DE2307127A1 - Hin- und herbewegbarer rueckenlehnenstuhl - Google Patents
Hin- und herbewegbarer rueckenlehnenstuhlInfo
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- DE2307127A1 DE2307127A1 DE2307127A DE2307127A DE2307127A1 DE 2307127 A1 DE2307127 A1 DE 2307127A1 DE 2307127 A DE2307127 A DE 2307127A DE 2307127 A DE2307127 A DE 2307127A DE 2307127 A1 DE2307127 A1 DE 2307127A1
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- A47C1/0355—Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts the parts including a leg-rest or foot-rest in combination with movably coupled seat and back-rest, i.e. the seat and back-rest being movably coupled in such a way that the extension mechanism of the foot-rest is actuated at least by the relative movements of seat and backrest actuated by linkages, e.g. lazy-tongs mechanisms
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Description
- Hin- und herbewegbarer Rückenlehnenstuhl Die vorliegende Erfindung betrifft einen hin- und herbewegbaren Rückenlehnen-stuhl der Bauart, die eine handgriffbetätigte Fußstütze aufweist, die zwischen einer ausgestreckten und einer zurückgezogenen Stellung beweglich ist.
- Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Scha.f;u,lg eines neuen und verbesserten hin- und herbewegbaren Rückenlehnenstahls wie auch die Schaffung eines neuen Verbindungsmechanismus, der in dem Stuhl verwendet werden kann.
- Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines hin- und herbewegbaren Rückenlehnenstuhls, der eine kompakte Konstruktion sowohl in Längsrichtung wie auch transversal zum Stuhl aufweist, was es ermöglicht, verschiedene Designs mit dem Stuhl zu verbinden, 't tiefen Polsterungsfedern in dem Sitz, wenn es gewünscht wird.
- Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines derartigen hin- und herbewegbaren Rückenlehnenstuhls, bei den ein Zurückstellen der Fußstütze zu der zurückgezogenen Stellung verhindert wird, wenn de Rückenlehne sich in der zurückgelehn en Stellung befindet.
- Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines neuen Blockierungsmechanismus, um ein Hin- und Herbewegen zu verhindern, wenn die Fußraste sich in ausgestreckter Stellung befindet, und die ein Hin-- und Herbewegen nur darm erlaubt, w£nn die Fußraste in ihre voll zurückgezogenen Stellung bewegt ist Eingeschlossen hierin ist die Anordnung eines derartigen Blockierungsmechanismus, der von der Verbindung betätigt wird, die zur Fußraste gehört.
- Ein noch anders Ziel der vorliegenden Erfindung ist. die Schaf eines derartigen hin- und herbeweglichen Rückenlehnenstuhls bei dem der Sitzrahmen und die Rückenlehne sich nach vorne bewegen, wenn die Rückenlehne in eine nach hinten gelehnte Stellung geschwenkt wird.
- Ein noch anderes Ziel der voliegenden Erfindung ist die Schaffung eines derartigen hin- und herbewegbaren Rückenlehnenstuhls, dessen Rückenlebne leicht in eine "Fernseh"-Stellung bewegt und dort gehalten werden kann, wobei diese Stellung zwischen der aufrechten Stellung und der voll zurückgelegten Stellung der Rückenlehne liegt.
- Die obigen Ziele so wie auch andere Ziele werden bei einen Stuhl erreicht, der eine Basis aufweist, einen hin- und herbeweglichen Rahmen, , der auf der Basis für Hin- und Herbewegung montiert ist; einen Sitzrahmen mit einer Verbindung, die den Sitzrahmen von dem hin- und herbeweglichen Rahmen herabhängen lässt für eine Bewegung zwischen einer unteren Stellung und einer nach vorne angehobenen Stellung; einer Rückenlehne mit Verbindungen, die mit dem Sitzrahmen verbunden sind um sich relativ dau zu verschwenken zwischen einer normalen aufrechten Stellung und zurückgeneigten Stellungen, wobei die Rückenlebnenverbindung auch dazu dient die Sitzrahmenverbindung zu betätigen, um den Sitzrahmen nach oben und vorne zu schwenken, wenn die Rückenlehne in die zurückgeneigte Stellung bewegt wird; und eine Fußraste mit einer Verbindung, die die Fußraste an einen Sitzrahmen befestigt, um durch einen Handgriff zwischen einer zurückgezogenen Stellung und einer einzigen ausgestreckten Stellung beweglich zu sein.
- Eine Blockierverbindung ist zwischen dr Fußstützenverbindung, dem Sitzrahmen und dem hin- und herbeweglichen izahten angeordnet, um eine Rücklehnenbewegung nach hinten zu verhindern, wenn die Fußraste zurückgezogen ist, und um auch ein Zurückkehren der Fußraste in die zurückgezogene Stellulig zu verhindern wenn die Rückenlehne sich in zurückgeneigter Stellung befindet.
- Um ein Hin- und Herbewegen des Stuhles zu verhindern, wenn die Fußraste sich in ausgestreckter Ste]zu-.,g befindet, ist ein Blockiermechanismus an der Vorderseite des Stubles angebracht.
- Dieser Blockiermechanismus umfasst eine Halterung, die an der Basis an der Vorderseitp des Stuhl es befestigt ist und eine Durchführung aufweist, am einen Verriegelungshebel aufzunehmen, der in Wirkverbindung mit einem Querbalken steht der zwischen den Fußstützenverbindungen an gegenüberliegenden Seiten des Aus-Stuhles angebracht ist, um bei / streckung und Zurückziehen der Fußstütze gedreht zu werden. Eine dcrartige Drehung des Querbalkens dient dazu, den Blockierhebel um einen zugehörigen Montierbügel zu schwenken, der an dorn vorderen Teil des hin-und herbeweglichen Rahmens befestigt ist, was den Blockierhebel veranlasst, sich in und aus der I{alterungsdurchführung zu bewegen, abhängig von der Drehrichtung des Querbalkens. Der Querbalken dient auch dazu, Bewegung von der Fußstützenverbindung, die von dem Handgriff auf einer Seite des Stuhles betätigt wird, zu der Fußstützenverbindung auf der gegenüberliegenden Seite des Stuhles zu übertragen, um letztere gleichzeitig mit den erstere zu betätigen; es. sei hinzugefügt, daß beide Fußstützenverbindungen an gegenüberliegende Seiten der eigentlichen Fußstütze wie auch an dem Sitzrahmen befestigt s sind.
- Die Sitzrahmenverbindung umfasst zwei Paare von parallelen Montierungsverbindunge, die an gegenüberliegenden Seiten des Stuhles entsprechend angeordnet sind, wo sie drehbar an dem Sitzrahmen und an dem hin- und herbeweglichen Rahmen befestigt sind. Diese Verbindungen erstrecken sich nach oben und hinten mit einer leichten Neigung von dem Sitzrahmen zu dem hin- und herbeweglichen Rahmen und sind in der Lage, nach vorne um die Drehverbindung mit dem hin- und herbeweglichen Rahmen zu schwingen, wenn die Rückenstütze nach hinten in die abgesenkte Stellung geschwenkt ist.
- Die Rückenlehnenverbindung umfasst an jeder Seite der Rückenlehne eine erste Verbindung, die mit einem Ende drehbar an der Rückenlehne befestigt ist, ein erstes dazwischenliegendes Teils das drehbar an dem Sitzrahmen befestigt ist, und ein gegenüber liegendes Ende, das drehbar an einer Betätigungsverbindulg befestigt ist, die wiederum an der hintersten Montierungsverbindung des Sitzrahmens befestigt ist9 um diesen bei Bewegung, der Rücken leime zu betätigen. Die kurze Verbindung ist auf der Hinterseite der vorgenannten Rückenlehnenverbindung angeordnet, wo sie drehbar mit der Rückenlehne wie auch mit dem Sitzrahmen verbunden ist. Eine Bewegung der flückenlehne in eine rückwärts geneigte Stellung wird bewirkt durch den Sitzenden, der einen Rückwärtsdruck auf die Rückenlehne ausübt, der die Rückenlehne veranlasst, um die kurze Verbindung zu schwenken, die nach vorwärts relativ zu dem Sitzrahmen schwenkt, um die Rückenlehne und den Sitzrahmen in eine Vorwärtsrichtung zu bewegen9 während dessen der Sitzrahmen nach dben geschwenkt wird mittels der Betätigungsverbindung, die die Montierungsverbindung bewegt9 wie oben erwähnt.
