DE832268C - Fahrbares Spielzeugreittier - Google Patents

Fahrbares Spielzeugreittier

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DE832268C
DE832268C DEP21672A DEP0021672A DE832268C DE 832268 C DE832268 C DE 832268C DE P21672 A DEP21672 A DE P21672A DE P0021672 A DEP0021672 A DE P0021672A DE 832268 C DE832268 C DE 832268C
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DEP21672A
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Inventor
Harry Sebel
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    • A63GMERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
    • A63G19/00Toy animals for riding
    • A63G19/08Toy animals for riding made to travel by ratchet-wheels, e.g. by stretching the legs
    • A63G19/10Toy animals for riding made to travel by ratchet-wheels, e.g. by stretching the legs by pressing the seats or saddles up-and-down
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 21. FEBRUAR 1952
ρ 21672 XI177 el)
Harry Sebel, London
ist als Erfinder genannt worden
Harry Sebel, London
Fahrbares Spielzeugreittier
Die Erfindung bezieht sich auf ein fahrbares Spielzeugreittier mit Vorder- und Hinterbeinen, bei dem die Räder der Beine nur in einer Richtung drehbar sind. Ein solches Spielzeug dient ins-1 >esondere zur Volksbelustigung von jung und alt und wird durch Muskelkraft sowohl des Körpers als auch der Beine der darauf sitzenden Person bewegt.
Gemäß der Erfindung werden die Vorder- und Hinterbeine eines solchen Spielzeugreittieres nur durch mindestens zwei biegsame Teile verbunden und so zueinander schwenkbar gestellt, daß nach Verlagern des Reitergewichtes von dem einen biegsamen Teil auf den anderen ein Zueinander- und Auseinanderspreizen der Vorder- und Hinterbeine sich ergeben, wodurch eine ruckweise Vorwärtsbewegung des Spielzeuges erreicht wird. Auf diese Weise wird mit einfachen Mitteln eine wirkungsvolle Anordnung erzielt.
Die biegsamen Teile bestehen vorzugsweise aus Federungen bzw. Federelementen, durch die das Spielzeugreittier zugleich aufrecht gehalten wird. Vorzugsweise werden die Vorder- und Hinterbeine durch gebogene (halb elliptische) Blattfedern verbunden. Man kann aber auch eine gerade verlaufende Federung anwenden, bzw. zwei Federn miteinander koppeln. Der obere biegsame Teil trägt den Sattel des Spielzeugreittieres mittelbar oder ist unmittelbar mit diesem fest verbunden. Auf diesem sitzt der
Reiter. An dem anderen biegsamen Teil sind die Steigbügel zur Aufnahme der Füße des Reiters befestigt.
Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung in mehreren Ausführungsbeispielen veranschaulicht.
Fig. ι zeigt im Schaubild eine Ausführungsform des Spielzeugreittieres gemäß der Erfindung;
Fig. 2 und 3 verdeutlichen Bewegungsstellungen;
Fig. 4 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform, ίο insl>esondere des Federelementes;
Fig. 5 und 6 veranschaulichen schematisch Bewegungsstellungen des Spielzeuges der Fig. 4.
Fig. 7 ist ein Schaubild einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 8 und 9 zeigen Bewegungsstellungen;
Fig. 10 und 11 veranschaulichen Konstruktionseinzelheiten;
Fig. 12 zeigt eine weitere Abart des Spielzeuges gemäß der Erfindung, und
Fig. 13 und 14 stellen Bewegungsstellungen für diese Abart dar.
Gemäß Fig. 1 besitzt ein Spielzeugpferd ein Vorderbeinpaar 1 und Hinterbeine 2 Viit Rollen 3, die mit einer einfachen, nicht dargestellten Vorrichtung, z. B. Zahnrad mit Sperrklinke, versehen sind, die ein Rollen nach rückwärts verhindert. Die Vorderbeine 1 sind mit einer Vertikalspindel 4 versehen, die von einer Hülse 5 umgeben ist. An dieser Vorderhülse ist z. B. durch Schweißen das vordere Ende der gebogenen Feder 6 befestigt. Hierbei wird die Befestigung durch eine kurze Feder 7 unter Bildung eines Dreiecks verstärkt. Das hintere Ende der Feder 6 ist an dem oberen Ende der Hinterbeine 2 z. B. durch Schweißen befestigt, und ein Sattel 8 befindet sich auf der Feder 6 an ihrem Scheitel.
