DE1578596B1 - Reitspiel- und Sportgeraet - Google Patents
Reitspiel- und SportgeraetInfo
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- DE1578596B1 DE1578596B1 DE19661578596 DE1578596A DE1578596B1 DE 1578596 B1 DE1578596 B1 DE 1578596B1 DE 19661578596 DE19661578596 DE 19661578596 DE 1578596 A DE1578596 A DE 1578596A DE 1578596 B1 DE1578596 B1 DE 1578596B1
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63G—MERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
- A63G19/00—Toy animals for riding
- A63G19/02—Toy animals for riding made to travel by riding movements other than by ratchet wheels
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63G—MERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
- A63G19/00—Toy animals for riding
- A63G19/08—Toy animals for riding made to travel by ratchet-wheels, e.g. by stretching the legs
- A63G19/10—Toy animals for riding made to travel by ratchet-wheels, e.g. by stretching the legs by pressing the seats or saddles up-and-down
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63G—MERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
- A63G19/00—Toy animals for riding
- A63G19/08—Toy animals for riding made to travel by ratchet-wheels, e.g. by stretching the legs
- A63G19/14—Toy animals for riding made to travel by ratchet-wheels, e.g. by stretching the legs by moving the stirrups or pedals
Landscapes
- Toys (AREA)
- Chairs Characterized By Structure (AREA)
Description
- Die Erfindung betrifft ein durch Ausführung von Schwingbewegungen fortbewegbares Reitspiel- und Sportgerät, das je zwei in sich starre, am Tragkörper des Gerätes drehbar gelagerte Beine mit in eines Drehrichtung sperrbaren. Rädern aufweist; die durch vom Benutzer erzeugte 'Kraft bzw. durch Federkraft gespreizt oder zusammengezogen werden können.
- Derartige Geräte sind an sich bekannt. Sie lassen sich in zwei in: ihrem.Aufbau unterschiedliche Arten unterteilen. Bei der einen Art ist eine Feder verwendet, die zwischen den Beinpaaren gespannt ist und dieselben in ihre Ausgangsstellung zurückbringen soll: Diese Anordnungen Werden in der Regel dadurch -betrieben, daß --das Gewicht des Benutzers abwechselnd längs der Gerätelängsachse verschoben zur Wirkung kommt. Zu diesem Zweck sind die Fußrasten für den Benutzer ein beachtliches Stück vor dem Sitz angebracht" so daß durch ein schaukelartiges Verlagern desevichtes auf- den Sitz und die Fußrasten die erforderliche Gewichtsverlagerung eintritt.
- Bei einem anderen Gerät dieser Art sind die Vorderbeine als doppelarmige Hebel, die Hinterbeine als einarmige Hebel ausgeführt und entsprechend drehbar am Tragkörper des Gerätes gelagert. Vorderbeine und Hinterbeine sind über eine Koppelstange derart miteinander verbunden, daß jede Bewegung eines Beinpaares mit umgekehrtem Vorzeichen auf das andere Beinpaar übertragen wird. Am hinteren Beinpaar ist ein nach innen weisender Hebel derart angesetzt, daß sich beim Ausschwenken -des ..Beinpaares -seine lotrechte Projektionskomponente vergrößert: An diesem Hebel greift eine Feder an, deren anderes Ende mittels eines über eine Umlenkrolle geführten Seilzuges mit der Verlängerung der Vorderbeine verbunden ist: Es ist ein weiterer Seilzug vorhanden, der zwischen die Verlängerung der Vorderbeine und einen Fußrasten tragenden Hebel gelegt ist und es erlaubt; durch Einwirkung des Gewichtes des Benutzers auf die Fußrasten eine Zugkraft auf die -Verlängerung der Vorderbeine auszuüben, wodurch die Beine des Gerätes wieder in ihre Ausgangsstellung gebracht werden sollen. Es soll also eine Gewichtsverlagerung des Benutzers das Gerät zur Funktion bringen.
- Es ist ferner ein Gerät vorbeschrieben; bei dem sowohl an den Hinter- als auch an den Vorderbeinen jeweils ein Hebel im Drehpunkt der Beine an diesen derart angebracht ist, daß sich beim Spannen der Feder, die zwischen die freien Enden der Hebel gelegt ist, der Hebelarm vergrößert, unter dem die Feder auf die Beine einwirkt. Auch hier sind die Vorder- und die Hinterbeine über ein Hebelgetriebe@derart miteinander verbunden, daß eine Bewegung der Vorderbeine,.°zwangläufig auf die Hinterbeine übertragen wird. Am Hebelgetriebe sind Fußrasten angebracht, welche beim Spreizen der Beine ihre relative Lage zum Sitz des Gerätes ändern und angehoben werden, was vom Benutzer als unangenehm empfunden wird und ermüdet. Dies um so mehr, als auch bei diesem Gerät der Benutzer sein Gewicht fortlaufend vom Sitz auf die Fußrasten bzw. umgekehrt verlagern soll; um das Gerät zur Funktion zu bringen.
- Die zweite Art von Geräten ist durch die Anwendung von zwei Federn 'gekennzeichnet, mit denen je ein Beinpaar oder Bein direkt am Tragkörper des Gerätes angehängt ist. Bei einem -solchen Gerät sind die Beine drehbar am Tragkörper gelagert, und die Federn sind so angeordnet, daß sie einmal etwa in halber Höhe des Beines an diesem; zum anderen derart am Tragkörper des Gerätes angreifen, daß die Zuglinie einer Feder nahezu in Richtung: auf den Drehpunkt des anderen Beines hin verläuft. Das Gerät soll sich durch Verlagerung des Gewichtes des Benutzers längs der Gerätelängsachse in Bewegung setzen lassen. über den Vorderrädern angebrachte Fußrasten sowie ein weit nach vom verlegter Haltegriff sollen die zur Gewichtsverlagerung notwendigen Bewegungen des Benutzers erleichtern.
