DE8600007U1 - Trainingsspielzeug für Puppen - Google Patents
Trainingsspielzeug für PuppenInfo
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Description
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Mattel Inc.
20811
20811
Trainingsspiel zeug für Puppen
Die Erfindung betrifft Puppen* und im besonderen ein
Trainingsspiel zeug für eine Puppe mit beweglichen Schenkeln.
Verschiedenste Vorrichtungen wurden schon gebaut, bei denem Puppen oder ähnliches verwendet wurde, um einen
Spielhintergrund zu simulieren. Allgemein bekannt sind
Spielfahrzeuge oder ähnliches, in die man die Puppen placieren oder auch wieder entnehmen kann.
Aus der GB-PS 1430513 ist ein Spielzeug dieser Art bekannt»
Darin wird eine Spielfigur mit beweglichen Schenkeln beschrieben j wobei wenigstens ein Schenkel einen Sammet-Stoff
mit ösen hat, um in den mit Haken versehenen Sammet-Stoff
auf einem beweglichen Teil eines Spiel fahrzeuges,
Wie beispielsweise einem Wagon oder einem Dreirad,eingreifen
zu können. Das Eingreifen der Haken in die Ösen- simuliert eine Bewegung der Schenkel der Puppe,
wenn sich gleichzeitig das Spielfahrzeug bewegt. In einer
AusftihruRgsform sind die Verbindungsteile des Sammet-Stoffes
an den Händen und Füssen der Spielfigur angebracht und
können mit Handgriffen und Pedalen eines Dreirades
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mittels dort angebrachter Stoffteile verbunden werden*
Wobei dadurch die Spielfigur oder Puppe entnehmbar ist.
Aus der US-PS 4124950 ist ein anderes bewegliches Spielzeug bekannt, bei dem ein Dreirad mit schubförmigen Petiaien
versehen ist, eine Spielzeugfigur oben auf dem
Sitz befestigt ist und bei dem elastische Teile die Figur und die Pedale miteinander verbinden, um Beine zu
simulieren, die sich bei Bewegung des Dreirades beugen und strecken,
15
Es ist eine Aufgabe der hier vorliegenden Erfindung, ein neues und verbessertes, bewegliches Spielzeug herzustellen,
bei dem eine Spielfigur in Verbindung mit einem Trainingsgerät verwendet wird.
20
Weitere Aufgabe der Erfindung ist es» ein neues und verbessertes Trainingsspielzeug zur Verwendung für
Puppen mit beweglichen oder qealiederten Beinen zu schaffen
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch ein Trainingsgerät,
das ein Gehäuse hat mit einem Sitzteil, Handgriff stangen , drehbaren Pedalen und einem Bildschirm.
Eine manuell betätigbare Kurbel ist innerhalb des Gehäuses mit Zahnrädern versehen, die die Pedale
^0 und gleichzeitig eine Trommel drehen, auf der Anzeigeeinrichtungen
angeordnet sind, die innerhalb eines Sichtfensters des Bildschirms erscheinen, um eine Obungsfunktion,
wie beispielsweise Atmung oder ähnliches>zu
simulieren. Innerhalb des Gehäuses ist eines der Pedale
„κ mit ersten und zweiten, konzentrischen Kegelgetrieben
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versehen, wobei eines in das durch die Kurbel betätigte Kegel getriebe und r 'as zweite in das die Trommel betätigende
Kegel getriebe eingreift.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschri eben:
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Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Trainingsspiel zeugs
für eine Puppe gemäß der vorliegenden Erfindung ;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Obungsspielzeuges gemäß
Figur 1 ;
Fig. 3 einen Querschnitt durch das Übungsspiel zeug gemäß
Figur 2, im wesentlichen entlang der Linie 3-3 von Figur 2;
Fig. 4 einen Querschnitt durch das übungsspiel zeug der Figuren 2 und 3, im wesentlichen geschnitten entlang der Linie 4-4 von Fig. 3 und
Fig. 4 einen Querschnitt durch das übungsspiel zeug der Figuren 2 und 3, im wesentlichen geschnitten entlang der Linie 4-4 von Fig. 3 und
Fig. 5 eine Seitenansicht auf die Kupplung der Kurbelanordnung,
im wesentlichen entlang der Linie 5-5 von Figur 4.
