DE2724898A1 - Spielzeug - Google Patents

Spielzeug

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DE2724898A1
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DE19772724898
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Iwakichi Ogawa
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Takara Co Ltd
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Takara Co Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H23/00Toy boats; Floating toys; Other aquatic toy devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H17/00Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H27/00Toy aircraft; Other flying toys
    • A63H27/12Helicopters ; Flying tops

Description

EISENFUHR & SPEISER Patentanwälte
DiPL Ing GÜNTHER EISENFÜHR . Dipt Ing DIETER K SPEISER
BREMEN r drkdnai hörst zinngrebe
UNS ZEICHEN T 165
Anmelder/iNH: Takara Company Ltd, Aktenzeichen: Neuanmeldung
: 1 . Juni 1977
Takara Company Limited, No. 19-16, 4-Chome, Aoto, Katsushika-Ku, Tokyo (Japan)
Spielzeug
Die Erfindung bezieht sich auf ein Spielzeug in Form eines Hubschraubers.
Neben diversen Spielzeug-Hubschraubern gibt es für Kinder zahlreiche Landfahrzeuge und auch amphibische Fahrzeuge. Beispiele hierfür kann man den US-Patentschriften 3,246,419, 3,225,491 und anderen entnehmen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Spielzeug der eingangs genannten Art so auszubilden, daß es sich in den Spielwert erhöhende unabhängige Spielzeug-Untergruppen zerlegen und in ein Amphibienfahrzeug verwandeln läßt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch ein Rumpfteil, mit dessen einem Ende mittels einer Lagerung um eine von der Rumpflängsachse abweichende zweite Achse drehbar ein Cockpit-Teil verbunden ist; einen am
DKS/KG/il
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D 2800 BREMEN 1 - EDUARD-GRUNOW-STRASSE 27 - TELEFON (0421) * 7 20 48 TELEGRAMMEFERROPAT TELEX 02 44 020 FEPAT · BREMER BANK 100 9072 POSTSCHECK HAMQURQ 26 67
Rumpfteil relativ drehbar angebrachten Rotor; und durch eine die Drehbewegung des Cockpit-Teils auf den Rotor übertragende Einrichtung.
Das drehbar gelagerte Cockpit-Teil kann in einfacher Weise aus wasserdicht miteinander verbundenen und gegebenenfalls transparenten Halbschalen zusammengesetzt sein. Ferner kann in dem Rumpfteil ein Motor für den Antrieb des Cockpit-Teils lösbar untergebracht werden. Das Cockpit-Teil kann durch direkten Kraftangriff an seiner Oberfläche gedreht werden.
Im Betrieb dreht sich das sphärische Cockpit-Teil bzw. Treibelement um eine quer zur Längsachse des Rumpfes verlaufende Achse. In dem transparenten Cockpit-Teil kann ein Sitz drehbar gelagert sein, so daß er bei der Drehbewegung des Cockpit-Teils seine Relativlage beibehält; in diesen Sitz kann eine Operateur-Figur eingesetzt werden.
Bei Ausbildung des Spielzeugs als Amphibienfahrzeug kann es vorteilhaft sein, einen wasserdicht gekapselten Motor mit Energiequelle lösbar im Rumpf anzubringen. Für die Anbringung außen am Rumpf kann der Motor mit einem aufgesteckten Propeller versehen werden, um den Amphibien-Hubschrauber im Wasser anzutreiben.
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Nachstehend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf eine Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels für einen Spielzeug-Hubschrauber;
Fig. 2 ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Hubschrauber von Fig. 1;
Fig, 4 eine perspektivische Darstellung eines anderen Ausführungsbeispiels;
Fig. 5 eine Seitenansicht eines weiteren modifizierten Ausführungsbeispiels für einen Hubschrauber; und
Fig. 6 eine separate Darstellung einer Getriebeanordnung für einen solchen Hubschrauber.
Vorab sei bemerkt, daß die nachstehend beschriebenen Spielzeuge so konstruiert sind, daß sie sich wirtschaftlich und leicht herstellen lassen.
