DE602004011918T2 - Trainingsbank für radfahrer - Google Patents

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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Trainingsbank für Radfahrer, umfassend einen Rahmen, welcher frei drehbare oder in ihrer Drehung geregelte Walzen oder Riemen trägt, auf denen das Fahrrad angeordnet ist, um es dem Radfahrer zu gestatten, dass er darauf pedalieren kann, was unter Bedingungen erfolgen kann, die ähnlich jenen Kreiselbewegungen auf öffentlichen Straßen sind.
  • Trainingsbänke mit dem dargelegten Aufbau werden allgemein von Radfahrern verwendet, sowohl für ihre körperliche Vorbereitung als auch für die Untersuchung und Analyse ihrer Kondition. Was auch immer die Anwendung der Bank ist, es ist erstrebenswert, dass die Letztere es gestattet, die wirklichen Verkehrsbedingungen, so genau wie möglich, wiederzugeben und zu steuern, Bedingungen, welche der Radfahrer antreffen kann, während er den Sport ausübt. Solche Vorrichtungen sind aus den Dokumenten US-A-4932651 ; JP-A-53104939 ; US-A-2805860 bekannt.
  • Der Nachteil, welchen Trainingsbänke aufweisen, besteht darin, dass in allen Fällen die Person, die damit trainiert, sich selbst mit dem Fahrrad in vertikaler Position durch sein eigenes Gleichgewicht mit einer nicht einstellbaren, begrenzten Größenordnung an Belastung halten muss, als ob er sich konstant auf einer geraden Linie und in horizontaler Bewegung bewegte, was die Wirksamkeit der Wiedergabe der wirklichen Bedingungen nimmt, in welchen der Radsportler nicht nur Straßen mit unterschiedlicher Neigung, sondern auch Bahnabänderungen, d. h. gerade und kurvige Abschnitte durchfahren muss, in denen der Radsportler eine bestimmte Schräglage einnimmt, in Abhängigkeit davon, ob die Kurve mehr oder weniger eng ist, und in Abhängigkeit von der Verkehrgeschwindigkeit.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die dargelegten Nachteile mittels einer Trainingsbank auszuschalten, welche so aufgebaut ist, dass sie es erlaubt, die wirklichen Verkehrszustände sowohl in Bezug auf die Steigungsveränderungen und in Bezug auf die Kurvenveränderungen nachzubilden oder zu verzerren.
  • Diese Möglichkeit erlaubt es, das Durchführen von Trainingsübungen ähnlich den wirklichen Bedingungen, die der Radsportler auf seinen üblichen Routen vorfindet, aufzubauen.
  • Mit der Bank der Erfindung kann der Radsportler vollständige Übungen durchführen, mit einer fast genauen Nachbildung echter Verkehrsbedingungen, da sie es dem Radsportler erlaubt auch stehend und hin und her schwingend zu pedalieren, da er auch Bergfahren auf einen Gebirgspass oder Kurvenfahren durchführen kann. Die Bank der Erfindung bietet ausreichend regelbare Stabilität, um in der Lage zu sein, die Übungen unter den erwähnten Bedingungen durchzuführen.
  • Die Bank der Erfindung umfasst einen Rahmen, welcher am Ende angebrachte, parallele, frei rotierende oder in der Rotation geregelte Walzen oder Gurte trägt, auf welchen die Räder des Fahrrades ruhen.
  • Die Steuerung kann durch einen Computer geregelten Motor erfolgen, so dass er wie ein Motor (Hilfe beim Pedalieren) oder eine Bremse mit einem veränderbaren Einfluss auf die Rotationsbelastungen der Walzen zum Zwecke des Simulierens von Anstiegen oder Abfahrten wirkt, wie sie im normalen Verkehr auf der Straße auftreten.
  • Der Rahmen kann auch Seitenstangen aufweisen, welche den Benützern mit Mobilitäts- oder Schwindelproblemen helfen, wodurch dem System eine größere Stabilität für besondere Einsatzformen verliehen wird.
  • Der Rahmen weist des Weiteren ein zentrales Stützsystem auf, welches auf ihm aufgebaut ist, auf dem seinerseits der Rahmen des Fahrrads mit der Schale oder dem Gehäuse des Tretlagers oder mit einem anderen Punkt des Fahrrads ruht.
  • Die Stütze umfasst eine Plattform, die auf dem Rahmen durch eine oder mehrere Querstangen aufgebaut ist, auf welchen sie sich ausschließlich in eine Richtung seitlich zum Radfahrer bewegen kann. Diese Plattform weist ein elastisches Verankerungssystem von der oberen Basis auf, die als Verankerungsbasis einer vertikalen Säule dient, welche Tragemittel für die Lagerschale oder Gehäuse des Tretlagers an ihrem freien Ende besitzt.
  • Das elastische Verankerungssystem wirkt als ein elastisches Stützsystem, um das Schwingen des Fahrrads in Bezug auf den Rahmen, auf welchem es aufgebaut ist, zu erlauben, und es steuert seine Längsbewegung.
