DE1491233B2 - Kniegelenk für Beinprothesen - Google Patents

Kniegelenk für Beinprothesen

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DE1491233B2
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    • A61F2/00Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
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    • A61F2/644Polycentric joints, without longitudinal rotation of the single-bar or multi-bar linkage type
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Description

Die Anmeldung betrifft ein Kniegelenk für Beinprothesen, bei dem das Oberschenkelglied und das Unterschenkelglied durch zwei zu beiden Seiten des Knies angeordnete, an je einer Achse im Oberschenkelglied und im Unterschenkelglied angelenkte Gelenkhebel verbunden sind.
Ein zweiachsiges Kniegelenk ist z. B. aus der DT-PS 906 bekannt. Bei diesen Gelenken bestehen noch Schwierigkeiten bei der Bremsung unter Belastung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Kniegelenk der obengenannten Art die Bremswirkung so abzustimmen, daß die freie Bewegung des Kniegelenkes beim Gehen nicht gehindert wird, die Bremswirkung aber sofort einsetzt, wenn das Gelenk durch das Körpergewicht belastet wird und dies in der Weise, daß beispielsweise bei einem Stolpern, also bei Gefahr des Falls des Prothesentfägers, die Bremsung das Absinken des Trägers hemmt.
Dies wird erfindungsgemäß erreicht durch die Kombination der Merkmale
a) daß die Drehachse im Oberschenkelglied nahe und die Drehachse im Unterschenkelglied hinter der durch die Belastung gegebenen
Kraftlinie liegen,
b) daß ein konzentrisch zur Drehachse des Oberschenkelgliedes verlaufender Bremsbelag auf den vorderen Teil des Unterschenkelgltedes begrenzt
c) daß das Bewegungsspiel der Gelenkhebel um die Drehachse des Unterschenkelgliedes durch einen einstellbaren oder austauschbaren Anschlag be gren/t ist,
,o derart, daß bei Belastung in der Strecklage das Oberschenkelglied durch die Gelenkhebel nach vorn und gegen den Bremsbelag gedruckt wird utid bei Belastung in gebeugter Kniestellung die Bremswirkung sich er
,5 Es ergibt sich so der Vorteil, daß nicht nur in der senkrechten Stellung der Beinprothese die Reibungskraft die Strecklage sichert, sondern daß bei Einknik ken des Kniegelenkes in verstärktem Maße das Kor pergewicht auf den Bremsbelag wirkt und in vorteilhaf
ia ter Weise z. B. einen Stolpergang abfängt, also eine An gleichung an normale Gehverhältnisse schafft.
Diese Wirkung fehlt bei den Beinprotnesen, bei *.l chen ein konzentrisch an den Gliederteilen vorgesehener Bremsbelag vom Körpergewicht in der MittelLnu:
,, der Prothese belastet wird. Ein konzentrisch verlauk-!·-
"" der Bremsbelag ist z. B. aus der DT-PS 918 7b9 für ^n einachsiges Kniegelenk bekannt.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, il.iii ein Federglied, das mit seinem einen Ende am OKr-
schenkelglied hinter der Drehachse und mit seinem „ι, deren Ende am Unterschenkelglied angclenkt ist, L,:,e Druckfeder enthält, die den Druck der beiden Schcnkelglieder aufeinander im Bereich des Bremsbehme-, verringert.
Es ergibt sich dadurch der weitere Vorteil, dall hei der Bewegung das Federglied durch seine Extension die Streckbewegung unterstützt und als Vorbringer dir das Unterschenkelglied wirkt. Derartige Federglieder sind für einachsige Kniegelenke bekannt.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung besieht darin, daß die Druckfeder aui das kolbenartige Ende einer in einem Zylinder gelagerten Stange wirkt und daß oberhalb des kolbenartigen Endes der Stange eine elastische Kunststoffmasse angeordnet ist.
Es ergibt sich dadurch der zusätzliche Vorteil, daß die Strecklage der Beinprothese etwas nachgiebig begrenzt wird und daß sich beim Gehen ein stoßfreier Anschlag ergibt.
' In der Zeichnung ist die Erfindung in vorzugsweise schematischer Darstellung unter Beschränkung auf die für das Verständnis erforderlichen Teile veranschaulicht. Es zeigt
Fig. I eine Seitenansicht des Knies in Strecklage ohne Verkleidungsteile,
F i g. 2 ein Federglied,
F i g. 3 und 4 schematisch eine Beinprothese in Strecklage und in einer Beugungsstellung beim Gehen. Das Oberschenkelglied 1 ist mit dem Unterschenkelglied 2 durch Gelenkhebel 3 auf beiden Seiten des Kniegelenkes verbunden. Diese Hebel 3 sind mit ihren Enden an der Drehachse 4, welche den Knieachsdrehpol bildet und der den Unterschenkeldrehpol bildenden Drehachse 5 angelenkt. Die Drehachse 4 liegt nahe und die Drehachse 5 hinter der durch die Belastung gegebenen lotrechten Kraftlinie 6. Die Kraftlinie 6 verläuft durch den Flächenschwerpunkt der Stumpfeintrittsfläche. Die Gelenkhebel 3 haben um die Drehachse 5 nur ein geringes Bewegungüspiel, das durch den einstellba-