Der in Fig. 1 dargestellte Amphibienhubschrauber 2 besitzt einen Rumpf 4, in dem drehbar ein sphärisches Cockpit 6 gehalten ist. Es sei erwähnt, daß das Cockpit 6 statt sphärisch auch zylindrisch oder in der Weise anders gestaltet sein kann, daß es sich für den Antrieb eines Spielzeugs eignet. In Fig. 1 besteht das Cockpit 6 aus einem Paar durchsichtiger Halbschalen, die sich überlappend mit Preßsitz zusammengesetzt sind, wobei eine Umfangsrippe entsteht. Ein mit einer inneren Rille versehenes elastisches Band 8 ist so herumgelegt, daß diese Rippen der Halbschalen umfaßt und zusätzlich zusammengehalten werden. Äußerlich ist dieses elastische Band 8 so formgestaltet, daß ein Zahnkranz gebildet ist. Das elastische Band 8 kann aus Gummi geformt sein.
Mittels einer Schnappverbindung ist am Rumpf 4 ein Schwanzstück 10 befestigt, das zwei nicht dargestellte Montagezapfen
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aufweist, an denen bei der Ausführung von Fig. 1 ein Schwanzleitwerk 12 befestigt ist. Außerdem sind am Rumpf 4 zwei Fahrwerksbeine 14 lösbar und ein Rotorblatt 16 drehbar angebracht, Als Verzierung sind ferner zwei Kugelspritzen 18 und 20 am Rumpf 4 befestigt.
Die Fig. 2 und 3 zeigen, daß zu jeder Cockpit-Halbschale ein nach innen vorspringender hohler Haltestab 22 gehört, der endseitig mit einer Schulter in einen dünneren Zapfen übergehtf an den gegenüberliegenden Zapfen ist drehbar ein Pilotensitz 24 eingehängt. An der Halbschalen-Außenseite hat jeder Haltestab 22 eine vergrößerte äußere öffnung, und der Rest des Stabes ist von einer dünneren Bohrung durchsetzt. In die größere, nach außen offene öffnung jedes Haltestabes 22 greift ein nach innen gerichteter offener zylindrischer Tragzapfen 26 des Rumpfes ein.
Das durchsichtige Cockpit 6 und der darin schwenkbar angebrachte Pilotensitz 24 sehen gut aus, wenn das Kind eine entsprechend bemessene Spielzeugfigur in den Sitz setzt, dann bleibt diese relativ stabilisiert, auch wenn sich das Cockpit 6 beim Antrieb des Hubschraubers 2 dreht. Zu diesem Zwecke ist der Pilotensitz 24 so ausgewogen, daß er die Reibungskräfte gegenüber den Haltestäben 22 tiberwinden kann.
In Fig. 3 ist der Amphibienhubschrauber 2 in ein Landfahrzeug verwandelt. In diesem Zusammenhang ist ein wasserdicht gekapselter Motor 28 lösbar in dem Rumpf 4 befestigt, dessen Gestalt im Rahmen der Erfindung subjektiv variabel ist. Aus dem frontseitigen Ende des in einen entsprechenden Schlitz des Rumpfes 4 eingesetzten Zentrierzapfen 32 tragenden wasserdichten Motors 28 ist eine mit einem Ritzel 30 besetzte Triebwelle herausgeführt, und ferner ist an den Motor wasserdicht eine mit einem Schalter 36 endende Batteriekammer 34 angesetzt. Das den angesetzten Motor 28
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einschließlich Batteriekanuner 34 umgebende Schwanzteil 10 ist so dimensioniert, daß man den Schalter 36 bedienen kann. Zu dem Rumpf der Ausführung von Fig. 3 gehören ferner mehrere Stützrippen 40, um den Motor so zu zentrieren, daß sein Ritzel 30 in richtiger Betriebsposition zu einem in Fig. 6 separat dargestellten Getriebe steht. Die gesamte Motoreinrichtung liegt hier in der Längsachse des Rumpfes, ohne Rücksicht auf dessen Gestaltung.
