DE19750595C2 - Trainingsgerät - Google Patents

Trainingsgerät

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Abstract

Trainingsgerät mit einem Rahmen (1), einem daran angeordneten, mit Armen und/oder Beinen des Benutzers zu betätigenden Antriebsmechanismus (3, 4, 6) zum Antrieb einer um eine vertikale Achse drehbaren Luftschraube (2), wobei der Antriebsmechanismus mit Armen und/oder Beinen zu bewegende Betätigungsorgane (6), ein Getriebe (3) und eine die Luftschraube (2) antreibende Welle (4) umfaßt, und mit dem Rahmen (1) um eine gewisse Vertikaldistanz beweglich haltenden Mitteln (7, 9).

Description

Die Erfindung betrifft ein neuartiges Trainingsgerät, das zum Trainieren insbesondere der Arm- und/oder der Beinmuskulatur unter Einbeziehung des ganzen Körpers und des Herz/Kreislauf­ systems dient und sich gleichermaßen für Kraft- und Ausdauer­ training eignet.
Die Erfindung ermöglicht es dabei insbesondere, ein Trai­ ningsgerät nicht als bloße "Foltermaschine" zu schaffen, wie das bei vielen professionellen Trainingsgeräten in Fitness­ studios der Fall ist, sondern das Trainingsgerät so zu konzi­ pieren, daß es zugleich ein Spielgerät ist, das dem Benutzer Spaß am Training, Ansporn zu sportlichen Leistungen und ent­ sprechende Erfolgserlebnisse vermittelt.
Eines der bekannten "Foltermaschinen-Trainingsgeräte" zum Trainieren von Arm- und Beinmuskulatur ist beispielsweise ein aus der US-P 4 880 225 bekanntes standfahrradähnliches Gerät, wo ein einen Widerstand erzeugendes Rad von dem auf einem Fahrradsattel sitzenden Benutzer sowohl über einen Pedalan­ trieb mit den Beinen als auch über Handhebel mit den Armen angetrieben wird. Das für den Benutzer wahrnehmbare Erfolgs­ erlebnis besteht darin, daß er seine Leistung an einem Ta­ chometer ablesen kann.
Ein ähnliches Trainingsgerät ist aus der US-PS 4 842 268 be­ kannt, das in einer Ausführungsform den Antrieb eines auf einer horizontalen Welle angeordneten Propellers vorsieht, der Propeller bildet dabei den Arbeitswiderstand, erzeugt allerdings im Betrieb nur einen Luftzug, während das Trai­ ningsgerät auf Füßen fest auf dem Boden steht.
Gegenüber diesen herkömmlichen Geräten bezweckt die Erfindung eine Gerätekonzeption, die dem Benutzer ein größeres Maß an nicht nur visuell an einem Tachometer oder dgl. abzulesenden Erfolgserlebnissen als Mühe für seine Anstrengung verschafft.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das im Anspruch 1 angegebene und in den Unteransprüchen weiter ausgestaltete Trainingsgerät gelöst.
Das erfindungsgemäße Trainingsgerät weist eine durch Muskel­ kraft angetriebene auftriebserzeugende Luftschraube auf, die bei entsprechender Betätigung das Trainingsgerät mit dem Be­ nutzer abhebt, wobei ein Grundauftrieb durch Federvorspannung oder andere Auftriebmittel erzeugt werden kann.
Die Erfahrung, daß bei entsprechender Leistung das Gerät ab­ hebt und in der Schwebe gehalten wird, spornt den Benutzer zu entsprechender Leistung an und vermittelt ihm Spaß beim Training, den eine andere Trainingsmaschine, die nur Muskeln gegen einen Widerstand arbeiten läßt, nicht vermitteln kann.
Das erfindungsgemäße Trainingsgerät wird nachstehend unter Bezugnahme auf die anliegenden schematischen Zeichnungen an­ hand von Ausführungsbeispielen mehr im einzelnen beschrieben.
In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 in schematisierter Form ein er­ stes Ausführungsbeispiel des Trainingsgeräts in Frontansicht,
Fig. 2 das Gerät nach Fig. 1 in Seiten­ ansicht,
Fig. 3 in schematisierter Form ein zweites Ausführungsbeispiel des Trainingsgeräts in Frontansicht, und
Fig. 4 das Gerät nach Fig. 3 in Seiten­ ansicht.
Wie die Zeichnungen zeigen, weist das Trainingsgerät einen von Benutzer zu besteigenden Rahmen 1, eine über dem Rahmen horizontal angeordnete, um eine vertikale Achse drehbare Luftschraube 2, ein oben im Rahmen eingebautes Getriebe 3, eine das Getriebe mit der Luftschraube 2 verbindende Welle 4, und Betätigungsorgane 6 auf.
Der Rahmen 1 kann als leichtes Gitterwerk ausgebildet sein.
