DE2424635A1 - Saugbewegungen nachahmende puppe - Google Patents

Saugbewegungen nachahmende puppe

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Loris De Masi
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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    • A63H13/005Toy figures with self-moving parts, with or without movement of the toy as a whole with self-moving head or facial features

Description

26 656 G/we 21. Mai 1974
Loris de Masi, Pävia, Italien
Saugbewegungen nachahmende Puppe
Die Erfindung betrifft eine Puppe, die die von einem Kind oder Säugling ausgeführten natürlichen Saugbewegungen nachahmt. Die Puppe, die die entsprechenden Körperteile aufweist, besitzt Mittel und Vorrichtungen, die den entsprechenden Kopf- oder Körperteilen die erforderlichen Bewegungen erteilen, die zur Nachahmung der Bewegungen, die ein Kind oder Säugling während des Saugens einer Flüssigkeit aus einer Saugflasche ausführt, notwendig sind.
509829/0199
242463F
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Puppe zu schaffen, die die typischen und natürlichen Bewegungen eines Säuglings oder Kindes beim Saugen wirklichkeitsgetreu bei Verwendung einfacher Mittel und Vorrichtungen nachahmt. Dabei soll nach Möglichkeit von üblichen Puppenmodellen ausgegangen werden, so daß an diesen zur Verwirklichung der Erfindung keine wesentlichen Änderungen vorgenommen werden müssen.
überraschenderweise wurde festgestellt, daß sich die natürlichen Saugbewegungen mit Puppen nachahmen lassen, die aus elastisch verformbarem Material, beispielsweise aus bei der Spielwarenfabrikation verwendeten plastischen Materialien, hergestellt sind, wobei ein an den Puppenmund angrenzender oder diesen umgebender Bereich des Puppengesichts intermittierend in eine im Innern des Puppenkopfes befindliche Höhlung hineingezogen und anschließend wieder entspannt oder in den Aus gangs zustand zurückgeführt wird. Die Bewegungsrichtung des verformten Bereiches des Puppenmundes erfolgt im wesentlichen senkrecht zur Hauptachse des Puppenkörpers. Bei einer Puppe, deren Kopf aus elastischem Material hergestellt ist, erzeugen die erzwungenen Bewegungen des Mundes und des diesen umgebenden Bereichs zur Simulierung der Saugbewegungen gleichzeitig auch eine Verformung der Wangen je nach Abstand von dem Puppenmund, so daß hierdurch der Eindruck einer natürliche Saugbewegungen ausführenden Puppe verstärkt wird. Die Verbindung zwischen Puppenkörper und Kopf ist derart, daß zwischen beiden Teilen eine begrenzte Beweglichkeit aufrecht erhalten bleibt, so daß beide Teile zueinander Bewegungen ausführen können, durch die ebenfalls das Einflössen von Flüssigkeit simuliert wird.
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Zweckmäßigerweise werden bei der erfindungsgemäßen Puppe die von den Saugbewegungen nicht betroffenen Teile des Kopfes, wie beispielsweise das Jochbein, der Bereich der Augen, die Stirn und der Schädel, mit weichem Material örtlich ausgesteift, damit diese Teile nicht in unerwünschter Weise an den das Saugen simulierenden Bewegungen teilnehmen.
In Ausgestaltung der Erfindung kann die abwechselnd einwärts und auswärts gerichtete Bewegung durch einen Drehantrieb mit einem exzentrischen Teil erzeugt werden, deren Antriebsbewegung über gelenkig verbundene übertragungselemente übertragen wird. Als Antrieb kann beispielsweise ein elektrischer Getriebemotor dienen. Der elektrische Antrieb kann über einen Kontaktschalter eingeschlatet werden, der durch das Saugstück oder ein verlängertes Ende der Saugflasche, das in den Puppenmund eingeführt wird, betätigt wird.
Die in der erfindungsgemäßen Weise Saugbewegungen ausführende Puppe kann weitere Einrichtungen beispielsweise zur Simulierung des Verhaltens eines Säuglings aufweisen. Beispielsweise können Mittel zur Erzeugung von Lauten vorgesehen werden, die das Weinen eines Kindes nachahmen, dessen weinende Stimme durch Schließen des Kontakts beim Einsetzen der Saugbewegungen unterbrochen wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
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Fig. 1 eine schematische Darstellung des oberen Teils einer Puppe mit Einrichtungen zur Simulierung von Saugbewegungen und einem Stimmerzeuger,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der
Linie H-II der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung mit eingeführter Spielzeug-Saugflasche,
Fig. 4 eine Darstellung entsprechend
Fig. 3 in anderer Betriebsphase.
