CH667585A5 - Kiefermodell zur demonstration zahnerhaltender, teilprothetischer und hybridprothetischer zahnaerztlicher arbeiten. - Google Patents

Kiefermodell zur demonstration zahnerhaltender, teilprothetischer und hybridprothetischer zahnaerztlicher arbeiten. Download PDF

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Description


  
 



   BESCHREIBUNG



   Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Kiefermodell gemäss dem Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruches 1.



   Viele Patienten von Zahnärzten haben das Bedürfnis, besser darüber informiert zu sein, was genau der Zahnarzt für zahnerhaltende resp. teilprothetische Arbeiten an ihrem Gebiss ausführt.



   In der deutschen Patentschrift Nr. 495 122 ist ein Anschauungsmodell für zahnärztliche Zwecke mit künstlichen Kiefern und in diese einsetzbaren Zähne beschrieben. Die einzelnen Zähne sind in Öffnungen der Kiefer leicht auswechselbar gelagert. Mit Hilfe dieses bekannten Anschauungsmodells kann ein bestimmter Gebisszustand vorgeführt werden und die damals üblichen Zahnbrücken können anhand von Ersatzteilen der betreffenden Person erklärt werden. Mit diesem bekannten Modell kann ein bestimmter krankhafter Gebisszustand vordemonstriert werden. Ein Nachteil besteht darin, dass eine sehr grosse Anzahl von Zusatzteilen benötigt werden, wodurch die Handhabung des Modelles kompliziert und der Herstellungspreis sehr hoch ist.



   Es ist wünschenswert, ein Kiefermodell zur Verfügung zu haben, das auch für Schulungszwecke dient.



   Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Kiefermodell der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem sich alle zahntechnischen Massnahmen zwar nicht an allen individuellen Stellen aber dafür alle vorkommenden Arbeiten naturgetreu darstellen lassen und das sich auch zur Ausbildung bzw.



  Schulung von zukünftigen Zahnärzten und Zahntechnikern eignet.



   Dies wird erfindungsgemäss erzielt durch die kennzeichnenden Merkmale des unabhängigen Patentanspruches 1.



   Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.



   Die Tatsache, dass alle der obgenannten Arbeiten an einem Unter- und/oder Oberkiefermodell gezeigt werden können, bringt den Vorteil, dass die Anschaffung solcher Modelle für den Zahnarzt mit relativ geringen Kosten verbunden ist, und dass die Demonstration vor dem Patienten auf kleinem Raum ausgeführt werden kann.



   Im folgenden wird anhand der beiliegenden Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben.



  Es zeigen
Fig. 1 ein Oberkiefermodell mit den einzelnen zahnerhaltenden resp. teilprothetischen Organen in perspektivischer Explosionsansicht,
Fig. 2 ein Oberkiefermodell mit eingesetzten Organen.



   Fig. 3 einen Schnitt gemäss Linie   III-III    der Fig. 1.



   Das Oberkiefermodell 1 gemäss Fig. 1 ist vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt, kann aber auch aus Porzellan, Gips oder Metall etc. gefertigt sein. In einem Trägerkörper 1 sind Öffnungen 2 zum Einsetzen von Stiften 3 vorgesehen.



  Die Stifte 3 sind vorzugsweise ebenfalls aus Kunststoff gefertigt. Sie entsprechen etwa der Zahnwurzel mit oder ohne Krone, wobei die Krone abgeschliffen sein kann. Der dritte Molar 4 oben rechts im Oberkiefermodell ist als gesunder Zahn ausgebildet. Der zweite Molar 5 oben rechts ist mit einer Vollgusskrone 6 aus Gold versehen. Der erste Molar 7 oben rechts ist wiederum als gesunder Zahn ausgebildet. Der schadhafte zweite Molar 5 ist als in den Trägerkörper 1 einsetzbarer Stift 3 ausgebildet. An denjenigen Stellen des Trägerkörpers 1, an denen sich bei einem gesunden vollständigen Oberkiefer die drei linken hinteren Molaren befinden, sind keine Öffnungen, sondern ist ein das zurückgebildete Zahnfleisch darstellender Wulst 33 angeordnet.

  Ebenso sind an denjenigen Stellen, an denen sich normalerweise die rechten oberen Prämolaren und ein Schneidezahn befinden, Wülste 35 bzw. 34 vorhanden. Die Umgebung der Öffnungen 2 im Trägerkörper 1 und die Wülste 33, 34 und 35 sind möglichst naturgetreu dem Zahnfleisch nachgebildet und vorzugsweise hellrosa gefärbt. Dadurch erhält das Kiefermodell ein appetitliches Aussehen, das nicht abschreckend auf die Person wirkt, die beraten werden soll. Die zwei Prämolaren 8 und 9 oben rechts, die die fehlenden Prämolaren ersetzen sollen, sowie der Eckzahn 10 oben rechts bilden ein Schaltstück 11 einer Teilprothese 12. Der wurzelbehandelte Restteil des Eckzahnes oben rechts ist als Druckknopf oder koronales frikatives Geschiebe 13 für den Halt des Schaltstückes 11 der Teilprothese 12 ausgebildet. Der Druckknopf 13 ist vorzugsweise aus Gold gefertigt.

