DE4306670A1 - Vibrator - Google Patents
VibratorInfo
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- A61H23/00—Percussion or vibration massage, e.g. using supersonic vibration; Suction-vibration massage; Massage with moving diaphragms
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Description
Die Erfindung betrifft einen Vibrator, bestehend aus einem
zylindrischen Gehäuse mit einem spitzen und einem stumpfen
Ende, insbesondere in Form eines Penis, in dessen Inneren
ein Generator für mechanische Vibration, wie ein eine
Unwucht aufweisender elektrischer Motor, sowie eine Quelle
für elektrische Energie, wie Trockenbatterie, sowie eine
Steuereinrichtung, wie Drehschalter mit Potentiometer,
angeordnet ist, die den Generator mit der Quelle für elek
trische Energie ein- und abschaltbar und/oder einstellbar
verbindet.
Derartige Vibratoren werden als Stimulanzmittel im Erotik
gewerbe eingesetzt.
Der bekannte Vibrator stimuliert im wesentlichen nur die
Tastnerven. Die Aufgabe der Erfindung ist es, die Wirkung
des Vibrators auf das Hörempfinden des Benutzers auszu
weiten, ohne daß dabei hygienische Probleme entstehen.
Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß nahe dem stumpfen Ende
des Vibrators ein Schallwandler - alternativ ein Sender für
elektromagnetische Wellen - angeordnet ist, der bei Betrieb
des Generators im Hörbereich des Menschen liegende Schall
wellen - bzw. von einem ansteuerbarem Empfänger aufnehmbare
elektromagnetische Wellen - abgibt.
Da das stumpfe Ende des Vibrators beim Gebrauch des Gerätes
nicht von Körpergewebe umschlossen ist, kann sich der Schall
(bzw. ungedämpft die elektromagnetischen Wellen) über den
Luftweg zum Ohr des Benutzers (bzw. über Luft oder Draht zum
Empfänger) übertragen, gleichzeitig ist dort der Einbau auch
deswegen einfacher, weil an diesem stumpfen Ende ohnehin der
Vibrator demontierbar oder zu öffnen ist, um Batterien
auszuwechseln. Auch ist dort üblicherweise die Steuerein
richtung zur Einstellung der Frequenz bzw. der Stärke der
vom Vibrator erzeugten mechanischen Schwingungen, die
unterhalb des Hörbereichs liegen, angeordnet.
Als Quelle für die dem Schallwandler (oder dem Sender)
zuzuführende Signalenergie können einfache Signalgeneratoren
für aus einer Frequenz oder aus mehreren Frequenzen be
stehende Tonsignale (oder ggf. Hochfrequenzsignale) ein
gesetzt werden, wobei beispielsweise gemäß einer Weiter
bildung der Erfindung der Schallwandler von einem integrier
ten Schaltkreis (IC) mit derartigen elektrischen Signalen
versorgt wird, welcher Schaltkreis beim Betätigen der
Steuereinrichtung ausgelöst werden könnte.
Angesichts der heutzutage zur Verfügung stehenden Sprachbau
steine, welche eine sehr kleine Abmessung besitzen, ist es
auch möglich, gemäß einer noch anderen Ausführungsform der
Erfindung als integrierten Schaltkreis einen derartigen
Sprachbaustein oder Sprachmodul vorzusehen, der ein ein
gespeichertes Signal an den Wandler abgibt, das einen
gesprochenen oder gesungenen Text, bzw. diverse Laute,
und/oder eine gespielte Melodie oder Musik darstellt. Alle
Sprachen sind für diesen Zweck nutzbar, je nach dem Sprach
verständnis des vorgesehenen Nutzers. Statt eines Sprach
bausteins können auch andere Speichermedien verwendet
werden, wie Tonbänder Tonbandkassetten, Kompaktdiscs und
dgl. In diesem Fall sind die Abmessungen u. U. aber für eine
Unterbringung im zylindrischen Gehäuse zu groß und eine
drahtgebundene oder auch drahtlose Verbindung zu einer
auslösbaren Tonanlage im Raum kann vorgesehen werden.