Ein schwenkbares Gehäuse 44 des Getriebes 42 trägt ein relativ breites Zahnrad 48 auf einer Welle 46. Ein stationärer Tragbügel 50 ist über Spindeln 52 und 54 mit dem Rumpf 4 verbunden. Eine Feder 56 spannt das schwenkbare Gehäuse 44 im Verlauf der Längsachse des Rumpfes in Richtung auf das Heck des Rumpfes 4 vor. Sobald der wasserdicht gekapselte Motor 28 richtig in den Rumpf 4 eingesetzt ist, greift sein Ritzel 30 in ein Kronenrad 58 ein, welches die Spindel 54 und ein darauf befestigtes Ritzel 60 antreibt. Dieses Ritzel 60 treibt seinerseits ein erstes Zahnrad 62 mit einem Ritzel 64 an, die beide auf der Spindel 52 befestigt sind. Das Ritzel 64 wiederum treibt ein zweites Zahnrad 66 an, das auf der Welle 46 mit dem breiten Zahnrad 48 sitzt. Aufgrund der schwenkbaren Lagerung des Gehäuses 44 auf der Spindel 52 können die Welle 46 und das Zahnrad 48 um die Spindel 52 innerhalb des Rumpfes 4 rotieren. Diese Rotation hat keinen Einfluß auf die Position des Kronenrades 58, so daß dieses selbst immer im Eingriff mit dem Motorritzel 30 bleibt.
Aufgrund der schwenkbaren Lagerung des Getriebes 42 kann das sphärische Cockpit 6 problemlos in die Amphibienhubschrauber-Anordnung 2 eingesetzt werden. Bei Montage des Cockpits 6 gemäß Fig. 3 befinden sich die Zähne des elastischen Bandes 8 im Eingriff mit dem breiten Zahnrad 48 und lassen auf diese Weise das Gehäuse 44 gegen die Kraft der
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Feder 56 rückwärts schwenken.
Das Rotorblatt 16 kann mit Reibungssitz innerhalb einer Hohlwelle 68 montiert sein, welche mit einem Kronenrad 70 verbunden ist, das Radialzähne besitzt und auf einßr Seite des breiten Zahnrades 48 montiert ist. Die Hohlwelle 68 ist an einer Flanschbuchse 72 drehbar gelagert, auf der außerdem eine Feder 74 sitzt, welche das Kronenrad 70 ständig nach unten in Eingriff mit dem Zahnrad 48 drückt, um das Rotorblatt 16 anzutreiben. Das Rotorblatt 16 selbst kann einstückig oder aus mehreren Teilen zusammengesetzt sein.
Wenn man bei der Ausführung von Fig. 1 bis 3 den Schalter betätigt, treibt das Motorritzel 30 das Zahnrad 48 und auf diesem Wege das sphärische Cockpit 6 an.
Es leuchtet ein, daß aufgrund des schwenkbaren Getriebes nicht unbedingt ein sphärisches Cockpit vorhanden sein muß, weil in einem begrenzten Ausmaß das Zahnrad 48 auch einer nicht sphärischen Oberfläche folgen kann. Tatsächlich würde bei einer Alternativ-Ausführung die kreisförmige Querschnittskonfiguration des Antriebsabschnitts vom Cockpit beibehalten werden, aber in der Breite könnte das Cockpit zur Zylinderform erweitert werden. In jedem Falle wird das Zahnrad 48 das Cockpit 6 rotierend antreiben, um auf diese Weise den Amphibienhubschrauber 2 fortzubewegen.
Gleichezeitig wird auch noch das Kronenrad 70 vom Zahnrad 48 angetrieben, so d.aß sich während der Vorwärtsbewegung das Rotorblatt 16 dreht.
Eine in den Pilotensitz 24 eingesetzte Spielzeugfigur bleibt stationär, während das Cockpit 6 um Sitz und Figur herumrotiert. Das gibt einen großartigen Spieleffekt für Kinder.