- Die Fußstützenverbindung auf jeder Seite des Stuhles umfasst ein erstes Paar von parallelen Verbindungen9 die mit ihren äußeren Enden drehbar an der Fußstütze und mit iL ihren inneren Enden drehbar an einem zweiten Paar von im allgemeinen paralle'en Verbindungen angeschlossen sind, die wiederum drehbar an ein Paar von Erstreckungsverbindungen befestigt snd, die in Längsrichtung nach vorn und hinten mit Bezug zu den Stuhl beweglich sind. Wie oben angedeutet, wird die Betätigung der Fußstütze durch einen Handgriff auf einer Seite des Stuhles erreich-t, zur drehbar mit Bezug zu dem Sitzrahmen montiert ist und mittels eines Hebelarmes an den inneren Enden der Erstreckungsverbindungen befestigt ist, um diese nach vorne oder hinten zu bewegen, abhängig von der Rotationsrichtung des Handgriffes.
- Die Fußstützenverbindung auf der anderen Seite des Stuhles wird durch einen Querbalken betätigt, der drehbar an den Fußstützen verbindungen an gegenüberliegenden Seite des Stuhles verbunden ist, wie oben beschrieben. Diese Verbindung des Querha1kefls an die Fußstützen wird durch Verbindungen erreicht, an die die Blockierverbindung, wie oben erwähnt wurde, drehbar befestigt ist. Ein Federvorspannungsmechanismus "oberhalb des Zentrums" ist vorgesehen, um die Fußstütze sowohl in der ausgestreckten als auch in der zurückgezogenen Stellung vorzuspannen.
- Weitere Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der beiliegenden Derstellung eines Ausführungsbeispiels sowie aus der folgenden Beschreibung.
- Es zeigt: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines hin- und herbeweglichen Rückenlehnenstuhkes,der die vorliegende Erfindung umfasst, wobei ein Teil der Polsterung entfernt wurde; Fig. 2 eine Längsschnittansicht des Stuhles, wobei die Polsterung entfernt wurde, mit der zugehörigen Fußstütze in zurückgezogener Stellung und die Rückenlehne in einer normalen aufrechten Stellung; Fig. 3 eine Sei-tenanxsicht des Verbindungsmechanismus, der mit dem Stuhl verbunden is-t, mit der Fußstütze in voll zurückgezogener Stellung und der Rückenlehne in der normalen aufrechten Stellung; Fig. 3a eine Seitenansicht des Blockiermechanismus zur Verhinderung der Hin- und Herbewegung des Stuhles, wenn die Fußstütze ausgestreckt ist, wobei der Blockiermechanismus in der ausgeklinkten Position gezeigt ist, wodurch ein Hin- und Herbewegen ermöglicht wird, wenn die Fußstütze zurückgezogen ist, wie in Fig. 3 gezeigt; Fig. 4 eine Ansicht ähnlich der Fig 3, wobei sich Jedoch die Fußstütze in ausgestreckter Stellung befindet, und wobei der Blockiermechanismus in Eingriff getreten ist; Fig. 4a eine Seitenansicht des Blockiermechanismus in einer Eingriffsstellung, die in Figt X gezeigt ist; Fig. 5 eine Vorderansicht. des Blockiermechanismus der Fig. 4a; Fig. 6 eine Seitenansicht des Verbindungsmechanismus ähnlich der Fig. 4, wobei aber die Rückenlehne und die Sitzrahmenverbindung in zurückgeneigter Stellung gezeigt sind, und wobei der Blockiermechanismus in der vollen Eingriffsstellung gezeigt ist; Fig. 6a eine Seitenansicht des in Fig; 6 gezeigten Blockier mechanismus; und Fig. 7 eine Detailansicht eines Handgriffmechanismus, der zur Betätigung der Fußstütze verwendet wi.rd.
- In Figuren 1 und 2 ist lediglich zu Illustrationszwecken ein hin- und herbeweglicher Rückenlehnenstuhl gezeigt, allgemein mit 10 bezeichnet, der die vorliegende Erfindung umfasst. Der Stuhl besitzt eine rechteckige Basis, bestehend aus gegenüberliegenden Seitenteilen 1-, die sich längs der Unterseite des Stuhles erstrecken, und gegenüberliegenden Endteilen 14 die sich transversal unter dem Stuhl zwischen den Seitenteilen 12 erstrecken. Auf der Basis für eine Hin- und Herbewegung montiert ist ein typischer Hin- und Herbewegungsrahmen, bestehend aus einem Paar von gebogenen Hin- und Herbewegungsgliedern 16, die jeweils mit Basisseitenteilen 12 in Eingriff treten, während sie von vorne und hinten angeordneten Quergliedernl8 miteinander verbunden werden. Herkömmliche Druckfederanordnungen, allgemein mit 20 beze'chnet, sind zwischen dem Hin- und Herbewegungsrahmen und der Basis auf gegenüberliegenden Seiten in typischer Weise angeordnet.
- vn dem Hin- und Herbewegungsrahmen geht mittels noch zu beschreibender Verbindungen ein Sitzrahmen aus, der gegenüberliegende parallele Montierplatten 22 umfasst, die eine allgemein W--Iörmige Ausbildung bc-sitzen und in vertikalen Ebenen nach aussen von dem Hin- und Herbewegungsrahmen angeordnet sind, ausserdem Polsterungsrahmenteile 24, die sich in L.rvgsrichttwng zu dem Stuhl erstrecken und an Flanschen 25 befestigt sind, die sich von den Montierplatten 22 nach aussen erstrecken, und zwar in in Längsrichtung im Abstand / Intervallen längs der Montierurgsplatten. Ein Paar von Armstützenrahmen 26 ist an den Rahmenteilen 24 befestigt, die mit diesen in irgendeiner geeigneten Weise gepolstert sind, wie bei 28 in Fig. 1 angedeutet.
- Ein Sitzkissen 30, das tiefe Federn (nicht gezeigt) enthalten kann, wird von und zwischen Montierplatten 22 in irgendeiner geeigneten Weise gestützt.
- Drehbar befestigt an den Montierplatten 22 des Sitzralirnens mittels einer noch zu beschreibenden Verbindung ist eine Rückenlehne, die einen Rahmen 32 mit einer Polsterung 34 aufweist. Die Rückenlehne ist zwischen einer normalen aufrechten Stellung, gezeigt in Fig. 1und 2, und einer Vielzahl von geneigten oder zurückgelehnten Stellungen beweglich, wobei die voll zurückgelehnte Stellung in F.g. 5 gezeig-c ist. Wie noch in größeren Einzelheiten zu beschreiben sein wird, ist'die Rückenlehnenverbindung an der Sitzrahmenverbindung derart befestigt, daß, wenn die Rückenlehne in die zurückgelehnte Stellung bewegt wird, der Sitzrahmen nach oben und vorne relativ zu dem Hin- und Herbcwegungsrahmen schwenken wird. Eine Betätigung der Rückenlehne in eine zurückgeneigte Stellung wird von dem Sitzenden bewirkt, der einen Rückendruck auf die Rückenlehne ausübt. Ein Rückkehren der Rückenlehne in die normale aufrechte Stellung wird von dem Sitzenden bewirkt, der den Druck von der Rückenlehne wegnimnEta um dem Gewicht des Sitzenden zu ermöglichen, den Rückenrahmen und den Sit'rahmen in ihre normale Stellung zurtickzubringen.
- Es sollte jedoch bemerkt werden, daß, nachdem el.nnal die Rückenlehne und der Sitzrahmen in eine zurückgelegte Stellung bewegt wurden, es nicht notwendig ist für den Sitzenden, Dauerdruck auf die Rückenlehne auszuüben-, um die zurückgelegte Stellung aufrechtzuerhalten, da eine Veränderung in der Gewichtsverteilung des Sitzenden die verschiedenen Verbindungsteile im Gleichgewi.cht halten wird. Wenn jedoch der Sitzende von einer zurückgelegten Stellung zu einer aufrechten Stellung sich bewegt, verursacht die Verschiebung der Gewichtsverteilung des Sitzenden, daß die Rückenlehne und der Sitzrahmen in ihre normale Stellung zurückkehren.
