DE4130274C2 - Didaktisches zerlegbares Zahnmodell - Google Patents
Didaktisches zerlegbares ZahnmodellInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein didaktisches zerlegbares Zahnmodell,
das auf einer ebenen Grundplatte aufsetzbar ist.
Die Berufe des Zahnarztes und des Zahntechnikers erfordern
eine präzise Kenntnis der unterschiedlichen Zahnformen.
Beispielsweise muß ein Zahntechniker in der Lage sein,
einen Zahnersatz für einen ausgefallenen Zahn anfertigen zu
können, auch wenn ihm das Original nicht vorliegt. Dennoch
muß sich ein solcher künstlicher Zahn exakt in das Gebiß
einfügen und am Kauvorgang teilnehmen. Hierzu ist eine
möglichst naturgetreue Form des Zahnersatzes nötig. Auch
soll der Zahnersatz vom Zahntechniker möglichst genau
gefertigt werden, damit nach dem Einsetzen kein
zeitraubendes und für den Patienten unangenehmes
Nacharbeiten notwendig wird. Aus alledem geht hervor, daß
insbesondere Zahntechniker in der Lage sein müssen, die
Formen einzelner Zähne im Gedächtnis zu haben.
Die Methoden, sich bestimmte Zahnformen einzuprägen, sind
heutzutage darauf beschränkt, Anschauungsmodelle einzelner
Zähne betrachten zu können. Ein derartiges Demonstrationsmodell
ist beispielsweise in dem Fachaufsatz von Schnitzer,
E. V. Prof. Dr.: Über verschiebliche Demonstrationsmodelle
für den Unterricht in der Kieferheilkunde; in: Zahnärztliche
Welt; 25. 2. 55, Seite 4/97-4/98 beschrieben. Dieser
Aufsatz beschreibt die Anordnung von Zahnmodellen, die auf
einer ebenen Unterlage mittels Saugnäpfen oder auf der
Oberseite anzubringenden Magneten befestigt werden, wobei
es sich bei den Modellen um flache Querschnitte durch Zähne
handelt. Mit diesem Modell ist es zwar möglich, Zahnbügel,
Zahnstellungen und -anomalien verschiedener Zähne zu demonstrieren.
Es ist aber kaum möglich, die Funktion der Zähne
und die sich daraus ergebende Morphologie der Okklusionsfläche
zu erklären, deren Kenntnis speziell für die obengenannten
Personenkreise unumgänglich ist. Da die in dem Aufsatz
beschriebenen Modelle lediglich als zweidimensionaler
Querschnitt durch den Zahn dienen, läßt sich der funktionale
dreidimensionale Aufbau der Okklusionsfläche und der
Kaufläche, die von Zahn zu Zahn unterschiedlich sind und
ihre Funktion, die durch ihre jeweilige Anordnung im Kiefer
und die entsprechenden Kieferbewegungen bestimmt werden,
nicht vermitteln.
Aus der DE-OS 33 18 069 ist ein dreidimensionales Demonstrationsmodell
eines Zahnes bekannt. Das gesamte Modell
ist in eine Vielzahl dreidimensionaler Segmente aufgespalten,
die suksessive zusammengesetzt werden können und mittels
denen eine spezielle Aufwachstechnik (nach Payne-Lundeen,
Thomas) gelehrt werden soll. Da es sich hierbei um
ein schematisches Zahnmodell und nicht um die Nachbildung
eines natürlichen Zahnes handelt, kann zum einen auch mit
diesem Modell nicht die form der Okklusionsfläche und der
Zusammenhang mit der Kieferbewegung gelehrt werden. Zum anderen
sind die Kauflächen selbst entsprechend der Aufwachstechnik
untergliedert, so daß auch diese nicht zum Lehren
der Form und der Strukturmerkmale der Okklusionsfläche geeignet.
