhalb des Anlenkpunktes eine gekrümmte Zahnstange festgemacht.
Diese kämmt mit einem Ritzel, das mit einer Scheibe verbunden ist. An dieser Scheibe sind Betätigungsglieder angelenkt, die zu den einzelnen Beinen
führen und mit diesen gelenkig verbunden sind. Wenn man mit dem Pferd schaukelt, dann rollt das auf
einem Zapfen in der Wand des Tierkörpers gelagerte Ritzel auf der Zahnstange ab und dreht die damit
verbundene Scheibe. Damit werden die zu den Beinen führenden Betätigungsglieder vor- und zurückbewegt
und lassen die Beine um ihre Drehpunkte schwenken. Durch mechanische Verstellung der Betätigungsglieder kann man bei einem solchen Schaukelpferd
verschiedene Gangarten einstellen, also die Beine einer Seite nach Wunsch gegenläufig oder gleichläufig
bewegen oder auch die Vorder- und Hinterbeine jeweils parallel oder nicht parallel zueinander
laufen lassen.
Bei einem anderen bekannten Schaukelpferd hängt der Tierkörper zwischen zwei Pfosten in Federn. Dabei
sind in dem Tierkörper eine Vorder- und eine Hinterachse gelagert, die jeweils Schwenkhebel zum
Anschluß der Feder tragen und mittels Betätigungshebeln verschwenkt werden können. Durch Bedienung
der Betätigungshebel mit den Füßen und den Händen kann man nach Wunsch ein gewisses unterschiedliches
Bewegungsverhalten des Pferdes erreichen.
Schließlich gibt es auch noch ein bekanntes Schaukelpferd, bei dem der Vorderteil des Pferdes
mit den Vorderbeinen und der Hinterteil mit den Hinterbeinen je für sich über ein Gelenkglied federnd
an einem Ständer angehängt sind. Der Sattel überbrückt dabei Vorder- und Hinterteil und ist an beiden
Teilen gelenkig festgemacht. Vollführt man bei diesem Pferd Auf- und Abbewegungen, dann gehen
Schaukeltier für zwei verschiedene Gangarten
Anmelder:
Mattel, Inc., Hawthorne, Calif. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. M. Licht und Dr. R. Schmidt,
Patentanwälte, 8000 München 2, Theresienstr. 33
Als Erfinder benannt:
John W. Ryan, Bel Aire, Calif. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 22. März 1962 (181711)
auch Vorder- und Hinterteil auf und ab und behalten dabei die starre parallele Beziehung von Vorder- und
Hinterbeinen bei.
Bekannt ist es auch noch, bei einem Schaukelpferd den Ständer teleskopartig auszubilden und abzufedern.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, allein durch unterschiedliche Körperbewegungen
beim Reiten zwischen zwei verschiedenen Gangarten auszuwählen, und zwar zwischen einer echten Trabbewegung
mit gleichläufiger Bewegung der diagonalen Beinpaare, die, wie an sich bekannt, durch Schaukeln
vor und zurück erzielt wird, und einer Sprungbewegung mit gegenläufiger Bewegung der parallel gehaltenen
Vorderbeine und der parallel gehaltenen Hinterbeine, die, wie ebenfalls an sich bekannt, durch
Auf- und Abbewegung erreicht wird.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich dadurch, daß oben an dem Ständer
zwei entgegengerichtete, nach unten offene Kniegelenke angelenkt sind, deren freie Schenkel den
Tierkörper gelenkig tragen, während der eine der am Ständer angelenkten Schenkel über ein Betätigungsglied an ein Vorderbein und der andere Schenkel über
ein Betätigungsglied an ein Hinterbein angeschlossen ist, wobei die Beine auf jeder Seite jeweils untereinander
durch angelenkte Kopplungsstangen und die freien Schenkel der Kniegelenke durch Kopplungsglieder miteinander verbunden sind.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Ständer
der Tragkonstruktion angelenkten Schenkel der Knie-
809 574/24
3 4
gelenke Winkelhebel sind, deren freie, einander züge- Das linke Vorderbein 33 und linke Hinterbein 35
kehrte Enden als Anschlußpunkte für eine Zugfeder stehen über eine Kopplungsstange 42 in Verbindung,
dienen. die am Vorderbein 33 unterhalb der Vorderachse 30
Es folgt die Beschreibung eines Ausführungsbei- und am Hinterbein 35 oberhalb der Hinterachse 31
spieles der Erfindung an Hand von Zeichnungen. 5 angreift.