Figur 1 zeigt ein Spielzeugtrainingsgerät 10 mit einer
darauf sitzenden Puppe 12. Das Spielzeugtrainingsgerät
10 hat die Form eines futuristischen Standfahrrades, wi e es in
Fitnesszentren vorzufinden ist, und hat ein im wesentlichen geschlossenes Gehäuse 14 mit einem Sitzteil 16
und einem sich nach oben erst *.-:-\kenden vorderen Teil 18,
an dessen oberen Ende Handgrirtstangen 20 angeordnet sind,
die sich bis in die Nähe der Hände der Puppe 12 erstrecken.
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Am unteren Ende des vorderen Teils 18 ist das Spielzeugtrainingsgerät
10 mit ersten und zweiten Pedal vorrichtungen 22 und 24 versehen, die Fußhaltevorrichtungen aufweisen, in
die die Füsse der Puppe 12 hineingesteckt werden können. Die Fußhaltevorrichtungen, wie in Figur 2 .gezeigt, haben
eine im wesentlichen ebene Grundplatte 22a mit einem i
Fers enstop 22b im hinteren Bereich, der winkelig relativ § zur Grundplatte 22a angeordnet ist. Eine obere Fußplatte
22c erstreckt sich im Abstand winkelig in bezug auf die Grundplatte 22a aus der Pedalvorrichtung 22 heraus, um
den Span des Fusses zu umgreifen, während der Fuß auf der Grundplatte 22a ruht.
Für dieses Spielzeugtrainingsgerät 10 werden Puppen in
Art der sog. Aktionsfiguren verwendet, d.h., daß die Puppe
12 bewegliche oder gegliederte Schenkel hat, die so eingestellt
werden können, daß die Körperstellungen eines Menschen nachgeahmt werden. Wie des weiteren beschrieben,
nimmt die Puppe 12 eine sitzende Stellung auf dem Sitzteil 16 des Spielzeugtrainingsgerätes 10 ein, wobei dann
die Füsse in den Pedal vorrichtungen 22 und 24 angeordnet sind und darin durch die Grundplatten 22a, 24a, die Fersenstops
22b, 24b und die oberen Fußplatten 22c, 24c gehalten werden. Um die Puppe 12 in der sitzenden Stellung zu halten,
ist des weiteren ein Sitzgurt 26 eventuell so angeordnet, daß er den Körper der Puppe 12 und den hinteren Teil des
Si tzes 16 umschließt.
Eine von Hand drehbare Kurbel 25 erstreckt sich auf dem hinteren Flächenteil des Gehäuses 14 und führt dazu,
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daß sich bei Betätigung der Kurbel die Pedale 22 und 24 drehen, wodurch die im wesentlichen daran befestigten
Schenkel sich ebenfalls bewegen und eine radelnde Bewegung der Puppe 12 simulieren. Um solch ein Trainingsgerät bei
Benutzung noch realistischer zu gestalten, ist der obere
Teil 18 des Spielzeugtrainingsgerätes 10 mit einem simulierten
Bedienungsfeld und einem Bildschirm versehen, die
im Blickfeld der Puppe 12 sind, wobei der Bildschirm mit der Bewegung gekoppelte Funktionen der Trainingsübungen
darstellt, wie beispielsweise die Anzeige der Pulsrate,
der Atmung oder dergleichen. In der Ausführungsform des
übtm'jsfahrrades kann der Bildschirm auch noch die zurückgelegte
Streck« und die Art des Untergrundes, auf dem sich die Bewegυ g vollzieht, oder ähnliches angeben.