Das Getriebe 3 ist zweckmäßigerweise als Kegelradgetriebe ausgebildet, das aus drei Kegelrädern besteht, nämlich aus einem unten auf der Welle 4 sitzenden Kegelritzel 31 und zwei damit diametral gegenüber in Eingriff stehenden Kegelrädern 32, die gegensinnig auf einer gemeinsamen horizontalen Achse 33 drehbar sind.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 und 3 sind die Betätigungsorgane 6 als zwei vom Benutzer mit den Armen zu betätigende Kuppelstangen 61 ausgebildet, die jeweils an einem Kurbelzapfen 34 am einen bzw. anderen der beiden Kegel­ räder 32 gelenkig angehängt sind und jeweils am freien Ende einen Handgriff 62 aufweisen. Durch boxerartige Zug- und Schubbetätigung der beiden Kuppelstangen 61 mit den Armen werden die beiden Kegelräder 32 als gegenläufige Kurbeln ge­ dreht und treiben über das Ritzel 31 und die Welle 4 die Luftschraube 2 an.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4 sind die Betätigungsorgane durch Pedale 63 und diese mit den Kegelrä­ dern 32 verbindende Kuppelstangen 64 gebildet, wobei die Kup­ pelstangen 64 wiederum jeweils an einem Kurbelzapfen 34 des einen bzw. anderen Kegelrads 32 angelenkt sind. Über die Pe­ dale 63 und die Kuppelstangen 64 werden vom Benutzer wiederum die beiden Kegelräder 32 gegenläufig in Drehung versetzt und drehen dann über das Ritzel 31 und die Welle 4 die Luft­ schraube 2.
Eine nicht dargestellte alternative Ausführungsform zu dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4 wäre das Vor­ sehen eines Tretantriebs ähnlich wie bei einem Fahrrad, wobei dann ebenfalls über zwei Kuppelstangen die beiden Kegelräder 32 angetrieben werden. Bei entsprechender Anordnung der Kup­ pelstangen ist es dabei kein Problem, die nur in eine Dreh­ richtung erfolgende Antriebsbewegung der Tretkurbel in die beiden gegenläufigen Drehbewegungen der beiden Kegelräder 32 umzusetzen.
Die Anordnung kann so getroffen sein, daß armbetätigte Kup­ pelstangen 61 (Fig. 1 und 2) und pedalbetätigte Kuppel­ stangen 64 (Fig. 3 und 4) vorgesehen bzw. vorhanden sind und wahlweise an den Kegelrädern 32 eingehängt werden können.
Es versteht sich von selbst, daß das dargestellte Kegelradge­ triebe zum Antrieb der Luftschraube 2 nur ein mögliches Bei­ spiel von mehreren denkbaren Ausführungsformen ist, was auch für die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen der Betätigungsorgane gilt. Statt dessen können andere Getriebe­ auformen und Antriebsorgane gewählt werden. Insbesondere ist es auch möglich, arm- und fußbetätigte Antriebsorgane mitein­ ander zu kombinieren, also beispielsweise einen fußbetätigten Tretkurbelantrieb mit einem armbetätigten Kurbeltrieb zu kup­ peln, um die Antriebsbewegung gleichzeitig mit Armen und Bei­ nen zu erzeugen.
Die Luftschraube 2 kann 2, 3, 4 oder mehr Blätter aufweisen. Zur Vermeidung einer Unfallgefahr ist die Luftschraube 2 zweckmäßigerweise von einem Schutzgitter 21 umschlossen, da­ mit man nicht in den Drehbereich der Luftschraube greifen kann.
Der Rahmen 1 kann zur Erzeugung eines Grundauftriebs auf Fe­ dern 7 abgestützt sein, wie bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 dargestellt ist. Es können beispielsweise 3 oder 4 Spiralfedern 7 vorgesehen sein, die eine elastische Abstützung des Rahmens 1 ergeben und diesen sowohl in gewis­ sen Grenzen vertikal beweglich abstützen als auch eine be­ grenzte seitliche Bewegbarkeit zu lassen. Wird die Luft­ schraube 2 entsprechend angetrieben, wird der Rahmen 1 mit dem darin arbeitenden Benutzer unter der kombinierten Wirkung des Luftschraubenauftriebs und der Federvorspannung angeho­ ben.
Statt Spiralfedern können auch andere Federsysteme, bei­ spielsweise Luftfedern Anwendung finden.
Zur Erzeugung eines Grundauftriebs können statt der Federn oder in Verbindung damit auch Gegengewichte 8 vorgesehen sein, wie sie in Fig. 1 mit der entsprechenden Seilführung, Abstützung und Seilumlenkung schematisch dargestellt sind. Gegengewichte haben den Vorteil, daß sie durch Anhängen oder Abhängen von Teilgewichten variabel sind und damit die Größe der Vorspannkraft veränderbar ist.
Statt einer Auftriebsvorspannung mit Federn und/oder Gegenge­ wichten können, wie bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4 dargestellt ist, auch andere Auftriebshilfs­ mittel eingesetzt werden, nämlich beispielsweise gasgefüllte Ballone 9. Der Rahmen 1 kann in diesem Fall über eine gewisse begrenzte Vertikalbewegung zulassende Führungen 11 mit dem Boden verbunden sein, die gegebenenfalls auch eine geringfü­ gige seitliche Auslenkung zulassen können. Im Bereich der möglichen Vertikalbewegung kann dann der Rahmen 1 sich unter der kombinierten Wirkung des Luftschraubenauftriebs und der Ballone frei heben und senken, wobei zur Vermeidung harter Stöße beim Absetzen im unteren Bereich des möglichen Bewe­ gungswegs Pufferfedern 10 vorgesehen sein können. Ballone als Auftriebshilfsmittel können hier nicht nur technische, son­ dern auch gestalterische Bedeutung haben. Diese Möglichkeit kommt insbesondere in Frage, wenn das Trainingsgerät im Rah­ men von jahrmarktähnlichen Veranstaltungen eingesetzt wird.