I 491
ren oder austauschbaren Anschlag 7 begrenzt wird. Damit wird auch gleichzeitig das Bewegung&spiel an den Gelenkenden der Glieder 1 und 2 begrenzt. Diese Endflächen sind mit einem auf eine entsprechende Strecke begrenzten Bremsbelag 8 mit entsprechendem Rei- s bungswert versehen. Der Bremsbelag 8 bildet mit den Gelenkpunkten 4 und 5 die Eckpunkte eines Dreiecks. Bei Belastung der Beinprothese entsteht durch Abstützung der Gelenkhebel 3 gegen die Achsen 4. 5 eine Krafikomponente, die, wie F i g. 1 und 3 zeigt, in Pfeilrichtung auf die Bremsfläche 8 wirkt. In der Wade ist ein Federglied untergebracht, das aus einer in einem Zylinder 9 gelagerten Stange to besteht, auf deren kolbenartiges Ende die Druckfeder II wirkt. Das Federglied ist mit seinem oberen Ende am Oberschenkelglied is 1 hinter der Drehachse 4 auf der Achse 12 gelagert und mit seinem anderen Ende am Unterschenkelteil mit am Zylinder 9 befindlichen Zapfen 13 am Unterschenkelglied gelagert Die Lagerung kann auch am Ende des Zylinders 9 bei 13a erfolgen, wie dies strichpunktiert angedeutet ist.
Die Wirkungsweise des Kniegelenkes ist wie folgt: Bei der Belastung der Beinprothese durch das Kör- <r
pergewicht wird durch die Gelenkhebel 3 das Oberschenkelglied nach vorn und gegen den Bremsbelag 8 gedrückt. Es liegt die in F i g. 1 und 3 gezeigte Stellung der Teile vor. Angenommen, der Prothesenträger belastet «egen eines Hindernisses sein Kunstbein in gebeugter Stellung, wie in Fig.4 gezeigt, mit seinem Körpergewicht, so wird die Belastungskraft voll nach unten vorn auf den Bremsbelag 8 wirksam. Gegenüber der Streckstellung besteht dann eine größere Bremswirkung.
Das Federglied 9, 10, Il beeinflußt die Bewegungen in zwei Richtungen. Die unter dem Kolben der Stange 10 liegende Feder 11 vermindert die Flächenpressung am Bremsbelag 8. wenn die Gelenkbewegung ansetzt, und sie bewirkt dann das Vorbringen des Unterschenkels in der Schwingphase. Die oberhalb des Kolbens der Stange IO befindliche elastische Kunststoffmasse 14 bewirkt in der gestreckten Endstellung ein elastisches Abfangen der bewegten Massen, wenn die Kolbenstange 10 auf Zug beansprucht wird. Hierbei wird auch der Bremsbelag 8 mit langsam anschwellender Kraft w.rksam.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    t. Kniegelenk für Beinprothesen, bei dem das Oberschenkelglied und das Unterschenkelglied durch zwei zu beiden Seiten des Knies angeordnete, an je einer Achse im Oberschenkelglied und im Vnterschenkelglied angelenkte Gelenkhebel verbunden sind, gekennzeichnet durch die Kombination der Merkmale
    a) daß die Drehachse (4) im Oberschenkelglied (8) nahe und die Drehachse (5) im Unterschenkdglied (2) hinter der durch die Belastung gegebenen Kraftlinie (6) liegen,
    b) daß ein konzentrisch zur Drehachse (4) des Oberschenkelgliedes (I) verlaufender Bremsbelag (8) auf den vorderen Teil des Unterschenkelgliedes (2) begrenzt ist
    c) daß das Bewegungsspiel der Gelenkhebel (J) um die Drehachse des Unterschenkelgliedes (2) durch einen einstellbaren oder austauschbaren Anschlag (7) begrenzt ist,
    derart, daH bei Belastung in der Sirecklage das Oberschenkelglied (1) durch die Gelenkhebel (3) nach vorn und gegen den Bremsbelag (8) gedrückt wird und bei Belastung in gebeugter Kniestellurig die Bremswirkung sich erhöht.
  2. 2. Kniegelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Federglied, das mit seinem einen Ende (12) am Oberschenkelglied (1) hinter der Drehachse (4) und mit seinem anderen Ende (13. 13a) am Unterschenkelglied (2) angelenkt ist, eine Druckfedei (11) enthalt, die den Druck der beiden Schenkelglieder aufeinander im Bereich des Bremsbelages verringert.
  3. 3. Kniegelenk nach Anspri 'h 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (11) auf das kolbenartige Ende einer in einem Zylinder (9) gelagerten Stange (10) wirkt und daß oberhalb des kolbenanigen Endes der Stange (10) eine elastische Kunststoffmasse (14) angeordnet ist.
DE1491233A 1964-10-05 1964-10-05 Kniegelenk'für Beinprothesen Expired DE1491233C3 (de)

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US3407409A (en) 1968-10-29
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