DE2307127C3 - Sperrvorrichtung für einen verstellbaren Schaukelstuhl - Google Patents
Sperrvorrichtung für einen verstellbaren SchaukelstuhlInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaukelsperre für einen verstellbaren Schaukelstuhl mit einem Grundgestell,
einem auf dem Grundgestell beweglichen Schaukelrahmen und einer zwischen einer ausgefahrenen und einer
zurückgezogenen Stellung verstellbaren Fußstütze, die zu beiden Seiten Ausfahrgestänge aufweist, zwischen
denen an der Vorderseite des Grundgestells eine Rastung angeordnet ist, in die ein an der Vorderseite des
Schaukelrahmens gelagerter Sperrhebel eingreift, der mit einer Querstange verbunden ist, die mittels eines
Handgriffs drehbar ist.
Eine derartige Sperrvorrichtung ist aus der US-PS 75 051 bekannt. Bei dieser Sperrvorrichtung wird
durch eine Bewegung eines Handgriffs gegen Uhrzeigersinn eine Sperrstange aus einer Raststange gelöst
und der Stuhl dadurch in die gewünschte geneigte Lage gebracht. Durch Bewegung des Handgriffs im Uhrzeigersinn
wird die Sperrsiange in der Raststange befestigt. Durch weitere Bewegung des Handgriffs im
Uhrzeigersinn wird die Fußstütze in die gewünschte ausgestreckte Position bewegt. Mit dieser Vorrichtung
ist es jedoch auch möglich, die Fußstütze in die ausgestreckte Position zu bewegen, ohne vorher die
Sperrvorrichtung zu betätigen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Sperrvorrichtung für einen verstellbaren Schaukelstuhl
zu schaffen, welche eine Schaukelbewegung des Schaukelstuhls verhindert, wenn die Fußstütze in ihrer
ausgestreckten Position ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Rastung aus einer unteren Führung und einer
oberen Führung besteht und der Sperrhebel über Winkelhebel an der Querstange angelenkt ist und an
seinem unteren Ende ein Sperrglied aufweist, wobei die ■ Querstange und ein Hebel eines jeden Fußstützengestänges
über je einen Winkelhebel verbunden sind. Hierdurch wird erreicht, daß der Schaukelbewegungssperrhebel
mit der Führung in Eingriff kommt, wenn die Fußstütze in die ausgestreckte Position
bewegt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines verstellbaren Schaukelstuhls, wobei ein Teil der Polsterung
entfernt wurde;
F i g. 2 einen Längsschnitt des verstellbaren Schaukelstuhls, wobei die Polsterung entfernt wurde, mit der zugehörigen Fußstütze in zurückgezogener Stellung und die Rückenlehne in einer normalen aufrechten Stellung;
F i g. 2 einen Längsschnitt des verstellbaren Schaukelstuhls, wobei die Polsterung entfernt wurde, mit der zugehörigen Fußstütze in zurückgezogener Stellung und die Rückenlehne in einer normalen aufrechten Stellung;
Fig.3 eine Seitenansicht der Sperrvorrichtung zur
Verhinderung der Schaukelbewegung des Stuhls, wenn die Fußstütze ausgestreckt ist, wobei die Sperrvorrichtung
in der ausgeklinkten Position gezeigt ist, wodurch eine Schaukelbewegung ermöglicht wird, wenn die
Fußstütze zurückgezogen ist, wie in F i g. 2 gezeigt; Fig.4 eine Ansicht ähnlich der Fig.3, wobei sich
jedoch die Fußstütze in ausgestreckter Stellung befindet, und wobei die Sperrvorrichtung in Eingriff
getreten ist;
Fig.4a eine Seitenansicht der Sperrvorrichtung in
einer Eingriffsstellung, die in F i g. 4 gezeigt ist;
Fig. 5 eine Vorderansicht der Sperrvorrichtung der Fig 4a;
F i g. 6 eine Detailansicht einer Handgriffsanordnung, die zur Betätigung der Fußstütze verwendet wird.