In Fig. 1 ist der obere Teil des Puppenkörpers 1o mit dem Kopf 12 dargestellt. Bei der nur andeutungsweise dargestellten Puppe handelt es sich um eine solche üblicher Produktion, die beispielsweise zumindest teilweise aus elastisch verformbarem Plastikmaterial besteht. Der Kopf 12 weist im unteren Halsbereich einen verbreiterten Rand auf, der sich zur Verbindung mit dem Puppenrumpf durch elastische Verformung in die Halsöffnung einfügen läßt. Innerhalb des Puppenkörpers kann eine Einrichtung 14 angeordnet sein, die eine Puppenstimme erzeugt. Diese Laute erzeugende Einrichtung kann durch die Taste 16 betätigt werden und simuliert bexspielsweise das Weinen eines Kindes.
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In dem Puppenkörper ist weiterhin ein von einer Trockenbatterie gespeister Getriebemotor 18 mit niedriger Winkelgeschwindigkeit und einer Abtriebswelle 2o angeordnet. Der Getriebemotor 18 befindet sich mit seinem oberen Ende in dem Halsteil des Puppenkörpers und erzeugt die hin- und hergehende Bewegung des Mundbereichs der Puppe. Die Motorwelle 2o ist abgewinkelt oder abgebogen, so daß das Wellenende 22 eine exzentrische kreisende Bewegung in einer Ebene ausführt, die senkrecht zur Hauptachse des Puppenkörpers im Mundbereich liegt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird-die exzentrische kreisende. Bewegung des Wellenendes 22 durch Neigung der Welle 2o erreicht. Die exzentrisch kreisende Bewegung könnte selbstverständlich auch auf andere bekannte Weise erzeugt werden. Um die kreisende Bewegung in eine im wesentlichen gradlinige Bewegung umzusetzen, ist ein Mitnehmer 24 vorgesehen, das in der Form eines Plättchens die Funktion eines Pleuels erfüllt. Das Mitnehmerelement 24 ist mit seiner einen Seite von innen her mit dem Puppenmund verbunden und mit seiner anderen Seite steht es in Antriebsverbindung mit dem Wellenende 22, das dieses in einer Bohrung durchsetzt. Die verbindung des Mitnehmerelements 24 mit dem Puppenmund wird durch Verbindungsmittel 28 hergestellt. Diese Verbindungsmittel schließen eine mit dem plattenförmigen Mitnehmerelement 2 4 gelenkig verbundene Auflageplatte 3o ein, sowie ein mit dieser fest verbundenes rohrförmiges Element 32, das eine Öffnung im Puppenmund bildet und über Klauen 34 mit den Rändern der Öffnung verbunden ist. Bei Einschaltung des Getriebemotors 18 werden die Verbindungsmittel im wesentlichen geradlinig durch das Mitnehmerelement 24 hin- und herbewegt. Diese Bewegung wird
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auf den Puppenmund 36 übertragen, der zwischen einer inneren Stellung in einer Aushöhlung 4o im Puppenkopf 12 und einer äußeren unverspannten Stellung hin- und herwandert. Die Winkelgeschwindigkeit der Abtriebswelle 2o des Getriebemotors 18 ist so gewählt, daß die durch die hin- und hergehende Bewegung simulierte Saugbewegung dem Saugen eines Kindes oder Säuglings entspricht. Wegen der elastischen Verformbarkeit der Gesichtszone der Puppe nehmen die elastisch verformbaren Bereiche des Puppenkopfes, die sich an den Mundbereich anschließen, je nach Abstand und Materialstärke an den Saugbewegungen teil, so daß sich insbesondere im Bereich der Wangen 38 der natürlichen Saugbewegung nachgeahmte Saugbewegungen ergeben. Die Nachahmung wird noch dadurch verstärkt, daß die hin- und hergehenden Bewegungen in beschränktem Ausmaß auch von dem Kopf 12 auf den Rumpfteil 1o übertragen werden, so daß auch die Puppenbrust die Bewegungen während des Saugens einer Flüssigkeit nachahmt.
Die Teile des Kopfes 12, die an der das Saugen simulierenden Bewegung nicht teilhaben sollen, werden zweckmäßigerweise mit einer Versteifung 42 versehen, die beispielsweise aus Polyurethan, oder Polystyrolschaum, Watte oder dergleichen bestehen kann. Es folgen daher nur die Bereiche des Puppenkopfes den hin- und hergehenden Bewegungen, die die Saugbewegung simulieren sollen, also die Mundgegend und angrenzende Gesichtszonen. Der Teil des Puppengesichts, der die Saugbewegungen simuliert, ist in Fig. 3 gestrichelt eingezeichnet.
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Zur Einschaltung der Bewegungen insbesondere in einer Puppe mit einer Puppenstimme 14 ist auf dem Auflageplättchen 3o eine Schalteinrichtung vorgesehen, welche die gleichzeitige Kontrolle der Stimme 14 als auch des Getriebemotors 18 gestattet. Die Kontakte bestehen aus einem Paar Lamellen 44, 46, die den Stromkreis zur Tonwiedergabe 14 steuern, und aus einem Paar Lamellen 44, 48, die den Getriebemotor betätigen.
