DE1868973U - Verbessertes schaukelpferd. - Google Patents
Verbessertes schaukelpferd.Info
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- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63G—MERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
- A63G13/00—Cradle swings; Rocking-horses; Like devices resting on the ground
- A63G13/06—Rocking-horses
- A63G13/08—Rocking-horses mounted on links or springs
-
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- A63G—MERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
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Description
P.A.713401-8.11.6*,/
Patentanwalt 8 München 2, 8, November 1962 '
DIPL-ING. MARTIN LICHT Sendlinger Straße 55
— Fernsprecher 224265
Postscheck-Konto! Mönchen 163397
MATTEL, IBOOHPOBAiEED
Hawthorne, Californien
Eosecrans Ave., 5150,
Y. St. A.
Hawthorne, Californien
Eosecrans Ave., 5150,
Y. St. A.
•'Verbessertes Schaukelpferd"
Diese Erfindung betrifft Kinderbelustigraigsgerät,
insbesondere Schaukelpferde, die zuweilen auch als Steckenpferde bekannt sind.
Ein Ziel der Erfindung ist, ein neues und verbessertes Muäber eines Belustigungsgebildes oder -geräts der beschriebenen
Art zu schaffen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist, ein neues Schaukelpferd zu schaffen, das sich für eine realistischere Tätigkeit
beim Hachahmen eines lebenden Si er es eignet.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist, in einem Schaukelpferdgerät einen federnden oder tragenden Aufbau zu liefern,
der sich für eine neue !Combination von Dreh- und Sehv/ingbe- wegungen sowohl in senkrechter als auch waagerechter Hichtung
eignet.
Ein zusätzliches Irfindungsziel ist, in einem Schaukelpferdgebilde
einen neuen G-elenkeinbau aller vier Pferdebeine und eine Betätigungsmeehanik dafür zu schaffen, die eine
sehr täuschend das galoppierende Pferd nachahmende Beinbetätigung ermöglicht.
Mn anderes Erfindungsziel ist, neue Verbesserungen in
einem Sehaukelpferdgebilde zu schaffen, wobei die Beintätigkeit
des Pferdes entweder durch. Spring— oder Sehaukel-
Z- tätigkeit oder irgendeine Kombination dieser Bewegungen erreicht wird.
Ein weiteres Erfindungsziel ist, neue Verbesserungen
in einem Schaukelpferdgebilde zu schaffen, wobei das Ausmaß der Schaukel- oder Springbewegung im wesentlichen unabhängig
vom G-ewieht der auf dem Pferd reitenden Person ist.
Die vorgenannten und andere Erfindungsziele werden vollständiger in der folgenden Beschreibung unter Hinweis
auf die Begleitzeichnungen ersichtlich.
Figur 1 ist eine perspektivische Ansieht von einem
erfindungsmässigen Schaukelpferd«
Pig. 2 ist eine Seitenansicht davon und zeigt die Betätigungsmechanik im !Formal- oder Ruhelagezustand»
Figur 3 ist eine der Figur 2 ähnliehe Ansicht und zeigt die Betätigungsmechanik in einem betätigten Zustand während
einer Springbewegung.
Figur 4 ist eine der Figur 3 ähnliche Ansicht und zeigt
die Betätigungsmeehanik in einem betätigten Sehaukelzustand.
Figur 5 ist ein herausgebrochener, längs der Linie
5-5 der Figur 2 genommener Schnitt.
Figur 6 ist ein herausgebrochener, längs der Linie
6-6 der Figur 2 genommener Schnitt.
3±e Figuren T und 8 sind Schnitte von Einzelteilen.
Figur 9 ist eine sehematische Ansicht und zeigt die
Hauptbetätigungsmeehanik nach einer Springbetätigungsbewegung.
10 ist eine der "Figur 9 ähnliche Ansicht und
zeigt die Hauptbetätigungsmeehanik nach einer Yorwärtss chauke Ib e wegung,
figur 11 ist eine der figur TO ähnliche Ansicht nach
einer Büekwärtssehaukelbewegung.
Pigur 12 ist eine perspektivische Ansicht der erfindungsmässigen
Hauptbetätigungsmeehanik.
