DE19943155A1 - Zimmerfahrrad für körperliche Übungen - Google Patents

Zimmerfahrrad für körperliche Übungen

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Abstract

Ein Zimmerfahrrad umfaßt ein Fahrradgestell mit einem Rahmen und Pedalen, einen Grundträger, auf dem das Fahrradgestell in länglicher Richtung befestigt ist, ein erstes Gehäuse mit einem ersten Träger, der das eine Ende des Grundträgers trägt, und ein zweites Gehäuse mit einem zweiten Träger, der das andere Ende des Grundträgers trägt. Eine erste Platte ist an der unteren Fläche des ersten Trägers befestigt. Eine erste Achse erstreckt sich in länglicher Richtung vom ersten Gehäuse, und eine erste Öffnung ist in der ersten Platte gebildet und nimmt die erste Achse drehbar auf. Die erste Achse wird, nachdem sie durch die erste Öffnung, die in der ersten Platte gebildet ist, hindurchgeführt ist, von einer Gegenöffnung aufgenommen, die in dem Tragelement vorgesehen ist. Eine zweite Platte ist an der unteren Fläche des zweiten Tragelementes befestigt. Eine zweite Achse erstreckt sich in länglicher Richtung von dem zweiten Gehäuse, und die zweite Öffnung ist in der zweiten Platte gebildet, um die zweite Achse drehbar aufzunehmen. Die zweite Achse wird, nachdem sie durch die zweite Öffnung, die in der zweiten Platte gebildet ist, hindurchgeführt ist, in einer Gegenöffnung aufgenommen, die in einem Tragelement vorgesehen ist. Es werden somit die Tret-Bewegungen des Fahrers zu dem Grundträger und dem Gestell übertragen, so daß der Fahrer dieselben Schwing-Effekte fühlt, wie sie bei einem Fahrrad für eine Verwendung im Freien vorgesehen sind, und die Muskeln des Fahrers ermüden ...

Description

Hintergrund der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Zimmerfahrräder für körperliche Übungen, und zwar insbesondere auf Zimmerfahrräder, deren Grundträger schwingt, wenn eine Person in die Fahrradpedale tritt.
Es bevorzugen heutzutage viele Leute Übungen zu Hause, und zwar wegen der Bequemlichkeit und Einfachheit, und ein Zimmerfahrrad ist zu einem der popu­ lärsten Geräte für die Durchführung von Übungen zu Hause geworden, ohne viel Zeit aufzuwenden. Ein Zimmerfahrrad weist einen Grundträger auf, auf dem das Fahrradgestell angebracht ist. Der Grundträger ist derart an dem Gestell befe­ stigt, so daß der Grundträger sich während der Pedal-Bewegungen nicht bewe­ gen oder schwingen kann.
Deshalb kann, wenn eine Person in die Fahrradpedale tritt, diese nicht die schwingenden Bewegungen fühlen, die bei Fahrrädern für die Verwendung im Freien vorgesehen sind, und die Leute werden leicht müde, diese Art von Zim­ merfahrrad zu fahren. Außerdem wird, weil der Körper des Fahrers die gleiche Haltung beibehalten soll, während er die Handgriffe hält und in die Pedale tritt, dieser wahrscheinlich Schmerzen in seinen Armen und Schultern empfinden.
