DE2129630A1 - Karusselwippe - Google Patents

Karusselwippe

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DE2129630A1
DE2129630A1 DE19712129630 DE2129630A DE2129630A1 DE 2129630 A1 DE2129630 A1 DE 2129630A1 DE 19712129630 DE19712129630 DE 19712129630 DE 2129630 A DE2129630 A DE 2129630A DE 2129630 A1 DE2129630 A1 DE 2129630A1
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DE
Germany
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axis
rotating horizontal
carousel
rotation
horizontal beam
Prior art date
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Pending
Application number
DE19712129630
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English (en)
Inventor
Minoru Tada
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CHUOGORAKU KENKYUSHA KK
Original Assignee
CHUOGORAKU KENKYUSHA KK
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Publication date
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Publication of DE2129630A1 publication Critical patent/DE2129630A1/de
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63GMERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
    • A63G1/00Roundabouts
    • A63G1/12Roundabouts rotated by the passengers themselves
    • A63G1/18Roundabouts rotated by the passengers themselves rotated by oars
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63GMERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
    • A63G11/00See-saws

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  • Food-Manufacturing Devices (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

7 ι 9Q630
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMtHICH ■ GERD MÜLLER ■ D. GROSSE 22 021 *- · ^- *-"»' ^
DÜSSELDORF 1 0 ■ H OM BE RG E R ST R ASSE 5 - bh -
10.6.1971 - fi 1 -
P.htingnr^lni Knnkyimha K.K.« Tokyo/Japan Karussellwippe
Diese Erfindung befaßt sich mit einer als Spielzeug ausgeführten Karussellwippe.
Die bisher bekannten Karussellwippen-Ausführungen haben nur einen Horizontalbalken, der sich um einen zentralen Drehpunkt dreht. Die dabei entstehende einfache Bewegung macht jedoch das Spielen uninteressant, sie ist aber dennoch so schnell, daß sie für spielende Kinder gefährlich werden kann.
Mit dieser Erfindung sollen die vorerwähnten Nachteile der bisher bekannten Κβrussellwippen vermieden und abgestellt werden. Darüber hinaus soll mit dieser Erfindung eine völlig neuartige und verbesserte Κβrussellwippe mit variablen und interessanten Spielmöglichkeiten geschaffen werden.
So zielt diese Krfindung im wesentlichen darauf ab, eine Karuseellwippe zu schaffen, deren horizontaler Drehbalken sich drehen und bei diesem Drehvorgang gleichseitig auch auf und ab bewegen kann.
fiin weiteres Ziel dieser Erfindung ist die Schaffung einer Karussellwippe, die für spielende Kinder nicht gefährlich werden kann.
Bai einer Aueführungsform des ^rfindungsgegenStandes werden diese und andere Ziele dadurch erreicht, daß eine Karussellwippe geschaffen wird, deren Drehachse auf einer Halterung oder auf einem Ständer montiert ist, wobei zu dieser Drehachse auch eine obere Welle, eine tSxzenterwelle sowie ein« untere Welle gehören. Die zur Drehachse gehörende obere Welle ist mit eines sich drehenden Horizontalbalken derart verbunden, daß eine Auf-und Abbewegung sowie eine horizontale Drehbewegung zustande können kann. Mindestens eine obere Verbindungsstange ist mit einem Ende auf eine Zwischenposition des vorerwähnten
109852/0187
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMtHtCH ■ GtRO MÖLLER · O. GROSSE 22 021 ^ \ Δ Ο Ό Ο 4DO SS ELDORF 10 · HOMBERGER STRASSE 5 - bh -
10.6.1971
Drehbalkens geführt, während das andere Ende dieser oberen Verbindungsstange mit der zur Drehachse gehörenden Extenterwelle in Verbindung steht. An die beiden Enden oder Seiten des Horizontalbelkens sind zwei Bedienungsstangen der?rt montiert, daß sie eich in Längsrichtung der Achse des sich drehenden Horizontalbalkens ruckweise bewegen können. Zwei untere Verbindungsstengen sind einerseits mit den zu den vorerwähnten Bedienungsstangen gehörenden unteren Enden schwenkbar verbunden, während sie mit ihren anderen Bnden schwenkbar auf die zur Drehachse gehörenden unteren Welle geführt sind. Auf die beiden Enden oder suf die beiden Seiten des vorerwähnten und sich drehenden Horizantalbalkens sind Sitze montiert.
,1 1 O 1J
U So/
ORJGlNAL INSPECTED
PATENTANWÄLTE F .W. H EM « c H ICH · G t R D M Ü L LE R · Ü . G R OSSE 22 021 *- ' *- ^"^ ^ DÜSSELDORF 1 0 · HOM BE R G E R ST R ASSE 5 - bh -
.. 10.6.1971
i -Gl-
Die Erfindung wird nachstehend nun anhand des in Zeichnung dargestellten Ausführungebeispieles (der in Zeichnung dargestellten Aueführungsbeispiele) näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in:-
Fig. 1 Eine Frontansicht der Karussellwippe dieser Erfin
dung.
Fig. 2 lüne perspektivische Darstellung der mit Fig. 1 wiedergegebenen Karuseelllwippe.
Fig. 3 Sine schemati sehe Darstellung, die die Bewegungsablaufe dieser Karussellwippe erkennen läßt.