Figur 13 ist eine schematische Ansieht zum Vergleich
der Körperbewegung des Schaukelpferds, wenn es einen leichten "bzw. schweren leiter trägt»
In der Zeichnung, insbesondere in den Figuren 2 und 12,
ist die Erfindung in einem Konstruktionsbeispiel dargestellt mit einem TJnterstück aus den Gestellgliedern 10 und 11 und
einem Pfosten 12, an dessen oberem Ende sieh eine waagerechte,
tragende Stativplatte 13 befindet. Ein Paar von längsverlaufenden Stativgliedern 14 und 15 vorn bzw. hinten
ist durch Bolzen oder Klappachsen 16 an der tragenden Stativplatte
13 befestigt* Ein Paar von Winkelhebeln oder Stativgelenkteilen 17 bww« 18" ist durchGelenkstifte
und 20 an den längsverlaufenden Stativgliedern H und
befestigt, und eine Zugfeder 21 ist dureh G-elenkstifte
bzw. 23 an je einem Arm des Paars von Tfinkelhebeln oder
Stativgelenkteilen 17 und 18 befestigt.
Die Stativgelenkteile 17 und 18 haben die Form von
Ü-Profilen, der Gelenkstift 24 ist quer durch das obere
Inde des G-elenkteils 17- festgesteekt, und ein ähnlicher
Gelenkstift 25 geht quer durch das obere Ende des Gelenkteils 18. Ein Yorderachsengelenkglied 26 ist gelenkig mit
seinem einen Ende an der Aehse oder dem Gelenkstift 24
und ein Hinterachsen-G-elenkglied 27 in ähnlicher Weise
an dem G-elenkstift 25 befestigt. Die Aciisgelenkglieder
Hummer 26 und 27 haben je ein Paar Lagernaben 28 an ihren
äußeren Ilansehteilen; eine Yorderachse 30 ist in den
Lagernaben 28 des Vorderaehsen-Gelenkglieds 26 und eine Hinterachse 31 in ähnlicher Weise in den Lagernaben 28 des
Hintörachsen-G-elenkglieds eingebaut.
Der Pferdekörper ist "bei 32 angedeutet, ist hohl und
aus beliebigem leichtem Material gefertigt und hat in
seinen unteren Seitenwänden Öffnungen, dureh die die Vorderbzw.
Hinterachsen 30 und 31 hindurchgehen. Die linken und rechten Vorderbeine 33 bzw. 34 haben vergrosserte obere
und Obersehenkelteile und sind gelenkig auf der Vorderachse 30 aufgesetzt. Die linken und rechten Hinterbeine 35 bzw.
36 sind in ähnlicher Weise auf der Hinterachse 31 aufgesetzt,
Sin Schenkelbindeglied 37 ist mit seinem einen Inde bei 38 an einen nach oben ragenden Arm des Winkelhebels
oder Stativgelenkteils 17 und mit seinem anderen Ende an dem vergrößerten Oberende des linken Vorderbeins
33 angelenkt, und zwar etwas hinter der Vorderachse 30 bei der normalen oder unbewegten lage der Mechanik in
Figur 2. Sin ähnliches Sehenkelbindeglied 39 ist an dem Winkelhebel oder Stativgelenkteil 16 und dem rechten
Hinterbein 36 an einem !Punkt etwa vor der Hinterachse befestigt.
An der linken Seite ist ein Verbindungsstab 40 gelenkig
mit dem Vorderachsen-G-elenkglied 26 an einem Punkt
verbunden, der in Figur 12 gesehen etwa vor der Achse 30
liegt, und ist an seinem Hinterende gelenkig mit dem
Hinterachsen-G-elenkglied 27 ebenfalls vor der Hi nt er a ell se
31 verbunden. An der rechten Seite ist ein Verbindungsstab 41 in ähnlieher -Weise mit dem Vorderaehsen-G-elenkglied
26 "bzw. dem Hinterachsen-G-elenkglied 27 verbunden,
wobei die Verbindungen sieh, in Figur 12 gesehen hinter
den Achsen "befinden. Ein linkes Schenkelbindeglied 42 ist
mit seinem Torderende an dem vom seitwärts gebogenen
Ende des VerbindungsstaTos 40 und mit seinem Hinterende
an dem linken Hinterbein 35, in Figur 2 gesehen etwas über und links von der Hinterachse 31 angeschlossen. Ein
rechtes SchenkelMndeglied 43 ist mit seinem Hinterende
gelenkig an dem seitwärts verlaufenden Ende des Verbindungsstabs 41 und mit seinem Vorderende gelenkig an dem rechten
Vorderbein 34 rechts von und etwas über der Vorderachse
angebaut. Die Vorderachse 30 hat seitliehe Verlängerungen
44j die als Fußrasten dienen.