- An der Vorderseite des Stuhles ist eine Fußstütze 36 mittels einer noch zu beschreibenden Verbindung mit dem Sitzrahmen verbunden, der zwischen einer zurückgezogenen Stellung, die in einer vertikalen Ebene orientiert ist, wie in Fig. 2 gezeigt, und einer einzigen augestreckten Stellung beweglich ist, die von dem Stuhl nach vorne projiziert ist, wie in Fig. 1 dargestellt.
- Eine Betätigung der Fußstütze 36 wird mit Hilfe eines Handgriffes 38 bewirkt, der an einer der Montierplatt.en 22 des Sitzrahmens an einer Seite des Stuhles montiert ist, damit er leicht von dem auf dem Stuhl Sitzenden ergriffen werden kann.
- Um eine Hin- und Herbewegung des Stuhles zu verhindern, wenn die Fußstütze ausgestreckt ist, ist ein allgemein mit 40 bezeichneter Blockiermechanismus unter dem vorderen Vorderteil des Stuhles angebracht. Der Blockiermechanismus 40 wird automatisch in Eingriff genommen, um eine Hin- und Herbewegung bei einer Bewegung der Fußstütze in ihre ausgestreckte Stellung zu verhindern. Dies wird mittels einer Verbindungsverbindung an die Fußstützenverbindung erreicht, deren Verbindung ebenfalls verwendet wird, um Bewegung von der Fußstützenverbindung, die auf einer Seite des Stuhles mittels des Handgriffes 3 betätigt wird, an die andere Fuß stützenverbindung an der gegenüberliegenden Seite zu übertragen, um letzteren zu betätigen. Zusätzlich ist eine Blockierverbindung vorgesehen, um eine Rückkehr der Fußstütze in ihre zurückgezogene Stellung zu verhindern, wenn die Rückenstütze sich in ihrer zurückgelegten Stellung befindet. Diese Verbindung verhindert ebenfalls ein Euricklegen der Rückenlehne, wenn die Fußstütze sich in ihrer zurück gezogenen Stellung befindet. Um die Fußstütze in sowohl der ausgestreckten als auch der zurückgezogenen Stellung vorzuspannen, ist ein Überzentrum-Federmechanismus an gegenüberliegenden Seiten des Stuhles vorgesehen.
- Im folgenden wird die Sitzrahmenverbindung beschrieben. Der Sitzrahmen wird drehbar von dem Hin- und Herbewegungsrahmen mit Hilfe von zwei Paaren von parallelen Montierverbindungen 50, 52 gehalten, ein Paar auf jeder Seite des Stuhles. Die oberen Enden der Montierverbindungen 50, 52 sind drehbar mittels Drehstiften 54 an einem festen Bügel 49 verbunden, der an der Ober seite des Hin- und Herbewegungsteils 16 befestigt ist. Dort befinden sich zwei Bügel 49, ein Bügel für jedes Hin- und Herbewegungsteil 16. Wie in Fig. 3 und 6 gezeigt ist, sind die unteren Enden der Nontierverbindungen 50, 52 drehbar mittels Stiften 58 und 60 an die unteren Teile der Montierplatten 22 verbunden. In der normalen aufrechten Stellg der Rückenlehne erstrecken sich die Montierverbindungen 50, 52 nach oben und leicht nach hinten von dem Stuhl von ihren unteren Stiften 58 und 60, wie in Fig. 3 gezeigt. Wenn die Rückenlehne in ihre zurückgelegte Stellung bewegt wird, schwenken die Montierverbindungen 50 und 52 um ihre oberen Drehstifte 54, 55, relativ zu dem Hin- und Herbewegungsrahmen, @ um den Sitzrahmen anzuheben und nach vorne zu bewegen, wie in Fig. 6 gezeigt ist.
- In der vorzugsweisen Ausführungsform sind die Montierverbindungen 50 und 52 nach aussen von den Bügeln 49 angeordnet, wodurch ein Raum zwischen dem gegenüberliegenden Bügel 49 und den Hin-und Herbewegern 16 offen bleibt, um Sitzkissen aufzunehmen, die tiefe Federn aufweisen können. Eine Betätigung der Montiert verbindungen 50, 52 wird erreicht durch eine Verbindungsverbindung zu der Rückenstütze, die im folgenden genauer beschrieben wird.
- Die RUckenstUtzen-rerbindung umfasst ein Paar von kurzen Verbindungen 64, die drehbar an gegenüberliegenden Seiten der Rückenstütze mittels Drehstiften 65 angebracht ist. Die unteren Enden der kurzen Verbindungen 64 sind bei 68 an den hinteren Endteilen der Montierplatten 22 des Sitzrahmens drehbar befestigt.
- Zusätzlich umfass-t die Rückenlehnenverbindung ein zweites Paar von Verbindungen 70, die drehbar mittels Drehstiften 72 vorne an den kurzen Verbindungen 64 angebracht sind, zugehörig dazu zu der Rückenlehne an gegenüberliegenden Seiten wie auch den Montierplatten 22 an den Drehstiften 74, angeordnet zwischen den Enden der Verbindungen 70. Die Vorwärtsendon der Verbindungen 70 sind drehbar mittels Drehstiften 76 verbunden, um die Verbindungen 78 entsprechend zu betätigen,'die wiederum drehbar mittels Stiften 80 an den hinteren Montierverbindungen 2 befestigt sind, um diese wie oben beechrieber. aufgrund der 13ewegung der Rückenlehne zwischen normaler und zurückgelegten Stellungen zu betätigen. In der dargestellten Ausführungsform werden die Drehverbindungen 66 und 72 der Rückenlehnenverbindung am Rückenlehnenrahmen 32 durch Montierbügel 82 erreicht, die wiederum in geeigneter Weise an dem Rückenlehnenrahmen 32 an gegenüberliegenden Seiten dieses Rahmens befestigt sind. Jedoch können auch diese Drehverbindungen direkt an dem Rückenlehnenrahmen 32 oder in irgendeiner anderen geeigneten Weise befestig sein.
- Im Betrieb und unter Annahme, daß die Rückenlehne sich in ihrer' aufrechten Stellung befindet, wie in Figur 4 gezeigt, und daß der Sitzende es wünscht, die Rückenlehne in eine mittlere oder eine voll zurückgelegte Stellung z bewegen, übt der Sitzende lediglich einen Rückendruck auf die Rückenlehne aus, der die RUckenlehne veranlassen wird, in Uhrzeigerrichtung um die Drehstifte 66 (angeordnet an gegenüberliegenden Seiten aes Stuhles) zu schwenken, während die zugehörigen kurzen Verbindungen 64 in Gegenuhrzeigerrichtung um ihre unteren Drehtfte 68 nach vorne sich drehen. Dies veranlasst die vorne angebrachten Verbindungen 70 der Rückenlehne, sich in Uhrzeigerrichtung zu drehen, wie in Fig. 4 und 6 zu erkennen ist, und zwar um Drehstifte 64, wobei diese Bewegung wiederum ein Anheben der Betätigungsverbindungen 78 bewirkt, was eine Rückwärtsbe-Wtgung der Verbindungen 52 bewirkt, um um Drehstifte 56 nach vorne und oben zu schwenken und so den Sitzrahmen in eine geneigte Stellung zum Zurücklehnen zu bringen, wie in Fig. 6 zeigt. Wenn es gewünscht wird, die Rückenlehne in ihre normale aufrechte rteilung urückzubringen, gezeigt in Fig. 4, setzt sich de. Sitzende lediglich aufrecht in den Stuhl, wodurch er den Druck von der Rückenlehne entfernt und das Gewicht auf dem Stuhl neu verteilt, was eine umgekehrte-Bewegung der oben genannter Verbindungen veranlasst. In der vorzugsweisen Ausführungsform sind Anschlagnasen 84 an den Sitzrahmenplatten 22 auf deren Innenseiten angebracht, um die Rücknelehnenbügel 82 in der normalen aufrechten Stellung in Eingriff zu nehmen. Obwohl es nicht gezeigt ist, können die Rückenlehne und der Sitzrahmen in eine-geneigte Stellung bewegt werden, die zwischen der aufrechten und der voll abgesenkten Stellung liegt, die in den Fig. 4 und 6 gezeigt sind. Diese Stellung wird im Handel allgemein als "Fernseh"-Stellung bezeichnet.
