DE1491569A1 - Beinorthese - Google Patents

Beinorthese

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DE1491569A1
DE1491569A1 DE19661491569 DE1491569A DE1491569A1 DE 1491569 A1 DE1491569 A1 DE 1491569A1 DE 19661491569 DE19661491569 DE 19661491569 DE 1491569 A DE1491569 A DE 1491569A DE 1491569 A1 DE1491569 A1 DE 1491569A1
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DE19661491569
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Heinrich Lammers Sen
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LAMMERS HEINRICH
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LAMMERS HEINRICH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/01Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces
    • A61F5/0102Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces specially adapted for correcting deformities of the limbs or for supporting them; Ortheses, e.g. with articulations
    • A61F5/0123Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces specially adapted for correcting deformities of the limbs or for supporting them; Ortheses, e.g. with articulations for the knees
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F2/00Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
    • A61F2/50Prostheses not implantable in the body
    • A61F2/60Artificial legs or feet or parts thereof
    • A61F2/64Knee joints
    • A61F2/642Polycentric joints, without longitudinal rotation
    • A61F2/644Polycentric joints, without longitudinal rotation of the single-bar or multi-bar linkage type
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    • A61F2005/0132Additional features of the articulation
    • A61F2005/0146Additional features of the articulation combining rotational and sliding movements, e.g. simulating movements of a natural joint