Aus hygienischen Gründen ist es zweckmäßig, wenn der Wandler
(oder Sender) eine mit der Gehäusewand einstückige oder
akustisch mit ihr verkoppelte Wandlermembran aufweist, um so
zu verhindern, daß in das Gehäuse Feuchtigkeit eindringt
oder daß sich an versteckten Kanten oder Ecken schlecht zu
säubernde Bereiche bilden.
Aus dem gleichen Grund ist es sinnvoll, wenn der Wandler
eine in der Gehäusewand dicht eingepaßte, zu ihr fluchtende
Wandlermembran bildet. Auf diese Weise läßt sich eine glatte
Fläche verwirklichen, die vor oder nach dem Gebrauch leicht
gesäubert und ggf. desinfiziert werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbei
spiels näher erläutert, die in den Zeichnungen dargestellt
ist.
Es zeigt:
Fig. 1 in einer Seitenansicht schematisiert einen er
findungsgemäß ausgestalteten Vibrator;
Fig. 2 eine elektrische Schaltung, mit der die Funktion
des Vibrators verwirklicht werden kann; und
Fig. 3 eine Detailansicht zur Erläuterung des Schallwandlers.
In Fig. 1 ist ein Vibrator 10 zu erkennen, bestehend aus
einem im wesentlichen zylindrischen Gehäuse 12 aus bei
spielsweise Kunststoff oder einem nicht-korrodierendem
Metall, mit einem spitzen Ende 14 und einem stumpfen Ende
16, wobei der Vibrator üblicherweise die Größe und die Form
eines menschlichen Penis im erigierten Zustand erhält. Das
Gehäuse enthält in seinem Inneren einen Generator 18 für
mechanische Vibration, wie beispielsweise einen eine Unwucht
aufweisenden elektrischen Motor, der mit Hilfe von elek
trischer Energie, geliefert von beispielsweise zwei
Batteriezellen 20, 21 in Betrieb gesetzt werden kann, wobei
der Generator 18 das Gehäuse 12 in axiale und/oder radiale
Schwingungen versetzen kann. Zum Auswechseln der Batterien
ist am stumpfen Ende des Gehäuses 12 eine abschraubbare
Kappe 22 vorgesehen, die an ihrem eigenen Ende mit einem
drehbaren Abschluß 24 versehen ist, wobei durch Verdrehen
des Abschlusses 24 mit Bezug auf die Kappe 22 entweder ein
Schalter 26 zum Ein- und Ausschalten des Vibrators vorge
sehen sein kann, oder zusätzlich noch ein Regelwiderstand
betätigt werden kann, um so die am Generator 18 anliegende
Spannung und damit dessen Amplitude und/oder Frequenz
einstellen zu können.
Zum Benutzen des Vibrators wird dieser bis nahe zu seinem
Kappenbereich 22 in eine Körperöffnung eingeführt und dann
in gewünschter Weise ein- oder abgeschaltet, indem das
Bauteil 24 bezüglich des Bauteils 22 verdreht wird.
Während der Benutzung ist somit der Kappenbereich 22 nicht
von Körpergewebe umschlossen.
Nahe dem stumpfen Ende 16 ist nun erfindungsgemäß ein
Schallwandler 28 (ggf. ein Sender für elektromagnetische
Wellen) angeordnet, der während des Betriebs des Generators
18 (oder auch unabhängig dazu) im Hörbereich des Menschen
liegende Schallwellen (der Hochfrequenzwellen als elektro
magnetische Wellen) abgibt. So könnten durch in der Kappe 22
oder im Deckel 24 angeordnete Luftdurchbrüche nach außen
geführt werden, was aber insofern problematisch ist, als
sich in diesen Öffnungen Feuchtigkeit, Schmutz und dgl.
festsetzen kann, so daß zum einen die Funktion des in dem
Gehäuse angeordneten Schallwandlers beeinträchtigt werden
könnte, zum anderen der Vibrator nur schlecht gesäubert
werden könnte.