Eine Betriebs- und !Tätigkeitsphase nach der Erfindung
läßt sieh durch Vergleich der Figuren 2 und 3 klar erkennen.
Die Figur 2 zeigt die Seile im normalen oder Euhelagezustand, während die Figur 3 den Zustand und die Beziehung
der Seile nach einem Springen oder nach senkrechter Bewegung im wesentlichen ohne Schaukeln oder Drehung zeigt.
Bei Springbewegung von der Lage der Figur 2 in die der
Figur "3 veranlassen die Vorderachse 30 und die Hinterachse
31 das Vorderachsen-Q·elenkglied 26 und das Hinterachsen-
©elenkglied 27, an den öelenkstiften 24 und 25 nach unten
zu schwenken, und diese Bewegung schwenkt die Winkelhebel-Stativgelenkteile
17 und 18 so, dass deren Oberenden ebenso
auseinandergehen, wie der Abstand der Gelenkstifte 22 und
23, dass sich also die Feder 21 spannt und nach Maßgabe
des Entwurfs ihrer Eigenschaften diese Bewegung begrenzt.
Die beschriebene Spring- oder Abwärtsbewegung der Vorderachse 30, die als Gelenk die Vorderbeine trägt, veranlaßt
eine Drehung des linken Torderbeins 33 gegen den
Uhrzeigersinn wegen dessen G-elenkverbindung mit dem oberen
Ende des Bindesglieds 37» dessen tauter es Ende nur etwas
nach links geht» Diese Bewegung des Vorderaehsen-Gelenkglieds 26 gegen den Uhrzeigersinn veranlaßt eine Drehung
des Hinteraehsen-Gefenkglieds 27 im Uhrzeigersinn wegen
der Stab- und GIiedverbindungen 40, 41, 42 und 43· Während
derselben Bewegung wird das linke Hinterbein 35 in Uhrzeigerriehtung
wegen seiner Verbindung mit dem Sehenkelbindeglied 42 geschwenkt, da diese Verbindung, wie man
sieht, etwa über der Hinterachse 31 liegt. In ähnlicher
Weise wird das reehte Hinterbein 36 in Uhrzeigerrichtung
wegen seiner Verbindung mit dem oberen Ende des Schenkelbindeglieds
39 geschwenkt, und gleichzeitig wird das
reehte Vorderbein 34 gegen die Uhrzeigerriehtung durch das Sehenkelbindeglied 43 geschwenkt, dessen Hinterende
mit dem Hinterachsen-Gelenkglied 27 verbunden ist. Diese Gliedbewegungen sind deutlich und getrennt in der schematischen
Ansieht derfigur 9 angedeutet, die die Lage der '
!Teile nach oder bei dem unteren Abschluß einer Spriig-
oder Abwärtsbewegung zeigt. Man;., kann beobachten, dass während dieser Springbewegung beide Vorderbeine gegen
den Uhrzeigersinn und beide Hinterbeine im Uhrzeigersinn
geschwenkt sind.
Me Figuren 4 und 10 veranschaulichen die fätigkeit der Mechanik am Ende einer Schaukelbewegung naeh vorn.
In Figur 4 bemerkt man, dass die Torderach.se 30 gesenkt
und die Hinterachse 31 gehoben worden ist und dass die &elenkteile
17 und 26 gegen den Uhrzeigersinn gedreht worden sind; hierdurch ist das linke :"Schenkelbindeglied 42 naeh
rechts bewegt, das linke Hinterbein im Uhrzeigersinn und das linke Vorderbein gegen den Uhrzeigersinn geschwenkt,
so dass die linken Ftiße eng aneinandergebraeht sind· Ein
umgekehrter Zustand tritt mit den rechten Beinen ein, die in umgekehrten Riehtungen geschwenkt werden, um ihre
rechten Mße weiter auseinanderzubringen»
Figur 11 zeigt den Zustand der Teile kurz vor dem Abschluß
einer Rückwärtssehaukelbewegung. In dieser Figur ist der Stativgelenkteil 18 um einen beträchtlichen Betrag
im Uhrzeigersinn und relativ hierzu das Q-elenkglied 27
gegen den Uhrzeigersinn geschwenkt. Diese Bewegung veranlaßt das Bindeglied 39» das rechte Hinterbein 36 im
Uhrzeigersinn zu schwenken; das Sehenkelbindeglied 42 hat das linke Hinterbein 35 gegen den Uhrzeigersinn und gleichzeitig
das linke Torderbein 33 gegen den Uhrzeigersinn
gesehwenkt, um das rechte Torderbein 34 im Uhrzeigersinn
schwenken zu lassen.