Mittels derartiger Modelle ist es folglich für einen Zahntechniker
nicht möglich, die den jeweiligen Zähnen eigenen
funktionalen Strukturmerkmale insbesondere der Okklusions-
und Kauflächen zu erlernen, was Voraussetzung für die Erstellung
von beispielsweise einem einzupassenden Zahnersatz
ist, da es hierbei nicht auf den konkreten Verlauf einzelner
Fissuren, Grübchen und Höcker ankommt, als vielmehr auf
die funktionelle Einbindung und Anpassung der Okklusions-
und Kauflächen an die Funktionsbewegungen des Unterkiefers,
die untrennbar mit der resultierenden Form des Zahnes verbunden
sind.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein didaktisches
zerlegbares Zahnmodell zu schaffen, dessen Lerninhalt
auf das Erlernen bestimmter, für natürliche Zähne charakteristischer
Formstrukturen, insbesondere der morphologischen
Okklusionsfläche eines naütrlichen Zahnes und deren
Zusammenhang mit den unterschiedlichen Kieferbewegungen abgestellt
ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einem didaktischen zerlegbaren
Zahnmodell der eingangs genannten Art vorgesehen,
daß das Zahnmodell aus zusammensetzbaren dreidimensionalen
Teilkörpern besteht, deren Trennlinien entlang von Fissuren
und/oder Grübchen eines natürlichen Zahnes verlaufen, und
daß die Oberflächen der Teilkörper als Höcker ausgebildet
sind, die beim Zusammensetzen der Teilkörper ein morphologisches
okklusales Relief einer Zahnoberfläche ergeben. Das
natürliche Zahnmodell ist somit mit besonderem Vorteil an
seiner Okklusionsfläche lediglich entlang charakterischer
Strukturen wie beispielsweise Fissuren oder Grübchen
aufgeteilt. Diese Schnittflächen dienen als Hilfslinien dafür,
daß sich beim Zusammensetzen ein exaktes und natürliches
okklusales Zahnrelief ergibt. Die Kenntnis eben dieses
Verlaufes dieser markanten Strukturen und die ihnen eigene
Form, ihre Anordnung und ihr Bezug zu den anderen, die Okklusionsfläche
bildenden Merkmalen ist der dem Lernenden zu
lehrende Inhalt. Durch das einzelne Herauslösen der Strukturen
aus ihrer Gesamtheit kann exakt das Aussehen der
Oberfläche der Berandung eben dieser und ihre Eingliederung
und Einpassung in den Gesamtverbund der Strukturen, die die
Okklusionsfläche bilden, untersucht und erlernt werden. Im
zusammengesetzten Zustand des Modells ergeben die Einzelstrukturen
vorteilhaft eine naturgetreue Oberfläche eines
Zahnes, die sämtliche Einzelheiten und Merkmale als dreidimensionales
Gebilde offenbart und so dem Lernenden das Einprägen
des morphologischen okklusalen Reliefs mit all seinen
Einzelheiten ermöglicht. Da die Kauflächen der Zähne
vollständig erhalten bleiben, können somit vorteilhaft auch
die Oberfläche und die Morphologie der Kauflächen als weitere
Kenntnisse dem Lernenden vermittelt werden.
Da die Form eines Zahnes aus seiner Funktion entstanden
ist, sind somit Form und Funktion untrennbar miteinander
verbunden. Die Funktion des Zahnes wird von den einzelnen
Funktionsbewegungen des Unterkiefers bestimmt. Damit nunmehr
die Funktionsbewegungen des Unterkiefers mit den einzelnen
Zahnmodellen in Verbindung gebracht werden können
und jeder Teilkörper in Abhängigkeit einer bestimmten Bewegungsfunktion
bzw. Bewegungsrichtung des Unterkiefers an
die richtige Stelle angeordnet werden kann, ist in Weiterbildung
der Erfindung bei einer Vorrichtung zur Darstellung
von auf ein oder mehrere dreidimensionale bezogenen Informationen,
vorzugsweise Orientierungslinien und/oder Bewegungsrichtungen
vorgesehen, daß eine transparente, lösbar
angebrachte Plattform die auf einer ebenen Grundplatte angeordneten
Körpermodelle überdeckt und einen ortsfesten Anteil
der Informationen enthält, wobei in Weiterführung des
Erfindungsgedankens auf der Plattform bewegliche, transparente
Plättchen angeordnet sein können, die einen ortsunabhängigen
Anteil der Informationen enthalten. Dieser Anteil,
bei dem es sich vorwiegend um in einer festen räumlichen
Beziehung zu dem oder den Modellen stehende Orientierungslinien
handelt, soll mit besonderem Vorteil vor allem die
richtige Plazierung der Körpermodelle und/oder Teilkörper
unterstützen, da mittels dieser Orientierungslinien bzw.
Bewegungsrichtungen der Lernende einer bestimmten Zahnpartie
oder Kaufläche eigene mögliche Bewegungsabläufe und -richtungen
vorteilhaft zuordnen kann und so aufgrund dieser
Zuordnung er dann die sich aus der Bewegung ergebende Konsequenz
für die Kaufläche bzw. Okklusionsfläche, also zum
Beispiel der Höcker, analysieren kann. Durch diese Analyse
wird also die Struktur bzw. die Oberfläche eines Teilkörpers
und dessen Stellung zu anderen Teilkörpern vorteilhaft
festgelegt, wodurch letztendlich die richtige Positionierung
zum Zusammenbau und ein Verstehen des realen Aussehens
und der Morphologie der Okklusionsfläche ermöglicht wird.