  Die Wurzel des oberen Eckzahnes rechts ist wieder als herausnehmbarer Stift 3  ausgebildet. Ein Schneidezahn 14 oben rechts sowie ein Schneidezahn 15 oben links sind als beschliffene Pfeiler für eine Porzellanbrücke ausgebildet, die den Ersatzzahn 16 für den fehlenden Schneidezahn trägt. Die Wurzeln der Schneidezähne 14 und 15 mit abgeschliffener Krone sind wiederum als herausnehmbare Stifte 3 ausgebildet. Der andere Schneidezahn oben links ist als Porzellankrone 17 ausgebildet, wobei dessen Wurzel wiederum als herausnehmbarer Stift 3 gefertigt ist. Der Eckzahn oben links ist als Stiftzahn 18 ausgebildet. Der erste Prämolar 19 oben links ist mit einer Goldfüllung (Inlay) 20 versehen. Der zweite Prämolar 21 oben links ist als Porzellankrone mit extrakoronalem frikativem Geschiebe 72 für den Halt des Freiendes 23 der Teilprothese 12 ausgebildet.

  Auf dem Freiend 23 der Teilprothese 12 sind die Molaren 24, 25 und 26 oben links in Porzellananfertigung vorgesehen.



   Das Schaltstück 11 der Teilprothese ist noch mit einer Doppelarmklammer mit Auflage 27 versehen. Das Schaltstück 11 und das Freiend 23 der Teilprothese 12 sind mit einem Palatinalbüge 28 miteinander verbunden. Am Schaltstück 11 und am Freiend 23 der Teilprothese 12 ist jeweils noch künstliches Zahnfleisch 29 und 30 ausgebildet. Der Stiftzahn 18 ist an einem Stumpfaufbau 31 aus Gold sowie einer Prozellankrone 32 aufgebaut.



   Anstelle von Gold, Stahl, Aluminium und Porzellan kann auch Kunststoff verwendet werden, dessen Oberfläche so beschaffen ist, dass er Gold oder Porzellan vortäuscht.



   Die Fig. 2 zeigt den Trägerkörper 1 gemäss der Fig. 1, in den bzw. auf den die oben beschriebenen Zähne und Zahnprothesen ein- bzw. aufgesetzt sind. Weil die einzelnen Zähne und Zahnprothesen eine naturgetreue Form aufweisen, kann der zu beratenden Person ein ästhetisches und nicht ein gegebenenfalls Furcht einflössendes Kiefermodell vorgeführt werden. Durch die Beschränkung der Darstellung von einer von verschiedenen zu treffenden Massnahmen auf eine bestimmte Stelle des Kiefermodelles kann die Anzahl der vorzuführenden Prothesen reduziert und ihre Ausführungsform besser und wirklichkeitsnäher ausgebildet werden. Der betreffenden Person können zwar nicht in allen Fällen die zu treffenden Massnahmen an der für sie zutreffenden Stelle gezeigt, aber dafür an einer anderen Stelle sehr wirklichkeitsnahe vorgeführt werden.

  Die betreffende Person kann sich daher ein besseres Bild von der fertigen zahnprothetischen Arbeit des Zahnarztes bzw. Zahntechnikers machen und sich den Zustand des in Stand gestellten Gebisses eindrücklich vorstellen. Durch diese Information kann das Vertrauen zwischen dem Zahnarzt und dem Patienten inbezug auf die Preisgestaltung gefördert werden. weil dem Patienten die kostspieligen Arbeiten anschaulich dargestellt werden können.



   Obwohl die oben angeführten Organe am Oberkiefermodell dargestellt sind, kann auch ein Unterkiefermodell angefertigt werden, um die Möglichkeiten der Zahnprothetik mit Hilfe von Implantaten sowie Klebebrücken, z. B.   Maryland-    Brücken, zu demonstrieren. Diese Implantate könnten natürlich auch am Oberkiefer und die aus Fig. 1 ersichtlichen zahnerhaltenden resp. teilprothetischen Organe an einem Unterkiefermodell demonstriert werden. Die Stifte 3 und der Trägerkörper 1 sind vorzugsweise so ausgebildet. dass die Stifte von unten am Tragkörper von Hand nach oben geschoben und damit die einzelnen Organe leicht entfernt werden können.