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Zur Umrüstung des Amphibienhubschraubers auf echten Amphibienbetrieb braucht man gemäß Fig. 4 nur noch Mittel zur Auftriebserzeugung, beispielsweise ein Paar Schwimmer 76 und 78 anzubringen. Zu diesem Zwecke hat man einfach das Schwanzleitwerk 12 abgenommen und auf die vorhandenen, nicht dargestellten Anbringungszapfen die Schwimmer 76 und 78 gesteckt. Außerdem sind Paddel 80 und 82 in die hohlen Tragzapfen 26 des Rumpfes 4 eingesteckt. Die Paddel 80 und 82 sitzen mit Preßsitz innerhalb der Haltestäbe 22 direkt auf dem sphärischen Cockpit 6, so daß sie mit demselben gemeinsam rotieren und den Amphibienhubschrauber 2 durch das Wasser bewegen können. Auf die Fahrwerksbeine kann man jetzt verzichten, und das Rotorblatt 16 kann ganz nach Belieben dranbleiben oder abgenommen werden.
Fig. 5 zeigt ebenfalls eine schwimmfähige Ausführung, bei welcher der wasserdichte Motor 28 von seinem ursprünglichen Montageort innerhalb des Rumpfes 4 entfernt und an einem anderen Montagezäpfen 84 am Boden des Rumpfes 4 befestigt ist. Auf das Motorritzel 30 ist ein mit einer entsprechenden Bohrung versehener Propeller 86 aufgepreßt. Bei dieser Ausführung kann das Cockpit 6 nicht rotierend angetrieben werden.
Bei einer weiteren Amphibienausführung, dargestellt in Fig. 2, ist ein Tragbügel 88 direkt von außen in die Haltestäbe des sphärischen Cockpits 6 montiert. Bei dieser Ausführung sitzt der wasserdichte Motor 28 unter Benutzung seines Zentrierzapfens 32 an der Unterseite des Tragbügels 88, und der aufgesteckte Propeller 86 treibt das sphärische Cockpit 6 durch das Wasser an.
Mit Hilfe des zuvor beschriebenen Tragbügels 88 kann man auch das sphärische Cockpit 6 auf einen anderen Untersatz, wie beispielsweise einen Traktor, oder andere Objekte setzen,
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welche in der Lage sind, die Untergruppen der hier vorliegenden Erfindung zu vervollständigen.
Dieses Spielzeug gibt dem Kind Gelegenheit, seine Vorstellungskraft voll einzusetzen, nicht zuletzt wegen der wirklichkeitsnahen Illusion der Steuerung durch einen Piloten im Sitz 24.
Zusammenfassend: Wir haben es hier mit einem Amphibien-Spielzeug in Form eines Hubschraubers zu tun. Ein transparentes sphärisches Cockpit ist drehbar an einem Rumpf gelagert und wird über ein schwenkbares Getriebe angetrieben. An dem Rumpf läßt sich ein Motor befestigen und damit das sphärische Cockpit um eine Querachse des Rumpfes verdrehen. Alternativ kann der Motor mit einem Propeller versehen und außerhalb des Rumpfes angebracht werden, um das Spielzeug durch das Wasser zu bewegen, wenn entsprechende Schwimmer angesetzt sind. In einer anderen Ausführung kann der Rumpf als jochähnlicher Tragbügel ausgebildet sein, welcher den Motor mit Propeller auf einfache Weise verbindet, um das sphärische Cockpit durch das Wasser zu bewegen.

Claims (12)

  1. 272A898
    Ansprüche
    1- Spielzeug in Form eines Hubschraubers, gekennzeichnet durch ein Rumpfteil (4; 88), mit dessen einem Ende mittels einer Lagerung (22) um eine von der Rumpflängsachse abweichende zweite Achse drehbar ein Cockpit-Teil (6) verbunden ist; einen am Rumpfteil relativ drehbar angebrachten Rotor (16); und durch eine die Drehbewegung des Cockpit-Teils auf den Rotor übertragende Einrichtung (42).