- Das letztgenannte Gerät kann nicht in der gewünschten Weise funktionieren, weil mit zunehmender Dehnung der Federn deren Wirkhebelarme in bezug auf die Beine sich verkürzen, die Federkraft also nur noch in abgeschwächter Form zur Wirkung kommen kann, was zum Aufrichten des Gerätes keinesfalls ausreicht.
- Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein wenig aufwendiges Reitspiel- und Sportgerät zu schaffen,, das sich ohne die bei den bekannten Geräten notwendige Gewichtsverlagerung des Benutzers in Bewegung setzen fußt. Das neue Gerät soll bereits durch leichte Schwingbewegungen fortzubewegen sein, wobei sein Tragkörper in, angenähert paralleler Lage zum Untergrund bleibt.
- Gegenstand der Erfindung ist ein durch Ausführung von Schwingbewegungen fortbewegbares Reitspiel- und Sportgerät, das je zwei in sich starre, am Tragkörper des Gerätes drehbar gelagerte Beine mit in einer Drehrichtung sperrbaren Rädern aufweist; wobei je ein Hebel am Drehpunkt der Beine angesetzt ist, an dessen freiem Ende eine Feder angreift. Dieses Gerät zeichnet sich dadurch aus; daß jedem Hebel eine eigene Feder zugeordnet ist, die an dem freien Hebelende angreift und mit ihrem anderen Ende am Tragkörper befestigt ist. Dabei kann die Länge des an ein Beinpaar angesetzten Hebels veränderbar sein.
- Die Vorteile des neuen Gerätes liegen darin, daß das Gerät sehr weich schwingt. Darüber hinaus hat das Gerät einen großen Sitzbereich, d. h.,: man kann sich längs der Gerätelängsachse weiter nach vorn oder weiter nach hinten setzen, ohne daß dadurch die Funktion des Gerätes merklich beeinflußt wird: Auch kann das Gerät von einer auf ihm stehenden Person fortbewegt werden, was mit keinem der bekannten Geräte möglich ist.
- Ein Ausführungsbeispiel für das erfindungsgemäße Gerät ist in der Zeichnung dargestellt und nachfolgend beschrieben.
- Das dargestellte Gerät besteht im. wesentlichen aus einem Tragkörper 1 sowie zwei Beinpaaren 2 und 3, die drehbar am Tragkörper gelagert sind. Der Tragkörper selbst ist aus zwei länglichen Rohrkörpern gefertigt, die durch Traversen miteinander verbunden sind. Jedes Beinpaar weist an seinem freien Ende ein Paar Räder 5 auf, die mittels Sperrbügeln S in einer Drehrichtung gesperrt werden können. An jedem der Beinpaare ist im Drehpunkt ein nach. innen weisender Hebel ? angebracht, der mit je einer Schraubenfeder 8 zusammenwirkt. Die Stellung der Hebel zu den Beinpaaren ist derart, daß beim Spannen der jeweiligen Feder der wirksame Hebelarm für diese Feder anwächst, d. h. sich die lotrechte Projektionskomponente des Hebels beim Spannen der Feder vergrößert. Mittels Spindeln 9 lassen sich die Federn vorspannen und so an das Gewicht des jeweiligen Benutzers anpassen. Zur Platznahme durch den Benutzer weist das Gerät einen Sitz 17 sowie Fußrasten 18 auf, die am Tragkörper des Gerätes starr befestigt sind. Außerdem ist ein Haltegriff 15 vorgesehen. Das Gerät wird durch vertikale Schwin5 bewegungen des Benutzers zur Funktion gebracht, bei der es seine Beine ausschwenkt und durch Federkraft wieder zusammenzieht. Durch die Sperrung der Räder in einer Drehrichtung erfolgt beim Spreizen und Zusammenziehen der Beine eine Vorwärtsbewegung des Gerätes.
- Es bleibt zu erwähnen, daß der am Beinpaar angesetzte Hebel für die Feder auch durch eine entsprechende Formgebung des Gestänges der Beine gegeben sein kann. Die Lagerung beider Beinpaare auf einer gemeinsamen Achse am Tragkörper ist beim neuen Gerät ebenfalls möglich. Statt der gezeigte Spindeln zur Anpassung des Gerätes an das Gewicht
Claims (1)
- des Benutzers können auch in ihrer Länge veränderbare Hebel an den Beinpaaren angesetzt sein. Patentansprüche: 1. Durch Ausführung von Schwingbewegungen fortbewegbares Reitspiel- und Sportgerät, das je zwei in sich starre, am Tragkörper des Gerätes drehbar gelagerte Beine mit in einer Drehrichtung sperrbaren Rädern aufweist, wobei je ein Hebel am Drehpunkt der Beine angesetzt ist, an dessen freiem Hebelende eine Feder angreift, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Hebel (7) eine eigene Feder (8) zugeordnet ist, die an dem freien Hebelende angreift und mit ihrem anderen Ende am Tragkörper (1) befestigt ist: 2. Reitspiel- und Sportgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des an ein Beinpaar angesetzten Hebels (7) veränderbar ist.
Applications Claiming Priority (2)
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Legal Events
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |