DE3900168C2 - - Google Patents

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DE3900168C2
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tooth
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DE19893900168
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Karl-Heinz 7910 Neu-Ulm De Staub
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B23/00Models for scientific, medical, or mathematical purposes, e.g. full-sized devices for demonstration purposes
    • G09B23/28Models for scientific, medical, or mathematical purposes, e.g. full-sized devices for demonstration purposes for medicine
    • G09B23/283Models for scientific, medical, or mathematical purposes, e.g. full-sized devices for demonstration purposes for medicine for dentistry or oral hygiene

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbau eines Anschauungs- und/oder Arbeitsmusters eines aus Zahn- und Zahnfleischnachbildungen sowie aus Zahnersatzteilen bestehenden Kiefermodells, bestehend aus einem Aufbauteil in Ober- bzw. Unterkiefergestalt, das mit im Scheitelbereich des Kiefers angeordneten Aufnahmen versehen ist, in die mit Steckzapfen versehene Zahnmodelle oder Zahnersatzteile auswechselbar eingesetzt sind, wobei das Aufbauteil für jeden der natürlich vorhandenen Zähne jeweils eine Aufnahme aufweist, die von einer sich von der Oberfläche des Scheitelbereichs aus senkrecht erstreckenden Bohrung gebildet ist.
Ein Kiefermodell dieser Art ist beispielsweise aus der DE-PS 4 95 122 bekannt. Neben dem Aufbau von Einzelzähnen ist hier auch bereits vorgesehen, Zahnkombinationen, wie z. B. eine Brücke vorzusehen, die für mehrere, beim Patienten nicht mehr vorhandene Zähne als Muster in dem Kiefermodell eingesetzt werden kann. Da eine solche Brücke jedoch an sehr unterschiedlichen Bereichen des Kiefers erforderlich sein und sich im übrigen über unterschiedliche Längen erstrecken kann, müßte im konkreten Fall stets ein individuell angepaßtes Muster einer solchen Brücke angefertigt werden. Dies ist jedoch in der heutigen zahnärztlichen Praxis schon aus Zeit- und Kostengründen nicht möglich. Darüber hinaus besteht insbesondere beim schnellen und häufigen Auswechseln einzelner Zähne und Zahnteile die Gefahr, daß einzelne der eingesetzten Zähne sich um ihre Längsachse verdrehen, wodurch der ästhetische Eindruck, auf den es bei der Beratung des Patienten erheblich ankommt, empfindlich gestört sein kann.
Um die Vielfalt an denkbaren Brückenteilen usw. zu mindern, ist in der DE-PS 5 30 422 vorgeschlagen worden, Brückenteile beispielsweise über eine in den Endzähnen der Brücke gelagerte Schiene zu halten, um auch hier die Möglichkeit zu schaffen, aus einer geringen Anzahl von Einzelelementen das benötigte Kombinationselement zusammenzustellen. Auch dies erfordert jedoch nicht unbeträchtliche handwerkliche Maßnahmen, insbesondere dann, wenn beispielsweise die Frage diskutiert wird, ob ein noch vorhandener Zahn in eine Brücke zusätzlich mit einbezogen werden soll oder nicht. Dann nämlich müßten die gruppenweise zu einer Brücke verbundenen Zähne nach der DE-PS 5 30 422 jeweils immer wieder voneinander gelöst werden, wodurch eine auf schnelle Verdeutlichung der zahnmedizinischen Möglichkeiten ausgerichtete Beratung nicht gewährleistet wäre.
Die FR 22 26 086 sieht vor, speziell angefertigte, ganze Brückenteile einzusetzen, wofür zunächst Sockelteile in die Aufnahmen eingebracht werden müssen, auf die dann erst die speziell anzufertigende Brücke aufgesetzt werden kann. Ebenso wie in der DE-PS 4 95 122 ist hierbei nicht vorgesehen, die Brückenteile aus mehreren Einzelteilen zusammensteckbar zu gestalten. Daher ist auch hier ein großer Vorrat von Zahnersatzteilen notwendig, um dem Patienten die verschiedenen Kiefersituationen veranschaulichen zu können.
