DE2751017C2 - Künstliches Bein - Google Patents

Künstliches Bein

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DE2751017C2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F2/00Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
    • A61F2/50Prostheses not implantable in the body
    • A61F2/60Artificial legs or feet or parts thereof
    • A61F2/64Knee joints
    • A61F2/642Polycentric joints, without longitudinal rotation
    • A61F2/644Polycentric joints, without longitudinal rotation of the single-bar or multi-bar linkage type
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
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    • A61F2/68Operating or control means
    • A61F2002/6818Operating or control means for braking

Description

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Die Erfindung betrifft ein künstliches Bein gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein künstliches Bein gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches! ist aus der DE-AS 23 32 993 bekannt. Bei diesem künstlichen Bein sind die Verbindungsglieder an der Außenseite des Oberschenkelteils und des Schienbeinteils angelenkt, was nachteiligerweise zum Einklemmen von Kleidung durch die Verbindungsglieder führen kann. Außerdem ist die Konstruktion dieses bekannten künstlichen Beines nicht zur Herstellung aus Holz geeignet. Die Verbindungsglieder sind hinsichtlich des Schienbeinteiles an einem Formstück angelenkt, welches seinerseits auf ein rohrförmiges Belastungsaufnahmeglied aufgesteckt ist, das in dem Schienbeinteil sitzt.
Aus der DE-PS 4 74 239 ist ein künstliches Bein bekannt, bei dem außerhalb des Oberschenkelteils und Unterschenkelteils angeordnete Verbindungsglieder und ein innerhalb dieser Teile angeordnetes Verbindungsglied vorgesehen sind. Auch bei diesem künstlichitn Bein ist ein Einklemmen von Kleidungsstücken durch die äußeren Verbindungsglieder möglich.
In der DE-OS 15 66 330 ist ein künstliches Bein beschrieben, bei dem sich die Gelenkanordnung innerhalb des Ober- und Unterschenkelteiles befindet, ao Die Bewegung zwischen Öberschenkelteil und Unterschenkelteil wird im wesentlichen durch eine Gleitbahn zwischen diesen beiden Teilen erreicht, Oberschenke!- teil direkt auf dem Unterschenkelteil aufliegt.
Das DE-GM 18 25 882 beschreibt ein künstliches Bein (.5 mit federnden Verbindungsgliedern, die zwischen dem Oberschenkelteil und dem Unterschenkelleil sowie innerhalb dieser Teile liegend angeordnet sind und die Bewegung zwischen dem Oberschenkelteil und dem Unterschenkelteil bestimmen.
Aus der AT-PS 1 66 101 ist schließlich ein künstliches Bein bekannt, bei dem eine innerhalb des Oberschenkel- und Unterschenkteils liegende Gelenkanordnung das Oberschenkelteil mit dem Unterschenkelteil verbindet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein künstliches Bein gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 zu schaffen, das die Vorteile der Verbindungsglieder aus der DE-AS 23 32 993 beibehält und mit dem sich bei aus Holz hergestellten Oberschenkel- und Schienbeinteiien das Einklemmen von Kleidungsstükken vermeiden läßt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst
Eine weitere Ausgestaltung des künstlichen Beins ergibt sich aus dem Patentanspruch 2.
Das künstliche Bein weist vorteilhafterweise nicht nur eine Nut, sondern paarweise angeordnete Nuten auf, so daß ein Zwischenstück verbleibt. Zur Verstärkung dcr paarweise vorgesehenen Nuten sind bei diesem künstlichen Bein mit Kunstharz versehene Sperrholzplatten vorgesehen.
Das künstliche Bein verwendet die an sich aus der DE-AS 23 32 993 bekannte viergliedrige Gelenkverbindung, so daß in Ve/bindung mit einem Oberschenkelteil und einem Unterschenkelteil aus Holz der momentane Drehmittelpunkt der Gelenkverbindung auf einer ansteigenden Kurve für einen vorbestimmten Winkel relativer Drehung zwischen dem Oberschenkelteil und dem Unterschenkelteil von der voll gestreckten Ausgangsposition aus liegt Dadurch wird ein künstliches Bein geschaffen, das eine stabile Gewichtsabstützung ermöglicht, bis zu einer Beugung durch den vorbestimmten Winkel hindurch aus der gestreckten Position heraus, der etwa 15° betragen kann. Die. Gelenkverbindung kann dann bis über einen rechten Winkel hinaus, beispielsweise 120" gebeugt werden, um eine natürliche Sitzstellung zu ermöglichen.
Im folgenden wird das künstliche Bein an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht des künstlichen Beines,
Fig.2 eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in Fig. 1,
Fig.3 eine Schnittansicht entlang der Linie B-B in F i g. 1 und
F i g. 4 eine Rückseitenansicht des künstlichen Beines.
F i g. 1 zeigt eine Seitenschnittansicht des künstlichen Beines mit einem Oberschenkelteil 1, das eine Stumpfpfanne für den Oberbeinstumpf eines Amputierten aufweist und aus einem Block aus Schichtholz geformt ist. In dem Boden dieses Oberschenkelteiles 1 sind parallele Nuten 2 ausgebildet, die von der vorderen zu der hinteren Seite des Oberschenkelteils laufen. In das Oberschenkelteil 1 sind Platten 3 aus mit Kunstharz verklebtem Sperrholz eingesetzt und begrenzen die Innenseiten der Nuten 2.