F i g. 1 zeigt schaubildlich ein auf einer Tragkon- Das rechte Vorderbein 34 und das rechte Hinter-
struktion angeordnetes Schaukelpferd; bein 36 stehen über eine Kopplungsstange 43 in Ver-
F i g. 2 ist eine Seitenansicht des Schaukelpferdes bindung, die an dem Vorderbein 34 oberhalb der
mit teilweise aufgebrochenem Tierkörper; Vorderachse 30 und an dem Hinterbein 36 unterhalb
F i g. 3 zeigt eine der F i g. 2 entsprechende Dar- io der Hinterachse 31 angreift. Die Anschlußstellen
stellung in einer anderen Betätigungsstellung; sind gelenkig. Die Vorderachse 30 hat seitliche Ver-
Fig. 4 ist eine der Fig. 2 ähnelnde Darstellung, längerungen, die als Fußrasten dienen,
jedoch in einer anderen Betätigungsstellung; Die Fig. 2 zeigt das Schaukelpferd in der Ruhe-
Fig. 5 ist ein Schnitt längs der Linie 5-5 der lage. Die Fig. 3 zeigt das Schaukelpferd nach einer
F i g. 2; 15 Abwärtsbewegung ohne Schaukelbewegung. Beim
Fig. 6 ist ein Schnitt längs der Linie6-6 der Übergang von der Lage nach Fig. 2 in die nach
Fig. 2; Fig. 3 lassen die Vorderachse 30 und die Hinter-
F ig. 7 und 8 sind Schnitte von Einzelheiten; achse 31 die äußeren Schenkel 26 und 27 der Knie-
Fig. 9 bis 11 sind schematische Darstellungen gelenke nach unten schwenken, und das führt dazu,
von Teilen der Betätigungsmechanik in verschiedenen ao daß die oberen Enden der inneren Schenkel 17 und
Betriebsstellungen; 18 der Kniegelenke gegen die Spannkraft der Feder
F i g. 12 ist eine schaubildliche Darstellung der Be- 21 auseinandergehen,
tätigungsmechanik; Bei Abwärtsbewegung der Vorderachse 30, an der
F i g. 13 ist eine graphische Darstellung des Ein- die Vorderbeine angelenkt sind, bewegt sich das
flusses unterschiedlich schwerer Reiter. 25 linke Vorderbein 33 gegen den Uhrzeigersinn, und
Das in den Zeichnungen dargestellte Schaukel- das geschieht auf Grund der Verbindung mit dem Be-
pferd steht auf einer aus einem Längsglied 10, einem tätigungsglied 37, dessen unteres Ende nur etwas
Querglied 11 und einem Pfosten 12 bestehenden nach links geht. Auf Grund der Koppelung der
Tragkonstruktion, an deren oberem Ende sich eine äußeren Schenkel 26 und 27 der Kniegelenke und der
waagerechte Stativplatte 13 befindet. An dieser 3° Vorder- und Hinterbeine mittels der Kopplungs-
Stativplatte sind mittels Bolzen 16 Stativglieder güeder 40 und 41 sowie Kopplungsstangen 42 und 43
14 und 15 angelenkt, die nach oben stehen. An den dreht sich der die Hinterachse 31 tragende äußere
oberen Enden der Stativglieder sind mittels Bolzen Schenkel 27 des Kniegelenkes im Uhrzeigersinn, und
19 und 20 Winkelhebel 17 und 18 angelenkt, die in auch das linke Hinterbein 35 dreht sich im Uhr-
noch näher zu beschreibender Weise Bestandteile 35 zeigersinn.
