DE19500658A1 - Phantomzahn - Google Patents

Phantomzahn

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Description

Die Erfindung betrifft einen Phantomzahn, wie er in der zahnärztlichen Ausbildung zur Einübung des Beschleifens von Zahnkavitäten und Zahnstümpfen (Präparationen) ver­ wendet wird.
Derartige Phantomzähne werden bisher vorzugsweise aus Kunststoffmaterial gefertigt, da Metall- und Keramik­ stäube, die ansonsten während der Bearbeitung entstehen können, aufgrund von gesundheitlichen Bedenken uner­ wünscht sind.
Zur Zeit stellt sich für die die Bearbeitungsfähigkeiten einübenden Personen das Problem, daß sie nicht kontinui­ erlich über ihre richtigen bzw. falschen Präparations­ schritte unterrichtet werden und hierzu auch im nachhi­ nein für die sie ausbildenden Personen kaum objektive Vergleiche möglich sind. Das meist im wesentlichen gleichartig weiße Material macht die Begutachtung ver­ schiedener Tiefen und Ausmessungen der Präparationen sehr schwierig. Der Einsatz von Maßinstrumenten ist auf­ grund der geringen Dimensionen ebenfalls schwierig bzw. nicht möglich.
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, einen Phantomzahn zu schaffen, bei dem die das Präparieren einübenden Personen und die die fertigen Präparationen begutachtenden Personen die Einhaltung der vorgegebenen Präparationsdimensionen, und wenn möglich der vorgegebe­ nen Zwischen-Schritte, überprüfen können.
Erfindungsgemäß wird dies durch einen Phantomzahn mit den im Anspruch 1 vorgeschlagenen Merkmalen gelöst. Die Unteransprüche geben vorteilhafte Ausführungen wieder.
Vorteilhaft ist insbesondere, daß mit Hilfe mehrerer vorgesehener Schichten, die farblich verschieden gekenn­ zeichnet sind eine leicht erkennbare Rückmeldung über die jeweils erzielten Erfolge gegeben ist. Beispielswei­ se wird durch eine farbliche Kennzeichnung, die über ei­ ne weiße Außenschicht aus Grundmaterial des Phantomzah­ nes über eine grüne Schicht, die erfindungsgemäß voll­ ständig abgetragen werden soll, zu einer gelben Schicht übergeht, die bestimmungsgemäß völlig erhalten bleiben soll, bis zu einer roten Schicht, deren Freilegung deut­ lich macht, daß zu tief präpariert wurde, eine leicht zugängliche Bewertungshilfe geschaffen.
Die einzelnen Behandlungsschritte, beispielsweise zu­ nächst vollständiges Abtragen des weißen Grundmaterials an Form einer Außenschicht ohne Verletzung der grünen Schicht, das heißt, ohne daß die gelbe Schicht sichtbar wird, sowie ein weiterer Abtrageschritt, bei der die grüne Schicht vollständig in einer vorgegebenen Dicke abgetragen wird, ohne daß die gelbe Schicht so verletzt wird, daß die rote Schicht sichtbar wird (ggf. durch Durchscheinen), sind von der die Präparation einübenden Person einfach nachzuvollziehen.
Die Schichtverläufe folge dabei nicht den Konturen des Zahns, sondern denen der zu erzielenden Präparation.
Nach Ende der Präparation verbleibt ein sehr leicht zu begutachtender Phantom-Zahn, der umfangreiche Vergleiche mit vorgegebenen Dimensionen überflüssig macht, sondern der durch eine einfache Inaugenscheinnahme diesen Ver­ gleich ermöglicht.
Durch die in einem weiteren Vorschlag vorgesehenen eben­ falls erfahrungsgemäß hergerichteten Nebenzähne neben einem zu präparierenden Zahn, die unter einer dünnen Deckschicht eine beispielsweise rote Schicht aufweisen, ist es möglich, auch schon geringfügige Abtragungen an Nachbarzähnen zu erfassen, ohne daß für den Präparieren­ den die Möglichkeit besteht, durch Glattschleifen oder dergleichen seine präparationstechnischen Fehler, die Einwirkungen auf die Nachbarzähne, zu kaschieren.