Wesen der Erfindung
Die vorliegende Erfindung sieht demgemäß eine Verbesserung eines Zimmer­ fahrrades vor, dessen Grundträger schwingt, wenn eine Person in die Fahrrad­ pedale tritt. Das Zimmerfahrrad nach der vorliegenden Erfindung sieht ähnliche Schwingbewegungen vor, wie sie bei Fahrrädern für die Verwendung im Freien vorgesehen sind, und dadurch wird ein Fahrer weder müde, das Fahrrad zu fah­ ren, noch wird er Muskelschmerzen empfinden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt das Zimmerfahrrad ein Fahrradge­ stell mit einem Rahmen und Pedalen, einen Grundträger, auf dem das Fahrrad­ gestell in länglicher Richtung befestigt ist, ein erstes Gehäuse mit einem ersten Träger, der das eine Ende des Grundträgers trägt, und ein zweites Gehäuse mit einem zweiten Träger, der das andere Ende des Grundträgers trägt. Eine erste Platte ist an der unteren Fläche des ersten Trägers befestigt. Eine erste Achse erstreckt sich in länglicher Richtung von dem ersten Gehäuse, und eine erste Öffnung ist in der ersten Platte gebildet und nimmt die erste Achse drehbar auf. Die erste Achse wird, nachdem sie durch die erste Öffnung, die in der ersten Platte gebildet ist, hindurchgeführt wird, in einer Gegenöffnung aufgenommen, die in einem Tragelement vorgesehen ist. Eine zweite Platte ist an der unteren Fläche des zweiten Trägers befestigt. Eine zweite Achse erstreckt sich in längli­ cher Richtung von dem zweiten Gehäuse, und eine zweite Öffnung ist in der zweiten Platte gebildet, um die zweite Achse drehbar aufzunehmen. Die zweite Achse wird, nachdem sie durch die zweite Öffnung, die in der zweiten Platte ge­ bildet ist, hindurchgeführt wird, von einer Gegenöffnung aufgenommen, die in einem Tragelement vorgesehen ist. Es werden somit die Tretbewegungen des Fahrers zu dem Grundträger und dem Gestell übertragen, so daß der Grund­ träger schwingen kann, wenn eine Person in die Fahrradpedale tritt. Deshalb kann der Fahrer dieselben Schwing-Effekte fühlen, wie sie bei einem Fahrrad für eine Verwendung im Freien vorgesehen sind, und die Muskeln des Fahrers er­ müden nicht. Es ist bevorzugt, wenigstens ein Dämpfungselement, wie eine Schraubenfeder, zwischen dem zweiten Träger und dem zweiten Gehäuse anzu­ ordnen.
Ein Ende der ersten Achse ist nicht drehbar an dem ersten Gehäuse befestigt, der dazwischenliegende Bereich der ersten Achse ist drehbar in die erste Öffnung eingesetzt, und zwar mit einem minimalen Abstand dazwischen, und das andere Ende der ersten Achse ist nicht drehbar an der Gegenöffnung befestigt, die in dem ersten Tragelement gebildet ist. In ähnlicher Weise ist ein Ende der zweiten Achse nicht drehbar an dem zweiten Gehäuse befestigt, der dazwischenliegende Bereich der zweiten Achse ist drehbar in die zweite Öffnung eingesetzt, und zwar mit einem minimalen Abstand dazwischen, und das andere Ende der zweiten Achse ist nicht drehbar an der Gegenöffnung befestigt, die in dem zweiten Trag­ element gebildet ist. Folglich können die Drehbewegungen an den dazwischenlie­ genden Bereichen der ersten und zweiten Achsen auftreten. Es können Lager zwischen der ersten Achse und der ersten Öffnung und zwischen der zweiten Achse und der zweiten Öffnung angeordnet sein.
Alternativ dazu ist ein Ende der ersten Achse drehbar in dem ersten Gehäuse eingesetzt, der dazwischenliegende Bereich der ersten Achse ist nicht drehbar an der ersten Öffnung befestigt, und das andere Ende der ersten Achse ist drehbar in die Gegenöffnung eingesetzt, die im dem ersten Tragelement gebildet ist. Ein Ende der zweiten Achse ist drehbar in das zweite Gehäuse eingesetzt, der dazwi­ schenliegende Bereich der zweiten Achse ist nicht drehbar an der zweiten Öff­ nung befestigt, und das andere Ende der zweiten Achse ist drehbar in die Ge­ genöffnung eingesetzt, die im dem zweiten Tragelement gebildet ist. Unter die­ sen Umständen sind die ersten und zweiten Tragelemente an der ersten bzw. zweiten Achse befestigt, und die erste und die zweite Achse können Drehbewe­ gungen ausführen. Es können Lager zwischen der ersten Achse und dem ersten Gehäuse, zwischen der ersten Achse und der Gegenöffnung, die in dem ersten Tragelement gebildet ist, zwischen der zweiten Achse und dem zweiten Gehäuse, und zwischen der zweiten Achse und der Gegenöffnung, die in dem zweiten Tragelement gebildet ist, angeordnet sein.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Diese und andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden, ebenso wie ver­ schiedene Modifikationen und Abänderungen, durch die folgende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform, die im Wege eines nicht einschränkenden Beispieles gegeben ist und die zusammen mit den dazugehörigen Zeichnungen zu sehen ist, verständlicher, in denen:
Fig. 1 eine vereinfachte Darstellung eines Zimmerfahrrades gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht des Bereiches A in Fig. 1 zeigt, wobei Teile davon zerlegt sind; und
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht des Bereiches B in Fig. 1 zeigt, wobei Teile davon zerlegt sind.