Durch eine zweite gebogene Feder 9 werden die Hinterbeine mit dem vorderen Teil des Gestelles verbunden, wobei die Feder an einem Arm 10 unterhalb des Befestigungspunktes der Feder 6 angelenkt ist. Vorn ist die Feder 9 ebenfalls an einen Stützarm 11 am vorderen Teil der Feder 6 angelenkt. Steigbügel 12 befinden sich an der Feder 9 entweder an ihrer untersten Stelle oder in der Mitte zwischen der untersten Stelle und dem vorderen Ende.
Die Spindel 4 trägt ein T-Stück 13 zum Lenken und ist innerhalb der Hülse 5 drehbar. Das ganze Gestell kann mit einer Hülle zum Vortäuschen eines Pferdes umgeben sein, und ein Pferdekopf kann auf der Spindel 4 sitzen, wie in gestrichelten Linien in der Zeichnung dargestellt ist.
Die Bewegung des Spielzeugreittieres ist in den Fig. 2 und 3 veranschaulicht. Wenn das Gewicht des Reiters auf die Steigbügel 12 verlegt wird, wie durch den Pfeil in Fig. 2 angedeutet ist, werden die Beine 1 und 2 in die dargestellte Lage gebracht. Durch das Vorhandensein des Sperrklinkenmechanismus an den Rädern 3 bleiben die Vorderbeine in derselben Stellung und die Hinterbeine werden nach vorn gezogen. Bei Verlegung des Gewichtes des Reiters auf den Sattel 8 gemäß dem Pfeil in Fig. 3 werden die Beine 1 und 2 auseinandergespreizt. Wiederum können die hinteren Räder auf Grund der Sperrklinken sich nicht nach hinten bewegen, und so wird die ganze Bewegung von den Vorderbeinen übernommen, die sich ein entsprechendes Stück nach vorn bewegen. Auf diese Weise rückt das Spielzeugreittier durch die wechselseitige Verlagerung des Gewichtes des Reiters vom Steigbügel zum Sattel in einer Reihe von Sprüngen vor.
Das Gestell in Fig. 4 wirkt in ähnlicher Weise, nur ist anstatt von zwei entgegengesetzt gebogenen Federn eine U-Feder 15 verwendet, deren Enden an der Hülse 5 angelenkt sind und deren Mittelsteg mit den Hinterl>einen 2 fest verbunden ist. Fig. 5 und 6 veranschaulichen die Wirkung dieses Reittieres, wobei wiederum die Gewichtsverlagerung auf die Steigbügel die Vorder- und Hinterbeine zueinander führt und die Gewichtsverlegung auf den Sattel die Beine auseinanderspreizen läßt. Diese Bauart ist insofern einfacher, als die Hinterbeine 2 bloß an dem Mittelsteg der U-Feder angeschweißt zu werden brauchen. Die beiden freien Enden der Feder tragen Augen, durch die Zapfen greifen, die in entsprechenden Schellen der Hülse 5 gelagert sind. '
Fig. 7 zeigt eine weitere Ausführungsform des Reittieres gemäß der Erfindung, bei der die genau entgegengesetzte Wirkung wie bei den Beispielen vorher hervorgerufen wird. Der Sattel 8 wird von einer gebogenen Feder 6 wie bisher getragen, aber anstatt daß die Steigbügel sich an einer entgegengesetzt abgebogenen Feder befinden, wird diese Feder durch eine Kniegelenkverbindung ersetzt, die im wesentlichen aus zwei Armen r6 und 17 besteht, die mit den Vorder- und Hinterbeinen fest verbunden und mit ihren inneren linden bei 18 angelenkt sind.
Zur Beschränkung der Winkelbewegung der Arme 16, 17 ist jeder Arm jenseits des Gelenkzapfens 18 verlängert und trägt 'klampeiiartige Anschläge 19 von C-förmigem Querschnitt, die sich in entgegengesetzte Richtung erstrecken und die Winkelbewegung der Teile id, 17 in beiden Richtungen begrenzen.
Fig. 10 läßt Einzelheiten erkennen, wie die Sattelfeder 6 an den Hinterbeinen durch angeschweißte Winkelstücke 20 befestigt ist, wobei das Teil 20 als Verbindungsstück der Hinterbeine 2 dient. Die Strel>e 16 ist ebenso an einem ähnlichen Winkel 21 angeschweißt, wobei die Strebe nicht angelenkt ist wie die Feder 6, sondern starr festgemacht ist. Die vorderen Enden der Feder 6 und des Armes 17 sind in ähnlicher Weise an einem U-Stück 22 befestigt, das einerseits mit Hilfe des Zapfens 23 an die Winkel 24 und 25 angelenkt ist, die zugleich als Verbindungsglieder der Vorderbeine 1 dienen. Ein Griff 26 ist an dem oberen Winkel 25 angelenkt, mit dem zugleich die Vorderbeine gelenkt werden, die um den Zapfen 23 drehbar sind. Die Bewegungsstellungen dieses Spielreittieres sind in den Fig. 8 und 9 veranschaulicht. Hierbei ist der Steigbügel nicht unterhalb des Sattels 8 angebracht, sondern etwa auf der Hälfte zwischen dem Gelenk 18 und den Vorderbeinen. Der Steigbügel ist einstellbar und besteht im wesentlichen aus einem T-förmigen Teil 27 mit einer dreieckförmigen Öffnung am Ende