Die Figuren 2 bis 4 zeigen das im wesentlichen hohle
Gehäuse 14, das äußerlich modem ausgestaltet ist, um eine Trainingsmaschine zum Radfahren zu simulieren. Das
Gehäuse besteht bevorzugt aus zwei Gehäusehälften 14a und 14b, von denen jede sich nach innen erstreckende Fortsätze
hat, um die beiden Hälften fest miteinander zu verbinden und die mit Zapfen und Buchsen versehen sind,um die Zahnräder
und drehbaren Teile darin aufzunehmen.
Vor einer detaillierten Diskussion ermöglicht eine Besch,_ibung
der verschiedenen beweglichen Teile zusammen
mit deren Verbindung und Funktionsweise ein vollständiges
Verständnis des Spielzeugtrainingsgerätes 10. Die Kurbel
25 treibt mit Hilfe einer elastischen Kupplung, die später
beschrieben wird, eine Achse 28 an, mit deren Ende ein 38
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Antriebskegelrad 30 verbunden ist. Eine der Pedalvorrichtungen
22 hat in ihrem Inneren erste und zwei te,ringförmige,
konzentrische Kegel getriebetei 1 e, wobei das Antriebskegelrad
30 mit dem äußeren Kegelgetriebetei1 22e in Eingriff
steht. Die Pedal vorrichtungen 22 und 24 sind zusammengekoppelt,um
entsprechende Drehungen in der gleicher Richtung bei entsprechendem Antrieb zu bewirken. Der innere Kegelgetriebeteil
22d der Pedal vorrichtung 22 steht mit einem zweiten Kegelgetriebetei 1 34 in Eingriff, das mit einer
Welle 36 verbunden ist, die sich im wesentlichen quer zur ersten Welle oder Achse erstreckt, wobei das äußerste
Ende der Welle 36 im obersten Bereich des vorderen Bereichs 18 des Gehäuses 14 angeordnet ist und an dieser Stelle
eine Trommel befestigt ist, auf deren Oberfläche Abbildungen bzw. Anzeigen angebracht sind.
Der obere Bildschirmteil des vorderen Teils 18 des Gehäuses
14 ist als eine im wesentlichen ebene Bedienungsfeldfläche 40 in Blickrichtung der Puppe 12 ausgebildet,
wobei ein Sichtfenster 42 darin angeordnet ist, ddmit die Anzeigen außen auf der Trommel 38 gesehen werden
können. Bei Betrieb, d.h. wenn die Kurbel 25 gedreht wird, wird die Welle 28 mit dem Antriebskegelrad 30 zusammen
gedreht. Der äußere, ringförmige Getriebeteil 22e der Pedal vorrichtung 22, die :n diesen eingreift, wird
ebenfalls gedreht und bewirkt die Drehung der aneinandergekoppelten
Pedal vorrichtungen 22 und 24, wobei auf diese Weise die Füsse der Puppe 12, die in den Fußhaltevorrichtungen
an der gegenüberliegenden oder äußeren Fläche der Pedalvorrichtung
22 und 24 angeordnet sind, bewegt werden.
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Bei Drehung der Pedal vorrichtungen 22 und 24 wird dann 1
das Kegeigetriebe 34 gedreht, da es mit dem inneren Kegel- 1
getriebeteil 22d in Eingriff steht und dreht wiederum |
die Welle 36 in Verbindung mit der Trommel 38, an deren B
Oberen |nde; wodurch unterschiedliche "bewegliche" Teile i
der Darstellungen auf dem äußeren der Trommel 38 durch I
das Sichtfenster 42 der Bedienungsfeldfläche 40 gesehen
werden können.
