DE759391C - Gestaltung und Anordnung von Backzaehnen fuer kuenstliche Gebissteile - Google Patents

Gestaltung und Anordnung von Backzaehnen fuer kuenstliche Gebissteile

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DE759391C
DE759391C DED72268D DED0072268D DE759391C DE 759391 C DE759391 C DE 759391C DE D72268 D DED72268 D DE D72268D DE D0072268 D DED0072268 D DE D0072268D DE 759391 C DE759391 C DE 759391C
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DE
Germany
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teeth
angle
molars
angles
grinding
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Expired
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DED72268D
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English (en)
Inventor
Alfred Dr Gysi
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Dentists Supply Company of New York
Original Assignee
Dentists Supply Company of New York
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Expired legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/08Artificial teeth; Making same
    • A61C13/097Artificial teeth; Making same characterised by occlusal profiles, i.e. chewing contact surfaces
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
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  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

  • Glestaltung und Anordnung von Backzähnen für künstliche Gebißteile Die Erfindung bezieht sich auf eine Gestaltung und Anordnung von Backzähnen für künstliche Gebißteile mit einer Mehrzahl von Mahlflächen auf der Kaufläche.
  • In der Patentschrift 42I 688 ist ein Verfahren zur Erzeugung von Backzahnurformen beschneben und dargestellt, aus denen die künstlichen Zähne herausgearbeitet werden.
  • Die Bearbeitung der Urform erfolgt in der Regel mit Hilfe eines Artikulators, wie er beispielsweise in der Patentschrift 293 074 näher beschrieben ist. Ein derartiger Artikulator ist mit sogenannten Haifiscbähnen ausgerüstet, deren Bewegungen von der Neigung des Kiefergelenkes und einer Schneidplatte abhängig gemacht sind.
  • Bei dem in der Patentschrift 42I 688 beschriebenen Verfahren hat man normale Kieferbewegungen angenommen. Die Mahlflächenstellungen der erzeugten Zähne entsprechen daher den Normalbewegungen. Tatsächlich sind aber die menschlichen Kiefergelenke keineswegs alle gleich, sondern weisen ziemlich verschiedene Neigungen auf.
  • Infolgedessen ist es praktisch unmöglich, in allen Fällen derartige künstliche Zähne zu verwenden. Bei Verwendung solcher Zähne würde man in einer Reihe von Fällen infolge von steilen Mahlfläcbenwinkeln Versch iebungen des Gebisses erhalten.
  • Auf Grund eingehender Versuche ist festgestellt worden, daß diese Gefahr im wesentlichen dadurch beseitigt werden kann, daß die Neigung der Mahlflächen, der Backzähne sowohl bei einzelnen Backzähnen als auch bei ihrer Reihenanordnung im Munde von hinten nach vorn und gegebenenfalls auch nach den Seiten zu, gegenüber der waagerechten Kauebene abnimmt. Infolgedessen weist ein Teil der Mahlflächen verkleinerte Flächenwinkel auf, wodurch die Gefahr einer Verschiebung des Gebisses entsprec,hentd verringert wird.
  • Durch eine allmähliche Verringerung der Winkellagen von hinten nach vorn werden nämlich die während der Kaubewegungen ausgeübten Kräfte wirksamer als bei den bekannten Zähnen verteilt, so daß die Brauchbarkei t des künstlichen Gebisses vergrößert wird.
  • Vorteilhaft werden in die Mahlflächen, unter Aufrechterhaltung der Fl ächenkanten oder Umrisse, Ausnehmungen oder Vertiefungen eingeschnitten. Hierdurch entsteht eine schnei dweflzeugartige Wirkung der Zähne im Gegensatz zu bekannten Ausführungsformen, bei denen man von der ursprünglichten Mahlfläche nur einen kleinen Innenteil als Arbeitsfläche hat stehenlassen.
  • In den Zeichnungen sind in den Fig. I, 3, 4, 5 und 7 bis I3 verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, Die Fig. 2 und 6 zeigen bekannte Ausführungen. Durch eine Gegenüberstellung der bekannten und der neuen Ausführungen sollen die wesentlichen Merkmale der Erfindung erläutert werden.