- Im folgenden wird die Fußstützenverbindung beschrieben. In Fig. 4 und 6 umfasst die Fußstützenverbindung auf jeder Seite des Stuhles ein Paar von Erstreckungsverbindungen 90 und o2, die sich in Längsrichtung in die Vorwärts Rückwärtsrichtung des Stuhles erstrecken, wobei die Verbindung 90 im allgemeinen insgesamt geradlinig ist, mit der Ausnahme des vorderen Teils 94> das sich in einem leic?iten Winkel nach oben erstreckt, während die andere Verbindung 92 einen ersten im allgemeinen geraden Teil 96 und einen zweiten vorderen Teil 98 aufweist, der sich von dem ersten Teil 96 in einem Winkel von ungefahr 600 nach oben erstreckt.
- Mit den vorderen Enden der Erstreckungsverbindwigen 90, 92 ist ein Paar von im allgemeinen parallelen .Verbindungen 100 und 102 verbunden. Die Verbindung 100 besitzt-ein Ende, das drehbar mittels Drehstift 104 an dem oberen vorderen Ende des Erstreckungsverbindungsteils 98 befestigt ist, während die Verbindung 102 einen mittleren Teil aufweist, der mittels Drehstift 106 an einem mittleren Teil des Erstreckungsverbindungsteils 98 verbunden ist, wobei ein Ende der Verbindung 102 auch mittels eines Drehstiftes 110 an ein Endteil 94 der anderen Erstreckungsverbindung 90 angeschlossen ist.
- Die eigentliche Fußstütze besitzt an jeder Seite einen daran angebrachten Bügel 112, an dem ein Paar von parallelen Verbindungen 114, 116 an ihren oberen vorderen Enden mittels Drehstiftql118 und 120 befestigt ist. Die hinteren untersten Enden der parallelen Verbindungen 114, 116 s/ mittels Drehstiften 122 und 124 an parallele Verbindungen 102 bzw. 100 angebracht.
- Zusätzlich ist ein Zwischenteil der Verbindung 114 nächst mit dea unteren Ende davon drehbar mittels Drehstift 126 an einem Zwischenteil der Verbindung 100 befestigt. Anschläge 128 können auf den Fußsttzenbügeh 112 angebracht sein, um parallele Verbindungen 114, 116 in der ausgestreckten und in der zuruckgezogenen Stellung der Fußstütze in Eingriff zu nehmen, wie in Fig. 6 und 3 dargestellt ist.
- Betätigung der -Fußstützenverbindung, um die Fußstütze auszustrecken und zurückzuziehen, wi.rd durch einen Handgriff 38 erreicht, der eine Welle 130 umfasst, die transversal nach aussen von der Sitzrahmenplatte 22 sich erstreckt. Die Handgriffwelle 130 ist fest an einen seitlich sich erstreckenden Flanschteil 132 eines Hebelarmes 137 angebracht, der drehbar mittels Drehstift 136 an der angrenzendalSitzrahmenplatte 22 befestigt ist, um drehbar zu sein um den Drehstift 136 bei Drehung des Handgriffes. Ein mittlerer Teil dieses Kurbelarmes 134 ist drehbar mittels Drehstift 138 mit dem hinteren Ende der Erstrecku-ngsverbindung 90 verbunden, während das Endteil 140 des Kurbelarmes 134 drehbar mittels Drehstift 142 an dem hinteren Endteil der anderen Erstreckungsverbindung 94 befestigt ist.
- Somit wird eine Drehung des Kurbelarmes 134 um den Drehstift 136, verursacht durch eine Drehung des Handgriffes 38, 130 entweder die Erstreckungsverbindungen 90, 92. herausstrecken oder zurückziehen, abhängig von der Drehrichtung. Während einer derartigen Bewegung der rsti'eckungsverbindungen unterziehen sie sich einer relativen longitudinalen Bewegung mit Bezug zueinander, und zwar wegen der Abstandsbeziehung ihrer Drehstifte 138 und 142 auf dem Kurbelarm 134. Diese relative Längsbewegung bewirkt ein Falten oder Entfalten von zwei Paaren von parallelen Verbindungen 100, 102 und 114, 116, um die eig-entliche Fußstütze von der vertikalen zur horizontalen Ebene oder umgekehrt zu verschieben. Fig. 3 zeigt die voll zurückgezogene Stellung der Fußrastenverbindung, in der zwei Paare von parallelen Verbindungen 100, 102 und 114, 116 in der gefalteten Stellung gezeigt sind, während Fig. 4 und 6 die ausgestreckte Stellung der Fußstütze zeigen, in der diese parallelen Verbindungen in ihrer entfalteten Stellung gezeigt sind.
- Eine Ubertragung der Bewegung der einen Fußsttzenverbindung, die auf einer Seite des Stuhles angebracht ist, wobei diese Verbindung durch den Handgriff 38 betätigt wird, zu der Fußstützenverbindung auf der gegenüberliegenden Seite des Stuhles wird durch eine Querstange 150 erreicht, die an ihren entgegengesetzten Enden mit entsprechenden Sitzrahmenpiatten 22 mit Hilfe von zwei im allgemeinen Z-förmigen Verbindungen 152, 154 angebracht ist, die mittels Stiften 156 an ihren oberen Eilen an den Sitzrahmenplatten 22 au9 gegenüberliegenden Seiten des Stuhles jeweils drehbar sind. Die Verbindung zwischen den Z-förmigen Verbindungen 152, 154 und der Querstange 150 ist eine feste Verbindung, die mittels irgendeiner geeigneten Einrichtung hergestellt sein mag, wie z.B. durch Schrauben 158, die in Fig. 1 gezeigt sind. Die Enden der Z-förmigen Verbindungen 152, 154 sind drehbar mittels Drehstift 160 an die gebogenen Teile der Erstreckungsverbindungen 92 verbunden, so daß Austreckung und Zurückziehung der Fußstützverbindungen die Z-förmigen Verbindungen 152, 154 veranlasst, relativ zu -den Rahmemplatten 22 sich um die Stifte 156 zu drehen. Diese Drehbewegung der Z-förmigen Verbindung 152 auf der Handgriff seite des Stuhles wird zur Querstange 150 zur Z-frmigen terbindung 154 auf der gegenüberliegenden Seite des Stuhles übertragen, um die zugehörige Fußstützenverbindung, die mi L letzterer verbunden ist, åuszustrecken. Es ist zu erkennen, daß die Z-förmigen Verbindungen 152, 154 auch als eine zusätzliche Montierung für die Erstreckungsverbindungen mit t Bezug zu den Sitzrahmen dieneii.
- Bei der dargestellten vorzugsweisen Ausführungsform Ist ein Federmechanismus vorgesehen, um die Fußstütze sowohl in der ausgestreckten als auch in der zurückgezogenen Stellung vorzu spannen. In Fig. 4 und 6 umfasst der Mechanismus Schraubenzugfedern 157, die auf gegenüberliegenden Seiten des Stuhles angeordnet sind, wobei ein Ende einer jeden Fede: 157 bei 159 mit dem abgesetzten Teil des Kurbelarmes 134 verbunden sind, und mit dem anderen Ende bei 161 an dem mittleren Teil der Erstreckungsverbindung 90.
- Zusätzlich werden die Z-förmigen Verbindungen 152, 154 auch verwendet, um einen Blockiermechanismus zu bilden, , der eine Rückkehr der Fußstütze von der erstreckten zur zurückgezogenen Stellung verhindert, wenn die Rückenlehne sich in ihrer abgesenkten Stellung befindet. Dies wird durch etwas ereicht, was als "blockierende" Verbindungen 170 bezeichnet ist,die drehbar mittels Drehstifte 172 an ihrn oberen Enden mit Bezug zu den Hin- und Herbewegungsrahmenbügeln 49 mit Hilfe von festen Stangen 114 befestigt sind, die an Bügeln 49 entsprecheIid befestigt sind und sich nach vorne zu Stellen auf gegenüberliegenden Seiten der Querstange 150 erstrecken0 Die unteren Enden der Blockierverblndungen 170 sind drehbar an den unteren Enden der Z-förmigen Verbindungen 152, 154 mittels Drehstifte 176 verbunden. Wenn somit die Fußstütze sich in ihrer ausgestreckten Stellung befindet, und die Rückenstütze in ihrer zurückgelegten Stellung, wie in Fig. 6 gezeigt, verhindern die Blockierverbindungen 170 zusammen mit den Z-förmigen Verbindungen 152, 154 ein Zurückziehen der Fußstütze. Wenn in ähnlicher Weise die Fußstütze zurückgezogen ist, wie in Fig. 3 gezeigt, erstrecken sich die Blockierverbindungen 170 nach hinten von ihren Drehstiften 172 und verhindern, daß die Rückenstütze in eine zurückgelehnte Position bewegt wird. Dies wird erreicht durch die Verbindung der Blockierverbindungen 170 mit dem Sitzrahmen vermittels der Z-förmigen Verbindungen 152, wobei diese Verbindung die Vorwärtsbewegung des Sitzrahmens verhindert, die notwendig ist, um der Rückenlehne zu ermöglichen, in eine zurückgeneigte Stellung zu schwenken.