von Kniegelenken sind. An die inneren freien Enden In ähnlicher Weise wird das rechte Hinterbein 36
der Winkelhebel 17 und 18 der Kniegelenke ist wegen seiner Verbindung mit dem oberen Ende des
mittels Gelenkstiften 22 und 23 eine Zugfeder 21 an- Betätigungsgliedes 39 im Uhrzeigersinn geschwenkt,
geschlossen. während das rechte Vorderbein 34 entgegen dem
Die Winkelhebel 17 und 18 sind U-Profile. Sie 4° Uhrzeigersinn verschwenkt wird,
tragen an ihren oberen Enden Gelenkstifte 24 und 25, Die Bewegungen der Kniegelenke mit ihren
an welche die äußeren Schenkel 26 und 27 der er- äußeren Schenkeln 26 und 27 und inneren Schenkeln
wähnten Kniegelenke angeschlossen sukL 17 und 18 sind in F i g. 9 gezeigt. Es handelt sich
In den äußeren Schenkeln 26 und 27 sind mittels hierbei um die Bewegungen bei Einwirkung einer ab-
Lagernaben 28 eine Vorderachse 30 und eine Hinter- 45 wärts gerichteten Kraft, wie sie auftritt, wenn der
achse 31 gelagert. Reiter sich abwärts in den Sattel fallen läßt. Bei
Die Vorderachse 30 und die Hinterachse 31 gehen dieser Bewegung bewegen sich beide Vorderbeine
durch Öffnungen in der Wandung des Tierkörpers 32 gegen den Uhrzeigersinn und beide Hinterbeine im
hindurch. An der Vorderachse sind gelenkig die Uhrzeigersinn.
Vorderbeine 33 und 34 gelagert. An der Hinterachse 5° Beim Vergleich der F i g. 2 und 4 erkennt man die
31 sind gelenkig die Hinterbeine 35 und 36 gelagert. Tätigkeit der Mechanik am Ende einer Schaukelbe-
Zwischen dem inneren Schenkel 17 des vorderen wegung nach vorn. In Fig. 4 ist die Vorderachse 30
Kniegelenkes und dem Oberschenkel des linken aus der in F i g. 2 gezeigten Ruhestellung gesenkt und
Vorderbeines 33 ist ein Betätigungsglied 37. In der dichter nach innen an den inneren Schenkel 17 des
m Fig. 2 gezeigten Ruhelage der Mechanik greift das 55 Kniegelenkes herangeschwenkt worden; dadurch ist
Betätigungsglied 37 etwas hinter der Vorderachse 30 das linke Vorderbein 33 durch das Betätigungsglied
an. Ein ähnliches Betätigungsglied 39 ist zwischen 37 im Gegenuhrzeigersinn nach hinten verschwenkt
dem inneren Schenkel 18 des hinteren Kniegelenkes worden, während das linke Hinterbein 35 über die
und dem rechten Hinterbein 36 an einem Punkt etwas Kopplungsstange 42 im Uhrzeigersinn nach vorn ver-
vor der Hinterachse 31 befestigt. 60 schwenkt worden ist. Das linke Hinterbein und linke
Die beiden äußeren Schenkel 26 und 27 der Knie- Vorderbein sind also aneinander angenähert worden,
gelenke sind durch einander kreuzende Kopplungs- Da die rechten Beine durch das Betätigungsglied 39
glieder 40 und 41 gelenkig aneinander angeschlossen, und die Kopplungsstange 43 gesteuert werden und die
die jeweils von einer Stelle auf der einen Seite der Kopplungsglieder 40 und 41 die Hinterachse 31 nach
Achse 30 bzw. 31 an dem einen Schenkel 26 bzw. 27 65 oben von dem Schenkel 18 des Kniegelenkes fortge-
zu einer Stelle auf der anderen Seite der Achse des schwenkt haben^ sind die rechten Beine voneinander
anderen Schenkels 26 bzw. 27 verlaufen. Das zeigen fortbewegt worden. Bei einer Schaukelbewegung nach
deutlich die Fig. 9bis 11. hinten werden die rechten Beine in entsprechender
Weise aneinander angenähert und die linken Beine voneinander entfernt.
Bei einer senkrechten Auf- und Abbewegung des Reiters werden also die Vorderbeine und Hinterbeine
jeweils parallel zueinander fort- und voneinander weggeführt, so wie es beim Springen des Pferdes der
Fall ist, und bei einer Schaukelbewegung vor und zurück werden die Vorder- und Hinterbeine jeweils
gegenläufig zueinander bewegt, wie es beim Traben eines Pferdes der Fall ist. Diagonale Beine bewegen
sich dabei gleichläufig. Zwischen den beiden Bewegungszuständen lassen sich auch Ubergangsformen
erzielen.