Diesem Ziel dienen sowohl die ortsfesten Informationen als
auch der ortsunabhängige Teil der Information. Mittels der
Plättchen lassen sich diese Informationen durch Parallelverschiebung
an jeden Punkt der die Körpermodell überdeckenden
Plattform plazieren und somit durch Projektion auf
das darunter befindliche Körpermodell einem gewünschten Bereich
auf dessen Oberfläche zuordnen. Damit diese Zuordnung
der Information, also der unterschiedlichen Orientierungslinien
bzw. Bewegungsrichtungen für den Lernenden vereinfacht
und eindeutiger wird, kann ferner in Weiterbildung
des Erfindungsgedankens vorgesehen sein, daß die Plattform
und/oder die Plättchen mit einer Farbcodierung für die Bewegungsrichtungen
versehen sind. Neben einem direkten Einsatz
der den ortsunabhängigen Teil der Informationen tragenden
Plättchen auf der Plattform können die Plättchen
auch direkt auf die einzelnen, entsprechend großformatigen
Körpermodelle aufgesetzt werden, so daß die Information direkt
den jeweiligen Körpermodellen bzw. Teilkörpern zugeordnet
werden kann, was insbesondere bei der Rekonstruktion
von Kronen und Brücken auf einem Meistermodell erforderlich
ist.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer
bevorzugten Ausführungsform sowie anhand der Zeichnungen.
Hierbei zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht von auf einem
Grundbrett zusammengesetzten Körpermodellen,
Fig. 2 in Teilkörper zerlegte Körpermodelle in der
Draufsicht
und
Fig. 3 eine auf einem Grundbrett angeordnete Körper
modelle abdeckende Informationsplattform mit
Informationsplättchen in perspektivischer
Ansicht.
In Fig. 1 sind Modelle 1, 2 von Seitenzähnen zu sehen,
welche aus Teilkörpern 3 auf einem Grundbrett 4 zusammen
gesetzt sind. Modell 1 stellt einen Molaren dar, Modell 2
einen Prämolaren. Die Zahnmodelle 1, 2 sind Ausschnitte der
Zahnkrone des jeweiligen Zahns, wobei die Okklusionsfläche
etwa parallel zur Ebene des Grundbretts 4 ausgerichtet ist.
Man kann deutlich Fissuren 5, Grübchen 6 und Höcker 7
unterscheiden.
Die in Fig. 2 in der Draufsicht dargestellten Zahnmodelle
1, 2 machen deutlich, wie sich diese aus den einzelnen
Teilkörpern 3 zusammensetzen lassen. Die Unterteilung in
einzelne Teilkörper 3 kann entlang besonders prägnanter
Fissuren 5 oder auf eine andere Art erfolgen, die gewähr
leistet, daß jeder Teilkörper 3 wenigstens ein charakteristisches
Merkmal wie Grübchen 6 oder Höcker 7 aufweist.
Dementsprechend lassen sich vier- bis fünfhöckrige Molaren
1 in mehr charakteristische Teilkörper 3 zerlegen als zweihöckrige
Prämolaren 2 oder gar Schneide-
und Eckzähne. Während für den Lernenden die für die
Identifizierung eines Teilkörpers 3 entscheidenden
Kriterien die Oberflächenstruktur der Okklusionsfläche 8
sowie die Gestalt der Berandung 9 derselben sind, verwendet
der erfindungsgemäße Kontrollmechanismus die Umrisse und
Krümmungen der Berührungsflächen 10 der Teilkörper 3. Die
Berührungsflächen 10 sind individuell so ausgestaltet, daß
sie bei richtigem Zusammenfügen ohne Spalten und/oder
überstehende Kanten aneinander anliegen, während dies bei
falsch zugeordneten Teilkörpern 3 nicht der Fall ist.
Hierzu dient einerseits der durch die Gestalt des
Teilkörpers 3 bedingte Umriß der Berührungsflächen 10,
andererseits können die zueinander komplementären
Berührungsflächen 10 zweier zusammenpassender Teilkörper 3
zusätzlich charakteristische Formmerkmale wie Ausbuchtungen/Ver
tiefungen oder Fortsätze/Ausnehmungen aufweisen.
Durch das Vermischen der Teilkörper 3 mehrerer Zahnmodelle
1, 2 läßt sich der Schwierigkeitsgrad an die Kenntnisse des
Lernenden anpassen. Die dem ebenen Grundbrett 4
anliegenden, ebenen Rückseiten 11 der Teilkörper 3 sind mit
einer permanentmagnetischen Schicht versehen, die auf der
magnetisierbaren Oberfläche 12 des Grundbretts 4 haftet.
