DE19509774A1 - Fluggerät mit einem Antrieb durch Muskelkraft - Google Patents
Fluggerät mit einem Antrieb durch MuskelkraftInfo
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- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64C—AEROPLANES; HELICOPTERS
- B64C33/00—Ornithopters
- B64C33/02—Wings; Actuating mechanisms therefor
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Description
Die Erfindung betrifft ein Fluggerät mit einem Antrieb durch Muskelkraft eines Piloten
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiges Fluggerät ist aus der DE 29 09 975 A1 bekannt. Bei dem dort beschriebenen
Schwingenflugapparat ist am Gestell ein Federsprungbrett vorgesehen, das mittels eines
Verbindungsgestänges mit den am Gestell beweglich gelagerten Schwingen verbunden ist
und bei dem Wippbewegungen des Piloten auf dem Federsprungbrett auf die Schwingen
übertragen werden. Nachteilig ist bei jenem Fluggerät, daß der Pilot das Federsprungbrett
entweder in einer kontinuierlichen Wippbewegung halten muß, was mit einem hohen
Energieaufwand verbunden ist oder aber mit seiner Masse die Schwingbewegung des
Federsprungbretts dämpft, so daß die Schwingen sehr schnell zum Stillstand kommen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fluggerät bereit zu stellen,
bei dem ein Betätigen der Schwingen mit vermindertem Energieaufwand möglich ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung durch die im Patentanspruch 1
angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den
Unteransprüchen zu entnehmen.
Der Kerngedanke der vorliegenden Erfindung sieht vor, daß ein von den Schwingen, vom
Gestell und wenigstens einem Federelement gebildetes Schwingsystem durch phasenweises
Einbringen von Muskelkraft oder durch Körperbeschleunigung erzeugter Massenkraft am
Schwingen gehalten wird. Die Halterung zur Aufnahme des Piloten ist dabei so
angeordnet, daß der Pilot mit seiner Masse in den zwischen den Antriebsphasen liegenden
Ruhepausen die Schwingungen des Schwingsystems nicht dämpft, so daß ein ungehindertes
Schwingen des Schwingsystems ermöglicht wird. Es wird also durch Muskelkraft oder durch
eine aufgrund einer Körperbeschleunigung erzeugten Massenkraft nur soviel Energie in
das Schwingsystem eingebracht, wie sie zum Aufrechterhalten der durch die Bewegung der
Schwingen und die Reibungsverluste gedämpften Schwingungen notwendig ist.
Gemäß einer ersten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Halterung starr am Gestell
befestigt ist und der Antrieb durch Muskelkraft erfolgt.
Vorteilhafterweise sind am Gestell mit den Schwingen verbundene Hebel gelagert, die
vom Piloten betätigbar sind. Gemäß einer besonders einfachen Ausführungsform werden
diese Hebel von einem Teil der Schwingen selbst gebildet.
Gemäß einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Halterung
mittels des Federelements am Gestell befestigt ist und der Antrieb durch aufgrund einer
Körperbeschleunigung erzeugter Massenkraft erfolgt. Bei dieser Variante kann bei
aufrechter Körperhaltung des Piloten die gesamte Muskulatur der Beine, der Arme und
des Körpers an einer Massenverlagerung durch wechselweises Aufrichten und
Zusammensackenlassen des Körpers beteiligt sein, so daß aufgrund der gleichmäßigen
Belastung und des Einsatzes auch kräftigerer Muskeln, wie beispielsweise der
Beinmuskeln, ein besonders ermüdungsfreies Fliegen möglich wird.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung ist vorgesehen, daß am Gestell mit den
Schwingen verbundene Hebel gelagert sind, deren eines Ende mit der Halterung
verbunden ist. In einer besonders einfachen Ausführungsform sind wiederum die Hebel
von den Schwingen selbst gebildet.
Als Federelemente, die bei einem geringen Eigengewicht eine hohe Federkraft
ermöglichen, haben sich als besonders vorteilhaft Gummibänder oder Gasdruckfedern
erwiesen.
Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 ein Fluggerät mit starr am Gestell angeordneter Halterung und
Muskelkraftantrieb,
Fig. 2 ein Fluggerät mit federnd am Gestell gelagerter Halterung und
Muskelkraftantrieb,
Fig. 3 ein Fluggerät mit federnd am Gestell gelagerter Halterung und
Massenkraftantrieb und
Fig. 4 ein Fluggerät mit starr am Gestell angeordneter Halterung und
Massenkraftantrieb.