  • Das elastische System kann auch durch Servomechanismen zum Zwecke des Nachstellens besonderer Verkehrssituationen (zum Beispiel Seitenwind, unebener Untergrund usw.) gesteuert werden.
  • In der Trainingsbank der Erfindung weisen die rotierenden Walzen oder Gurte Mittel zum Steuern ihres Widerstands gegen die Rotation mittels einer Computer gesteuerten Motorbremse zu dem Zwecke auf, um in der Lage zu sein, unterschiedliche Verkehrbedingungen anzubieten und zu erzielen.
  • Die Vorrichtung kann folglich auch als ein Simulator, Gleichgewichtstrainingssystem, zur Untersuchung von Reflexen oder für jede Art medizinischer oder physikalischer Überwachung des Benützers eingesetzt werden.
  • Die Walzen können durch einen Gurt oder ein beliebiges Verbindungssystem miteinander mit einem Übersetzungsverhältnis verbunden sein. Des Weiteren weist die Stütze elastische oder Computer gesteuerte starre Seitenanschläge auf, um den Bereich der Veränderung ihrer Position entlang der Querstangen anzupassen, wobei eine fixierte Position für die Stütze ausgewählt werden kann. Es können auch Anschläge für die Räder in den Walzen oder Gurten vorhanden sein.
  • Des Weiteren können Seitenwalzensysteme an der vorderen und/oder hinteren Walze oder Gurt angeordnet sein, deren Aufgabe darin besteht, die Seitenbewegungen berührungsfrei zu begrenzen und um den Aufbau in Hinsicht auf die Möglichkeit, dass das Fahrrad von den Walzenoberflächen hinunter läuft, sicherer zu machen.
  • Da die Stütze auf einer oder mehreren Querführungen von feststehender Position aufgebaut ist, ist die Längsposition des Fahrrads in Bezug auf die Stütze sicher gestellt, ohne dass Bewegungen nach hinten oder ungewollte Bewegungen auftreten. Die Gleichförmigkeit der Kontaktpunkte der Räder mit den Walzen oder Gurten ist sichergestellt.
  • Als Nächstes wird eine detailliertere Beschreibung der Trainingsbank der Erfindung mit Hilfe der angefügten Zeichnungen vorgelegt, in welchen ein nicht einschränkendes Ausführungsformbeispiel gezeigt ist.
  • Zu den Zeichnungen:
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Trainingsbank für Radfahrer, aufgebaut gemäß der Erfindung.
  • 2 zeigt eine Seitenaufrissansicht der Bank aus 1.
  • 3 zeigt eine Querschnittansicht der Bank, aufgenommen entlang der Schnittlinie III-III aus 2.
  • Wie aus den 1 bis 3 ersichtlich ist, umfasst die Bank einen Rahmen, welcher aus einer oder mehreren gebogenen Längsstangen 1 besteht, obwohl sie jede andere Form annehmen können, zwischen welchen zwei frei drehende Endwalzen angeordnet sind, welche mit den Bezugsziffern 2 bezeichnet sind, die an den Längsstangen 1 durch jedes System angebaut sein können und die Mittel zum Regeln ihres Widerstands gegen die Rotation aufweisen.
  • Des Weiteren sind eine oder mehrere Querführungen, bezeichnet mit der Ziffer 3, zwischen den Längsstangen 1 angebaut, zwischen welchen eine zentrale Stütze 4 aufgebaut ist.
  • Die Stütze 4 umfasst eine Plattform, in welcher ein elastisch verdichtbares und verformbares Element oder System 6 befestigt ist. Dieses Element kann aus einem oder mehreren Silentblöcken in einem oder mehreren Stoßdämpfern und/oder aus Federn usw. bestehen, mit einstellbarem und programmierbarem Verformungsvermögen, um den Schwenkwinkel zu begrenzen.
  • Nahe der Position des elastischen Systems 6 besitzt die Plattform 4 parallele Durchgänge 10, durch welche die Stütze in den Führungen 3 angebaut ist, welche aus Stangen von rundem Querschnitt oder von anderem Querschnitt aufgebaut sein können.
  • Die Durchgänge 10 können eingebaute Hülsen oder Lager aufweisen, um ihr Gleiten auf den Führungen 3 zu ermöglichen. Die Plattform 4 kann des Weiteren Klemmschrauben 11 umfassen, welche das Fixieren der Querposition des Aufbaus auf den Stangen oder Führungen 3 ermöglichen. Die Querposition kann auch mittels Federn oder eines beliebigen Systems (elastisch, vom Computer gesteuert oder nicht) geregelt werden, welches die Stabilität oder die Instabilität des System erhöht.