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
Die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in der Fig. 1 schematisch dargestellt. Gemäß der Erfindung weist das Zimmerfahrrad auf ein Fahrradgestell 10 mit einem Rahmen 100 und Pedalen 104; einen Grundträger 110, auf dem das Fahrradgestell 10 in länglicher Richtung befestigt ist; ein erstes Gehäuse 150 mit einem ersten Träger 112, der das eine Ende des Grundträgers 110 trägt; und ein zweites Gehäuse 170 mit einem zweiten Träger 114, der das andere Ende des Grundträgers 110 trägt. Der Grundträger 110 und der erste Träger 112 oder der zweite Träger 114 können verschweißt oder verschraubt sein, oder sie können einstückig geformt sein.
Bezugnehmend auf die Fig. 2 ist die erste Platte 212 unter dem ersten Träger 112 angeordnet, und eine Öffnung 214 ist in der ersten Platte 212 gebildet. Der erste Träger 112 und die erste Platte 212 können verschweißt oder verschraubt sein, oder sie können einstückig geformt sein.
Eine erste Achse 160 erstreckt sich in länglicher Richtung von dem ersten Ge­ häuse 150, und wird in die Öffnung 214 der ersten Platte 212 eingesetzt. Der Durchmesser der Öffnung 214 und der äußere Durchmesser der ersten Achse 160 werden bevorzugt derart bestimmt, daß sie einen minimalen Raum dazwischen vorsehen, um die Drehbewegungen zu ermöglichen. Alternativ können Lager zwischen der Öffnung 214 und der ersten Achse 160 angeordnet sein.
Die erste Achse 160 wird, nachdem sie durch die Öffnung 214 hindurchgeführt wird, weiterhin in einer nicht drehbaren Weise in eine Gegenöffnung 224 einge­ setzt, die in dem Tragelement 222 gebildet ist. Die untere Fläche des Tragele­ mentes 222 ist an dem Gehäuse 150 über Verschweißen, Verschrauben oder über andere Mittel befestigt.
Unter diesen Bauelementen können der erste Träger 112, und dadurch der Grundträger 110, Drehbewegungen um die erste Achse 160 ausführen, die sich zwischen dem ersten Gehäuse 150 und der Gegenöffnung 224 erstreckt.
Alternativ können der äußere Durchmesser der ersten Achse 160 und der Durchmesser der Öffnung 214 exakt der gleiche sein, so daß keine Dreh-Bewe­ gungen auftreten können. In diesem Falle sollen beide Enden der ersten Achse 160 drehbar in das erste Gehäuse 150 und die Gegenöffnung 224 eingesetzt wer­ den. Unter diesen Bauelementen kann der erste Träger 112 und der Grundträger 110 ebenso Drehbewegungen um die erste Achse 160 durchführen.
Bezugnehmend auf Fig. 3 ist das andere Ende des Grundträgers 110 an dem zweiten Träger 114 befestigt. Die zweite Platte 316 ist unter dem zweiten Träger 114 angeordnet, und eine Öffnung 318 ist in der zweiten Platte 316 gebildet. Der zweite Träger 114 und die zweite Platte 316 können verschweißt oder ver­ schraubt sein, oder sie können einstückig geformt sein. Die zweite Achse 312 er­ streckt sich in länglicher Richtung von dem zweiten Gehäuse 170, und ist in die Öffnung 318 der zweiten Platte 316 eingesetzt. Der Durchmesser der Öffnung 318 und der äußere Durchmesser der zweiten Achse 312 werden bevorzugt be­ stimmt, um einen minimalen Raum dazwischen vorzusehen, um Drehbewegun­ gen zu ermöglichen. Alternativ können Lager zwischen der Öffnung 318 und der zweiten Achse 312 angeordnet sein.