Die Figuren 3 und 4 zeigen die inneren Details der j5 Ausführungsform näher. Jede der Pedal vorrichtungen 22, 24
besteht im wesentlichen aus einem scheibenförmigen Teil
mit integrierten Fußhaltevorrichtungen (Grundplatten 22a,
24a, Fersenstops 22b, 24b und obere Fußplatten 22c, 24c), die an der einen Seite ausgebildet sind und aus konzentrisehen,ringförmigen
Kegelgetriebetei1 en 22d und 22e,
bestehen, die gegenüber oder auf der inneren Flache der Pedal vorrichtungen ausgebildet sind, wie beispielsweise
Pedal vorrichtung 22.
Wie am besten in Figur 3 dargestellt, sind die Gehäusehälften 14a und 14b mit vergrößerten, ringförmigen öffnungen
52 und 54 versehen, die in etwa den gleichen Durchmesser wie ii i e scheibenförmigen Teile der Pedal vorrichtungen 22
und 24 haben, von denen jede einen erweiterten Flansch-
go teil 22f und 24f hat, um an der inneren Fläche der
Gehäusehälften 14a und 14b, und zwar um den Umfang der
öffnungen 52 und 54 herum anliegen, wobei sie gleitend mit diesen während der Drehung der Pedal vorrichtungen 22
bzw 24 zusammen bewegt v/erden. Der scheibenförmige Teil
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der Pedal vorrichtung 22 und 24 erstreckt sich durch die öffnungen 52 bzw. 54.
Jede der Pedal vorrichtungen 22 und 24 ist mit einem
zentral angeordneten, sich nach innen erstreckenden
Achsteil 22g und 24g unterschiedlichen Durchmessers
versehen, wobei der Achsteil22g eine öffnung hat und
mit dem aufnehmenden Achsteil
24g teleskopisch verbunden ist, wobei die Teile aneinander befestigt sind, wie beispielsweise mit
Hilfe eines Klebers, und wobei die Fußhaltevorrichtungen der Pedal vorrichtungen 22 und 24 um 180° zueinander
versetzt sind, ähnlich wie bei den zwei Pedalen eines Fahrrades. Ebenfalls in ähnlicher Weise sind die Gehäusehälften
14a und 14b mit ineinanderpassenden Fortsätzen 56, 58 und fO (s. auch Fig. 4) zum festen
Zusammenfügen der beiden Hälften versehen. Obgleich dies nicht gezeigt ist, sind noch weitere Teile an
entsprechenden Stellen im Inneren der Gehäusehälften
14a und 14b angeordnet, um beim Zusammenbau eine feste Verbindung der Gesamtstruktur zu erreichen.
Ebenfalls einheitlich im Inneren der Gehäusehälften
14a und 14b ausgebildet sind jene Zapfen und Hülsen, die zum Tragen der Zahnräder und Wellen nötig sind.
In Figur 4 werden WeI1enträgertei1e gezeigt, die im
Inneren des Gehäuses 14 in Form von parallelen voneinander beabstandeten Versteifungen 62 und 64 angeordnet sind, und
die ringförmige öffnungen haben, um die entlang einer Achse rotierende Welle 28 aufnehmen zu können, wobei diese
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Achäe mit dem Zentrum einer erweiterten ringförmigen
öffnung 66 zusammenfällt, die in der Fläche des hinteren
Teils des Gehäuses 14 ausgebildet ist und darin die Kurbel 25 aufnimmt* Um die Pedalvorrichtung zu tragen,
56„ 58 und 60, um dabei ein Lager 70 auszubilden, durch
den sich der Achsteil 22b der Pedal vorrichtung 22 drehbar erstreckt. Hierzu im wesentlichen parallel angeordnet
sind die Versteifungen 72, 74, die im vorderen Teil 18
im Inneren des Gehäuses 14 ausgebildet sind und öffnungen zum Aufnehmen der drehbaren Welle 36 haben.
Jede der Wellen 28 und 36 hat damit verbundene Äntriebsteile.