- Im folgenden wird der Blockiermechanismus beschrieben, der die Hin- und Herbewegung verhindert. Um die Hin- und Herbewegung des Stuhles zu verhindern: wenn die Fußstütze sich in ihrer ausgestreckten Stellung befindet, wird ein Blockiermechanismus, allgemein mit 40 bezeichnet, an dem unteren Vorderteil des Stuhl es vorgesehen. Bei der dargestellten vorzugsweisen AuS-führungsform umfasst der Blockiermechanismus 40 eine Halterung, einschließlich einer fiadi en Platte 180D die an den vorderen Querteil 14 der Basis befestigt ist, und einen oberen Teil 182, der über der Platte 180 im Abstand angeordnet ist, um damit eine Halterungsdurchführung 184 zu bilden, und ein Blockierglsed aufzunehmen, das allgemein mit 186 bezeichnet ist. Wie in Fig.
- 1 und 5 zu erkennen ist, ist der Blockierteil 186 in der Form enthält eines Hebels ausgebildet und / zwei Glieder 188, deren untere Enden etne Blockierr-olle 190 aufweisen, die so dimensioniert ist, daß sie in der.Halterungsdurchführung 184 auf genommen werden kann , wobei die Blockierrolle auf der Halterungsplatte 180 beweglich ist. Die dazwischenliegenden Teile der Blockierteile 188 werden mittels Drehstiften 192 zu einem gegabelten Bügel 194 gedreht, der von dem Querteil 18 des Hin- und Herbewegungsrahmens nach vorne heraussteht. Der Bügel 194 ist in irgendeiner geeigneten Weise befestigt, wie zBc mittels Schrauben, die sich durch einen Querteil 96 zu dem Querglied des Hin- und Herbewegungsrahmens erstrecken. De oberen Ende der Blockierteile 188 fallen bei 198 zusammen und sind mit einer L-förmigen Betätigungsverbindung 200 mit Hilfe eines Drehstiftes 202 verbunden, um von der Verbindung 200 um die Drehstifte 192 in oder aus der Halterungspassage 184 betatigt zu werden. Die Betätigungsverbindung 200 ist mit Querstange 150 verbunden, die daiit bei Drehung der Querstange 150 mit Hilfe eines Kurbelarmes 104 angetrieben wird, der an der Querstange 150 in irgendeiner geeigneten Weise befestigt ist. Der lçurbel arm 204 erstreckt sich transversal nach aussen von der Stange 150, wo er drehbar an dem Betätigungshebel 200 mittels Drehstift 206 befestigt ist.
- Wenn die Fußstütze zurückgezcgen ist, wie in Fig. 3 gezeigt, wird der Kurbelarm 204, der fest an der Querstange 150 befestigt ist, sich nach unten erstrecken, wie in Fig. 3a gezeigt, was wiederum den Betätigungshebel 200 veranlasst, ebenfalls in einer unteren Stellung sich zu befinden, was wiederum den Blockierhebel lß6 nahe zur horizontalen Ebene hält, wobei die Rolle 190 entfernt ist und oberhalb der halterungsdurchführung 184 liegt. In dieser Position, wie in Fig. 3a gezeigte ist der Hin- und Herbewegungsrahmen frei, auf der Basis sich hin- und herzubewegen, en die Fußstütze von der zurückgezogenen Stellung, die in Fig. 3 gezeigt ist, zu der augestreckten Stellung, die in Fig. 4 gezeigt ist, bewegt mird, wird eine Drehung der Querstange 150 den festen Kurbelarm 204 nach vorne und oen drehen, was wiederum die Verbindung 200 nach oben trägt, was wiederolu den Blockierhebel 186 veranlasst,um die Drehstifte 192 in Gegenuhrzeigerrichtung sich zu drehen (wie in Fig. 4a zu sehen), um unmittelbar die Blockierrolle 190 in den Mund der Halterungspassage 184 in Eingriff zu nehnien, wie in Fig. 4a gezeigt ist, Nachdem die Blockierrolle 190 einmal auf diese Weise in Bin griff genommen ist, wird sie gefangen gehalten durch clie Halterungsplatten 180, 182, wodurch eine Hin- und Herbewegung.
- des Stuhles sowohl nach vorne als auch nach hinten verhindert wird. Mit der ausgestreckten Fußstütze, und falls die Ruckenlehne in zurückgelegte Stellung bewegfist, wie in Fig. 6 gezeigt, veranlasst dies lediglich die Blockierrolle 190,/weiter in die Halterungspassagen 184 hineinzubewegen, wie in Fig. 6 und 6a gezeigt, wodurch sie weiterhin eine Hin- und Herbewegung verhindert. Sollte es gewünscht sein, die Rückenlehne in ihre normale aufrechte Stellung zurückzubringen, während die Fußstütze weiterhin ausgestreckt verbleibt, kann dies getan werden, ohne daß die Rolle 190 von der Halterungspassage 184 entlassen wird , wobei zu verstehen ist, daß die Rolle 190 von der Stellung, die in Fig. 6a gezeigt ist, zurück zu der Stellung sich bewegt, die in Fig. 4a gezeigt ist. Auf diese Weise ist der Stuhl gegen eine Hin- und Herbewegung nicht nur blockiert, wenn die Fußstütze ausgestreckt ist, sondern auch, wenn die Rückenlehne zwischen der normalen aufrechten und einer zurückgelegten Position sich befindet, wodurch eine ungewanschte Hin- und Herbewegung während des Zurücklehnens vermieden wird.
- Aus der vorhergegangenen Beschreibung ist zu erkennen, daß die vorliegende Erfindung einneuenHin- und IIerbewegungsrtokenlehnensitz liefert, der kompakte Verbindungsanordnungen umfasst, die ausserdem verhältnismäßig unkompliziert sind, während sie robust und zuverlässig arbeiten. Weiterhin kann wegen der Vorwärtsschwenkbewegung der Rückenlehne und des Sitzrahmens, wenn sie in die zurückgelegte Stellung bewegt werden, der Stuhl näher an die-Wand gestellt werden, als es bei vielen herkömmlichen Hin- und Herbewegungs-Rückenlehnenstühlen der Fall ist. Die vorliegende Erfindung verhindert ebenfalls eine Anordnung von irgendwelchen Verbindungsmechanismen direkt unterhalb des Sitzrahmens, das ist das Gebiet zwischen den gegenüberliegenden Seiten des Stuhles, wodurch dieser Raum freibleibt, um tiefe Sitzfedern aufzunehmen, wenn es gewünscht wird. Das letzte Merkmal wird weiterhin dadurch ermöglicht, daß der Blockiermechanismus 40 an der Vorderseite des Stuhles angeordnet ist.
Claims (32)
1. Rückenlehnenstuhl mit einer Basis, einem Rahmen mit einen Sitzrahmen,
der auf der Basis montiert ist, einer Rückenlehne, die mit Bezug zu dem Rahmen fur
eine Bewegung zwischen einer im allgemeinen aufrechten Stellung und einer zurücL-gelehnten
Stellung drehbar montiert ist, und mit einer Fußstütze, die zwischen einer ausgestreckten
Stellung nach vorne von dem Stuhl und einer zurückgezogen Stellung gekennzeichnet
angrenzend zur Vorderseite des Stuhles beweglich ist; / durch Fußstützen-Verbindungseinrichtungen
für die Bewegung der Fußstütze in eine ausgestreckte Stellung unabhängig von der
Bewegung der Rückenlehne, wobei die Blockiereinrichtungen eine Bewegung der Rückenlehne
in eine zurückgelegte Stellung verhindern, wenn nicht die Fußstütze sich in ihrer
ausgestreckten Stellung befindet, so daß die Fußstütze zuerst bewegt werden kann
in ihre ausgestreckte Stellung, bevor die Bewegung der Rückenlehne in die zurückgelegte
Stellung stattfindet, wobei die Blockiereinrichtungen weiter die Bewegung der Fußstütze
zu der zurückgezogenen Stellung verhindern auigrund der Bewegung der Ruckenlehne
in die zurückgelegte Stellung, so daß die Rückenlehne zuerst in ihre aufrechte Stellung
zurückgebracht werden muß, um die Fußstütze für eine Bewegung in die zurückgezogene
Stellung zu lösen, wobei die Blockiereinrichtungen eine Verbindung umfassen, die
zwischen dem Rahmen und der FußstUtzen-Verbindungseinrichtung angeordnet ist0
2.