Wie aus Fig. 1 bif Fig. 3 zu erkennen ist, sind einander ähnliche Teile oder einender entsDrechende IWIe des dargestellten Ausführunpsbei spieles einer Kprussellwitroe in Piler. Ansichten mit der gleichen allgemeinen Hinweiszahl gekennzeichnet.
Auf eine Halterung oder auf einen Ständer 1 ist eine Drehachse 2 montiert. Zu dieser Drehachse 2 gehören: eine Exzenterwelle 2" und eine untere Welle 21" . Der Mittelteil des sich drehenden Horizontelbelkens 3 ist nechoben gebogen und derart mit der oberen Welle 21 der Drehachse 2 verbunden, daL eine Auf- und Abbewegung sowie eine horizontale Drehbewegung ermöglicht wird. Weiterhin ist aber auch noch ein Zylinder k vorhanden, der mit den Zentrum des sich drehenden Horisontelbelkens 3 verbunden ist, d.h. schwenkbar verbunden ist, und zwar derart, daß durch diese lösbare Verbindung mit der zur Drehachse 2 gehörenden oberen Welle 2', eine Auf-und Abbewegung sowie eine horizontale Drehbewegung herbeigeführt wird.
Kin oder zwei obere Verbindungsstangen 5 sind mit einem Ende auf eine Zwischenposition 31 des sich drehenden Horizontslbalkens geführt, während sie mit ihren anderen finden derart
109852/C187
BAO ORIGINAL
O 1 O Q C *3 Π
PATENTANWÄLTE F.W . H EM M b H ICH · G E R D M Ü L LE R · D . G R OSSE 22 021 '^^ DÜSSELDORF 1 0 · HOM BE R G E R ST R ASSE 5 »bhn»
I, 10.6.1971
Ρ -02-
auf die zur Drehachse 2 gehörende Exzenterwelle 2H geführt sind, daß dadurch eine Auf-und Abbewegung sowie eine horizontale Drehbewegung ermöglicht wird. In Fig. I bis Fig. 3 sind die Verbindungsstangen 5 so dargestellt, als stünde jeweils eine für beide Seiten zur Verfugung. Eine Seite würde aber schon genügen.
An den beiden finden oder den beiden Seiten 3" und 3H des sich drehenden Horizontelbalkens 3 sind awei Bedienungsstangen 6 derart schwenkbar angebracht, daß sie sich in Längsrichtung der Achse des sich drehenden Horizontalbalkens 3 hin und her bewegen können. Darüber hinaus sind zwei untere Verbindungsstangen 8 jeweils mit den unteren Enden 61 und 61 der vorerwähnten Bedienungsstangen 6 schwenkbar verbunden, während sie mit dem anderen finden über einen Ring 10 schwenkbar mit der unteren Welle 2", die zur Drehachse 2 gehört, in Verbindung stehen.
Auf die beiden Enden oder auf die beiden Seiten des sich drehenden Horizontalbalkens 3 sind die Sitze montiert. Diese Sitze sind mit der allgemeinen Hinweiszahl 11 gekennzeichnet.
Ze den oberen Enden der Bedienungsstangen 6 gehören die Handgriffe 12, die vom Kinde dann ergriffen und bettätigt werden müssen, wenn sich die Karussellwippe bewegen soll. Weiterhin sind die unteren Enden 6' der Bedienungsstangen 6 auch noch mit Fußrasten 13 versehen, auf die dann das spielende Kind oder die spielenden Kinder ihre Füße abstellen können.
Dies aber gilt für den Betrieb der Karussellwippe dieser Erfindung; Wenn die Kinder in den Sitzen 11 sitzen und über die Handgriffe 12 die Bedienungsstangen 6 in der gleichen Richtung ziehen und drücken, dann werden die von den Kindern zur Änderung des Neigungswinkels der Bedienungsstangen 6 aufgewen-
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PATENTANWÄLTE F.W. HEMMEBICH · GERD MÜLLER ■ D. GROSSE 22 021
DU SSELDORF 10 ■ HOMBERGER STRASSE 5 -bh~
10.6.1971
- G 3 -
deten Kräfte in solche Kräfte umgesetzt, die die eine Seite des sich drehenden Horizontalbalkens 3 nach oben ziehen, das andere Ende dieses Balkens aber nach unten drücken, und zwar mit dem 'Resultat, daß von den umgewandelten Kräften dem sich drehenden Horizontalbalken 3 über die Exzenterwelle 2" der Drehachse eine Auf-und Abbewegung erteilt wird, während zur gleichen Zeit über die Verbindungsstange oder die Verbindungsstangen 5 der sich drehende Horizontalbalken 3 um die Drehachse 2 in Umdrehung versetzt wird.
Damit aber dreht sich der Horizontalbalken 3 in einer wellenförmigen Art.
Wie bereits zuvor erwähnt, dreht sich der Horizontalbalken in wellenförmiger Bewegung. Somit dreht er sich in Auf-und Abbewegung auch dann vermittels der Drehbeharrungskräfte, wenn das Gewicht der Kinder, die die Ksrussellwippe benutzen, unterschiedlich ist. Ist andererseits jedoch auf der einen Seite der Karussellwippe kein gewicht mehr vorhanden, ist ein Kind aus einem Sitz 11 herausgefallen, , dann wird auf die Bedienungsstange 6 nur von einer Seite aus Kraft übertragen, was denn dazu führt, daß die Bewegung der Kerusselllwippe und deren Horizontalbalkens 3 sofort angehalten wird, so daß der sich drehende Horizontalbalken 3 niemals über ein Kind streichen kann oder ein Kind verletzen kann, sondern sicher ist.
Die Karussellwippe dieser Erfindung verlangt die Mitarbeit der mit ihr spielenden Kinder. Ist nun diese Mitarbeit zeitlich nicht aufeinander abgestimmt, dann hält die Karussellwippe sofort an. Dies aber läßt dann wiederum den Schluß *u, daß die Karusselllwippe dieser Erfindung die Bewegung*- oder Koordinationsfähigkeit dea lindes entwickelt und fördert.
109852/0187