Die Welle 36 ist an ihrem einen Ende mit dem Kegelgetriebe 34 fest verbunden und nimmt mit ihrem anderen
Ende die Trommel 38 auf, wobei die Trommel 38 einen Achsteil 38a mit darin befindlicher röhrenförmiger öffnung
hat, die die Welle 36 passend aufnimmt, um durch diese Verbindung mit dieser die entsprechende Drehung zu vollziehen.
Innerhalb des Gehäuses 14, dort, wo die Welle 36 durch die öffnung der Versteifung 74 hindurchführt,
1st da« Gehäuse 14 mit einem Begrenzungsteil 78 versehen,
das; im allgemeinen in einer Linie mit der Welle 36 angeordnet
ist, um während der Drehbewegung das Axialspiel zu begrenzer!/,und das Äußere der Trommel 38 am Sichtfenster
42 der Bedienungsfeldfläche 40 anliegen zu lassen. Dieser
Begrenzungsteil 78 hält gleichzeitig den Eingriff des KegeT getriebes 34 in das Kegel getriebeteil 22d der Pedal vorrichtung
22 aufrecht. Das Kegel getriebe 34 ist mit einem zentral angeordneten Achsteil 34a versehen, das eine
-15-
I 5 Öffnung hat, um das Ende der Welle 36 aufzunehmen, wobei
I das Ende des Achsteils 34ä in unmittelbarer Nähe der
1 Oberfläche der Versteifung 72 steht. Das Lager 70 für
I die Pedalvorrichtung ist mit einer abgeflachten Oberfläche
I 70a versehen, die gleich in der Nähe des abgeflachten
1 iQ Ansatzendes des Kegelgetriebes 34 angeordnet ist* um auf
I diese Weise als zweites Begrenzungsteil für die Welle
1 36 zu fungieren.
I In ähnlicher Weise ist ein Zapfen 80 einheitlich an der
I ^g Berührungsstelle der Versteifungen 66 und 67 ausgebildet,
I um ein Ende der Antriebswelle 28 mit dem Antriebskegel-
I rad 30 aufzunehmen, wobei dort eine Öffnung angeordnet
I ist, durch die die Welle 28 hindurchführt und wobei die
1 Abmessungen des Antriebskegelrades 30 in Richtung der
I 20 Welle 28 etwas kleiner sind als der Abstand zwischen
I der Öffnung des Lagers 80 und der anschließenden Ver-
f steifung 64, die mit dazu beiträgt, die Welle 28 zu
I tragen,
\ 25 Wie in den Figuren 4 und 5 gezeigt,, besteht die Kurbel
I 25 aus zwei Teilen, d.h. , aus dem äußeren Kurbelgehäuse
I 25a und dem inneren elastischen Kupplungskurbeltei1 25b.
I Die Teile sind so dimensioniert angeordnet und ausgebil-
1 det, daß der Kupplungskurbeltei1 25b so mit der Welle 28
I OQ verbunden ist, daß er eine gleichzeitige Drehung voll-
■ führt und daß das äußere Kurbelgehäuse 25a so mit dem
I Kupplungskurbeltei1 25b gekoppelt ist, daß es eine re-
; lative Drehbewegung hierzu ausführt. An diesem Ende ist
I das innere Kupplungskurbeltei1 25b mit einem zentral an-
I oc geordneten Hülsenteil 25c versehen, das am Ende der Welle
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28 aufgenommen wird. Das äußere Kurbelgehäuse 25a ist
mit einer zentral angeordneten, sich nach innen erstreckenden Nabe 84 versehen, die eine Öffnung hat, deren Durchmesser
etwas größer ist als der des Hülsenteils 25c, wobei die Nabe 84 über dem geschlossenen Ende des Hülsenteils 25c
angeordnet ist.