Die aus der WO 84/03 978 und aus der DE-OS 36 21 952 bekannten Kiefermodelle ähnlicher Art sind als Anschauungsmuster kaum geeignet. Vielmehr handelt es sich hierbei um Kiefermodelle, die eine nur grundsätzliche Erläuterung zahnärztlicher Arbeiten oder aber die Durchführung wissenschaftlicher Untersuchungen mit geringem wirtschaftlichen Aufwand erlauben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine einfache und schnelle Anpassung und Demonstration jeglicher zahnrestaurierender Möglichkeiten und Methoden erlaubt.
Eine diese Aufgabe lösende Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen eine unrunde Querschnittsfläche zur drehfesten Aufnahme der im Querschnitt ebenfalls unrunden, den Aufnahmen angepaßten Steckzapfen aufweisen, wobei die Steckzapfen sich vollständig durch die Aufnahmen hindurch erstrecken und mit ihrem freien Ende aus der Aufnahme hervortreten, und daß auch komplexere, sich über mehrere Zahnpositionen erstreckende Zahnersatzteile, z. B. Brücken aus jeweils einzelnen, jeweils in eine Aufnahme eingesetzten und entsprechend deren Lage gestalteten Nachbildungen bestehen.
Der durch die Erfindung erreichte Fortschritt besteht im wesentlichen darin, daß nach einem individuellen Aufbau des beim Patienten vorhandenen Restzahnbestandes die verbleibenden Lücken durch Zahnersatzteile unterschiedlicher Ausbildung geschlossen werden können, so daß eine einfache und anschauliche Beurteilung auch unterschiedlicher zahnrestaurierender Maßnahmen schnell hintereinander möglich und auch wiederholbar ist. Mit der aus dem Aufbauteil und einem vollständigen Satz von Zahnmodellen und Zahnersatzteilen bestehenden Vorrichtung jede nur denkbare Kiefersituation sowie jede mögliche Behandlungsmaßnahme schnell und kostengünstig nachgebildet werden. Da auch komplexere Gebilde, wie z. B. Brücken und dgl., stets aus einzelnen, zahnartigen Elementen zusammengesetzt werden, müssen zur Demonstration unterschiedlicher Möglichkeiten stets nur einzelne Elemente ausgetauscht werden. Hierdurch wird insbesondere auch die Gesamtzahl der benötigten Elemente erheblich beschränkt. Um dabei die einzelnen, oftmals schwer zu greifenden Elemente leicht aus dem Aufbauteil entnehmen zu können, stehen die Steckzapfen mit ihrem freien Ende unten aus der Aufnahme hervor, so daß sie von dort her ohne weiteres aus dem Kiefermodell herausgedrückt werden können. Die unrunde Querschnittsfläche der Aufnahmen und Steckzapfen sorgen dafür, daß die einzelnen Zahnmodelle bzw. Zahnersatzteile in ihrer natürlichen Stellung gehalten werden. Besonders wichtig ist dies im Hinblick auf solche Zahnersatzteile, die zu mehreren beispielsweise eine Brücke nachbilden, da es hier im Hinblick auf die möglichst originalgetreue Nachbildung auf eine genaue Ausrichtung besonders ankommt.
Um eine drehtfeste Ausrichtung der Zahnmodelle bzw. Zahnersatzteile zu erreichen, kann auch vorgesehen sein, daß die Aufnahmen an ihrem in die Kieferoberfläche mündenden Ende mit im Querschnitt den Zahnmodellen bzw. den Zahnersatzteilen angepaßten Aufnahmetaschen versehen sind. Dadurch wird weiterhin der Vorteil erreicht, daß das aufgebaute Anschauungsmodell ein insgesamt natürlicheres Aussehen erhält.
Zweckmäßigerweise können die Zahnmodelle bzw. Zahnersatzteile an ihrem dem Steckzapfen zugewandten Rand mit einer angeformten Zahnfleischnachbildung versehen sein. Weiter sind für zwischen den Zahnmodellen bzw. den Zahnersatzteilen frei bleibende Zwischenräume die Aufnahmen verdeckende und in diese einsetzbare Zahnfleischnachbildungen vorgesehen.