In Fig. 1 und 2 ist lediglich zu Illustrationszwecken ein verstellbarer Schaukelstuhl gezeigt, allgemein mit 10
bezeichnet, der die vorliegende Erfindung umfaßt. Der Schaukelstuhl besitzt ein rechteckiges Grundgestell,
bestehend aus gegenüberliegenden Seitenteilen 12, die sich längs der Unterseite des Stuhls erstrecken, und
gegenüberliegenden Endteilen 14, die sich transversal unter dem Stuhl zwischen den Seitenteilen 12
erstrecken. Auf der Grundplatte ist ein Schaukelrahmen angeordnet, bestehend aus einem Paar gebogener
Kufen 16, die jeweils mit den Seitenteilen 12 in Eingriff treten, während sie mittels vorne und hinten angeordneten
Querstreben 18 verbunden sind. Herkömmliche Druckfedern, allgemein mit 20 bezeichnet, sind zwischen
dem Schaukelrahmen und dem Grundgestell auf gegenüberliegenden Seiten angeordnet.
Von dem Schaukelrahmen geht ein Sitzrahmen mit gegenüberliegenden parallelen W-förmigen Grundplatten
22 aus, die in vertikalen Ebenen nach außen von dem Schaukelrahmen angeordnet sind, und Polsterrahmenteile
24, die sich in Längsrichtung zu dem Stuhl erstrecken und an Flanschen 25 befestigt sind, die sich
von den Grundplatten 22 nach außen erstrecken.
Drehbar befestigt an den Grundplatten 22 des Sitzrahmens ist eine Rückenlehne angeordnet. Die
Rückenlehne ist zwischen einer normalen aufrechten Stellung, gezeigt in F i g. 1 und 2, und einer Vielzahl von
geneigten oder zurückgelehnten Stellungen beweglich, wobei die voll zurückgeneigte Stellung in F i g. 6 gezeigt
ist. Die Rückenlehne ist an dem Sitzrahmen derart
oefesligt, daO, wenn die Rückenlehne in die zurückgeneigte
Steüung bewegt wird, der Sitzrahmen nach oben und vorne relativ zu dem Schaukelrahmen schwenkt.
An der Vorderseite des Stuhles ist eine Fußstütze 36 mittels einer noch zu beschreibenden verbindung mit
dem Sitzrahmen verbunden, die zwischen einer zurückgezogenen Stellung in einer vertikalen Ebene,
wie in F i g. 2 gezeigt, und einer ausgestreckten Stellung
beweglich ist, die sich von dem Stuhl nach vorne erstreckt, wie in F i g. 1 dargestellt Eine Betätigung der
Fußstütze 36 wird mit Hilfe eines Handgriffs 38 bewirkt,
der an einer der Grundplatten 22 des Sitzrahmens an einer Seite des Stuhls montiert ist, damit er leicht von
dem auf dem Stuhl Sitzenden ergriffen werden kann.
Um eine Schaukelbewegung des Stuhls zu verhindern, wenn die Fußstütze ausgestreckt ist, ist eine allgemein
mit 40 bezeichnete Sperrvorrichtung unter dem vorderen Vorderteil des Stuhls angebracht. Die
Sperrvorrichtung 40 wird automatisch in Eingriff genommen, um eine Schaukelbewegung bei einer
Bewegung der Fußstütze in ihre ausgestreckte Stellung zu verhindern. Dies wird mittels einer Hebelanordnung
an der Fußstützenverbindung erreicht, wobei die Verbindung ebenfalls dazu verwendet wird, die
Bewegung von der Fußstützenverbindung, die auf einer Seite des Stuhls mittels des Handgriffs 38 betätigt wird,
an die andere Fußstützenverbindung an der gegenüberliegenden Seite zu übertragen, um letzteren zu
betätigen. Um die Fußstütze in sowohl der ausgestreckten als auch der zurückgezogenen Stellung vorzuspannen,
sind Federn an gegenüberliegenden Seiten des Stuhls vorgesehen.
Im folgenden wird die Fußstützenverbindung beschrieben.
In Fig.4 umfaßt die Fußstützenverbindung
auf jeder Seite des Stuhles ein Paar von Fußstützenbetätigungshebeln 90 und 92, die sich in Längsrichtung in die
Vorwärts-Rückwärtsrichlung des Stuhles erstrecken, wobei der Fußstützenbetätigungshebel 90 im allgemeinen
insgesamt geradlinig ist, mit der Ausnahme des vorderen Teils 94, das sich in einem leichten Winkel
nach oben erstreckt, während der andere Fußstützenbetätigungshebel 92 einen ersten im allgemeinen geraden
Teil 96 und einen zweiten vorderen Teil 98 aufweist, der sich von dem ersten Teil 96 in einem Winkel von
ungefähr 60° nach oben erstreckt.