Das äußere Kurbelgehäuse 25a ist im wesentlichen topffürmig
und hat einen erweiteren, ringförmigen Flanschteil 86, mit einem etwas größeren Durchmesser als der Rand des
äußeren Kurbelgehäuses, das durch die öffnung 66 im Gehäuse 14 hindurchgeschoben wird. Im Inneren schließt
der Rand des äußeren Kurbelgehäuses 25a mit einer Sägezahnartigen Kante 80 ab, die im Eingriff steht mit einer
angrenzenden Kante eines äußeren Ringteils 90 des inneren Kupplungskurbeltei1s 25b. Wie am besten in Figur 5 gezeigt
wird, ist der äußere Ringteil 90 mit Hilfe von vier elastischen, sich radial erstreckenden, gleichwinklig angeordneten
Speichen 93-96 mit dem Hülsenteil 25c verbunden. Um Beschädigungen der Zahnradteile zu verringern, und auch
um Stösse als Resultat einer zu heftig bewegten Kurbel aufzunehmen, oder als Widerstand gegen die Drehung der
Teile aufgrund der Verzögerung durch die Spielfigur 10, die sich nicht so schnell bewegen kann, wie auch auf
Grund des Widerstandes der mechanischen Teile, geben die
Speichen 93-96 und der Druck nach, wobei sie die Zähne des zylindrischen, äußeren Ringteils 90 von den Zähnen
des Randes des äußeren Kurbelgehäuses 25a trennen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung erfolgt bei Drehung der Kurbel 25, wenn die Puppe 12 auf dem Sitz 16 angeordnet
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und befestigt ist, wobei die Füsse in den Pedalvorrichtungen
22 und 24 stecken, ein Vorgang, als ob ein Mensch auf einem futuristischen Trimmfahrrad bzw. einer
Tretmaschine Fitnessübungen vollführt, wobei auf der Bedienungsfeldfläche 40 Atmung, Herzschlag oder ähnliches
!O in graphischer Darstellung durch das Sichtfenster
fortlaufend beobachtet werden können. Das Spielzeugtrainingsgerät 10 ist eine kompakte Anordnung mit wenig
beweglichen Teilen, um ein sehr wirtschaftliches Spielzeug
zur Verwendung mit Aktionsspielzeugfiguren zu schaffen. \
*
Obgleich eine bevorzugte Ausführungsform gezeigt und beschrieben
wurde, ist es jedem verständlich, daß verschiedene andere Arten und Ausführungen, die im Bereich des
Erfindungsgedankens liegen, gemacht werden können. 20
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Claims (10)
- re re re · - · »·Mattel Inc Akte 20812ιrainingsspielzeug für PuppenSCHUTZANSPRÜCHE 15i. Traiηingsspiel~eug für Puppen,gekennzeichnet durch " a) ein Gehäuse (14), auf dem eine Fläche ausgebildet ist, mit der eine Bedienungsfel df1äche (40) mit einem darin befindlichen Sichtfenster (42) simuliert wird und einem Sitzteil (16), auf dem eine Spielfigur .angeordnet werden kann;b) Pedal vorrichtungen (22, 24), die drehbar an dem Gehäuse (H) befestigt sind und die Vorrichtungen zumHalten der Füsse der Spielfigur haben;c) eine manuell bedienbare, drehbare Kurbel (25) an dem Gehäuse ('4',;d) eine Anzeigeeinrichtung, die innerhalb des Gehäuses(14) beweglich befestigt ist und durch das Sichtfenster 30(42) beobachtet werden kann;e) ein Kupplunnskurbeltei1 (25b) innerhalb des Gehäuses (14),das i die Drehung der Kurbel (25) reagiert, um einerseitsdie Pedalvorrichtungen (22, 24) zu drehen und andererseits die Anzeigeeinrichtung zu bewegen, 35-2-
- 2. Trainingsspielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeinrichtung eine Trommel (38) hat, auf deren äußerem Umfang Anzeigen in unmittelbarer Nähe des Sichtfensters (42) angeordnet sind.