Die zweite Achse 312 wird, nachdem sie durch die Öffnung 318 der zweiten Platte 316 hindurchgeführt wird, weiterhin in einer nicht drehbaren Weise in eine Gegenöffnung 328 eingesetzt, die in einem Tragelement 326 gebildet ist. Die untere Fläche des Tragelementes 326 ist über Verschweißen, Verschrauben oder über andere Mittel an dem zweiten Gehäuse 170 befestigt.
Unter diesen Bauelementen kann der zweite Träger 114, und dadurch der Grundträger 110, Drehbewegungen um die zweite Achse 312 durchführen, die sich zwischen dem zweiten Gehäuse 170 und dem Tragelement 326 erstreckt. Alternativ können der äußere Durchmesser der zweiten Achse 312 und der Durchmesser der Öffnung 318 exakt gleich sein, so daß keine Drehbewegungen auftreten können. In diesem Falle sollen beide Enden der zweiten Achse 312 drehbar in dem zweiten Gehäuse 170 und in der Gegenöffnung 328 eingesetzt sein. Unter diesen Bauelementen können der zweite Träger 114 und der Grund­ träger 110 Drehbewegungen um die zweite Achse 312 durchführen.
Ein Dämpfungselement 180, wie eine Schraubenfeder, ist zwischen dem zweiten Träger 114 und dem zweiten Gehäuse 170 angeordnet. Obwohl in Fig. 3 vier Schraubenfedern 180 gezeigt sind, kann die Anzahl und die Art der Dämpfungs­ elemente in geeigneter Weise von dem Fachmann bestimmt werden. Die Enden der Dämpfungselemente sind an dem zweiten Gehäuse 170 oder dem zweiten Träger 114 befestigt, vorzugsweise über Verschweißen. Auf der anderen Seite können die ersten und zweiten Gehäuse 150, 170 separat oder einteilig geformt sein.
Wenn eine Person in die Fahrradpedale tritt, ist es natürlich, daß der Körper des Fahrers seitlich schwingen soll. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird der seit­ liche Schwung zu dem Grundträger 110 über das Gestell 100 übertragen. Weil die Enden des Grundträgers 110 an dem ersten und dem zweiten Träger 112, 114 befestigt sind, wird die seitliche Schwingkraft ebenfalls zu dem ersten und dem zweiten Träger 112, 114 übertragen, wodurch ein Schwingen dieser um die erste und die zweite Achse 160, 312 verursacht wird. Wenn der erste und der zweite Träger schwingen, werden der Grundträger 110, der an diesen Trägern 112, 114 befestigt ist, und das Gestell 10, das an dem Grundträger 110 befestigt ist, eben­ falls schwingen.
Durch Auswählen geeigneter Federkonstanten der Dämpfungselemente 180 kön­ nen die Schwing-Bewegungen des Zimmerfahrrades in dem akzeptablen Umfang begrenzt werden, und glatte Übergänge von links nach rechts oder von rechts nach links sind möglich.
Der Fachmann wird erkennen, daß die Erfindung mit Bezugnahme zu einer spe­ ziell detallierten Ausführungsform beschrieben worden ist, und daß diese Be­ schreibung nur verdeutlichend für die Erfindung ist. Augenscheinlich können verschiedene Typen von Zimmerfahrrädern mit schwingenden Bewegungen ge­ mäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung modifiziert und produziert wer­ den. Die spezifische Ausführungsform ist deshalb für die Erfindung veranschau­ lichend, die in den anhängigen Ansprüchen definiert ist.