Das Ausmaß der Spring- und Schaukelbewegungen ist im wesentlichen vom Reitergewicht unabhängig
und für leichte Personen wie Kinder dasselbe wie für schwere Erwachsene. Das veranschaulicht die
Fig. 13. Diese Figur zeigt diese Bewegungen der Hinterachse 31 nach unten von einem Punkt A zu
einem Punkt B mit einem verhältnismäßig leichten Reiter, wie etwa einem Kind, das 123 Pfund wiegt.
Die Bewegung der Achse zum Punkt C durch ein Reitergewicht von 185 Pfund ist, wie man sieht, nur
ein kleiner Zusatzbetrag nach unten. Die Kurven in Fig. 13 zeigen vergleichbare Schaukelbewegungen
für zwei derartige Reiter und deuten an, daß die Wege
ziemlich ähnlich sind. Diese günstige Beziehung ist bedingt durch die Konstruktion der durch die
Schraubenfeder 21 zusammengehaltenen Kniegelenke sowie die Kopplungsglieder 40 und 41.
Claims (2)
1. Schaukeltier für zwei verschiedene Gangarten mit einer einen aufrechten Ständer aufweisenden
Tragkonstruktion, die von der hohlen Tierkörperattrappe überdeckt wird, mit unabhängig
voneinander an dem Körper angelenkten Beinen und mit zwischen Beinen und Tragkonstruktion
gelenkig angeordneten Betätigungsgliedern, die die Beine bei Relativbewegungen zwischen Körper und Tragkonstruktion verschwenken,
dadurch gekennzeichnet, daß oben an dem Ständer (12,13) zwei entgegengerichtete,
nach unten offene Kniegelenke (17, 26 bzw. 18,27) angelenkt sind, deren freie Schenkel
(26 bzw. 27) den Tierkörper (32) gelenkig tragen, während der eine (17) der am Ständer angelenkten
Schenkel (17 bzw. 18) über ein Betätigungsglied (37) an ein Vorderbein (33) und der andere Schenkel (18) über ein Betätigungsglied (39) an ein Hinterbein (36) angeschlossen
ist, wobei die Beine (33, 35 bzw. 34, 36) auf jeder Seite jeweils untereinander durch angelenkte
Kopplungsstangen (42 bzw. 43) und die freien Schenkel (26 bzw. 27) der Kniegelenke (17, 26
bzw. 18, 27) durch Kopplungsglieder (40 bzw. 41) miteinander verbunden sind.
2. Schaukeltier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Ständer (12,13)
der Tragkonstruktion angelenkten Schenkel (17 bzw. 18) der Kniegelenke Winkelhebel sind, deren
freie, einander zugekehrte Enden (22, 23) als Anschlußpunkte für eine Zugfeder (21) dienen.
in Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 1 512 972, 2 559 798,
882 050, 2 921 789.
USA.-Patentschriften Nr. 1 512 972, 2 559 798,
882 050, 2 921 789.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
809 574/24 4.68 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US181711A US3319957A (en) | 1962-03-22 | 1962-03-22 | Rocking horse with moving legs |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1267580B true DE1267580B (de) | 1968-05-02 |
Family
ID=22665457
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP1267A Pending DE1267580B (de) | 1962-03-22 | 1962-09-05 | Schaukeltier fuer zwei verschiedene Gangarten |
DEM42951U Expired DE1868973U (de) | 1962-03-22 | 1962-11-08 | Verbessertes schaukelpferd. |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM42951U Expired DE1868973U (de) | 1962-03-22 | 1962-11-08 | Verbessertes schaukelpferd. |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3319957A (de) |
DE (2) | DE1267580B (de) |
FR (1) | FR1333652A (de) |
GB (1) | GB973979A (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4681314A (en) * | 1984-07-10 | 1987-07-21 | Donsco Incorporated | Oscillating device having improved support legs |
US6551164B1 (en) | 2002-05-06 | 2003-04-22 | Stephen J. Motosko | Toy horse with self-storable components thereof |