Claims (12)

1. Trainingsgerät mit einem Rahmen (1), einem daran angeord­ neten, mit Armen und/oder Beinen des Benutzers zu betätigen­ den Antriebsmechanismus (3, 4, 6) zum Antrieb einer um eine vertikale Achse drehbaren Luftschraube (2), wobei der An­ triebsmechanismus mit Armen und/oder Beinen zu bewegende Be­ tätigungsorgane (6), ein Getriebe (3) und eine die Luft­ schraube (2) antreibende Welle (4) umfaßt, und mit den Rahmen (1) um eine gewisse Vertikaldistanz beweglich haltenden Mitteln (7, 10, 11)
2. Trainingsgerät nach Anspruch 1, wobei das Getriebe (3) des Antriebsmechanismus 2 auf einer gemeinsamen Achse angeordne­ te, gegenüberstehende und gegenläufige Kegelräder (32) und ein zwischen diesen angeordnetes und mit diesen in Eingriff stehendes Kegelritzel 31 aufweist, das mit der die Luft­ schraube (2) antreibenden Welle (4) verbunden ist.
3. Trainingsgerät nach Anspruch 2, wobei der Antriebsmecha­ nismus als Kurbeltrieb ausgebildet ist und jedes der beiden Kegelräder (32) einen Kurbelzapfen (34) aufweist, mit welchem eine Kuppelstange (61; 64) verbunden ist.
4. Trainingsgerät nach Anspruch 3, wobei die Kuppelstangen (61) als armbetätigbare Kuppelstangen mit jeweils einem Hand­ griff (62) ausgebildet sind.
5. Trainingsgerät nach Anspruch 3, wobei die Kuppelstangen (64) jeweils mit einem Pedal (63) für Fußantrieb verbunden sind.
6. Trainingsgerät nach Anspruch 3, wobei die Kuppelstangen mit einem Tretkurbelantrieb verbunden sind.
7. Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei am Rahmen (1) Organe (7; 8) angreifen, die eine auftriebserzeu­ gende Vorspannung zur Verringerung der vom Propeller aufzu­ bringenden Auftriebskraft erzeugen.
8. Trainingsgerät nach Anspruch 7, wobei die Auftriebsvor­ spannung mechanische oder pneumatische Federn (7) sind, auf denen der Rahmen (1) abgestützt ist.
9. Trainingsgerät nach Anspruch 7, wobei zur Erzeugung einer Auftriebsvorspannung Gegengewichte (8) vorgesehen sind.
10. Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 7 bis 9, wobei die Organe zur Erzeugung einer Auftriebsvorspannkraft hin­ sichtlich ihrer Auftriebsvorspannkraft verstellbar sind.
11. Trainingsgerät nach Anspruch 7, mit mindestens einem gas­ gefüllten Ballon (9) als Auftriebsvorspannorgan.
12. Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei die Luftschraube (2) von einem Schutzgitter (21) umschlossen ist.
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