Claims (8)

1. Zimmerfahrrad mit seitlichen Schwing-Möglichkeiten, das folgendes um­ faßt:
ein Fahrradgestell mit einem Rahmen und Pedalen;
einen Grundträger, auf welchem das Fahrradgestell in länglicher Richtung befestigt ist;
ein erstes Gehäuse mit dem ersten Träger, der ein Ende des Grundträgers eine erste Platte, die an der unteren Fläche des ersten Trägers befestigt ist;
eine erste Achse, die sich in länglicher Richtung von dem ersten Gehäuse erstreckt;
eine erste Öffnung, die in der ersten Platte gebildet ist und die die erste Achse drehbar aufnimmt;
ein Tragelement mit einer Gegenöffnung zur Aufnahme der ersten Achse, die durch die erste Öffnung hindurchgeführt ist;
ein zweites Gehäuse mit dem zweiten Träger, der das andere Ende des Grundträgers trägt;
eine zweite Platte, die an der unteren Fläche des zweiten Trägers befestigt ist;
eine zweite Achse, die sich in länglicher Richtung von dem zweiten Gehäuse erstreckt;
eine zweite Öffnung, die in der zweiten Platte gebildet ist, um die zweite Achse drehbar aufzunehmen; und
ein Tragelement mit einer Gegenöffnung zur Aufnahme der zweiten Achse, die durch die zweite Öffnung hindurchgeführt ist.
2. Zimmerfahrrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Dämpfungselement zwischen dem zweiten Träger und dem zweiten Ge­ häuse angeordnet ist.
3. Zimmerfahrrad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämp­ fungselement eine Schraubenfeder ist.
4. Zimmerfahrrad nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende der ersten Achse nicht drehbar an dem ersten Gehäuse befestigt ist;
der dazwischenliegende Bereich der ersten Achse drehbar in die erste Öff­ nung eingesetzt ist, und zwar mit einem minimalen Abstand dazwischen;
das andere Ende der ersten Achse nicht drehbar an der Gegenöffnung befe­ stigt ist, die in dem ersten Tragelement gebildet ist;
ein Ende der zweiten Achse nicht drehbar an dem zweiten Gehäuse befestigt ist;
der dazwischenliegende Bereich der zweiten Achse drehbar in der zweiten Öffnung eingesetzt ist, und zwar mit einem minimalen Abstand dazwi­ schen;
das andere Ende der zweiten Achse nicht drehbar an der Gegenöffnung be­ festigt ist, die in dem zweiten Tragelement gebildet ist; und
wobei die Drehbewegungen an den dazwischenliegenden Bereichen der er­ sten und zweiten Achse auftreten.
5. Zimmerfahrrad nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Lager zwi­ schen der ersten Achse und der ersten Öffnung und zwischen der zweiten Achse und der zweiten Öffnung angeordnet sind.
6. Zimmerfahrrad nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende der ersten Achse drehbar in das erste Gehäuse eingesetzt ist;
der dazwischenliegende Bereich der ersten Achse nicht drehbar an der er­ sten Öffnung befestigt ist;
das andere Ende der ersten Achse drehbar in der Gegenöffnung eingesetzt ist, die in dem ersten Tragelement gebildet ist;
ein Ende der zweiten Achse drehbar in dem zweiten Gehäuse eingesetzt ist;
der dazwischenliegende Bereich der zweiten Achse nicht drehbar an der zweiten Öffnung befestigt ist;
das andere Ende der zweiten Achse drehbar in die Gegenöffnung eingesetzt ist, die in dem zweiten Tragelement gebildet ist; und
wobei die ersten und zweiten Tragelemente an der ersten bzw. der zweiten Achse befestigt sind, und die erste und zweite Achse Drehbewegungen durchführen können.
7. Zimmerfahrrad nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Lager zwi­ schen der ersten Achse und dem ersten Gehäuse, zwischen der ersten Achse und der Gegenöffnung, die in dem ersten Tragelement gebildet ist, zwischen der zweiten Achse und dem zweiten Gehäuse, und zwischen der zweiten Achse und der Gegenöffnung, die in dem zweiten Tragelement gebildet ist, angeordnet sind.
8. Zimmerfahrrad nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Gehäuse und das zweite Gehäuse als einteiliges Teil ausgebildet sind.
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