  • Das elastisch verformbare System 6 weist eine Hülse und einen anderen ähnlichen Teil 7 auf, in welchem eine obere Säule 8 durch ein beliebiges System befestigt ist, die Stützmittel 9 an ihrem freien Ende für den Rahmen oder die Lagerschale des Tretlagers oder für einen anderen Teil des Fahrrads aufweist. Der Aufbau der Säule 8 kann mittels einer Seitengabel 10 unterstützt sein, welche mit der Hülse 7 mittels einer Gewindestange 11 verbunden ist und ihre relative Drehung und vertikale Bewegung erlaubt.
  • Mit dem beschriebenen Aufbau ruht das Fahrrad auf den Walzen oder Gurten 2 und nicht auf der Stütze 9 durch die Lagerschale des Tretlagers, obwohl auch die Möglichkeit besteht, das Gewicht zwischen den Rädern und der Stütze mittels eines elastischen Systems, Computer gesteuert oder nicht, zu verteilen. Der Radfahrer kann seine Radfahrübungen auf Grund der Möglichkeit der freien oder gesteuerten Rotation der Walzen 2 ausführen, mit einstellbarer Belastung oder Schwierigkeit. Des Weiteren wird er in der Lage sein, das Fahrrad in eine seitliche Richtung zu neigen, dank der Möglichkeit der elastischen Verdichtung und Verformung des Elements 6, durch welches die horizontale Belastung vom Fahrrad auf die Stütze 4 übertragen wird.
  • Die Position dieser Stütze 4 auf den Führungen 3 kann mittels der Schrauben 11 eingestellt und fixiert werden.
  • In der Bank der Erfindung ist die Längsposition des Fahrrads in Bezug auf den Rahmen auf Grund der Unmöglichkeit der Bewegung der Stütze 4 in Bezug auf den Rahmen sicher gestellt.
  • Das elastisch verformbare Element oder System 6 bietet ein bestimmtes Vermögen an Drehung und axialer Bewegung der Hülse 7 und dadurch des Fahrrads in Bezug auf den Rahmen an. Es erlaubt eine leichte (elastische) Längsbewegung des Fahrrads.
  • Ein einstellbarer Gurt oder Streifen 12 kann zwischen den Walzen 2 mit beliebigem Übersetzungsverhältnis eingebaut werden, um unterschiedliche Grade an Schwierigkeit zu erzielen.
  • Der Abstand zwischen den Walzen kann für den Zweck der Anpassung an unterschiedliche Fahrradtypen, die es auf dem Markt gibt, einstellbar sein. Der Riemen 12 kann ebenfalls auf Seilrollen unterschiedlicher Durchmesser eingebaut sein.

Claims (7)

  1. Trainingsbank für Radfahrer, umfassend einen Rahmen, welcher am Ende angeordnete, parallele, frei drehende Walzen (2) oder Gurte trägt, auf denen die Räder eines Fahrrades zu ruhen kommen, und eine zentrale Stütze (4), auf welcher der Rahmen des Fahrrades durch das Gehäuse oder die Ummantelung des Kurbelsatzes oder einen anderen Abschnitt des Rahmens gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (4) aus einer Plattform besteht, welche auf dem Rahmen durch Querstäbe oder Führungen (3) aufgebaut ist, auf welchen sie sich in einer freien oder geregelten Weise bewegen kann; wobei die Plattform von ihrer oberen Basis weg ein elastisch verformbares Verankerungssystem (6), das mittels eines Servomechanismus steuerbar ist, aufweist, welches als eine Haltebasis zum Halten einer vertikalen Säule (8) dient, die mit einem Stützmittel (9) für den Rahmen des Fahrrads auf ihrem freien Ende ausgestattet ist, wobei das Verankerungssystem als ein Absorptionselement wirkt, um die Bewegung des Fahrrads in Bezug auf die Plattform und den Rahmen zu steuern.
  2. Bank gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattform eine oder mehrere parallele Durchgangsbohrungen aufweist, welche senkrecht zum Schaft des elastisch verformbaren Stützelements sind, wobei durch die parallelen Durchgangsbohrungen die Plattform mit den Querstäben zusammengebaut ist, wobei die Fähigkeit vorhanden ist, auf diesen zu gleiten.
  3. Bank gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen aus zwei oder mehreren länglichen Stäben aufgebaut ist, zwischen welchen die Endwalzen oder -gurte und die Querstäbe eingebaut sind.
  4. Bank gemäß den vorangehenden Ansprüchen, gekennzeichnet durch das Vorhandensein eines computergesteuerten Motorbremssystems in den Walzen oder Gurten, welches das Nachstellen jeder Situation auf der Straße erlaubt.
  5. Bank gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl das elastische Verankerungssystem als auch die Bewegung auf den Querführungen durch computergesteuerte Servomechanismen zum Zwecke des Einsatzes des Systems als ein Simulator mit den minimalen Merkmalen gesteuert werden.
  6. Bank gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Hilfsrahmen aufweist, um den Benützer zu unterstützen, auf die Bank zu gelangen, und um als Stütze und Sicherheitsgriff während deren Einsatz zu dienen.
  7. Bank gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie Seitenabrollsysteme auf der vorderen und/oder hinteren Walze oder Gurt aufweist.
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