   In Fig. 3 ist noch ein Schnitt gemäss Linie   III-III    der Fig. 1 dargestellt. Der Trägerkörper 1 besitzt einen Rand 36, der eine Vertiefung 37 auf der Rückseite des Trägerkörpers 1 umgibt. Die Öffnungen 2, von denen in der Fig. 3 nur eine sichtbar ist, sind durchgehend. d. h. sie münden in die Vertiefung 37 hinein. Die Stifte 3 des ersten Molars 7 bzw. der Organe ragen im eingesetzten Zustand in die Vertiefung 37 hinein. Durch einen Druck mit einer Fingerspitze auf das in die Vertiefung 37 ragende Ende des Stiftes kann der betreffende Zahn oder das betreffende Organ vom Trägerkörper 1 bequem gelöst und entfernt werden.



   Weil von einzelnen Zähnen. z.B. von den Schneidezähnen 14 und 15, den Eckzähnen oben links und rechts und dem zweiten Molar 5 oben rechts. die vom Zahnarzt anzufertigenden Infrastrukturen in den Trägerkörper 1 einsetzbar sind, auf welche Infrastruktur die   votn    Zahntechniker anzufertigenden Suprastruktur aufsetzbar ist, ergibt sich durch Auswechseln der Zähne 13 und 7 durch präparierte Zähne ein vollumfängliches Schulungsmodell zur Anfertigung von Suprastrukturen. Das oben beschriebene Kiefermodell kann daher in vorteilhafter Weise auch zur Ausbildung von künftigen Zahnärzten   und, oder    Zahntechnikern verwendet werden, weil auch die Infra- und die Suprastrukturen sehr naturgetreu ausgebildet sind. 

  Das gleiche Kiefermodell kann   gleichermassen    vom Zahnarzt zur Demonstration für den Patienten und zur Ausbildung für angehende Zahnärzte und Zahntechniker benützt werden.



   Der grosse Vorteil des oben beschriebenen Kiefermodelles ist, dass die heute bestehende Vielfalt von zahnärztlichen Massnahmen und Arbeiten vorgeführt bzw. dargestellt werden kann. und zwar ohne dass hiezu eine riesige Anzahl von Zusatzteilen notwendig ist. 

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Kiefermodell zur Demonstration zahnerhaltender, teilprothetischer und hybridprothetischer zahnärztlicher Arbeiten. gekennzeichnet. durch einen Trägerkörper (1) und auf diesen einzeln steckbare, die zahnerhaltenden Teile, Teilprothesen resp. hybridprothetischen Teile simulierende Organe (3,6, 12, 13. 16. 17. 31).
  2. 2. Kiefermodell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass der Trägerkörper (1) Öffnungen (2) zum Einsetzen von Stiften (3) und in die Öffnungen einsetzbare und je einen Stift aufweisende Einzelzähne aufweist, wobei in der einen Hälfte des Trägerkörpers (1) nur im Bereich der drei hinteren Molaren und im Bereich des Eckzahnes und des benachbarten Schneidzahnes sowie in der anderen Hälfte des Trägerkörpers im Bereich des betreffenden Eckzahns, im Bereich von zwei an den Eckzahn anschliessenden Prämolaren und im Bereich von zwei anschliessenden Schneidezähnen von den in Gruppen angeordneten Öffnungen (2) vorhanden sind.
    dass das Zahnfleisch in den Zwischenräumen zwischen den genannten Gruppen darstellende Wülste (33, 34, 35) vorhanden sind und dass in die Öffnungen (2) die Teilprothesen und hybridprothetische Teile simulierende Organe (3, 6, 12. 13. 16. 17. 31) einsteckbar sind.
  3. 3. Kiefermodell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Rückseite des Trägerkörpers (1) eine von einem Rand (36) umgebene Vertiefung (37) vorhanden ist. dass die Öffnungen (2) durchgehend ausgebildet sind, und dass zum leichteren Entfernen der Stifte (3) aus den Öffnungen das eine Ende der Stifte im eingesetzten Zustand in die genannte Vertiefung hineinragt.
  4. 4. Kiefermodell nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite des Trägerkörpers (1) eine Nachbildung eines Ober- oder Unterkiefers ist.
  5. 5. Kiefermodell nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einzelne der genannten Organe (3, 6, 12, 13, 16, 17, 31) auf die Stifte (3) aufsetzbar ausgebildet sind.
  6. 6. Kiefermodell nach einem der vorangehenden Ansprüche. dadurch gekennzeichnet, dass die Organe durch eine Vollgusskrone (6), ein koronales frikatives Geschiebe (13), eine Porzellanbrücke (16), eine Porzellankrone (17), einen Stiftzahn (18) mit Stumpfaufbau (31), eine Goldfüllung (20), eine Porzellankrone mit extrakoronalem frikativem Geschiebe (22) sowie einer Teilprothese (12) mit Schaltstück (11), Freiend (23), Doppelarmklammer mit Auflage (27) und Palatinalbügel (28) ausgebildet sind.
  7. 7. Kiefermodell nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet. dass die genannten Organe (3, 6, 12, 13, 16, 17, 31) durch Schrauben, Hohlzylinder und/oder Blattimplantate gebildet werden.
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