Mit den vorderen Enden der Fußstützenbetätigungshebel 90, 92 ist ein Paar von im allgemeinen parallelen
Verbindungshebeln 100 und 102 verbunden. Der Verbindungshebel 100 besitzt ein Ende, das drehbar
mittels Drehstift 104 an dem oberen vorderen Ende des Erstreckungsverbindungsteils 98 befestigt ist, während
der Verbindungshebel 102 einen mittleren Teil aufweist, der mittels Drehstift 106 an einem mittleren Teil des
Erstreckungsverbindungsteils 98 verbunden ist, wobei ein Ende des Verbindungshebels 102 auch mittels eines
Drehstiftes 110 an ein Endteil 94 des Fußstützenbetätigungshebels 90 Angeschlossen ist.
Die eigentliche Fußstütze besitzt an jeder Seite einen daran angebrachten Bügel 112, an dem ein Paar von
parallelen Heb^lgliedern 114, 116 an ihren oberen
vorderen Enden mittels Drehstiften 118 und 120 befestigt ist. Die hinteren unteren Enden der parallelen
Hebelglieder 114, 116 sind mittels Drehstiften 122 und 124 an den parallelen Hebelgliedern ϊΟ2 bzw. 100
angebracht. Zusätzlich ist ein Zwischenteil des Hebelgliedes 114 mit dem unteren Ende drehbar mittels
Drehstift 126 an einem Zwischenteil des Hebelgliedes
100 befestigt. Anschläge 128 können auf den Bügeln 112
angebracht sein, um die parallelen Hebelglieder 114,116
in der ausgestreckten und in der zurückgeneigten Stellung der Fußstütze in Eingriff zu nehmen.
Die Betätigung der Fußstützenverbindung, um die Fußstütze auszustrecken und zurückzuziehen, wird
durch einen Handgriff 38 erreicht, der sich in einer Welle 130 fortsetzt, die sich transversal nach außen von
der Grundplatte 22 erstreckt- Die Weile 130 ist fest an
einen seitlich sich erstreckenden Flanschteil 132 eines Winkelgliedes 134 angebracht, der drehbar mittels
Drehstift 136 an der angrenzenden Grundplatte 22 befestigt ist, um drehbar um den Drehstift 136 bei
Drehung des Handgriffs zu sein. Ein mittlerer Teil dieses Winkelgliedes 134 ist drehbar mitteis Drehstift 138 mit
dem hinteren Ende des Fußstützenbetätigungshebels 90 verbunden, während das Endteil 140 des Winkelgliedes
134 drehbar mittels Drehstift 142 an dem hinteren Endteil des vorderen Teils 94 befestigt ist.
Somit wird eine Drehung des Winkelgliedes 134 um den Drehstift 136, verursacht durch eine Drehung des
Handgriffs 38, entweder die Fußstützenbetätigungshebel 90, 92 herausstrecken oder zurückziehen, abhängig
von der Drehrichtung. Während einer derartigen Bewegung bewegen sich die Hebelglieder relativ
zueinander longitudinal aufgrund des Abstandes ihrer Drehstifte 138 und 142 auf dem Winkelglied 134. Diese
relative Längsbewegung bewirkt ein Falten oder Entfalten von zwei Paaren von parallelen Hebelgliedern
100, 102 und 114, 116, um die eigentliche Fußstütze von
der vertikalen zur horizontalen Ebene oder umgekehrt zu verschieben. F i g. 2 zeigt die voll zurückgezogene
Stellung der Fußstützenverbindung, in der zwei Paare von parallelen Hebelgliedern 100, 102 und 114, 116 in
der gefalteten Stellung gezeigt sind, während F i g. 4 die ausgestreckte Stellung der Fußstütze zeigt, in der diese
parallelen Hebelglieder in ihrer entfalteten Stellung gezeigt sind.