des T, durch die die herunterhängende Strebe 28 mit T-förmigem Querschnitt hindurchgeht. An den Seitenkanten der Strebe 28 befinden sich die Nocken bzw. Einschnitte an der Basis des T, die mit der dreieckförmigen öffnung des Teiles 27 zusammengreifen. Dadurch kann der Steigbügel 27 an der Strebe 23 entsprechend der Größe des Reiters in der Höhe eingestellt werden.
Fig. 12 zeigt eine Bauart entsprechend derjenigen der Fig. 1 bis 6, nur mit dem Unterschied, daß die Vorder- und Hinterl>eine durch drei Federungen verbunden sind. Die Sattelfeder 6 ist eine halb elliptische Feder und trägt den Sattel 8, wogegen die Steigbügel von zwei entgegengesetzt gebogenen Federn 30 und 31 getragen werden. Dabei ist die ol>ere Feder 30 an den Vorder- und Hinterbeinen 1, 2 an denselben Haltegliedern 33, 34 angelenkt wie die Sattelfeder 6. Die Federal ist ihrerseits mit den · Vorder- und Hinterbeinen durch die Schellen 35 und 36 verbunden.
Die Wirkung des Spielzeuges ist annähernd die gleiche wie bisher und in den Fig. 13 und 14 schematisch dargestellt. Die Verlegung des Gewichtes des Reiters auf die Steigbügel 12 läßt die Beine 1. 2 ungefähr um die Zapfpunkte 33, 34 mit einer Vorwärtsbewegung der vorderen Beine schwenken, und bei Verlegung des Gewichtes auf den Sattel 8 führen die Beine eine umgekehrte Bewegung mit einer Vorwärtsbewegung der Hinterbeine aus.
Eine Umhüllung der Umkleidung kann das Gestell des Spielzeuges umge1>en, um einen Wagen, ein Pferd oder etwas Ähnliches vorzutäuschen. Das Gestell kann im wesentlichen außer den Blattfedern aus Winkeleisen von T-Querschnitt oder einem anderen passenden Querschnitt gebildet werden, und nach Möglichkeit werden die Teile aneinandergescliweißt. Die Umhüllung kann aus biegsamem Material bestehen, gepolstert sein und von einem biegsamen Rahmen, z. B. einem gewundenen Drahtgestell, getragen werden, das den Sattel und die Halteteile des Steigbügels und auch die Beine umgeben kann. Man kann die Umhüllung auch in sich steif machen, wobei auf biegsame Verbindungen zur Ermöglichung der gemäß der Erfindung einzunehmenden Stellungen zu achten ist. Die Räder des Spielzeuges können metallumreift oder auch mit Gummi- oder Luftreifen umgeben sein. Anstatt des Sperrklinkenmechanismus kann jede andere Vorrichtung verwendet werden, die die Räder nur in einer Richtung rollen läßt. Die Räder können auch mit einer Bremsanlage versehen sein, die von dem Reiter l>etätigt wird.
Die Beine können aus Metall gepreßt und mit Sperrholz oder einem anderen steifen Material verstärkt sein, um das Aussehen eines Pferdebeines oder eines anderen Tieres vorzutäuschen. Bei Darstellung eines Wagens ist eine zusätzliche Polsterung nicht erforderlich. Die Umhüllung wird mit dem Gestell und den Beinen verbunden. Der Pferdekörper wird vorzugsweise mit der oberen biegsamen Verbindung befestigt. Der Sattel befindet sich auf diesem Körper und dicht unmittelbar auf der bieg- ί samen Verbindung, d. h. der Blattfeder. Es ist dafür zu sorgen, daß die sich bewegenden Teile des Gestelles, insbesondere an den Beinen und beim Pferdekörper, eine genügende Bewegungsfreiheit besitzen. Das dargestellte Spielzeugreittier ist für die Benutzung für Kinder gedacht. Es kann al>er auch für die Benutzung von Erwachsenen, z. B. auf Vergnügungsparks oder auch für Übungszwecke, gebaut werden, da die meisten der Körper- und Beinmuskeln bei Betätigung des Gestelles gemäß der Erfindung in Tätigkeit gesetzt werden.