Das in Fig. 1 dargestellte Fluggerät weist ein insgesamt mit 10 bezeichnetes Gestell auf,
das von einem horizontalen Längsholm und zwei damit verbundenen schräg nach unten
verlaufenden Streben 10A bzw. 10B gebildet wird. Am Längsholm des Gestells 10 sind zu
beiden Seiten Schwingen 11A bzw. 11B schwenkbar gelagert. Am Gestell 10 ist ferner eine
Halterung 12 zur Aufnahme eines Piloten 13 angeordnet. Diese Halterung kann von festen
Streben aber auch von Gurten oder dergleichen gebildet sein, die beispielsweise eine
liegende Haltung des Piloten 13 ermöglichen, wie sie von Drachenfliegern bekannt ist.
Am unteren Ende der Streben 10A und 10B des Gestells 10 sind zu beiden Seiten Hebel
14A bzw. 14B schwenkbar gelagert, deren äußeres Ende über jeweils einen Lenker 15A
bzw. 15B mit einer der Schwingen 11A bzw. 11B verbunden ist. Das nach innen weisende
Ende der Hebel 14A bzw. 14B kann vom Piloten 13 beispielsweise durch Muskelkraft
seiner Armmuskulatur nach oben und unten bewegt werden, wodurch über die Lenker 15A
bzw. 15B die Schwingen 11A bzw. 11B in eine Auf- und Abbewegung gebracht werden.
An den unteren Enden der Streben 10A bzw. 10B des Gestells 10 sind ferner
Federelemente 16A bzw. 16B mit ihrem unteren Ende befestigt, deren oberes Ende an den
Schwingen 11A bzw. 11B angelenkt ist. Die Federelemente 16A bzw. 16B sind
vorteilhafterweise wie auch bei den folgenden Beispielen entweder von starken
Gummibändern, wie sie beispielsweise vom Bungeespringen her bekannt sind, oder von
Gasdruckfedern gebildet, welche ebenfalls im Verhältnis zu ihrer Federkonstante ein
geringes Eigengewicht aufweisen. Die Federelemente 16A und 16B bilden mit den
Schwingen 11A, 11B und dem Gestell 10 ein Schwingsystem, dem Energie durch die
Reibung der Schwingen 11A, 11B gegenüber der Luft entnommen wird und in das Energie
durch die Armbewegung des Piloten 13 auf die Hebel 14A und 14B eingebracht wird. Die
Federelemente 16A, 16B sorgen dafür, daß das System, wenn es einmal in Schwung
gebracht wurde, in Schwingung bleibt, wobei nur vom Piloten 13 ab und zu durch Bewegen
der Hebel 14A bzw. 14B Energie zum Ausgleich der Reibungsverluste eingebracht werden
muß.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel ist an einem Gestell 20 mit
einem horizontalen Querholm und zwei sich seitwärts daran nach unten erstreckenden
Streben 20A bzw. 20B mittig eine Halterung 22 zur Aufnahme eines Piloten 23 mittels
eines Federelementes 26 schwingend gelagert. An den unteren Enden der Streben 20A
bzw. 20B ist jeweils eine Schwinge 21A bzw. 21B schwenkbar gelagert, deren inneres Ende
gleichzeitig einen Hebel 24A bwz. 24B bildet, welcher vom Piloten 23 durch
Armbewegungen betätigbar ist. Die Hebel 24A bzw. 24B sind dabei mit der Halterung 22
derart verbunden, daß sie als Teil der Schwingen 21A, 21B gemeinsam mit der Halterung
22 und dem Federelement 26 ein Schwingsystem bilden. In diesem Ausführungsbeispiel ist
der Pilot 23 mit seiner körpereigenen Masse selbst Bestandteil des Schwingsystems. Auch
hierbei gilt, daß das Fluggerät im wesentlichen durch die Schwingbewegung der Halterung
22 mit dem Piloten 23 am Federelement 26 in Bewegung gehalten wird, wobei der Pilot 23
jeweils nur soviel an Muskelkraft in das Schwingsystem einbringen muß, wie durch
Reibungsverluste der Schwingen 21A und 21B sowie interne Reibungsverluste an den
Gelenken und im Federelement verloren geht.
Beim in Fig. 3 gezeigten dritten Ausführungsbeispiel ist ein Gestell 30 vorgesehen, das
wiederum einen horizontal verlaufenden Querholm und seitlich daran sich nach unten
erstreckende Streben 30A bzw. 30B aufweist. An den unteren Enden der Streben 30A bzw.