Es ist also klargestellt, dass Springtätigkeit die
Torder- und Hinterbeine zueinander hin schwenkt, '. rdass
Torwärtssehaukeln die linken Beine~"zueinander und die
rechten Beine voneinander schwenkt und .dass nach einer RückspringMtigkeit beide linken Beine gegen den Uhrzei-
gersinn und "beide rechten Beiae im Uhrzeigersinn geschwenkt
werden. Als Ergebnis lässt sich daher "bei dieser neuartigen Mechanik nach Belieben des Eeiters jede G-angart des Pferdes,
sowohl G-alopp als auch Trab, erreichen.
Bas Ausmaß der Spring- und Schaukelbewegungen ist im
wesentlichen vom Reitergewicht unabhängig und für leichte
Personen wie Kinder dasselbe wie für schwere Eraehsene, wie die Figur 13 veranschaulicht, Diese Figur zeigt die
Bewegungen der Hinterachse 31 nach unten von einem Punkt A zu einem Punkt B mit einem verhältnismäßig leichten Reiter,
wie etwa einem Kind, das 123 Pfund wiegt* Die Bewegung der
Achse zum Punkt C durch ein Reitergewicht von 185 Pfund ist,
wie man sieht, nur ein kleiner Zusatzbetrag nach unten* Die Kurven in Pigur 13 zeigen vergleichbare Schaukelbewegungen
für zwei derartige Heiter und deuten an, dass die Wege ziemlich ähnlich sind. Diese neuartigen Bewegungen sind durch die
Konstruktion und Beziehung der Gelenkteile 17, 18, 26' und
und der Zugfeder 21 ermöglicht worden, die eine Schraubenfeder kräftiger Ausführung ist. Die Terbindungsstäbe 40 und
41 und ihre Anschlüsse an den G-elenkgliedern 26 und 27
tragen zu dieser neuartigen~ Konstruktion und Bewegung bei.
Obwohl die vorliegende Erfindung hier als das dargestellt und besehrieben worden ist, was dem besten Muster in der
Praxis entspricht, ist zu beachten, dass Abweichungen hiervon im Irfindungsrahmen gemacht werden können, der daher
nicht auf die hier offenbarten Einzelheiten beschränkt werden, sondern dem vollen Umfang der hier beigefügten Ansprüche
gerecht werden soll.