Die einzelnen Zahnmodelle und Zahnersatzteile bestehen in besonders einfacher Weise vollständig aus Kunststoffmaterial, das zur Wiedergabe beispielsweise metallischer Teile an den entsprechenden Stellen geeignet eingefärbt ist.
Schließlich kann am Aufbauteil eine Halteschiene mit einer Anschlußschraube für eine fotografische Kamera vorgesehen sein.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 das Aufbauteil der Vorrichtung in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 in Draufsicht, jedoch mit eingesetzten Zahnmodellen und Zahnersatzteilen,
Fig. 3 einzelne Muster von Zahnmodellen bzw. Zahnersatzteilen.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung dient zum Aufbau eines Anschauungs- und/oder Arbeitsmusters eines aus Zahn- und Zahnfleischnachbildungen sowie aus Zahnersatzteilen bestehenden Kiefermodells. Wie insbes. die Fig. 1 zeigt, weist die Vorrichtung ein Aufbauteil 1 in Ober- bzw. Unterkiefergestalt auf, das mit im Scheitelbereich 2 des Kiefers angeordneten Aufnahmen 3 versehen ist. In diese Aufnahmen 3 sind mit Steckzapfen 4 versehene Zahnmodelle 5 oder Zahnersatzteile 6 auswechselbar eingesetzt. Auf diese Weise ist es möglich, vor der Durchführung zahnrestaurierender Maßnahmen die Ausgangssituation des Kiefers aufzubauen und ferner diverse Möglichkeiten restaurierender Maßnahmen zu veranschaulichen und gegebenenfalls in der Handhabung für den Patienten auch zu erproben.
Das Aufbauteil 1 weist für jeden der natürlich vorhandenen Zähne jeweils eine, insgesamt also sechzehn Aufnahmen 3 auf, die von einer sich von der Oberfläche des Scheitelbereichs 2 aus senkrecht erstreckenden Bohrung gebildet ist. Die Aufnahmen 3 können dabei eine unrunde Querschnittsfläche zur drehfesten Aufnahme der im Querschnitt ebenfalls unrunden, den Aufnahmen 3 angepaßten Steckzapfen 4 aufweisen. Die Drehfestigkeit der eingesetzten Zahnmodelle 5 bzw. Zahnersatzteile 6 wird aber auch durch Aufnahmetaschen 7 erreicht, die endseitig an den Aufnahmen 3 angeordnet und im Querschnitt den Zahnmodellen 5 bzw. den Zahnersatzteilen 6 angepaßt sind. Im einzelnen sind die Steckzapfen 4 und die Aufnahmen 3 konisch ausgebildet, so daß in das Aufbauteil 1 eingesetzte Zahnmodelle 5 oder Zahnersatzteile 6 durch Friktion selbsttätig gehalten werden. Um dennoch ihre Entnahme aus dem Aufbauteil 1 zu erleichtern, erstrecken sich die Steckzapfen 4 vollständig durch die Aufnahmen 3 hindurch und treten an ihrem freien Ende aus der Aufnahme auf der der Kieferoberfläche abgewandten Seite des Aufbauteils 1 hervor. Somit können die Zahnmodelle 5 einfach durch Druck auf das freie Ende der Steckzapfen 4 aus den Aufnahmen 3 herausgedrückt werden.
Die Zahnmodelle 5 bzw. Zahnersatzteile 6 können in in der Zeichnung nicht näher dargestellter Weise von einer der jeweiligen Lage der Aufnahme 3 abhängigen Nachbildung eines natürlichen Zahns, eines Klammerzahns, einer Teleskopkrone, einer Vollgußkrone, einer Keramikverblendkrone, einer Kunststoffverblendkrone, einem Brückenglied aus Keramik oder einer Gold-Kunststoff-Anordnung, einem präparierten Stumpf, verschiedenen Modellgußbügeln für Ober- bzw. Unterkiefer oder einer natürlichen Zahnnachbildung mit angeformtem Zahnfleisch gebildet sein oder aus Inlays, Jacketkronen, Vollguß- bzw. Schwebegliedern bestehen. Um dabei den natürlichen Eindruck weiter zu fördern, können für zwischen den Zahnmodellen 5 bzw. den Zahnersatzteilen 6 freibleibende Zwischenräume die Aufnahme verdeckende und in diese einsetzbare Zahnfleischnachbildungen vorgesehen sein. Dies ist insbes. für die Darstellung der Ausgangssituation vor der Durchführung zahnrestaurierender Maßnahmen wünschenswert.