Erfindung nach Anspruch 1, , dadurch geennzeichnet, daß der Rahmen, der den Sitzrahmen
umfasst, für eine Hin- und
Herbewegung auf der Basis angeordnet
ist, und daß weiterhin eine zweite Blockiereinrichtung vorgesehen ist, um die Hin-
und Herbewegung des Rahmens relativ zu der Basis bei Bewegung der Fußstütze in ihre
ausgestreckte Position verändet wird.
3. Hin- und herbewegbarer Rückenlehnenstuhl mit einer Basis, einem
Rahmen einschließlich einem Sitzrahmen, der für eine Hin- und Herbewegung auf der
Basis montiert ist, mit einer Rückenlehne, die mit Bezug zu dem Rahmen für eine
Bewegung zwischen einer allgemein aufrechten Stellung und einer zurückgelegten Stellung
schwenkbar montiert ist, und mit einer Fußstütze, die zwischen einer ausgestreckten
Stellung nach vorne von der Vorderseite des Stuhl es und einer zurückgezogenen Stellung
montier-t ist, geknnzeichnet durch Einrichtungen zur Vetinderung der Bewegung der
Fußstütze von der ausgestreckten in die zurückgezogene Stellung, wenn die Rückenlehne
sich in ihrer zurückgelegten Stellung befindet, durch Einrichtungen zur Verhinder-ung
der Hin- und Herbewegung des Rahmens relativ zu der Basis, wenn die Fußstütze sich
in ihrer ausgestreckten Stellung befindet, durch Fußstützenverbindungs-Einrichtungen,
die die Fußstütze zwischen ihrer ausgestreckten und ihrer zurückgezogenen Stellung
montieren, durch einen manuell betätigbaren Kontrollmechanismus, der mit der FußstUtzenverbindungseinrichtung'verbunden
ist, um diese zwischen einer augestreckten und einer zurückgezogenen Stellung der
Fußstütze zu betätigen, wobei die Einrichtungen zur Verhinderung der Hin- und Herbewegung
eine Halterung umfassen, die eine Passage aufweist, die auf der Basis montiert ist,
ein Blockierglied, das in die Passage hinein bewegbar ist, um die Hin- und Herbewegung
zu verhindern, und aus der Passage heraus bewegbar ist, um die Hin- und Herbewegung
zu ermöglichen, und durch Verbindungseinrichtungen, die die Fußstützen-Verbindungseinrichtung
und das Blockierglied
miteinander verbinden, um das Blockierglied
in und aus der Passage herauszubewegen, bei Erstreckung und Zurückziehung der Fußstütze.
4. Erfindung nach Anspruch 3, wobei die Einrichtungen zur Verhinderung
der Bewegung der Fußstütze in die zurückgezogne Stellung, wenn die Rückenlehne sich
in ihrer zurückgeneigten Stellung befindet, gekennzeichnet ist durch eine Blockierverbindung,
die zwischen dem Rahmen und der Fußstützenve-rbindungseinrichtung angeordnet ist.
5. Hin- und herbewegbarer Rückenlehnenstuhl mit einer Basis, einem
Rahmen, der einen Sitzrahmen aufweist, der für eine Hin- und Herbewegung auf der
Basis montiert ist, mit einer Rückenlehne, die mit Bezug zu dem Rahmen für eine
Bewegung zwischen einer allgemein aufrechten Stellung und einer zurückgelehnten
Stellung beweglich montiert ist, und mit einer Fußstütze, die zwischen einer ausgestreckten
Stellung, projiziert nach vorne von der Vorderseite des Stuhles und einer zurückgezogenen
Stellung beweglich ist, mit Einrichtungen zur Veränderung der Bewegung der Fußraste
von der ausgestreckten zur zurückgezogenen Stellung aufgrund der Bewegung der Ruckenlehiie
in eine zurückgelegte Stellung, wobei der Rahmen gekennzeichnet ist durch eins Hln-
und Herbewegungsrahmen,der auf der Basis für eine Hin- und Herbewegung montiert
ist, durch Verbindungseinrichtungen, die den Sitzrahmen relativ zu dem Hin- und
Herbewegungsrahmen montieren, und wobei die Einrichtungen zur Verhinderung der Bewegung
der Fußstütze in die zurückgezogene Stellung, wenn die Rückenlehne sich in ihrer
zurückgelegten Stellung befindet, eine Blockierverbindung umfasst, die zwischen
der Hin- und Herbewegungseinrichtung und der Fußstütze angebracht ist.
6. Erfindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußstütze
eine eigentliche Fußstütze und eineVerbindung umfasst, die die eigentliche Fußstütze
mit dem Sitzrahmen verbindet, für eine Bewegung zwischen der ausgestreckten und
der zurückgezogenen Position, und wobei die Blockierverbindung eine erste Verbindung
umfasst, die mit der Fußstützenverbindung und dem Sitzrahmen verbunden ist, und
eine zweite Verbindung, die mit der ersten Verbindung und dem Hin- und Herbewegungsrahmen
verbunden ist, wobei die erste Verbindung auch dazu dient, die Fußstützenverbindung
mit Bezug zu dem Sitzrahmen zu befestigen.
7. Erfindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußrastenverbindung
ein Paar von Erstreckungsverbindungen umfasst, die nach vorne und hinten zu dem
Stuhl beweglich sind, wenn die Fußstütze sich zu ihrer augestreckten und zu ihrer
zurückgezogenen Stellung bewegt, wobei die erste Verbindung drehbar mit einem der
Erstreckungsverbindungen verbunden ist.
8. Erfindung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch Einrlchtunges zur
Betätigung der Fußstützenverbindung zwischen der ausgestreckten und der zurückgezogenen
Stellung, einschließlich eines drehbar mit Bezug zu dem Sitzrahmen montierten Handgriffes,
mit einer Kurbelwelle, die fest an dem Handgriff befestigt ist und dabei gedreht
wird, wobei der Kurbelarm drehbar an die Erstreckungsverbindungen befestigt ist,
um diesen bei Drehung des Handgriffes herauszustrecken oder zurückzuziehen.
9. Erfindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußstützenverbindung
ein erstes Paar von im allgemeinen parallelen Verbindungen umfasst, die an ihren
äusseren
Enden an der eigentlichen Fußstütze drehbar befestigt
sind, und ein zweites Paar von im allgemeinen parallelen Verbindungen, die drehbar
die anderen Enden des ersten Paares von parallelen Verbindungen und ihre Erstreckungsverbindungen
verbindet.
10. Stuhl mit einer Basis, einem Rahmen einschließlich einem Sitzrahmen,
montiert auf der Basis für eine Hin- und Herbewegung, mit einer Fußstütze, die mit
Bezug zu dem Sitzrahmen für eine Bewegung zwischen einer ausgestreckten Stellung,
projiziert vorwärts von dem Stuhl, und einer zurückgezogenen Stellung angrenzend
zur Vorderseite des Stuhles hin- und herbewegbar montiert ist, und mit Betatigungseinrichtungen
für die Bewegung der Fußstütze zwischen einer ausgestreckten und einer zurückgezogenen
Stellung, mit Blockiereinrlchtungen für die Verhinderung der Hin- und Herbewegung
des Sitzrahmens relativ zu der Basis, wenn die Fußstütze sich in ihrer ausgestreckten
Stellung befindet, wobei die Blockiereinrichtungen ein Halteglied umfassen, das
an der Basis befestigt ist und eine Passage aufweist, um ein Blockierteil aufzunehmen,.
durch ein Blockierteil, das für eine Drehbewegung in die Passage hinein und aus
dieser heraus montiert ist, und durch einen sicheren Verbindungsmechanismus, der
das Blockierglied und die Betätigungseinrichtung verbindet, um das Blockierglied
sicher in die Passage hinein zu bewegen, wenn die Fußstütze sich in ihre erstreckte
Stellung bewegt, um eine Hin- und Herbewegung des Stuhlrahmens zu verhindern, und
das Blockierglied aus dieser Passage sicher herauszubringen, wenn die Fußstütze
sich in ihre zurückgezogene Stellung bewegt, um den Sitzrahmen P eine Hin- und Herbewegung
freizugeben.