  2. 2. Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Cockpit-Teil (6) zwei transparente Halbschalen aufweist, welche durch eine Einrichtung (8) in der Weise miteinander verbunden sind, daß ein wasserdichter Behälter gebildet ist.
  3. 3. Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Cockpit-Teil (6) ein Paar Halbschalen aufweist, die durch ein flexibles ringförmiges elastisches Band zusammengehalten sind.
  4. 4. Spielzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Verbindung der Cockpit-Halbschalen aus einem flexiblen elastischen Band (8) besteht, welches eine Verzahnung aufweist, in die die Bewegungsübertragungseinrichtung (42) operativ eingreift.
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    ORIGINAL INSPECTED
    - >€Γ-
    272Α898
  5. 5. Spielzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Motor (28) zum Antreiben des Cockpit-Teils (6).
  6. 6. Spielzeug nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Cockpit-Teils (6) ein Sitz (24) in der Weise drehbar angebracht ist, daß er in der Lage ist, relativ stationär zu verbleiben, während das Cockpit-Teil rotiert.
  7. 7. Spielzeug nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungseinrichtung (42) gegenüber dem Rumpfteil (4) schwenkbar gelagert und durch eine Feder (56) in eine Position vorgespannt ist, in der sie operativ mit dem Cockpit-Teil gekoppelt ist.
  8. 8. Spielzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mit dem Cockpit-Teil (6) verbindbare Paddel (80) .
  9. 9. Spielzeug nach Anspruch 1 oder 5, gekennzeichnet durch mindestens eine Motoranbringeinrichtung (40 ...), mit der eine Motoranordnung (28) lösbar verbunden ist.
  10. 10. Spielzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich eine erste Motoranbringungseinrichtung (40) innerhalb des Rumpfteils (4) und eine zweite Motoranbringungseinrichtung an der Außenseite des Rumpfteils (4; 88) befindet.
  11. 11. Spielzeug nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen das Spielzeug in ein Amphibienfahrzeug verwandelnden hohlen wasserdichten Rumpf (4), an dessen einem Ende drehbar ein wasserdichtes hohles Antriebselement (6) angebracht ist; eine geschlossene, einen Motor, eine Energiequelle (34) und ein die beiden letztgenannten umschließendes wasserdichtes Gehäuse
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    - vc-
    aufweisende Motorgruppe (28) ; eine erste, innerhalb des Rumpfes (4) angeordnete Aufnahme- und Halteeinrichtung (40, ...) für die Motorgruppe (28); eine die Motorgruppe mit dem Antriebselement (6) koppelnde Kraftübertragungseinrichtung (42); eine zweite, außerhalb des Rumpfes (4) angebrachte Aufnahme- und Halteeinrichtung für die Motorgruppe; und durch einen an der Motorgruppe lösbar anbringbaren Propeller (86), durch den das Spielzeug im Wasser antreibbar ist, wenn die Motorgruppe in die äußere Aufnahme- und Halteeinrichtung eingesetzt ist.
  12. 12. Spielzeug nach Anspruch 1 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß mittels einer auf jeder Seite des Rumpfes (4) vorhandenen Aufnahmeeinrichtung ein sich im wesentlichen über die gesamte Breite des Rumpfes erstreckendes Treibelement (z.B. 6), welches aus mindestens zwei zerlegbaren und miteinander verbundenen Schalen besteht, drehbar gelagert ist, um das Spielzeug fortzubewegen; daß um den Umfang der Schalen des Treibelementes ein mit Zähnen besetztes ringförmiges elastisches Band (8) gelegt ist; und daß das Treibelement durch direkten Eingriff in die Zähne durch die im Rumpf befindliche Motor- bzw. Übertragungseinrichtung antreibbar ist.
    709851/0847
DE19772724898 1976-06-09 1977-06-02 Spielzeug Withdrawn DE2724898A1 (de)

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US05/694,134 US4073086A (en) 1976-06-09 1976-06-09 Vehicle toy

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