Weiter wird vorgeschlagen, zur Einübung der Präparation von kariös erweichten Zähnen unabhängig von der farbli­ chen Kennzeichnung Materialien mit geringerer Härte auf­ zubringen, die zunächst auspräpariert werden müssen. Da die sich dann ergebenden Geometrien häufig nicht zur Einbringung der Füllungen direkt geeignet sind, wird vorgeschlagen, die farbliche Kennzeichnung, die in die­ sem Fall vorteilhafter Weise nicht während der Bearbei­ tung sichtbar sein sollte, derart vorzunehmen, daß sie den optimalen Verlauf einer Präparationsgeometrie zeigt, in der eine gute Befestigung einer Füllung möglich ist.
Ebenso kann durch während der Präparation nicht sichtba­ re, farbliche Kennzeichnungen die optimale Form einer Stumpfpräparation zur Befestigung von Zahnkronen vorge­ geben werden.
Während der Bearbeitung nicht sichtbare farbliche Kenn­ zeichnungen können beispielsweise solche sein, die erst durch Auftragen einer Nachfärbelösung ihre Farbe anneh­ men, oder solche, die nur unter bestimmtem Licht, bei­ spielsweise UV-Licht, ihre Farblichkeit zeigen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung eines bevorzugten Ausfüh­ rungsbeispiels der Erfindung anhand beiliegender Zeich­ nung. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung eines Phan­ tomzahns mit Zahnpulpa quer durch eine Kavität, und
Fig. 2 eine Schnittdarstellung durch einen präparierten Stumpf.
In Fig. 1 ist eine Schnittdarstellung durch einen sche­ matisch dargestellten Zahn gezeigt, bei dem die sich nach der Präparation ergebende Situation mit abgetrage­ ner weißer Deck- bzw. kariöser Schicht 18, abgetragener, beispielsweise grüner Schicht 12, jedoch unverletzter gelber Schicht 14 zu erkennen ist.
Vorteilhafterweise wird noch eine weitere Schicht, eine stärker als das weiße Grundmaterial gefärbte, beispiels­ weise rote Schicht 16 am Ende des Schichtaufbaus vorge­ sehen, so daß selbst geringe Verletzungen der gelben Schicht gut erkennbar sind. Gegebenenfalls könnte auch durch eine stärkere Färbung der letzten Schicht durch Durchscheinen die dahinterliegende Schicht sichtbar ge­ macht werden, so daß die Gleichförmigkeit der gelben Schicht ebenfalls beurteilt werden kann.
In Fig. 2 ist am Beispiel einer Schnittdarstellung dar­ gestellt, wie die verschiedenen Schichten bei Präparati­ on eines Zahnstumpfes angeordnet sein können.
Weiter wird vorgeschlagen, verschiedenartige Schichten vorzusehen, die sich insbesondere in Verbindung mit nicht sichtbaren Farbgebungen, die erst nach Präparati­ onsende entweder durch Nachfärbelösungen oder durch an­ ders gestaltete Lichtaufbringung sichtbar sind.
Es würde sich insbesondere anbieten, diese nicht sicht­ bare Farbkennzeichnung zusätzlich dort vorzusehen, wo die Pulpa 20 des Zahnes (Zahnnerv) während der Präpara­ tion nicht verletzt werden soll - die Lage der Pulpa sollte den präparierenden Personen bekannt sein, ohne daß sie durch farbliche Kennzeichnung während der Präpa­ ration darauf hingewiesen werden müssen - oder es könn­ ten verschiedene Geometrien an zu präparierenden Stümp­ fen mit nicht sichtbaren Farben vorgenommen werden, bei­ spielsweise eine erste grüne Schicht, die vollständig abgetragen werden soll, und deren Verbleib auf dem end­ gültigen Präparat einen zu geringen Abtrag bedeutet, ei­ ne gelbe Schicht, die möglichst unverletzt bleiben soll und eine rote Schicht, deren Freiliegen bzw. schon Durchscheinen anzeigt, daß zuviel abgetragen wurde.
Mit den erfindungsgemäß vorgeschlagenen Phantomzähnen läßt sich eine wesentliche Einsparung an Unterrichtsauf­ wand erreichen, da nun nicht mehr aufwendig verschieden präparierte Zähne durch direkten Vergleich miteinander beurteilt werden müssen, sondern vielmehr bereits wäh­ rend der Präparation bei Verwendung sichtbarer Farben den auszubildenden Personen deutlich wird, wann sie ei­ nen Fehler gemacht haben. Auch läßt sich durch die er­ findungsgemäß vorgeschlagenen Phantomzähne ein objekti­ ves Beurteilungskriterium schaffen, daß auch späterer Nachprüfung, beispielsweise bei Examina, einfach zugäng­ lich ist.

Claims (10)

1. Phantomzahn als Modell zur Einübung von zahnärztli­ chen Präparationen aus einem Basiskörper (10), gekenn­ zeichnet durch in dem Basiskörper (10) in vorbestimmten Lagen angeordnete Schichten (12; 14; 16) eines erkenn­ bar anderen Materials.
2. Phantomzahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schichten aus dem erkennbar anderen Mate­ rial aus dem gleichen Grundmaterial wie der Basiskörper (10) bestehen, das mit einem zusätzlichen Farbpigment­ stoff versetzt ist.
3. Phantomzahn nach einem der vorangegangenen Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß zwei übereinanderlie­ gende farblich verschieden gekennzeichnete und vorgege­ benen Präparationsgeometrien folgende Schichten (12, 16) vorgesehen sind.
4. Phantomzahn nach einem der vorangegangenen Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß drei farblich ver­ schiedene Schichten (12; 14; 16) übereinanderliegend unterhalb einer Deckschicht aus dem gleichen Material wie der Basiskörper (10) vorgesehen sind.
5. Phantomzahn nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die farbliche Kennzeichnung der Schichten (12; 14; 16) verschiedenartigen Materials mit Hilfe einer erst durch eine weitere chemische Zu­ sammensetzung farblich sich abhebenden Kennzeichnung versehen ist.
6. Phantomzahn nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein die farbliche Abhebung bewirkendes Material erst unter UV-Licht deutlich her­ austritt.
7. Phantomzahn nach einem der Ansprüche 5 und 6, da­ durch gekennzeichnet, daß Bereiche entsprechend der anatomischen Lage der Pulpa eines Zahns mit einer der­ artigen, während der Behandlung nicht sichtbaren Mar­ kierung versehen sind, um Verletzungen nach Ende der Präparation einfach nachweisen zu können.
8. Phantomzahn nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Vorsehung einer Schicht aus weich­ erem Material (18) zur Verdeutlichung kariösen Zahnma­ terials, und einer in der Lage davon verschiedenen An­ ordnung einer Farbkennzeichnung für die Form einer op­ timalen Geometrie der Kavität zur Befestigung einer Füllung in dieser.
9. Phantomzahn nach einem der Ansprüche 5 und 6, da­ durch gekennzeichnet, daß eine optimale Stumpfform zur Befestigung einer Krone die Lagen unterschiedlicher Schichten (12; 14; 16) aus verschiedenfarbigem Material vorgibt.
10. Phantomzahn nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unter einer dünnen Deck­ schicht eine tiefe, gefärbte Schicht vorgesehen ist, zur Anbringung dieser Phantomzähne neben zu präparie­ renden Zähnen, um bereits leichte Abträge der Oberflä­ che an diesen Zähnen erkennbar zu machen.
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