Eine Übertragung der Bewegung der einen Fußstützenverbindung, die auf einer Seite des Stuhles
angebracht ist, wobei diese Verbindung durch den Handgriff 38 betätigt wird, zu der Fußstützenverbindung
auf der gegenüberliegenden Seite des Stuhles wird durch eine Querstange 150 erreicht, die an ihren
entgegengesetzten Enden mit entsprechenden Grundplatten 22 mit Hilfe von zwei im allgemeinen
Z-förmigen Winkelhebeln 152, 154 angebracht ist, die mittels Stiften 156 an ihren oberer. Enden an den
Grundplatten 22 auf gegenüberliegenden Seiten des Stuhles jeweils drehbar sind. Die Verbindung zwischen
den Z-förmigen Winkelhebeln 152, 154 und der Querstange 150 ist eine feste Verbindung, die mittels
irgendeiner geeigneten Einrichtung hergestellt sein mag, wie z. B. durch Schrauben 158, die in F i g. 1 gezeigt
sind. Die Enden der Z-förmigen Winkelhebel 152, 154 sind drehbar mittels Drehstift 160 an die gebogenen
Teile der Fußstützenbetätigungshebel 92 angebracht, so daß das Ausstrecken und Zurückziehen der Fußstützenverbindungen
die Z-förmigen Winkelhebe! 152, 154 veranlaßt, sich relativ zu den Grundplatten 22 um die
Stifte 156 zu drehen. Diese Drehbewegung der Z-förmigen Winkelhebel 152 auf der Handgriffseite des
Stuhls wird über die Querstange 150 zu dem Z-förmigen Winkelhebel 154 auf der gegenüberliegenden Seite des
Schaukelstuhls übertragen, um die zugehörige Fußstützenverbindung, die mit letzterer verbunden ist, auszustrecken.
Um die Schaukelbewegung des Schaukelstuhls zu
verhindern, wenn die Fußstütze sich in ihrer ausgestreckten Stellung befindet, wird eine Sperrvorrichtung,
allgemein mit 40 bezeichnet, an dem unteren Vorderteil des Stuhls vorgesehen. Bei der dargestellten vorzugsweisen
Ausführungsform weist die Sperrvorrichtung 40 eine flache untere Führung 180, die an dem vorderen
Endteil 14 des Grundrahmens befestigt ist und eine obere Führung 182 auf, die über der Führung 180 im
Abstand angeordnet ist, um damit eine Rastung 184 zur Aufnahme eines Sperrhebels, der allgemein mit 186
bezeichnet ist, zu bilden. Wie in Fig. 1 und 5 zu erkennen ist, weist der Sperrhebel 186 zwei Glieder 188
auf, deren untere Enden ein als Sperrolle ausgebildetes Sperrglied 190 aufweisen, die so dimensioniert ist, daß
sie von der Rastung 184 aufgenommen werden karm, wobei die Sperrolle auf der Führung 180 beweglich ist.
Die dazwischenliegenden Teile der Glieder 188 bilden einen mittels Drehstiften 192 gedrehten gegabelten
Bügel 194, der von der Querstrebe 18 des Schaukelrahmens nach vorne heraussteht. Der 3ügel 194 ist in
geeigneter Weise, z. B. mittels Schrauben befestigt. Die oberen Enden der Glieder 188 laufen bei Punkt 198
zusammen und sind mit einem L-förmigen Winkelhebel 200 mit Hilfe eines Drehstiftes 202 verbunden, um von
dem Winkelhebel 200 um die Drehstifte 192 in oder aus der Führung 184 bewegt zu werden. Der Winkelhebel
200 ist mit der Querstange 150 verbunden und wird bei Drehung der Querstange 150 mit Hilfe eines Winkelhebels
204 angetrieben, der an der Querstange 150 in irgendeiner geeigneten Weise befestigt ist. Der
Winkelhebel 204 erstreckt sich transversal nach außen von der Querstange 150, wo er drehbar an dem
Winkelhebel 200 mittels Drehstift 206 befestigt ist.
Wenn die Fußstütze zurückgezogen ist, wie in F i g. 2 gezeigt, wird der Winkelhebel 204, der fest an der Querstange 150 befestigt ist, sich nach unten erstrecken, wie in Fig. 3a gezeigt, was wiederum den Winkelhebel 200 veranlaßt, sich ebenfalls in eine untere Stellung zu ίο bewegen, was wiederum den Sperrhebel 186 nahe zur horizontalen Ebene hält, wobei die Sperrolle 190 entfernt und oberhalb der Führung 184 liegt. In dieser Position, wie in F i g. 3 gezeigt, ist der Schaukelrahmen frei, um sich auf dem Grundgestell hin- und herzubewegen.