  • Fig. I stellt eine Draufsicht auf eine Urform dar, die gemäß der Erfindung geformt ist; Fig. 2 bis 7 zeigen Seitenansichten des menschlichen Kiefers und veranschaulichen den Einfluß verschiedener Kiefergelenkwinkel und Schneidplattenwinkel auf die Winkel der Mahlflächen; Fig. 8 zeigt in Seitenansicht die Mahlflächen eines Kiefers, bei welchem die Winkelstellungen des Kiefergelenkes und der der Schneidplatte gleich sind; Fig. 9 stellt eine ähnliche Ansicht dar, welche zeigt, wie die Mahlflächenwinkel von hinten nach vorn abnehmen, wenn man die Winkelstellung des Kiefergelenkes so beibehält, wie sie in Fig. 8 angegeben ist, aber den Schneidplattenxvinkel verkleinert, und Fig. Io bis I3 stellen eine Reihe Backenzähne dar, bei denen die Winkel der Mahlflächen von hinten nach vorn abnehmen und Ausnehmungen in die Mahlflächeneingeschnitten sind, im wesentlichen unter Beibehaltung der Umrisse der Mahiflächen, so daß die ursprünglichen Kanten der Mahlflächen erhalten bleiben.
  • Bei den bekannten Backzähnen ist angenommen worden', daß der durchschnittliche Kiefergelenkwinkel 330 relativ zur Kauebene beträgt und daß die Schneidplatte auf denselben Winkel eingestellt ist, so daß Mahlflächen mit gleicher Neigung entstehen.
  • Gemäß der Erfindung wird ebenfalls ein Kiefergelenkwinkel von 330 bevorzugt, aber die nachstehend beschriebenen Formeinrichtungen sind keineswegs auf diese Kiefergelenlieinstellun,g beschränkt, wie die Figuren zeigen. Um nun die beabsichtigte Abnahme der Mahlflächenwinkel der Backzähne von vorn nach hinten zu erreichen, wird die Schneidplatte auf einen Winkel eingestellt, der kleiner ist als der angenommene oder ermittelte Winkel des Kiefergelenkes.
  • In Fig. 2 der Zeichnung ist eine bekannte Ausführungsform dargestellt, bei welcher die Kiefergelenkneigung 450 beträgt und die Schneidplatte auf den gleichen Winkel eingestellt ist. Senkrechte, welche auf diesen Kontrollwinkeln errichtet sind, liegen also parallel zueinander. Infolgedessen werden alle Mahlflächen der Zähne, die von diesem Winkel abhängig gemacht sind, die entsprechende Neigung haben. Falls daher der Artikulator auf die genannten Winkel eingestellt wird, betragen die Winkel aller von vorn nach hinten aufeinanderfolgenden Mahlflächen, die durch die Kontrolkvinkel beeinflußt werden, 450 Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist ebenfalls eine Kiefergelenkbewegung mit einem Winkel von 450 angenommen, aber der Schneidplattenwinkel ist gemäß der Erfindung verringert, und zwar auf 210. Senkrechte, die in der gleichen Weise wie vorstehend auf den bei den Kontrollwinkeln errichtet werden schneiden sich jetzt in einem Punkt R. Wenn man diesen Schnittpunkt als Drehpunkt nimmt, werden die Mahlflächenneigungen durch die Bogen bestimmt werden, welche von dem gemeinsamen Drehpunkt aus geschlage'n werden. Infolge der verringerten Schneidplattenneigung nähert sich der Drehpunkt R nicht nur der Zahnreihe, sondern befindet sich auch mehr oberhalb der Zahnreihe. Hierdurch werden die Mahlflächenneigungen gegenüber den Mahlflächenneigungen der Fig. 2 verringert, außerdem nehmen sie in ihrer Winkellage von hinten nach vorn zu ab.
  • Die Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher der Kiefergelenkwinkel von 450 wieder beibehalten, aber der Schneidplattenwinkel auf oO verringert ist. Die in der gleichen Weise, wie vorstehend angegeben, errichteten Senkrechten schnei4en sich jetzt in einem Punkt R1, der noch mehr oberhalb der Zahnreihe liegt als bei der Ausführungsform nach Fig. 3. Infolgedessen liegen die die Mahlflächenneigungen bestimmenden Bogen, die bei der Herstellung der Zähne um den Punkt R1 geschlagen werden, flacher zur Kauebene als die Bogen, die den Punkt R der Fig. 3 zum Mittelpunkt haben, wie ein Vergleich der Fig. 3 und 4 ohne weiteres zeigt.
  • Auch bei der Ausführungsform nach Fig. 5 hat das Kiefergelenk eine Neigung von 450 Die Schneidplatte ist auf einen Winkel von 300 eingestellt, und der Kreismittelpunkt liegt bei R2. Die von diesem Punkt aus geschlagenen Bogen liefern Zähne, deren Kauflächen praktisch flach sind da der Kreis mittelpunkt R2 ungefähr oberhalb der Mitte des Kiefers liegt.
  • Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen wird die Tatsache vernachlässig, daß die Kauoberflächen gebogen sind. da ja die Oberfläche so kein ist, daß die eirir zelnen Mahlflächen als Sehnen der kleinen Bogenstücke betrachtet werden können.
  • Fig. 6 zeigt ähnlich wie die Fig. 2 eine bekannte Ausführungsform, bei der Kiefergelenkneigung und Schneidplattenwinkel gleich sind, und zwar betragen sie 300. Hierdurch verlaufen die auf den Kontrollflächen errichteten Senkrechten parallel zueinander, und die durch diese Kontrollmittel beeinflußten Mahlflächenneigungen weisen alle Winkel von 300 auf.