- 3. Trainingsspielzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sichtfenster (42) eine "Öffnung in der Bedienungsfeldfläche (40) ist.
- 4. Trainingsspielzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pedal vorrichtungen (22, 24) erste und zweite scheibenförmige Teile mit Platten zur lösbaren Befestigung der Füsse der Spielzeugfigur haben.
- 5. Trainingsspielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß der Kupplungskurbelteil (25b),der in Abhängigkeit von der Drehung der Kurbel (25) bewegt wird, Zahnräder hat 30I «to«* » U »-3-
- 6. Trainingsspielzeug nach Anspruch 5,dadurch gekennzeichnet,daß die Zahnräder Kegelgetriebeteile haben. j
- 7. Trainingsspielzeug nach Anspruch 3, |dadurch gekennzeichnet, jdaß die ersten und zweiten scheibenförmigen Teile |der Pedalvorrichtungen(22, 24) durch Kopplung sich |gleichzeitig drehen, daß der νφί der Drehung der | Kurbel (25) abhängige; Kupplungskurbelteil (25b) Zahnräder hat, Jund daß wenigstens eines der scheibenförmigen Teile ί mit einem Zahnradteil versehen ist.
- 8. Trainingsspiel zeug nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnradteil ein ringförmiger Kegel getriebeteil (22d, 22e) ist, und daß die Kurbel (25) ein Antriebskegelrad (30) antreibt, das in Eingriff mit dem ringförmigen Kegelgetriebetei1 (42d, 42e) steht. - 9. Trainingsspiel zeug nach Anspruch 8,dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeinrichtungen eine Trommel (38) haben, auf deren äußerem Umfang die Anzeigen angebracht sind, | und daß das scheibenförmige Teil einen zweiten ringförmigen Kegel getriebeteil (23d, 23e) hat, der mit anderen Zahnradteilen in Eingriff steht, die mit der Trommel (38) gekuppelt sind, um die Drehung der Trommel zu bewirken.
- 10. Trainingsspielzeug für Puppen, |gekennzeichnet durch |ι ί· ι ι ii« ·· 'Ii ι it· · · Ia i ' ill · · ι ι ι• · ι I I < I IIII I Il•4-a) ein im wesentlichen hohles Gehäuse (14) mit einer Fläche, die eine Bedienungsfeldfläche (40) mit einem darin befindlichen Fenster (42) darstellt und durch Vorrichtungen, mit denen eine Spielzeugfigur auf dem Gehäuse (14) gehalten wird;b) erste und zweite Pedal vorrichtungen (22, 24) mit zwischengeköppelten, scheibenförmigen Teilen, die drehbar durch das Gehäuse (14) getragen werden, wobei jedes der scheibenförmigen Teile auf seiner \, Oberfläche eine Grundplatte (22a, 24a),einen Fersen- | stop (22b, 24b) und eine obere Fußplatte (22c, 24c) ausgebildet hat,mit denen ein Fuß der Spielzeugfigur lösbar befestigt wird;c) durch eine manuell betätigbare Kurbel (25), die drehbar von dem Gehäuse (14) getragen wird; d) durch einen Zahnradantrieb, der so geschaltet ist, daß ersich in Abhängigkeit von der Drehung -der Kurbel (ΖΞ) | • dreht; |e) eine Anzeigeeinrichtung, die beweglich innerhalb des Gehäuses (14) befestigt ist und durch das Sichtfenster (42) beobachtet werden kann;f) durch einen weiteren Zahnradantrieb, dermit der Anzeigeeinrichtung verbunden ist undg) durch Zahnräder, die an der gegenüberliegenden Oberfläche wenigstens eines scheibenförmigen Teils aus-gebildet sind und in das Antriebszahnrad und in das andere Zahnrad eingreifen, um die Drehung der Pedal vorrichtungen (22, 24) synchron zur Bewegung der Anzeige bei Drehung der Kurbel (25) zu bewirken,
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