30B ist jeweils eine Schwinge 31A bzw. 31B schwenkbar gelagert. Die inneren Enden der
Schwingen 31A, 31B bilden gleichzeitig Hebel 34A, 34B, welche an einer Halterung 32
angelenkt sind, die zur Aufnahme eines Piloten 33 dient und ihrerseits mittels eines
Federelementes 36 mittig am oberen Querholm des Gestells 30 schwingend gelagert ist. Im
Gegensatz zur liegenden Haltung des Piloten 23 im zweiten Ausführungsbeispiel und der
Übertragung von Muskelkraft zur Aufrechterhaltung des Schwingsystems ist beim dritten
Ausführungsbeispiel vorgesehen, daß der Pilot 33 in der Halterung 32 aufrecht stehen kann
und durch Verlagerung seiner körpereigenen Masse in Form einer Auf- und Abbewegung
das aus Halterung 32, Schwingen 31A bzw. 31B und Federelement 36 gebildete
Schwingsystem in Bewegung versetzt und in Bewegung hält. Die vom Piloten 33 dabei
ausgeführten Bewegungen gleichen denen eines auf einem Schaukelbrett stehenden
Menschen, der durch Gewichtsverlagerung seines Körpers ein sehr schnelles
Hochschaukeln erreichen kann.
Beim vierten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 weist ein Gestell 40 zwei von einem
horizontalen Längsholm ausgehende schräg nach unten verlaufende Streben 40A bzw. 40B
auf, die an ihrer Unterseite durch eine horizontal verlaufende Strebe 40C verbunden sind.
Diese Strebe 40C bildet gleichzeitig eine Halterung 42 für einen Piloten 43, der in
aufrechter Haltung innerhalb des Gestells 40 Platz findet und sich mit seinen Füßen auf
der unteren Querstrebe 40C bzw. der Halterung 42 abstützt. Am oberen Längsholm des
Gestells 40 sind zu beiden Seiten Schwingen 41A bzw. 41B schwenkbar gelagert. Diese
Schwingen 41A bzw. 41B sind mittels Federelementen 46A bzw. 46B an den unteren
Enden der Streben 40A bzw. 40B des Gestells 40 befestigt. Durch eine ruckartige
Gewichtsverlagerung des Piloten 43 nach unten wird die Halterung 42 nach unten
beschleunigt, wobei sich die Federelemente 46A und 46B dehnen und dabei spannen. Die
gespeicherte Federkraft in den Federelementen 46A bzw. 46B führt zu einer
Rückholbewegung der zuvor durch die Beschleunigung der Halterung 42 nach oben
ausgelenkten Schwingen 41A bzw. 41B. Auch beim vierten Ausführungsbeispiel kann wie
beim dritten Ausführungsbeispiel durch die aufrechte Haltung des Piloten 43 bzw. 33
dessen Beinmuskulatur, Armmuskulatur und Körpermuskulatur an der Beschleunigung der
körpereigenen Masse gegenüber dem Gestell 40 teilnehmen, so daß dem Schwingsystem
auch mit relativ gering belasteter Muskulatur hohe Impulse zugeführt werden können.
Bezugszeichenliste
10 Gestell
10A Gestell
10B Gestell
11A Schwinge
11B Schwinge
12 Halterung
13 Pilot
14A Hebel
14B Hebel
15A Lenker
15B Lenker
16A Federelement
16B Federelement
20 Gestell
20A Gestell
20B Gestell
21A Schwinge
21B Schwinge
22 Halterung
23 Pilot
24A Hebel
24B Hebel
26 Federelement
30 Gestell
30A Gestell
30B Gestell
31A Schwinge
31B Schwinge
32 Halterung
33 Pilot
34A Hebel
34B Hebel
36 Federelement
40 Gestell
40A Gestell
40B Gestell
40C Gestell
41A Schwinge
41B Schwinge
42 Halterung
43 Pilot
46A Federelement
46B Federelement
10A Gestell
10B Gestell
11A Schwinge
11B Schwinge
12 Halterung
13 Pilot
14A Hebel
14B Hebel
15A Lenker
15B Lenker
16A Federelement
16B Federelement
20 Gestell
20A Gestell
20B Gestell
21A Schwinge
21B Schwinge
22 Halterung
23 Pilot
24A Hebel
24B Hebel
26 Federelement
30 Gestell
30A Gestell
30B Gestell
31A Schwinge
31B Schwinge
32 Halterung
33 Pilot
34A Hebel
34B Hebel
36 Federelement
40 Gestell
40A Gestell
40B Gestell
40C Gestell
41A Schwinge
41B Schwinge
42 Halterung
43 Pilot
46A Federelement
46B Federelement
Claims (10)
1. Fluggerät auf einem Antrieb durch Muskelkraft eines Piloten (13; 23; 33; 43;)
- - mit einem Gestell (10; 20; 30; 40)
- - mit wenigstens zwei am Gestell (10; 20; 30; 40) schwenkbar gelagerten, vom Piloten (13; 23; 33; 43) wenigstens mittelbar betätigbaren Schwingen (11A, 11B; 21A, 21B; 31A, 31B; 41A, 41B)
- - mit einer am Gestell (10; 20; 30; 40) befestigten Halterung (12; 23; 33; 43) zur Aufnahme des Piloten (13; 23; 33; 43) und
- - mit wenigstens einem Federelement (16A, 16B; 26; 36; 46A, 46B), das mit einem Ende am Gestell (10; 20; 30; 40) befestigt ist und dessen anderes Ende zumindestens mittelbar an den Schwingen (11A, 11B; 21A, 21B; 31A, 31B; 41A, 41B) befestigt ist dadurch gekennzeichnet
daß die Halterung (12; 22; 32; 42) dem Piloten (13; 23; 33; 43) ein phasenweises
Einbringen von Muskelkraft oder durch Körperbeschleunigung erzeugter
Massenkraft in ein von Schwingen (11A, 11B; 21A, 21B; 31A, 31B; 41A, 41B),
Gestell (10; 20; 30; 40) und dem oder den Federelement(en) 16A, 16B; 26; 36;
46A, 46B) gebildetes Schwingsystem während einer Antriebsphase gestattet,
wohingegen sie während zwischen den Antriebsphasen liegender Ruhepausen
ein ungehindertes Schwingen des Schwingsystems ermöglicht.
2. Fluggerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (12)
starr am Gestell (10) befestigt ist und der Antrieb durch Muskelkraft erfolgt.
3. Fluggerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Gestell (10;
20) mit den Schwingen (11A, 11B; 21A, 21B) verbundene Hebel (14A, 14B; 24A,
24B) gelagert sind, die vom Piloten (13; 23) betätigbar sind.
4. Fluggerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (24A, 24B)
von den Schwingen (21A, 21B) selbst gebildet werden.
5. Fluggerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (32)
mittels des Federelements (36) am Gestell (30) befestigt ist und der Antrieb
durch aufgrund einer Körperbeschleunigung erzeugter Massenkraft erfolgt.
6. Fluggerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,daß am Gestell (30) mit den
Schwingen (31A; 31B) verbundene Hebel (34A, 34B) gelagert sind, deren eines
Ende mit der Halterung (32) verbunden ist.
7. Fluggerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (34A, 34B)
von den Schwingen (31A, 31B) selbst gebildet werden.
8. Fluggerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß als Federelement(e) (16A, 16B; 26; 36; 46A, 46B) Gummibänder verwendet
werden.
9. Fluggerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als
Federelement(e) (16A, 16B; 26; 36; 46A, 46B) Gasdruckfedern verwendet
werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995109774 DE19509774A1 (de) | 1995-03-17 | 1995-03-17 | Fluggerät mit einem Antrieb durch Muskelkraft |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995109774 DE19509774A1 (de) | 1995-03-17 | 1995-03-17 | Fluggerät mit einem Antrieb durch Muskelkraft |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19509774A1 true DE19509774A1 (de) | 1996-09-19 |
Family
ID=7756994
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995109774 Withdrawn DE19509774A1 (de) | 1995-03-17 | 1995-03-17 | Fluggerät mit einem Antrieb durch Muskelkraft |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19509774A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2797844A1 (fr) * | 1999-09-01 | 2001-03-02 | Jean Marie Lucien Jacqu Dellis | Ornithoptere a traction musculaire |
LT5212B (lt) | 2003-09-11 | 2005-04-25 | Remigijus Dainys | Muskulinis ornitopteris-sklandytuvas |
FR2893913A1 (fr) * | 2005-11-28 | 2007-06-01 | Jean Marie Dellis | Ornithoptere musculaire actionne par un mouvement d'aviron par le biais de trois mecanismes |
WO2009074349A2 (de) | 2007-12-13 | 2009-06-18 | Nikolaus Pietrek | Muskelkraftgetriebenes schlagflügel-fluggerät |
RU2624758C2 (ru) * | 2015-06-19 | 2017-07-06 | Александр Владимирович Лапшин | Орнитоптер инерционный |
-
1995
- 1995-03-17 DE DE1995109774 patent/DE19509774A1/de not_active Withdrawn
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DE102007060176A1 (de) * | 2007-12-13 | 2009-07-02 | Nikolaus Pietrek | Muskelkraftgetriebenes Schlagflügel-Fluggerät |
DE102007060176B4 (de) * | 2007-12-13 | 2010-04-08 | Nikolaus Pietrek | Muskelkraftgetriebenes Schlagflügel-Fluggerät |
US8540187B2 (en) | 2007-12-13 | 2013-09-24 | Nikolaus Pietrek | Muscle-powered aircraft with flapping wings |
RU2624758C2 (ru) * | 2015-06-19 | 2017-07-06 | Александр Владимирович Лапшин | Орнитоптер инерционный |
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