Claims (1)
- MAiTEL, IHCOHPOSAiEED
Hawthorne, Californien
Boseerans Ave., 5150,
Y. St. A.Grebrauchsmusteranmeldungs "Verbessertes Schaukelpferd"SCHUiEZAIiSPEO1CHE1. Ein Schaukelpferd, gekennzeichnet durch einen hohlen, unten offenen Körper (32), durch Vorder- (30) und Hinterachsen (31), durch Beine (33-36), dieunabhängig auf diesen Achsen lagern, durch ausgeglichene Feder- (21) und Verbindungsmittel (12-20, 22-28, 37-43), die den Körper tragen und die Achsen und Beine miteinander verbinden, und durch eine derartige Konstruktion und Anordnung, dass koordinierte Schaukel-, Spring- und Schwingbewegungen des Körpers und auswählbare Schwenkbewegungen der Beinpaare ermöglicht werden.2. Ein Schaukelpferd mit den Kennzeichen des Anspruches1, weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass die Sehwenkbewe- gungen der Beinpaare am den selben und gegenüberliegenden Körperseiten möglich sind. ·Q. Ein Schaukelpferd mit den Kennzeichen des Anspruches2, weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass die Sehwenkbewegungen der Beinpaare auch vorn und hinten möglieh sind.4« Bin Schaukelpferd mit den Kennzeichen des Anspruches 3> weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass das Ausmaß der genannten Be?/egungen im wesentlichen vom Heitergewicht unabhängig ist.5* Bin Schaukelpferd mit den Kennzeichen des Anspruches 3, weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass die ge-r nannten Bewegungen nichtlinear vom Eeitergewicht abhängen.6, Ein Schaukelpferd mit den Kennzeichen des Anspruches 1, vsa.terh.in dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkbewegungen der Beinpaare an der selben Körperseite möglich sind.7. Ein Schaukelpferd mit den Kennzeichen des Anspruches 1, weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkbewegungen der 3einpaare an den gegenüberliegenden Körperseiten möglieh sind,8» Ein Schaukelpferd mit einem Körper, mit Yorder- und Hinterachsen, mit Beinen, die unabhängig auf diesen Achsen-lagern, gekennzeichnet durch einen Pfosten (12), durch ein Paar von abstehenden Winkelhebeln (17» 18), die gelenkig (19, 20) auf dem Pfosten aufgebaut (13-16) sind, durch eine Zugfeder (2t)» deren Bnden en-fepreehend mit einem ersten Arm eines jeden der Winkelhebel verbunden (22, 23) sind, mit Tor der- (26) und Hinterachsgelenkgliedern (27), die·entsprechend gelenkig zwischen ihren Enden an den Achsen (30, 31) angebaut (28) und-3 -mit ihren "benachbarten Enden entsprechend an einem zweiten Arm jedes der Winkelhebel angelenkt (24, 25) sind, dnrch ein Paar von gekreuzten Verbindungsstäben (40, 41), die mit den Achsgelenkgliedern an relativ zu deren Gelenkanbauten (28) gegenüberliegenden Seiten verbunden sind, durch ein erstes (37, 39) Paar ύοώ. Vorder- und Hinterschenkelbindegliedern, die entsprechend mit dem einen Vorder- (33) und Hinterschenkel (36) und mit dem zweiten Arm eines jeden der Winkelhebel verbunden sind, und durch ein zweites (43, 42) Paar von Vorder- und Hintersehenkelbindegliedern, die entsprechend mit dem anderen Vorder— (34) und Hintersehenkel (35) und in umgekehrter Ordnung mit den entfernt liegenden Aehsgelenkgliedern (27, 26) verbunden sind.9. lin Schaukelpferd wie im Anspruch 8, weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass das erste (37, 39) Paar von Sehenkelbindegliedern mit dem zweiten Arm eines jeden der benachbarten Winkelhebel (17, -TS) verbunden ist.10. Ein Schaukelpferd wie im Anspruch 9, weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass koordinierte Schaukel- und Springbewegungen des Körpers und entgegengesetzte Schwenkbewegungen der Beinpaare an der selben Körperseite bewirkt werden.11. Ein Schaukelpferd wie im Anspruch 10, jedoch dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkbewegungen der Beinpaare an den gegenüberliegenden Körperseiten bewirkt werden.12. Sin Schaukelpferd wie im Anspruch 11, jedoch dadurch gekennzeichnet, dass unterschiedliche Sehwenkbe-4 -wegungen der Beinpaare bewirkt werden und dass die Sehaukel- und Springbewegungen im wesentlichen niehtlinear und unabhängig vom Reitergewicht sind,13. Bei einer Sierattrappe, die sick für ein Und zum Reiten eignet, mit einem Körper, der einen Sitz enthält, und mit Platz für den Aufbau des Körpers auf einer iußbodenfläehe die Kennzeichnung durch-erste (17-28, 37-43) Mittel, die Federmittel (21) für einen senkrechten Sprungritt enthalten, und dadurch, dass die ersten Mittel wiederum Mittel (17, 18, 21, 26, 27, 40, 41) enthalten, die den Sprung etwa unabhängig Tom Reitergewicht ausgleichen.14· Bin G-erät nach Anspruch I3, gekennzeichnet durch Mittel (17-28, 37-43) für einen Sehaukelritt und dadurch, daß diese Mittel ebenfalls Mittel (17, 18, 21, 26, 27, 40, 4ί) enthalten, die den Sehaukelritt etwa unabhängig vom Reitergewicht ausgleichen»
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