11. Stuhl mit einer Basis, einem Rahmen einschließlich einem Sitzrahmen,
montiert auf der Basis für eine Hin- und Herbewegung, und einer Fußstütze, die mit
Bezug zu dem Sitzrahmen für eine Bewegung zwischen einer ausgestreckten Stellung,
projizierend vorwärts von dem Stuhl, und einer zurückgezogenen Stellung angrenzend
zur Vorderseite des Stuhles bewegbar ist, mit Blockiereinrichtungen zur Verhinderung
der Hin- und Herbewegung des Sitzrahmens relativ zu der Basis, wenn die Fußstütze
sich in ihrer ausgestreckten Stellung befindet, wobei die Blockiereinrichtungen
gekennzeichnet sind durch ein Halteglied, das fest an der Basis befestigt ist und
eine Passage aufweist, und durch - ein Blockierglied, das in die Passage hinein
bewegbar ist, wenn die Fußstütze sich in ihre ausgestreckte Stellung bewegt, um
eine Hin- und Herbewegung des Stuhlrahmens zu verhindern, wobei die Blockiereinrichtung
einen Bügel umfasst, der an dem Rahmen befestigt ist, und wobei das Blockierglied
an dem Rahmen drehbar für eine Bewegung in die Passage in dem Halteglied und aus
dieser Passage heraus bewegbar befestigt ist.
12. Erfindung nach Anspruch 11, wobei der Rahmen gekennzeichnet ist
durch einen Hin- und Herbewegungsrahmen, der auf der Basis für eine Hin- und Herbewegung
mit dem Sitzrahmen montiert ist, befestigt an den Hin- und Herbewegungsrahmen, und
wobei der Bügel an dem Hin- und Eerbewegungsrahmen befestigt ist.
13. Erfindung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Passage
in dem Halteglied nach vorne von dem Stuhl weist, wobei das Blockierglied um eine
horizontale Achse sich dreht, wenn es sich in die Passage in dem Halteglied hinein
und aus dieser Passage sich herausbewegt.
14. Erfindung nach Anspruch 13, wobei die Blockiereinrichtungen weiter
gekennzeichnet sind durch ein Kreuzteil, das sich transversal über mindestens einen
Teil des Stuhles erstreckt und mit der Fußstütze verbunden ist, um gedreht zu werden,
wenn die Fußstütze von der ausgestreckten zu der rückgezogenen Stellung bewegt wird,
und durch Verbindungseinrichtungen, die das Kreuzglied und das Blockierglied miteinander
verbinden, um das Blockierglied um seine Horizontalachse zu drehen bei Drehung des
Kreuzgliedes, um das Blockierglied in die Passage der Halterung hinein und aus dieser
Passage heraus zu bringen.
15. Erfindung nach Anspruch wobei die Fußstütze ein Paar von Verbindungsmechanismen
an gegenüberliegenden Seiten des Stuhles aufweist, die die Fußstütze für eine Bewegung
zwischen ausgestreckter und zurückgezogener Stellung stützen, wobei das Kreuzglied
die Fußstützverbindungsmechanismen miteinander verbindet.
16. Erfindung nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch eine handgriffbetätigte
Verbindungseinrichtung, die mit einem der Fußstützverbindungsmechanismen auf einer
Seite des Stuhles verbunden sind für die Betätigung der Fußstütze zwischen einer
ausgestreckten und einer zurückgezogenen Stellung, wobei das Kreuzglied dazu dient,
die Bewegung des einen Fußstützenverbindungsme.chanismus zu dem anderen Fußstützenverbindungsmecharsmus
zu übertragen, und gleichzeitig als das Blockierglied zu wirken.
17. Erfindung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen,
die das Kreuzglied und das Verriegelungsglied miteinander verbinden, eine erste
Verbindung umfassen, die fest an dem Kreuzglied befestigt ist, und eine
zweite
Verbindung, die mit einem Ende drehbar an dem ersten Glied befestigt ist und an
dem gegenüberliegenden Ende drehbar an dem Verriegelungsglied befestigt ist.
18. Hin- und Herbewegbarer rtokenlehnen-verstellbarer Stuhl, gekennzeichnet
durch eine Basis, einen hin- und herbewegbaren Rahmen, der auf der Basis für eine
Hin- und Herbewegung montiert ist, einen Sitzrahmen und einen Sitzrahmen-Verbindungsmechanismus,
der den Sitzrahmen auf dem hin-und herbewegbaren Rahmen trägt für eine Bewegung
zwischen einer normalen unteren Stellung und einer oberen zurückgelegten Stellung,
durch eine Rückenstütze mit einen Rückenstützen-Verbindungsmechanismus, der auf
der Rückenstütze mit Bezug zu dem Sitzrahmen montiert ist für eine Bewegung zwischen
einer normalen, im allgemeinen aufrechten Stellung und einer zurückgelegten geneigten
Stellung, wobei der Sitzrahmen-Verbindungsmechanismus mindestens eine Montierungsverbindung
umfasst, die drehbar an dem Sitsrallmen und an dem Hin- und Herbewegungsrahmen für
eine Schwenkbewegung um seine Drehverbindung an dem Hin- und Herbewegungsrahmen
befestigt ist, wobei der Rückenstützmechanismus eine erste Verbindung umfasst, die
drehbar an der Rückenstütze befestigt ist, und an dem Sitzrahmen, wobei eine zweite
Verbindung drehbar an der Rückenstütze befestigt und drehbar mit dem Sitzrahmen
an einem mittleren Teil der zweiten Verbindung befestigt ist, und mit einer dritten
Verbindung, die drehbar an der zweiten Verbindung befestigt ist und drehbar an der
Montierungsverbindung befestigt ist für eine Betätigung der Montierungsverbindung,
um den Sitzrahmen in eine zurückgeneigte Stellung zu bewegen, wenn die Rückenstütze
in eine zurückgelegte Stellung bewegt ist, durch eine Fußstütze mit einem FußstUtzen-Verbindungsmechanismus,
der die Fußstütze für eine Bewegung zwischen einer ausgestreckten Position, projiziert
vorwärts
von dem Stuhl, und einer zurückgezogenen Stellung angrenzend zur Vorderseite des
Stuhles montiert, und durch Einrichtungen zur Verhinderung der Rückkehrbewegung
der Fußstütze aus der herausgestreckten zu der zurückgezogenen Stellung, solange
die Rückenstütze sich in ihrer geneigten zurückgelehnten Stellung befindet, und
für eine Verhinderung der Bewegung der Rückenstütze in die zurückgelehnte geneigte
Stellung, solange die Fußstütze sich in der zurückgezogenen Stellung befindet.
19. Stuhl nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die letztgenannten
Einrichtungen eine Blockierverbindung umfassen, die drehbar zwischen dem Fußstützenverbiiidungsmechanismus
und dem Hin- und Herbewegungs- und Sitzrahmen befestigt ist.
20. Stuhl nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockierungsverbindung
eine erste Verbindung umfasst , (1jt drehbar mit dem Fußstützenverbindungsmechanisnus
und dem Sitzrahmen verbunden ist, und eine zweite Verbindung, die drehbar an der
ersten Verbindung und dem Hin- und herbewegungsrahmen befestigt ist.
21. -Stuhl nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die erste
Verbindung auch dazu dient, die Fußstützenverbindung auf den Sitzrahmen zu montieren.