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Fahrbares Spielzeugreittier, bei dem die. Räder der Beine nur in einer Richtung drehbar sind, insbesondere zur Verwendung als Volksbelustigungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorder- und Hinterbeine nur durch mindestens zwei biegsame Teile verbunden und so zueinander schwenkbar gestellt sind, daß nach Verlagern des Reitergewichtes von dem einen biegsamen Teil auf den anderen ein Zueinander- und Auseinanderspreizen der Vorder- und Hinterl>eine und dadurch eine ruckweise Vorwärtsbewegung des Spielzeuges sich ergeben.
2. Spielzeugreittier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lenkeinrichtung für die Vorderbeine vorgesehen ist.
3. Spielzeugreittier nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine die Vorder- und Hinterbeine verbindende biegsame Teil aus einer halb elliptischen, nach oben gekrümmten Feder besteht, die den Sattel trägt, und auf dem anderen, darunterliegenden biegsamen Teil ein Steigbügel angebracht ist.
4. Spielzeugreittier nach den Ansprüchen ι his 3i gekennzeichnet durch eine solche Anordnung der biegsamen Teile zueinander, daß bei einem Druck auf die obere gebogene Feder die vorderen und hinteren Räder gegeneinander- und bei einem Druck auf den anderen biegsamen Teil die Räder auseinandergestellt werden.
5. Spielzeugreittier nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der untere biegsame Teil ebenfalls aus einer halb elliptischen, jedoch nach unten gekrümmten Feder besteht.
6. Spielzeugreittier nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Feder ebenso wie die Sattelfeder gebogen und eine dritte Feder in der Mitte mit der unteren Feder verbunden ist, die mit den Enden an den Anlenkstellen der Sattelfeder angreift.
7. Spielzeugreittier nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die biegsamen Teile so angeordnet sind, daß ein Druck auf die den Sattel tragende Feder die vorderen und hinteren Räder voneinander trennt und ein Druck auf den anderen biegsamen Teil die Räder von vorn und hinten zueinander führt.
8. Spielzeugreittier nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der als Blattfeder ausgebildete biegsame Teil an Laschen der Vorder- und Hinterbeine befestigt ist.
9. Spielzeugreittier nach den Ansprüchen 1 bis 4 und 7 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der untere biegsame Verbindungsteil aus gelenkig miteinander verbundenen Streben besteht, wobei die Winkelbewegung der Streben zueinander durch Anschläge begrenzt wird.
10. Spielzeugreittier nach den Ansprüchen 1 bis 4 und 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende der oberen Federung und dasjenige der unteren mit einem Haltewinkel verbunden sind, der an den Vorderbeinen angelenkt ist.
11. Spielzeugreittier nach den Ansprüchen 1 bis 4 und 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge zur Begrenzung der Winkell >ewegung der Streben aus C-förmigen Klampen bestehen und sich an je einer Verlängerung der Streben befinden.
12. Spielzeugreittier nach den Ansprüchen 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der biegsame Teil aus einer U-förmig gebogenen Feder besteht, deren freie Enden an den Vorderbeinen angelenkt sind, während die Hinterbeine an dem Zwischensteg der U-förmigen Feder befestigt sind.
13. Spielzeugreittier nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell und die Beine mit Umkleidungen versehen sind, die die Form eines Pferdes oder eines sonstigen Tieres aufweisen, wobei zur freien Bewegungsmöglichkeit der Beine entsprechende Aussparungen vorgesehen sind.
Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 410664, 408745, 374405·
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEP21672A 1942-02-28 1948-11-13 Fahrbares Spielzeugreittier Expired DE832268C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB260885X 1942-02-28

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE832268C true DE832268C (de) 1952-02-21

Family

ID=10238172

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP21672A Expired DE832268C (de) 1942-02-28 1948-11-13 Fahrbares Spielzeugreittier

Country Status (6)

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US (1) US2379192A (de)
BE (1) BE467762A (de)
CH (1) CH260885A (de)
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FR (1) FR932783A (de)
NL (1) NL66084C (de)

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DE408745C (de) * 1923-07-19 1925-01-26 August Seboldt Am Ort oder vorwaerts galoppierendes Reitpferd oder andere Tierfigur mit Rueckenfederung und nach rueckwaerts gesperrten Laufrollen
DE410664C (de) * 1923-03-04 1925-03-12 Walter Schoenke Reitspiel mit spreizbaren Beinen

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CH260885A (fr) 1949-04-15
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