Das Schienbeinteil 4 des künstlichen Beins ist in ähnlicher Weise aus einem Schichtholzblock geformt und weist in seiner oberen Fläche ein Paar Nuten 5 auf. Die Nuten 5 halten den gleichen Abstand wie die Nuten 2 in dem Oberschenkelteil 1 ein. In die Innenseiten der Nuten 5 des Schienbeinteils 4 sind Platten 6 aus mit Kunstharz verklebtem Sperrholz eingesetzt.
Zwei Bohrungen 7 erstrecken sich durch das Öberschenkelteil 1 und das Schienbeinteil 4, wobei die
Achsen dieser vier Bohrungen 7 parallel zueinander und rechtwinklig zu den Nuten 2 bzw. 5 verlaufen. Jede Bohrung 7 ist über ihre Gesamtlänge mit einer Hülse 8 ausgefüttert ausgenommen dort wo sie die Nuten 2 bzw. 5 kreuzt
Lager für die vorderen oder hinteren Verbindungsglieder 9, 10 sind in den Bohrungen angeordnet Die Lager werden von einem zentralen Distanzstück 11, einem versenkten Lagerstück 12 und einem Gewindelagerstück 13 gebii-jet das mit einem Lagerzapfen 14 in Form einer Senkkopfschraube verbunden ist Die angrenzenden Enden des Distanzstücks 11 und der zwei Lagerstücke 12 und 13 haben reduzierten Durchmesser und sind dadurch an die Verbindungsglieder gepaßt, die an die. Lagerstücke 12, 13 durch den Lagerzapfen is geklemmt sind. An den inneren Enden der Lagerstücke 12 und 13 sind Unierlagscheiben 15 aus Nylon vorgesehen.
Das Oberschenkelteil 1 und das Schienbeinteil 4 sind durch ein Paar vordere Verbindungsglieder 9, die an ihren Enden an dem Lager befestigt sind, das von dem Distanzstück ii und den Lagersiücken 12, 13 gebildet ist, und durch ein Paar längere hintere Verbindungsglieder 10 verbunden, die in gleicher Weise an ihren Enden an den Lagern befestigt sind.
Die Position der Bohrungen 7 und der wirksamen Länge der Verbindungsglieder 9, 10 ist derart gewählt daß der momentane Drehmittelpunkt der Gelenkverbindung, d. h. der Schnittpunkt einer durch die Drehpunkte eines vorderen Verbindungsgliedes vcrlau- jo fenden Linie und einer durch die Drehpunkte eines Vorwärtsverbindungsgliedes verlaufenden Linie, auf einer ansteigenden Kurve für einen vorbestimmten Winkel relativer Drehung zwischen dem Oberschenkelteil 1 und dem Schienbeinteil 4 liegt und danach abfällt Als Ergebnis ist ein Beugungswiderstand während dieser ersten Drehung vorhanden, worauf eine relativ freie Bewegung bis zu einer voll gebeugten Stellung folgt
Die vorderen Verbindungsglieder 9 sind gekröpft Am Boden der Nuten sind Anschläge 16 vorgesehen, gegen welche die Verbindungsglieder stoßen, wenn sich das Bein in seiner voll gestreckten Lage befindet In der voll gebeugten Stellung stößt die hintere Fläche des Oberschenkelteils 1 gegen einen Anschlagpuffer auf der oberen Fläche des Schienbeinteils zwischen den Nuten 5.
Im hinteren Teil des Oberschenkeltdls ί zwischen den Nuten 2 ist eine Aussparung 18 ausgebildet. In dieser Aussparung 18 ist ein Bremsblock 19 aus Nylon befestigt Der Bremsblock 19 umgibt an, Distanzstück 11 des hinteren Lagers und ist mit .einen» Schlitz 20 versehen. Eine Schraube 21 verläuft quer zu diesem Schlitz, so daß durch Aufschrauben der Schraube 21 der Bremsblock fester um das Distanzstück 11 geklemmt werden kann und die Reibung dazwischen vergrößert wird. Die zum Beugen der Gelenkverbindung erforderliche Kraft kann somit durch Verstellen der Schraube 21 eingestellt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Künstliches Bein mit einem Oberschenkelteil und einem Schienbeinteil, die durch eine viergliedrige Gelenkverbindung aus einem Paar von kurzen, gekröpften vorderen Verbindungsgliedern (9) und einem Paar von längeren, sanft gebogenen hinteren Verbindungsgliedern (10) miteinander verbunden sind, wobei der Drehpunkt der vorderen Verbindungsglieder (9) gegenüber dem Oberschenkelteil hinter dem Drehpunkt am Schienbeinteil angeordnet ist und der Drehpunkt der hinteren Verbindungsglieder (10) am Oberschenkelteil vor dem Drehpunkt am Schienbeinteil liegt, dadurch gekennzeichnet, Ϊ5 daß jeder Drehpunkt durch ein Lager innerhalb des aus Holz bestehenden Oberschenkel- und Schienbeinteils festgelegt ist,
daß im Oberschenkel- (1) und Schienbeinieil (4) jeweils paarweise ausgebildete Nuten (2,5) vorgesehen sind,
daß die Verbindungsglieder (9, 10) innerhalb der Nuten (2,5) angeordnet sind, und
daß in die Innenseiten der Nuten (2, 5) aus mit Kunstharz verklebte Sperrholzplatten (3, 6) eingesetzt sind.
2. Künstliches Bein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Lager einen Lagerzapfen (14), ein in einer Hülse (8) angeordnetes Distanzstück (11) und an jedem Ende des Lagerzapfens (14) angeordnete Lagerstücke (12,13) aufweist.
DE2751017A 1976-11-18 1977-11-15 Künstliches Bein Expired DE2751017C2 (de)

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GB48085/76A GB1546126A (en) 1976-11-18 1976-11-18 Artificial legs

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DE2751017A1 DE2751017A1 (de) 1978-06-01
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