Darüber hinaus besteht auch die Möglichkeit, daß die Zahnmodelle 5 bzw. Zahnersatzteile 6 an ihrem dem Steckzapfen 4 zugewandten Rand mit einer angeformten Zahnfleischnachbildung versehen sind.
Die Zahnmodelle 5 und Zahnersatzteile 6 können in besonders einfacher Weise vollständig aus Kunststoffmaterial hergestellt sein, wobei aus Metall bestehende Klammern, Riegel und dergl. einfach durch entsprechende Einfärbung des Kunststoffmaterials wiedergegeben werden. Ebenso können diese Teile aber auch direkt aus Metall gefertigt sein.
Schließlich besteht auch die in der Zeichnung nicht näher dargestellte Möglichkeit, daß am Aufbauteil 1 eine Halteschiene mit einer Anschlußschraube für eine photographische Kamera vorgesehen ist. Auf diese Weise wird bei der Anfertigung von photographischen Aufnahmen ein einheitlicher Blickwinkel gewährleistet, der eine vergleichende Gegenüberstellung unterschiedlicher zahnrestaurierender Maßnahmen erleichtert.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Aufbau eines Anschauungs- und/oder Arbeitsmusters eines aus Zahn- und Zahnfleischnachbildungen sowie aus Zahnersatzteilen bestehenden Kiefermodells, bestehend aus einem Aufbauteil (1) in Ober- bzw. Unterkiefergestalt, das mit im Scheitelbereich (2) des Kiefers angeordneten Aufnahmen (3) versehen ist, in die mit Steckzapfen (4) versehene Zahnmodelle (5) oder Zahnersatzteile (6) auswechselbar eingesetzt sind, wobei das Aufbauteil (1) für jeden der natürlich vorhandenen Zähne jeweils eine Aufnahme (3) aufweist, die von einer sich von der Oberfläche des Scheitelbereichs (2) aus senkrecht erstreckende Bohrung gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (3) eine unrunde Querschnittsfläche zur drehfesten Aufnahme der im Querschnitt ebenfalls unrunden, den Aufnahmen angepaßten Steckzapfen (4) aufweisen, wobei die Steckzapfen (4) sich vollständig durch die Aufnahmen (3) hindurch erstrecken und mit ihrem freien Ende aus der Aufnahme hervortreten, und daß auch komplexere, sich über mehrere Zahnpositionen erstreckende Zahnersatzteile (6) (z. B. Brücken) aus jeweils einzelnen, jeweils in eine Aufnahme (3) eingesetzten und entsprechend deren Lage gestalteten Nachbildungen bestehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (3) an ihrem in die Kieferoberfläche mündenden Ende mit im Querschnitt den Zahnmodellen (5) bzw. den Zahnersatzteilen (6) angepaßten Aufnahmetaschen (7) versehen sind.
3. Vorrichtung nach Ansprüche 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnmodelle (5) bzw. Zahnersatzteile (6) an ihrem dem Steckzapfen (4) zugewandten Rand mit einer angeformten Zahnfleischnachbildung versehen sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für zwischen den Zahnmodellen (5) bzw. den Zahnersatzteilen (6) freibleibende Zwischenräume die Aufnahme verdeckende und in diese einsetzbare Zahnfleischnachbildungen vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnmodelle (5) und Zahnersatzteile (6) vollständig aus Kunststoffmaterial bestehen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Aufbauteil (1) eine Halteschiene mit einer Anschlußschraube für eine photographische Kamera vorgesehen ist.
DE19893900168 1988-04-14 1989-01-05 Vorrichtung zum aufbau eines anschauungs- und/oder arbeitsmusters eines kiefermodells Granted DE3900168A1 (de)

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