DE3318069A1 - Demonstrationsmodell zur ausbildung von zahntechnikern und zahnmedizinern - Google Patents

Demonstrationsmodell zur ausbildung von zahntechnikern und zahnmedizinern

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DE3318069A1
DE3318069A1 DE19833318069 DE3318069A DE3318069A1 DE 3318069 A1 DE3318069 A1 DE 3318069A1 DE 19833318069 DE19833318069 DE 19833318069 DE 3318069 A DE3318069 A DE 3318069A DE 3318069 A1 DE3318069 A1 DE 3318069A1
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stump
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    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B23/00Models for scientific, medical, or mathematical purposes, e.g. full-sized devices for demonstration purposes
    • G09B23/28Models for scientific, medical, or mathematical purposes, e.g. full-sized devices for demonstration purposes for medicine
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Description

  • Demonstrationsmodell zur Ausbildung von Zahntechnikern
  • und Zahnmedizinern Die vorliegende Erfindung betrifft ein Demonstrationsmodell eines Zahnes zur Ausbildung von Zahnmedizinern und Zahntechnikern.
  • Zahnmodelle verschiedenster Bauart sind bekannt. Sie dienen insbesondere zur Darstellung des inneren Zahnaufbaus. Die Funktion der Kaufläche oder etwa deren Rekonstruktion ist an solchen Modellen nicht darstellbar und nicht erlernbar.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Demonstrationsmodell eines Zahnes zu schaffen, an welchem insbesondere die Kaufläche, deren einzelne Segmente sowie deren Funktion bei Bewegungen der Kiefer darstellbar ist und das Erlernen der Zahnform als Ganzes und im Detail und deren Rekonstruktion, beispielsweise durch die Aufwachstechnik nach Payne-Lundeen, Thomas, ermöglicht.
  • Dies wird erfindungsgemäß durch ein dem Zahnstumpf entsprechendes Teil mit darauf aufsetzbaren, abnehmbaren, die Zahnkrone mit der Kaufläche darstellenden Einzelteilen erreicht. Ein solches Zahnmodell eignet sich insbesondere zur Darstellung der Kauf fläche und deren einzelne Segmente und zur Darstellung der jeweiligen Kontaktpunkte.
  • Zweckmäßigerweise entsprechen die die Zahnkrone darstellenden Einzelteile in ihrer Form und Anzahl den einzelnen, in den aufeinanderfolgenden Verfahrensschritten einer an sich bekannten Rekonstruktionstechnik erreichten Aufbaustufen. Die Rekonstruktion eines Zahnes läßt sich dann mit Hilfe des Modells in allen aufeinanderfolgenden Aufbaustufen übersichtlich verfolgen und -erlernen. Als Rekonstruktionstechnik kann vorzugsweise die sog. Aufwachstechnik nach Payne-Lundeen, Thomas zur Darstellung gelangen. Diese findet sehr häufig Anwendung und-es ist daher von besonderer Bedeutung, daß diese von Zahnärzten und Zahntechnikern auf sichere und anschauliche Weise erlernt werden kann. Die verschiedenen Einzelteile werden vorzugsweise mit einer Steckverbindung auf dem Zahnstumpf befestigt.
  • Eine solche Verbindung ist besonders einfach im Aufbau und sicher in ihrer Funktion. Die Steckverbindungen können dabei so ausgebildet sein, daß jedes Einzelteil der Zahnkrone unverwechselbar auf dem Stumpf anbringbar ist. Ein falscher Zahnaufbau ist dann an einem solchen Modell nicht möglich und es lassen sich lediglich ordnungsgemäße Aufbaustufen darstellen, so daß auch versentliche Fehler nicht möglich sind.
  • Die Steckverbindungen können dabei beispielsweise durch unterschiedlich lange Stifte in den Einzelteilen sowie durch entsprechende Bohrungen im Stumpf gebildet sein. Die Stifte und die entsprechenden Bohrungen im Stumpf können auch im Querschnitt unterschiedlich ausgebildet sein, wobei zusätzlich auch eine Kombination mit unterschiedlich langen Stiften denkbar ist. Abgesehen hiervon kann auch der Abstand der Stifte voneinander an den Einzelteilen verschieden groß gehalten sein, so daß jedes Einzelteil nur an einer einzigen Stelle auf dem Zahnstumpf in der ordnungsgemäßen Position anbringbar ist.
  • Die Einzelteile können dabei mit einer Farb- oder Zifferncodierung versehen sein, wie sie auch in der entsprechenden zahnärztlichen Literatur Verwendung findet.