GB2488791A (en) * | 2011-03-08 | 2012-09-12 | Colin Stock | Ridable running rocking animal |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1512972A (en) * | 1922-10-02 | 1924-10-28 | Abraham Lewis | Galloping horse |
US2559798A (en) * | 1950-06-09 | 1951-07-10 | Ben C Reynolds | Hobbyhorse having changeable gait |
US2882050A (en) * | 1956-01-31 | 1959-04-14 | William F Deady | Resiliently supported rider-actuated apparatus |
US2921789A (en) * | 1958-05-22 | 1960-01-19 | Sr James L Skinner | Rocking horse |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US348513A (en) * | 1886-08-31 | Hobby-horse | ||
US2554045A (en) * | 1949-02-18 | 1951-05-22 | Jr Leo L Minor | Spring supported hobbyhorse |
US2680020A (en) * | 1950-05-29 | 1954-06-01 | William P Dwyer | Animated rocking hobbyhorse |
-
1962
- 1962-03-22 US US181711A patent/US3319957A/en not_active Expired - Lifetime
- 1962-09-05 DE DEP1267A patent/DE1267580B/de active Pending
- 1962-09-17 GB GB35334/62A patent/GB973979A/en not_active Expired
- 1962-09-18 FR FR909790A patent/FR1333652A/fr not_active Expired
- 1962-11-08 DE DEM42951U patent/DE1868973U/de not_active Expired
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1512972A (en) * | 1922-10-02 | 1924-10-28 | Abraham Lewis | Galloping horse |
US2559798A (en) * | 1950-06-09 | 1951-07-10 | Ben C Reynolds | Hobbyhorse having changeable gait |
US2882050A (en) * | 1956-01-31 | 1959-04-14 | William F Deady | Resiliently supported rider-actuated apparatus |
US2921789A (en) * | 1958-05-22 | 1960-01-19 | Sr James L Skinner | Rocking horse |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB973979A (en) | 1964-11-04 |
DE1868973U (de) | 1963-03-14 |
US3319957A (en) | 1967-05-16 |
FR1333652A (fr) | 1963-07-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1267580B (de) | Schaukeltier fuer zwei verschiedene Gangarten | |
DE7018819U (de) | Vorrichtung zur stossdaempfung eines bootssitzes. | |
DE1269021B (de) | Schaukelfigur fuer Spielzwecke | |
DE836156C (de) | Laufwerkbetriebenes Spielfahrzeug | |
DE3600568C2 (de) | ||
DE433405C (de) | Ringkaempferfigur in Lebens- bzw. UEberlebensgroesse | |
DE591255C (de) | Schaukeltierfigur mit Wanderkufen und einer an ihr schwenkbar angelenkten Stakstuetze | |
DE1083727B (de) | Mit Radgestell und abklappbaren Schaukelkufen versehenes Spielzeugtier | |
DE374405C (de) | Durch abwechselndes Spreizen und Zusammenziehen zweier Beinpaare fortbewegbare Reitfigur von beliebiger Gestalt | |
DE664173C (de) | Natuerliche Geh- und Armbewegungen ausfuehrende Spielzeugfigur | |
DE811609C (de) | Kombinationsmoebel | |
DE59891C (de) | Spielzeug mit im Kreise flatternden Thierfiguren | |
DE627537C (de) | Durch die Lunge betaetigte Steuerung fuer ein Sauerstoffzufuehrungsventil von Atemgeraeten | |
DE98535C (de) | ||
DE2318815B1 (de) | Hochklappbares Liegemoebel mit Tisch | |
DE541435C (de) | Mechanisches Spielzeug zur Nachahmung eines Boxkampfes | |
DE441841C (de) | Fahrradlehrvorrichtung | |
AT222830B (de) | Verwandlungsmöbel, insbesondere Bettcouch | |
AT84406B (de) | Vierbeinige Spielzeugfigur. | |
DE264254C (de) | ||
DE443108C (de) | Bewegungseinrichtung fuer mit Ruecklaufsperre versehene reitbare Spielzeugtiere | |
DE20246C (de) | Neuerungen an Schlingerbetten | |
DE651830C (de) | Tischfussballspiel mit Spielfiguren, die quer verschiebbar und mit einem gelenkigen Bein zum Fortschleudern des Balles versehen sind | |
DE290161C (de) | ||
DE829719C (de) | Durch Schaukeln vom Ort zu bewegendes Schaukelpferd mit geteilten Kufen |