Wenn die Fußstütze zurückgezogen ist, wie in F i g. 2 gezeigt, wird der Winkelhebel 204, der fest an der Querstange 150 befestigt ist, sich nach unten erstrecken, wie in Fig. 3a gezeigt, was wiederum den Winkelhebel 200 veranlaßt, sich ebenfalls in eine untere Stellung zu ίο bewegen, was wiederum den Sperrhebel 186 nahe zur horizontalen Ebene hält, wobei die Sperrolle 190 entfernt und oberhalb der Führung 184 liegt. In dieser Position, wie in F i g. 3 gezeigt, ist der Schaukelrahmen frei, um sich auf dem Grundgestell hin- und herzubewegen.
Wenn die Fußstütze von der zurückgezogenen Stellung, die in F i g. 2 gezeigt ist, zu der ausgestreckten
Stellung, die in F i g. 4 gezeigt ist, bewegt wird, wird eine Drehung der Querstange 150 den festen Winkelhebel
204 nach vorne und oben drehen, was wiederum den Winkelhebel 200 nach oben trägt, was wiederum den
Sperrhebel 186 veranlaßt, sich um die Drehstifte 192 im Gegenuhrzeigersinn zu drehen (wie in Fig.4a gezeigt),
um die Sperrolle 190 in die öffnung der Führung 184 zu bringen, wie in F i g. 4a gezeigt. Nachdem die Sperrolle
190 einmal auf diese Weise in Eingriff genommen ist, wird sie durch die Führungen 180, 182 gehalten,
wodurch eine Schaukelbewegung des Stuhls sowohl nach vorne als auch nach hinten verhindert wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Schaukelsperre für einen verstellbaren Schaukelstuhl mit einem Grundgestell, einem auf dem
Grundgestell beweglichen Schaukelrahmen und einer zwischen einer ausgefahrenen und einer
zurückgezogenen Stellung verstellbaren Fußstütze, die zu beiden Seiten Ausfahrgestänge aufweist,
zwischen denen an der Vorderseite des Grundgestells eine Rastung angeordnet ist, in die ein an der
Vorderseite des Schaukelrahmens gelagerter Sperrhebel eingreift, der mit einer Querstange verbunden
ist, die mittels eines Handgriffs drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastung
(184) aus einer unteren Führung (180) und einer oberen Führung (182) besteht und der Sperrhebel
(186) über Winkelhebel (200,204) ?n der Querstange
(150) angelenkt ist und an seinem unteren Ende ein Sperrglied (190) aufweist, wobei die Querstange
(150) und ein Hebel (92) eines jeden Fußstützengestänges über je einen Winkelhebel (152; 154)
verbunden sind.
2. Schaukelsperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhebel (186) in seinem
mittleren Teil mittels Drehstiften (192) zwischen Bügeln (194), die an der vorderen Querstrebe (18)
des Schaukelrahmens befestigt sind, drehbar gelagert ist.
3. Schaukelsperre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelhebel (152;
154) im wesentlichen Z-förmig ausgebildet sind.
4. Schaukelsperre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rastung (184) zur Stuhlvorderseite hin geöffnet ist und der Sperrhebel (186) um eine horizontale Achse
schwenkbar ist.
Priority Applications (4)
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GB (2) | GB1427591A (de) |
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US4519647A (en) * | 1983-01-11 | 1985-05-28 | Parma Corporation | Rocker-recliner chair |
US4577902A (en) * | 1983-02-08 | 1986-03-25 | Leggett & Platt, Incorporated | Rocker recliner and away-from-the-wall recliner chairs |
GB2287182A (en) * | 1994-03-08 | 1995-09-13 | Andrew Meek | Rocking reclining chair |
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- 1973-02-27 GB GB3277175A patent/GB1427592A/en not_active Expired
Also Published As
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GB1427592A (en) | 1976-03-10 |
GB1427591A (en) | 1976-03-10 |
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Legal Events
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