  • Das Demonstrationsmodell läßt sich mit besonderem Vorteil innerhalb eines in einem Artikulator angebrachten Gebisses anordnen. Es läßt sich daran das Zusammenwirken der verschiedenen Zähne, die jeweiligen Kontaktpunkte und damit die Funktion jedes einzelnen Zahnsegmentes anschaulich darstellen, wobei zur besseren Ubersicht verschiedene Teile der Zahnkrone entfernt werden können. Der Maßstab eines solchen Gebisses ist zweckmäßigerweise gegenüber dem natürlichen Gebiß vergrößert, so daß auch in der Natur geringe Bewegungen und Veränderungen am Modell deutlich sichtbar demonstriert werden können.
  • Das Demonstrationsmodell ist vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt, so daß es sich einfach und kostengünstig herstellen läßt und damit ohne besonderen Aufwand einer großen Zahl von Studenten und Auszubildenden zugängig ist.
  • Eine Ausführungsform eines Demonstrationsmodelles ist anhand der beiliegenden Zeichnung in der nachfolgenden Beschreibung im einzelnen erläutert. Dabei zeigen: Fig. 1 eine schematische~perspektivische Darstellung eines Zahnstumpfes; Fig. 2 eine schematische perspektivische Darstellung eines Zahnstumpfes mit einigen aufgesetzten Einzelteilen der Zahnkrone; Fig. 3 eine Draufsicht auf den Zahnstumpf gemäß Fig. 2 und Fig. 4 eine schematische, perspektivische Ansicht des vollständigen Demonstrationsmodells.
  • Das Demonstrationsmodell weist einen Zahnstumpf 1 auf, mit einer im wesentlichen glatten Oberflä-che 2. Der Zahnstumpf 1 ist in seiner Form dem eines natürlichen Zahnes nachgebildet. Auf seine Oberfläche 2 sind die die Zahnkrone bildenden Einzelteile 3 aufsetzbar. Zweckmäßigerweise sind auf der Oberfläche 2 den jeweiligen Einzelteilen 3 entsprechende Markierungen 4 vorgesehen, die den ordnungsgemäßen Aufbau des Demonstrationsmodells erleichtern. Damit die Einzelteile 3 auf der Oberfläche 2 Halt finden, sind Steckverbindungen vorgesehen, die aus Stiften 5 an den Einzelteilen 3 und aus entsprechenden Bohrungen 6 im Zahnstumpf 1 gebildet sind. Damit jedes Einzelteil 3 nur in der jeweils vorgesehenen Stelle in der richtigen Position angebracht werden kann, sind die Stifte 5 än den Einzelteilen 3 sowie die entsprechenden Bohrungen 6 im Zahnstumpf 1 in unterschiedlichem Abstand voneinander und in verschiedener Länge ausgeführt.
  • An einem solchen Demonstrationsmodell kann insbesondere die Rekonstruktion eines Zahnes mit Hilfe der Aufwachstechnik nach Payne-Lundeen, Thomas dargestellt werden. Die -Einzelteile 3 sind dazu in ihrer Form und Anzahl den einzelnen, in den aufeinanderfolgenden Verfahrensschritten erreichten Aufbaustufen entsprechend ausgebildet. Der Aufbau der Zahnkrone erfolgt dabei üblicherweise so, daß zunächst mit kegelförmlgen Einzelteilen, die auf den Zahnstumpf aufgesteckt werden, begonnen wird, die dann entsprechend -der Vorgehensweise be der Rekonstruktion durch weitere aufzusteckende Teile allmählich der zu erreichenden Form der Zahnkrone angepaßt werden.
  • Ein solches Demonstrationsmodell ist zweckmäßigerweise innerhalb eines Artikulators in einem vollständigen Gebiß angeordnet. Es läßt sich daran die Funktion der Kauf fläche und deren einzelnen Segmente beobachten, insbesondere im Zusammenwirken mit benachbarten und gegenüberliegenden Zähnen. Es lassen sich dadurch die infolge der Eigenheiten der Kiefergelenke äußerst kompiizierten Bewegungen der Zähne beobachten, was für das Verständnis der Funktion der einzelnen Kauflächensegmente und die Lage der Kontaktpunkte von entscheidender Bedeutung ist. Die Modelle sind dabei -zweckmäßigerweise in einem vergrößerten Maßstab ausgeführt.
  • Im übrigen können dabei verschiedene Einzelteile eines Zahnes entfernt werden, so daß Zahnteile sichtbar werden, die normalerweise durch andere Teile des Zahnes oder durch Teile benachbarter Zähne verdeckt werden.
  • In der Beschreibung und in den Zeichnungen ist nur das Modell eines Zahnes schematisch wiedergegeben. Es ist jedoch selbstverständlich, daß'sich sämtliche Zähne in der beschriebenen Weise als Modell darstellen lassen. Demzufolge kann auch ein vollständiges Gebiß aus solchen Modellen aufgebaut werden.
  • Die verschiedenen Teile können dabei entsprechend der zahnärztliche Literatur mit Ziffern oder Farben gekennzeichnet werden, was das Verständnis weiter erleichtert. Sämtliche Teile lassen sich in einfacher und kostengünstiger Weise aus Kunststoff herstellen, so daß ein solches Demonstrationsmodell jedem Studenten und Auszubildenden zu vertretbaren Kosten in die Hände gegeben werden-kann.