  • Fig. 7 zeigt den Einfluß, der durch die Verringerung der Schneidplattenneigung auf die Mahlfläcbenwinkel ausgeübt wird. Die Schneidplatte ist bier auf einen Winkel von 300 eingestellt. Die auf den Kontrollflächen errichteten Senkrechten ergeben ein vers chiedenes Drehzentrum, wie es in den Fig. 3, 4 und 5 angegeben ist. Infolgedessen nimmt die Neigung der entstehenden Mahlflächen von hinten nach vorn ab, und zwar schrittweise von 30 auf 200. Oberhalb des Kiefers ist ein vorderes Backzahnpaar vergrößert dargestellt.
  • Die Neigung der zusammenarbeitenden Mahl flächen beträgt hier 210. Die andere Mahlfläche des oberen Zahnes, welche aber für die Erfindung ohne Bedeutung ist, hat eine Neigung von 250.
  • Die durchgeführten umfangreichen Versuche haben ergeben, daß die Seitenbewegungen des Kiefers durch eine Verringerung der Schneidplattenneigung ebenfalls verringert werden können. Es werden daher alle Schrägflächen, gleichgültig, ob sie seitlich oder vorn liegen, entsprechend dem allgemeinen Erfindungsprinzip mit von hinten nach vorn abnehmenden Winkeln ausgeführt.
  • Fig. 8 zeigt eine von der Backe her gesehene Zahnreihe, bei welcher die Mahlflächen unter dem Einfluß eines Kieferbvelenkwinkels von 330 und eines Schneidplattenwinkels ebenfalls von 330 geformt sind, während die Fig. g eine Zahnreihe gemäß der Erfindung darstellt, bei welcher ein Kiefergelenkwinkel von 33° beibehalten, aber der Schneidplattenwinkel verringert ist, und zwar von den Backzähnen beginnend mit 230 und schrittweise sich nach den Schneidezähnen verjüngend auf 22, 20, 17, 15, 14, 100.
  • Bei der letztgenannten Fig. g sind lediglich die Winkel der Flächen des. Obergebisses wiedergegeben, selbstverständlich müssen aber die Winkel an den Zähnen des Untergebisses die nötigen Ergänzungswinkel bilden.
  • Durch Verringerung der Mahlflächenwinkel, wie bei der Ausführungsform bei Fig. 9, werden auch die Seitenflächenwinkel entsprechend verkleinert.
  • Die Fig. 10 bis I3 veranschaulichen die Herstellung von Kauflächen, bei denen die Innenteile der Mahlflächen ausgeschnitten sind, worauf dann die Bearbeitung folgt, durch welche die Mahlflächen ihre end,gültig,e Form erhalten. Eine Beschreibung der endgültigen Fertigstellung der Mahlflächen ist zum Verständnis der Erfindung nicht erforderlich.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Gestaltung und Anordnung von Backzähnen für künstliche Gebißteile mit einer Mehrzahl von Mahlflächen auf der Kaufläche, dadurch gekennzeichnet, daß' die Neigung der Mahlflächen der Backzähne sowohl bei einzelnen Backzähnen als auch bei ihrer Reihenanordnung im Munde von hinten nach vorn und gegebenenfalls auch nach den Seiten zu gegenüber der waagerechten Kauebene abnimmt.
    Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende D'ruckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 412878, 42I688; USA.-Patentsohrift Nr. 1800714.
DED72268D 1936-01-14 1936-03-06 Gestaltung und Anordnung von Backzaehnen fuer kuenstliche Gebissteile Expired DE759391C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US759391XA 1936-01-14 1936-01-14

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE759391C true DE759391C (de) 1953-04-27

Family

ID=22128884

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DED72268D Expired DE759391C (de) 1936-01-14 1936-03-06 Gestaltung und Anordnung von Backzaehnen fuer kuenstliche Gebissteile

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DE (1) DE759391C (de)
FR (1) FR804478A (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE412878C (de) * 1924-06-16 1925-04-28 Alfred Gysi Dr Kuenstlicher Backenzahn
DE421688C (de) * 1925-03-15 1925-11-16 Alfred Gysi Dr Backenzaehne fuer kuenstliche Gebissteile
US1800714A (en) * 1928-09-27 1931-04-14 Dentists Supply Co Interalveolar angle finder

Patent Citations (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE412878C (de) * 1924-06-16 1925-04-28 Alfred Gysi Dr Kuenstlicher Backenzahn
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US1800714A (en) * 1928-09-27 1931-04-14 Dentists Supply Co Interalveolar angle finder

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FR804478A (fr) 1936-10-24

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