22. Rückenlehnenverstellbarer Hin- und Herbewegungsstuhl, mit einer
Basis, einem Sitzrahmen, der auf der Basis für eine Hin- und Herbewegung montiert
ist, und mit einer Fußstütze, einschließlich ersten und zweiten Verbindungseinrichtungen
auf gegenüberliegenden Seiten des Stuhles, die die .Fußstütze für eine Bewegung
zwischen einer ausgestreckten
Stellung, projiziert vorwärts von
den Stuhl, und einer zurückgezogenen Stellung montiert, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Blockierungseinrichtung in eine Blockier- und eine Endblockierstellung
beweglich ist, um eine Hin- und Herbewegung des Sitzrahmens relativ zu der Basis
zu verhindern, und durch Einrichtungen für die Bewegung der Blockiereinrichtung
aufgrund der Bewegung der Fußstütze zu einer ausgestreckten Position, einschließlich
eines Quergliedes, das zwischen der ersten und der zweiten Verbindungseinrichtung
angeordnet ist, und durch eine Verbindungseinrichtung, die sicher das Querglied
und die Blockiereinrichtung miteinander verbindet, um die Blockiereinrichtung sicher
zwischen ihren Positionen zu bewegen.
23. Erfindung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockiereinrichtungen
eine Halterung umfassen, die an der Basis an der Vorderseite des Stuhles befestigt
ist, und ein Blockierglied, das mittels der Verbindungseinin richtung an dem Querglied
befestigt ist, das damit / die Halterung hineinbewegt wird, wenn die Fußstütze zu
der ausgestreckten Stellung bewegt wird, wobei das Querglied an der ersten und der
zweiten Vcrbindung.seinrich-.;ung befestigt ist, die um ihre Längsachse drehbar
ist bei Ausstreckung der Fußstütze.
24. Erfindungsmechanismus für einen Stuhl, der eine Basis, einen Rahmen
einschließlich eincs Sitzrahmens aufweist, montiert auf der Basis für eine Hin-
und Herbewegung, eine Fußstütze die mit Bezug zu dem Sitzrahmen für eine Bcwegung
zwischen einer ausgestreckten Position und einer zurückgezogenen Position montiert
ist, und mit fletätigungs einrichtungen für die Bewegung der Fußstütze zwischen
der ausgestreckten und der zurückgezogenen Position, gekennzeichnet
durch
Verriegelungseinrichtungen für die Verhinderung der Hin- und Herbewegung des Sitzrahmens
relativ zu der Basis, wenn die Fußstütze sich in der ausgestreckten Stellung befindet,
wobei die Blockiereinrichtungen ein Halterungsglied umfassen, das an der Basis befestigt
ist und eine Passage aufweist, um ein Blockierglied aufzunehmen, durch ein Blockierglied,
das Itr ßrehtewegung in die Passage hinein und aus dieser heraus montiert ist, wobei
der Verbindungsmechanismus das Blockierglied und die Betätigungseinrichtung für
die positive Bewegung des Blockiergliedes in die Passage hinein verbindet, wenn
die Fußstütze sich in die ausgestreckte Stellung bewegt, um eine Hin- und Herbewegung
des Stuhlrahmens zu verhindern, und um das Blockierglied aus der Passage herauszubewegen
wenn die Fußstütze sich in die zurückgezogene Stellung bewegt, um den Sitzrahmen-
für eine Hin- und Herbewegung ireizugeben.
25. Verbindungsmechanismus nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet,
daß die Blockiereinrichtungen einen Bügel umfassen, der an dem Rahmen befestigt
ist, und daß das Blockierglied zu dem Bügel geschwenkt wird für eine Bewegung in
die Passage des Haltegliedes hinein und aus dieser Passage heraus.
26. Erfindung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel
an dem Hin- und Herbewegungsrahmen befestigt ist.
27. Verbindungsmechanismus nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet,
daß die Passage in dem Halteglied von dem Stuhl nach aussen weist, wobei das Blockierglied
um eine horizontale Achse sich dreht, wenn es sich in die Passage des Haltegliedes
hinein und aus dieser .Passage herausbewegt.
28. Erfindung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockiereinrichtungen
ein Kreuzglied aufweisen, das sich transversal über mindestens einen Teil des Stuhles
erstreckt und mit der Fußstütze verbunden ist, das rotiert werden soll, wenn die
Fußstütze zwischen einer ausgestreckten und einer zurückgezogenen Stellung bewegt
wird, und durch Verbindungseinrichtungen, die das Kreuzglied und das Blockierglied
miteinander verbinden für eine.Drehbewegung des Blockiergliedes um diese horizontale
Achse bei Drehung des Kreuzgliedes für eine Verschiebung des Blockier gliedes in
die Passage der Halterung hinein und aus dieser heraus.
29. Erfindung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußstütze
ein Paar von Verbindungsmechanismen an gegenüberliegenden Seiten des Stuhles aufweist,
wobei die Fußstütze entsprechend montiert wird für eine Bewegung zwischen ausgestreckten
und zurückgezogenen Stellungen, wobei das Querglied die Fußstützenverbindungsmechanismen
verbindet.
30. Verbindungsmechanismus nach Anspruch 29, gekennzeichnet durch
eine handgriffbetätigte Verbindungseinrichtung, die mit einem der Fußstützenverbindungsmechanismen
auf der einen Seite des Stuhles verbunden ist für eine Betätigung der Fußstütze
zwischen einer ausgestreckten und einer zurückgezogenen Stellung, wobei das Querglied
dazu dient, die Bewegung des einen Fußstützen-Verbindungsmechanismus quer zum anderen
Fußstützen-Verbindungsmechanismus zu übertragen, während es gleichzeitig dazu dient,
als Blockierglied zu arbeiten.
31. Verbindungsmechanismus nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtungen, die das Querglied
Blockierglied miteinander
verbinden, eine erste Verbindung umfassen, die fest an dem Querglied befestigt ist,
und eine zweite Verbindung, die mit einem Ende drehbar an dem ersten Verbindungsglied
und am entgegengesetzten Ende drehbar mit dem Blockierglied verbunden ist.
32. Verbindungsmechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche
24-31, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsmechanismus einen Sitzrahmenverbindungsraechanismus
umfasst, der den Sitzrahmen von dem Hin- und Herbewegungsrahmen für eine Bewegung
zwischen einer normalen abgesenkten Stellung und einer oberen Rückenlehnenstellung
stützt, wobei die Rückenstütze einen RUckenstützen-Verbindungsmechanismus umfasst,
der die Rückenstütze mit Bezug zu dem Sitzrahmen für eine Bewegung zwischen einer
normale weise aufrechten Stellung und einer geneigten zurückgelehnten Stellung hält
, wobei der Sitzrahmen-Verbindungsmechanismus mindestens eine Montierungsverbindung
umfasst, die drehbar an dem Sitzrahmen und an dem Hin- und Herbewegungsrahmen für
eine Schwingbewegung um seine Drehverbindung an dem Hin- und Herbewegungsrahmen
montiert ist, wobei der Rückenstützmechanismus eine erste Verbindung umfasst, die
drehbar an der RUckenstUtze und an dem Sitzrahmen befestigt ist, und eine zweite
Verbindung, die drehbar an der Rückenstütze und drehbar an dem Sitzrahmen an einem
mittleren Teil der zweiten Verbindung befestigt ist, und eine dritte Verbindung,
die-drehbar an der zweiten Verbindung und drehbar an der Montierungsverbindung befestigt
ist, um die Montierungsverbindung zu betätigen, um den Sitzrahmen in eine geneigte
Stellung zu bewegen, wenn die Rtokenstütze in eine geneigte Stellung bewegt wird,
und wobei die Fußstütze einen Fußstützen-Verbindungsnechanismus umfasst, der die
Fußstütze für eine Bewegung zwischen einer
ausgestreckten Position
und einer zurückgezogenen Position bewegt, und Einrichtungen für die Verhinderung
der Rückkehrbewegung der Fußstütze von der erstreckten zu der zurückgezogenen Stellung,
solange die Rückenstütze sich in der geneigten zurückgelehnten Position befindet
und zur Verhinderung der Bewegung der Rückenstütze in die geneigte zurückgelehnte
Position, solange die Fußstütze sich in der zurückgezogenen Position befindet.
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-
1973
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- 1973-02-14 DE DE2365905A patent/DE2365905C3/de not_active Expired
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- 1973-02-27 GB GB3277175A patent/GB1427592A/en not_active Expired
Also Published As
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DE2307127B2 (de) | 1979-06-21 |
DE2365905C3 (de) | 1980-04-17 |
DE2365905B2 (de) | 1979-08-16 |
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GB1427591A (en) | 1976-03-10 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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