Claims (12)

  1. Demonstrationsmodell zur Ausbildung von Zahntechnikern und Zahnmedizinern P a t e n t a n s. p r ü c h e n Demonstrationsmodell eines Zahnes zur Ausbildung von Zahnmedizinern und Zahntechnikern, gekennzeichnet durch ein dem Zahnstumpf entsprechendes Teil (1) mit darauf aufsetzbaren, abnehmbaren, die Zahnkrone mit der Raufläche darstellenden Einzelteilen (3).
  2. 2. Demonstrationsmodell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Zahnkrone darstellenden Einzelteile (3) in ihrer Form und Anzahl den einzelnen, in den aufeinander folgenden Verfahrensschritten einer an sich bekannten Rekonstruktionstechnik erreichten Aufbaustufen entsprechen.
  3. 3. Demonstrationsmodell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Rekonstruktionstechnik die sog. Aufwachstechnik zur Darstellung gelangt.
  4. 4. Demonstrationsmodell nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der Einzelteile (3) auf dem Stumpf (1) S-teckverbindungen (5, 6) vorgesehen sind.
  5. 5. Demonstrationsmodell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindungen (5, 6) so ausgebildet sind, daß jedes Einzelteil (3) der Zahnkrone unverwechselbar auf dem Stumpf (1) anbringbar ist.
  6. 6. Demonstrationsmodell nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindungen (5, 6) durch unterschiedlich lange Stifte (5) an den Einzelteilen (3) sowie durch entsprechende Bohrungen (6) im Stumpf (1) gebildet sind.
  7. 7. Demonstrationsmodell nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindungen (5, 6) durch im Ouerschnitt unterschiedliche Stifte (5) an den Einzelteilen (3) sowie durch entsprechende Bohrungen (6) im Stumpf (1) gebildet sind.
  8. 8. Demonstrationsmodell nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelteile (3) mit einer Farbcodierung versehen sind.
  9. 9. Demonstrationsmodell nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelteile (3) mit einer Zifferncodierung versehen sind.
  10. 10. Demonstrationsmodell nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnstumpf (1) innerhalb eines in einem Artikulator angebrachten Gebisses angeordnet ist.
  11. 11. Demonstrationsmodell nach Anspruch 1 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnstumpf (1) und die Einzelteile (3) einen gegenüber dem natürlichen Gebiß vergrößerten Maßstab aufweisen.
  12. 12. Demonstrationsmodell nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnstumpf (1) und die Einzelteile (3) aus Kunststoff hergestellt sind.
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