In der in Fig. 2 dargestellten Ruhestellung berühren sich die Lamellenkontakte 44, 46, so daß der Stromkreis für die Tonwiedergabe 14 geschlossen ist und die Puppe eine weinerliche Stimme simuliert. Der Getriebemotor 18 ist in dieser Stellung außer Betrieb, da die den Motorstromkreis schließenden Kontakte 44, 48 geöffnet sind. Der Berührungspunkt 5o der Lamellen 46, 44 liegt in der Achse des rohrförmigen Teils 32, so daß er durch Einschieben des beispielsweise stabförmigen Endstücks 52 betätig werden kann.
Wird in den Puppenmund und demzufolge in die öffnung, des rohrförmigen Teils 32 eine Betätigungsvorrichtung in länglicher Form, wie beispielsweise das stabellenförmige Endstück 52 der Saugflasche 54 eingeführt, so werden die Kontakte 44 und 46 in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise voneinander getrennt, so daß dadurch der Stromkreis der Tonwiedergabe 14 und damit die simulierte weinerliche Stimme unterbrochen wird. Gleichzeitig verschiebt sich der Kontakt 44 bis er den Kontakt 48 berührt, wodurch der Stromkreis des Getriebemotors 18 geschlossen wird, so daß die das Saugen simulierenden Bewegungen einsetzen.
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In anderer Ausgestaltung ist eine verlängerte stäbchenförmige Einrichtung 52' vorgesehen, die mit einem Sauger 541 (Fig. 4) verbunden ist. Das Stäbchen 52' ist länger als das Stäbchen 52, so daß diese den Kontakt 48 durch Zusammenwirken mit dessen verlängertem Teil 56 zu öffnen vermag, wenn es weit genug in den Puppsnmund hineingeschoben wird. Das Teil 52· vermag somit als Hauptschalter zu wirken, durch den sowohl der Stromkreis des Getriebemotors 18 als auch der Stromkreis für die Puppenstimme unterbrochen wird. Bei Einführen des Stäbchens 52' wird also sowohl die Saugbewegung als auch die Puppenstimme unterbrochen. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 hingegen wird nur die simulierte weinerliche Stimme der Puppe unterbrochen und die Saugbewegung setzt ein.
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Claims (11)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    { 1./ Nachgeahmte Saugbewegungen ausführende Puppe, gekennvy zeichnet durch einen Puppenkopf, der wenigstens im Gesichtsbereich aus plastisch verformbarem Material besteht und in seinem Innern einen Hohlraum aufweist, in dem Antrieb.s- und übertragungsmittel angeordnet sind, die eine ein- und auswärts gerichtete Bewegung der Mundzone der Puppe erzeugen, durch ein mit dem Mundbereich verbundenes Mitnehmerelement, das von einem Antrieb lin- und hergehend angetrieben ist.
  2. 2. Puppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Puppenkopf aus elastisch verformbarem Material besteht und die Teile des Kopfes, die beim Ausführen der Saugbewegungen nicht verformt werden sollen, in ihrem Innern ausgesteift sind.
  3. 3. Puppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgesteiften Zonen des Puppenkopfes eine Polsterung aus Polyurethan- oder Polystyrolschaumstoff, Watte oder ähnlichem leichten Material aufweisen.
    509829/0198
    -1ο-
  4. 4. Puppe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Kopf und Rumpf ein Verbindungsbereich besteht, der unter der Einwirkung des die Saugbewegungen erzeugenden Antriebs gegenseite Bewegungen zwischen Kopf und Rumpf zuläßt.
  5. 5. Puppe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb aus Mitnehmerelementen, Gelenkanschlüssen und Verbindungsmitteln zwischen der Welle des Antriebsmotors besteht.
  6. 6. Puppe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkanschluß ein Mitnehmerplättchen aufweist, das einerseits mit den Verbindungsmitteln und andererseits von einem exzentrisch rotierenden Teil der Antriebswelle angetrieben ist.
  7. 7. Puppe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel ein in der Mundöffnung der Puppe angeordnetes Mundstück einschließen, in das ein stabellenförmiges Betätigungselement einführbar ist, das das Endteil einer Saugflasche oder eines Saugers simuliert.
    50 9 829/019 i.
  8. 8. Puppe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Antriebsmittel im Innern des Puppenkörpers untergebracht sind und die Stromkreise zum Schließen und öffnen der Antriebsmittel durch das stabellenförmige Betätigungsmittel betätigbar sind.
  9. 9. Puppe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum öffnen und Schließen der Stromkreise Lamellenkontakte vorgesehen sind, die von dem stabellenförmigen Betätigungsmittel geöffnet oder geschlossen werden.
  10. 1o. Puppe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Stromkreis für den Saugantrieb und die Puppenstimme vorgesehen ist und daß
    durch Einführen des stäbchenförmigen Betätigungsmittel der Stromkreis der Puppenstimme unterbrechbar und der Stromkreis des Saugantriebes einschaltbar ist.
  11. 11. Puppe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch Einführen des stäbchenförmigen Betätigungsmittels beide Stromkreise unterbrechbar sind.
    509829/0199
    Leerseite
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