Die Anordnung nach Fig. 3 umfaßt ein Grundbrett 13, auf dem
verschiedenartige Modelle aufgesetzt werden können. Es
handelt sich hierbei um ein Oberkiefer-Modell 14 mit zwei
Molaren und zwei Prämolaren, ein Unterkiefer-Modell 15 mit
den entsprechenden Antagonisten, um zwei gegeneinander
austauschbare Modelle mit den Schneide- und Eckzähnen des
Oberkiefers und des Unterkiefers, wovon in Fig. 3 das
Oberkiefer-Modell 16 gezeichnet ist, und schließlich um die
Modelle 17 zweier Unterkiefer-Kondylen. Diese Modelle 14-17
werden von einer transparenten, zum Grundbrett 13
parallelen Plattform 18 überdeckt, welche mittels
Abstandsbolzen 19 am Grundbrett 13 festgeschraubt ist. Auf
dieser Plattform 18 sind verschiedene Hilfslinien
angeordnet. Die Medianlinie 20 und die Scharnierachse 21
der Kondylen dienen als Orientierungshilfe zur Plazierung
der Modelle 14-17. Die an den freien Enden der
Orientierungslinien 20, 21 sternförmig auseinanderlaufenden
Linien bilden jeweils einen Okklusalkompaß 22, 23. In den
Okklusalkompassen 22, 23 sind die unterscheidbaren
Relativbewegungen zwischen Unter- und Oberkiefer
zusammengefaßt. Jede Linie eines Okklusalkompasses 22, 23
entspricht einer definierten Bewegungsrichtung: Protrusion
24, Laterotrusion 25, Lateroprotrusion 26, Mediotrusion 27,
die Zentrik fällt mit der Scharnierachse 21 zusammen,
schließlich Surtrusive-Retrusion 28 und Immediate-Side
shift 29, welche innerhalb der schraffierten Bereiche
ablaufen können. Die Okklusalkompasse 22 sind symmetrisch
zur Medianlinie 20. Der Okklusalkompaß 23 im Frontbereich
hat eine von den im Bereich der Kondylen befindlichen
Okklusalkompassen 22 abweichende Form, ist jedoch in sich
symmetrisch. Die einzelnen Bewegungen 24-29 sind in
unterschiedlichen Farben dargestellt, welche dem Farbcode
von Lauritzen entsprechen. Damit die Auswirkungen der
Relativbewegungen zwischen Ober- und Unterkiefer auch in
zwischen Kondylen und Front befindlichen Bereichen an
beliebigen Positionen dargestellt werden können, sind zwei
weitere transparente Plättchen 30 vorhanden, von denen in
Fig. 3 nur eines dargestellt ist. Jedes Plättchen 30 weist
einen Okklusalkompaß 31 auf, welcher etwa identisch mit je
einem der im Bereich der Kondylen ortsfest auf der
Plattform 18 angeordneten Okklusalkompasse 22 ist.
Ein Plättchen 30 wird auf die Plattform 18 gelegt und an
die gewünschte Position verschoben, so daß durch Projektion
des Okklusalkompasses 31 auf die Oberfläche des darunter
befindlichen Modells 14, 15, 16 abgelesen werden kann, wie
die betreffenden Bewegungen 24-29 zur Zahnoberfläche
orientiert sind.
Claims (4)
1. Didaktisches zerlegbares Zahnmodell, das auf einer ebenen
Grundplatte (4) aufsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zahnmodell (1, 2) aus
zusammensetzbaren dreidimensionalen Teilkörpern (3) besteht,
deren Trennlinien entlang von Fissuren (5)
und/oder Grübchen (6) eines natürlichen Zahnes verlaufen,
und daß die Oberflächen der Teilkörper (3) als
Höcker (7) ausgebildet sind, die beide Zusammensetzen
der Teilkörper (3) ein morphologisches okklusales Relief
einer Zahnoberfläche ergeben.
2. Vorrichtung zur Darstellung von auf ein oder mehrere
dreidimensionale Zahnmodelle (1, 2) nach Anspruch 1 bezogene Informationen, vorzugsweise Orientierungslinien
(20, 21) und/oder Bewegungsrichtungen (24-29), gekennzeichnet
durch eine transparente, lösbar angebrachte
Plattform (18), die auf einer Grundplatte (13)
angeordnete Körpermodelle (14-17) überdeckt und einen
ortsfesten Anteil (20-23) der Informationen erhält.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch auf
der Plattform (18) bewegliche, transparente Plättchen
(30), die einen ortsunabhängigen Anteil (31) der Informationen
enthalten.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Plattform (18) und/oder die
Plättchen (30) mit einer Farbkodierung für die Bewegungsrichtungen
(24-29) versehen sind.
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DE3318069A1 (de) * | 1983-05-18 | 1984-11-22 | Ernst 3400 Göttinger Wawer | Demonstrationsmodell zur ausbildung von zahntechnikern und zahnmedizinern |
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1991
- 1991-09-12 DE DE19914130274 patent/DE4130274C2/de not_active Expired - Fee Related
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