Description

  • "Beinorthese" Die Erfindung betrifft eine Beinorthese fUr Gelähmte aus Je swei den Oberschenkel und Unterschenkel unterstützenden Elementen und Je einem die Elemente verbindenden und arretierenden Gelenlctelln Im Gegensatz zu Prothesen9 die ein Gliedersatz sind, stellen Orthesen Hilfsmittel dar, um bei Gelähmten die Glieder in ihrer Funktion zu stützen. Bei Querschnittsgelähmten. die beispielsweise ihre Beine nicht mehr bewegen können, sind derartige Ortheuen eo ausgebildet, daß die Beine in entsprechenden Ledermanschetten gelagert sind, auf die innen und außen in Höhe des Kniegelenkspaltes Je ein Gelenk angebracht wird, das, durch Betätigung von Hand arretiert, es ermöglicht, daß der Gelähmte auf seinen Beinen unter Unterstützung durch die Orthesen stehen kann, das aber, wenn die Arretierung gelöst wird, beispielsweise beim Sitzen der Person auch ein Anwinkeln der Beine ermöglicht. Es ist offensichtlich, daß eine solche Orthese nur in sehr beschränktem Maße den Gelähmten unterstützen kann und da# sie auf keinen Fall ein Gehen des Gelähmten ermöglicht in einer Form, welche dem normalen Gang eines üblichen Menschen gleich kommt, da beide Kniegelenke in 8treckstellung arretiert sindo Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde1 ein Gelenk für eine Orthese zu schaffen, bei welches auch ein Gehen möglich ist, und zwar ein Gehen, das nach außen hin vom Gehen eines gesunden Menschen nicht zu unterscheiden ist, Das der Erfindung. sugrundeliegende Ziel wird dadurch erreicht, daß daß Gelenk aus zwei Lenkern besteht, dic parallel zueinander angeordnet sind aber unterschiedliche Linge aufweisen, wobei der lange Lenker in Gehrichtung gesehen vorne und etwa in der Schwerkraftlinie durch die beiden Orthesenelemente liegt, durch die die Auflattung durch den Benutzenden geht.
  • Gemäß der Erfindung wird weiterhin vorgeschlagen, daß der vordere, lange Lenker des Gelenkes beiderseits der Orthese drehbar festgelegt ist, d.h., daß der vordere, lange Lenker dadurch swei Elemente gebildet wird, während der hintere, kleine Lenker innerhalb der Orthese angeordnet ist, 80 daß nur ein Lenkerelement erforderlich ist, wobei sich dieses Lenkerelement beim Abwinkeln der beiden Ortheeenelemente zwischen die beiden vorderen Lenker einschieben kann.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung und Konstruktion des Gelenkes wird erweicht, daß ein nahezu natürliches Gehen eines Gelähmten erreicht wird, und zwar dadurch, daß das Oberteil der Orthese, welches dem Oberschenkel entspricht und am Oberschenkel anliegt, nach vorne vorgeschoben wird, und zwar in genau der gleichen Weise wie beim natürlichen Gehen des Menschen, wobei diese "Vorwärtsbewegung" des Oberschenkels automatisch ein Ldnen des Parallelogrammes ermöglichst. wobei nunmehr der Unterschenkel nach hinten abgewinkelt werden kann und bei. Anheben des Oberschenkels von der Unterfläche, beispielsweise von der Anlage des Schuhs am Boden, frei gegeben wird und aufgrund des Gewichtes nach vorne vorschwingt, wobei dabei das Parallelograam in die "Verriegelungsstellung" geführt wird, so daß nunmehr die gesamt. Konstruktion versteift ist und der Fuß zur Schrittvorlage fest aufgesetzt werden kann, so daß diese konstruktion das gesamte Gewicht des die Orthese Benutzenden sicher tragen Kan.
  • Die erfindungegemäße Konstruktion geht deutlicher aus der beigefügten Zeichnung hervor die ein Ausführungebeispiel der Erfindung zeigt, ohne daß darauf die Erfindung beschränkt ist Die Zeichnung zeigt in Pigo 1 eine Aneicht der Orthese mit dem erfindungsgemä#en Gelenk und in Fig. 2 eine Ansicht der Orthese mit dem erfindungsgemäßen Gelenk im abgewinkelten Zustand.
  • In den Zeichnungen eind mit 1 und 2 die beiden Orthesenelemente bezeichnet, wobei das Teil 1 dem Oberschenkel und das Teil 2 dem Unterschenkel des Benutzenden entspricht und diesen anliegt Die beiden Teile 1 und 2 werden durch ein Gelenk 3 miteinander verbunden, das im Bereich des Knies angeordnet ist1 Das Gelenk besteht aus langen in Gehrichtung gesehen vorderen Lenkern 4 und einem kleinen. rUokwärtig angeordneten Lenker 5, wobei die lenker 4 beiderseits des oberen Teiles 1 und des unteren Teile 2 der Orthese liegen und auf diesen Orthesenelementen mittels der Gelenkverbindungen 6 und 7 beweglich verbunden sind, Das kleine Lenkerteil 5 liegt innerhalb der Orthesenelemente 1 und 2 und ist ebenfalls durch die Gelenkverbindungen 8 und 9 festgelegt. Die beiden Lenker 4 und 5 liegen nahezu parallel zueinander, wobei vorzugsweise der lange Lenker 4 etwas gegenüber der Schwerelinie nach hinten geneigt ist. Durch eine solche Neigung wird noch eine sicherere Arretierung des Gelenkes erreicht, und das Element 5 gelangt vor einen Anschlag 9. welcher im Element 1 angebracht ist Der Anschlag 9 verhindert eine weitere Neigung des Elementee 5, wodurch auch sämtliche andere Gelenke arretiert werden0 Es ist aus der Zeichnung bereits ohne weiteres zu ersehen, daß bei der Ausführungsform und Darstellungsart gemä# Pigo 1 bei einer Auflastung der beiden Orthesenelemente 1 und 2 durch das Körpergewicht des Benutzenden eine aichere Arretierung des Gelenkparallelo gramms 3 erreicht wird, 80 daß der die Orthese Benutzende ein sicheres und stabiles Gefühl besitzt0 Bewegt der Benutzende nunmehr infolge Belastung durch sein Körpergewicht den Oberschenkel 1 nach vorne, wie dies aus Figo 2 zu ersehen ist eo wird der Unterschenkel 2 aufgrund seiner Reibung am Boden versucht sein, an seiner unteren Fußseite stehen su bleiben, 80 daß die in Fig. 2 dargestellte, abgewinkelte Lage des Unterteiles 2 gegenüber dem Oberteil 1 erreicht wird. Hebt nun der Benutsende die Orthese bzw. sein Bein an und befreit dadurch das Unterteil 2 vom Boden und hebt dadurch die dort vorhandene Reibung auf, eo schwingt das Unterteil 2 aufgrund seines Gewichtes nach vorne und arretiert dabei in der gestreckten Lage. entsprechend Fig. 1. das Parallelogrammgelenk 30 Nunmehr kann der Benutsende das Gewicht auf dieses automatisch arretierte und sich in der gestreckten Lage befindende Parallelogrammgelenk und die Orthesen 1 und 2 verlagern und kann nunmehr fest und sichter auftreten, so daß das gerade vorher beschriebene Arbeitsspiel bei der anderen Seite seines Körpers erfolgen kann Es ist ersichtlich9 daß die Nachteile der bisher bekannten Orthesen, nämlich daß nur bei einer Arretierung des Gelenkes ein Gehen möglich war und bei gelösten Gelenk die Orthese nicht stabil und sicher war, im vorliegenden Pall vollkommen vermieden werden, so daß ein gans erheblicher technischer Fortschritt erreicht wird.
  • Selbstverständlich iet die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungebeispiel beschränkt, sondern es sind demgegenüber Abänderungen möglich, ohne den Grundgedanken der Erfindung in verlassene Ansprüche:

Claims (2)

  1. Ansprüche: lc Beinorthese für Gelähmte aus den Ober- und Unterschenkel unterstützenden Elementen und eine die Elemente verbindenden und arretierenden Gelenkt dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (3) aus zwei Lenkern (4, 5) besteht die parallel zueinander angeordnet sind und unterschiedliche Länge aufweisen, wobei der lange Lenker (4) in Gehrichtung gesehen vorne und etwa in der Achse der beiden Orthesenelemente (1, 2) liegt, durch die die Auflastung durch den Benutsenden erfolgt und daß das Lenker parallelogramm durch einen Anschlag (9) in aeiner Extremlage gesichert wird0
  2. 2. Orthese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere, lange Lenker (4) des Gelenkes (3) beiderseits der Orthese drehbar (bei 6, 7) festgelegt ist 30 Orthese nach Anspruch 1 und 29 dadurch gekennzeichnet, daß der kleine, hintere Lenker (5) innerhalb der Orthese angeordnet ist und sich zwischen die beiden vorderen Lenker (4) schieben kann.
    4 . Orthese nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der lange Lenker (4) leicht nach hinten geneigt angeordnet ist.
DE19661491569 1966-01-14 1966-01-14 Beinorthese Pending DE1491569A1 (de)

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