Claims (2)

  1. 919 9
    PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERiCH ■ GERD MOLLEfl · D. GROSSE 22 021
    DÜSSELDORF 1 0 · HOMBE F) G E R STR ASSE 5 - bh-
    £ 10.6,1971
    l- , -Al.
    Chuoeoraku Kenkyusha K.K.. Tokyo/Japan Patentan spräche;
    Karussellwippe,
    dadurch gekennzeichnet, deß
    zu ihr gehören; eine obere Welle, eine Exzenterwelle und eine untere Welle, die auf einer Heiterung oder einem Stan» der montiert sindj ein sich drehender Horizontalbalken» der mit der zur Drehachse gehörenden oberen Welle derart verbunden ist, daß sich sowohl eine Auf-und Abbewegung als auch eine horizontale Drehbewegung ergeben; mindestens eine obere Verbindungaetange, die mit einem &ide auf eine Zwischenposition des vorerwähnten sieh drehenden Horizontalbalkens geführt ist, mit dem anderen Side aber mit der zur Drehachse gehörenden Exzenterwelle in Verbindung steht; zwei Bedienungsstangen, die derart schwenkbar en die beiden &iden oder Seiten des sich drehenden Horizontalbelkens angebracht sind, daß sie sich ruckweise in Längsrichtung der Achse des sich drehenden Horizontalbalkens drehen können} zwei untere Verbindung3stangen, die mit einem Ende mit den unteren Enden der Bedienungsstangen verbunden sind, während sie mit den anderen Enden schwenkbar mit der zur Drehachse gehörenden unteren Welle in Verbindung stehen; sowie zwei Sitze die auf die beiden ünden der bereits erwähnten sich drehenden Horizontftlachse oder sich drehenden Horizontalbalkens montiert sind»
    109852/0187
    9 19 9 6
    PATENTANWÄLTE F.W. HEMiwtriiCH · GERO MÖLLER · D. GROSSE 22 021 DÜSSELDORF 10'HOMBERGER STRASSE 5 -Wl-
    10.6.1971
  2. 2. Karussellwippe nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    die beiden oberen Verbindungsstangen jeweils auf eine Zwischenposition des sich drehenden Horizontalbalkens mit einem Ende geführt sind, mit dem anderen Ende aber statt einer oberen Verbindunggstange auch ndt der Exzenterwelle verbunden sind.
    - Ende -
    109852/Ü187
DE19712129630 1970-06-15 1971-06-15 Karusselwippe Pending DE2129630A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP5917170 1970-06-15

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2129630A1 true DE2129630A1 (de) 1971-12-23

Family

ID=13105655

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712129630 Pending DE2129630A1 (de) 1970-06-15 1971-06-15 Karusselwippe

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GB9311181D0 (en) * 1993-05-29 1993-07-14 Sefton Anthony P Playground and fairground equipment
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GB1328902A (en) 1973-09-05

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