Aus diesem Grunde ist es günstig, wenn der Wandler 28 (be
stehend aus einem piezo-/elektrischen Wandler oder aus einem
elektromagnetischen Wandler, beispielsweise aus einer Spule
30, einem Eisenkern 32 und einer magnetisierbaren Membran
34) eine mit der Gehäusewand 36 einstückige oder mit ihr
akustisch gekoppelte Wandlermembran 34 aufweist. Alternativ
kann aber auch die Wandlermembran eine in die Gehäusewand 36
dicht eingepaßte, zu ihr fluchtende Wandlermembran bilden.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform mündet die
zylindrische Gehäusewand 36 in eine Abdeckkappe 38, die
einen flüssigkeitsdichten Abschluß 40 des zylindrischen
Gehäuses 12 bzw. von dessen Kappe 22 bzw. drehbaren Abschluß
24 bildet, die entweder mit der Membran 34 einstückig ist,
beispielsweise dann, wenn diese aus Metall besteht, welches
von dem Spulenkern 32 angezogen wird, oder aber es ist, wie
Fig. 3 andeutet, die Membran 34 mit der Abdeckkappe 38
mechanisch und damit auch akustisch verkoppelt, so daß mit
Hilfe von elektrischen Signalen, die über die Anschluß
leitungen 42, 44, dem Wandlerelement 28 zugeführt werden,
die Membran 34 und damit auch die Abdeckkappe 38 in
Schwingungen versetzt werden, die sich auf die umgebende
Luft übertragen und zu bis zum Ohr des Benutzers vor
dringende Schallwellen führen.
Diese Wandlerelemente können sehr klein ausgeführt werden
und insoweit Teil der in Fig. 1 dargestellten drehbaren
Abschlußkappe 24 sein oder in ihr untergebracht sein. Das
bedeutet, daß der übliche Schaltvorgang oder Einstellungs
vorgang durch Drehen der beiden Teile 22, 24 zueinander
(dabei verschieben sich die beiden Teile entlang der Linie
46) weiterhin durchgeführt werden kann.
Der Schallwandler (oder Sender) kann von einem integrierten
Schaltkreis (IC), siehe Bezugszahl 48, mit elektrischen
Signalen über die Leitungen 42, 44 versorgt werden, welcher
Schaltkreis beim Betätigen der Steuereinrichtung ausgelöst
werden könnte, wie z. B. beim Schließen des Schalters 26,
wodurch Energie über die Leitungen 50, 52 dem integrierten
Baustein 48 zugeführt würde, oder aber auch alternativ durch
einen in der Kappe 22 zusätzlich eingebauten Druck- oder
Beschleunigungsschalter, der beim Drücken auf die Kappe, bei
Klopfen auf diese Kappe oder beim Handhaben des Vibrators
auslöst und damit den Signalabgabevorgang des integrierten
Bausteins 48 eingeleitet würde.
Der integrierte Schaltkreis 48 könnte ein Sprachbaustein
sein oder einen solchen umfassen, der eingespeicherte
Signale enthält und an den Wandler abzugeben in der Lage
ist, die einen gesprochenen oder gesungenen Text darstellen,
oder auch eine gespielte Melodie simulieren.
Ein Sender könnte andererseits über eine Drahtverbindung
(oder auch drahtlos in Form z. B. einer Fernsteuerein
richtung) einen im Prinzip handelsüblichen Video-, Stereo-,
oder sonstige Medienanlagen ansteuern und diese entweder
nur auslösen (bzw. einschalten), so daß sie in üblicher
Weise auf Tonbändern, Tonkassetten, Disc-Speichern, Video-
Bändern und dgl. gespeicherte Töne und/oder Bilder wieder
gibt, die vorher eingestellt waren, oder es erfolgt eine
zeitlich längerdauernde Beeinflussung derartiger Wiedergabe
einrichtungen.
Claims (6)
1. Vibrator (10), bestehend aus einem zylindrischen
Gehäuse (12) mit einem spitzen (14) und einem stumpfen
Ende (16), insbesondere in Form eines Penis, wobei im
Gehäuseinneren ein Generator (18) für mechanische
Vibrationen, wie ein eine Unwucht aufweisender elek
trischer Motor (18) sowie eine Quelle für elektrische
Energie, wie Batterie (20, 21), sowie eine Steuerein
richtung (26), wie Potentiometer oder Schalter, ange
ordnet ist, die den Generator (18) mit der Quelle (20,
21) für elektrische Energie ein- und abschaltbar
und/oder einstellbar verbindet, dadurch gekennzeichnet,
daß nahe dem stumpfen Ende (16) des Vibrators (10) ein
Schallwandler (28) angeordnet ist, der bei Betrieb des
Generators (18) im Hörbereich des Menschen liegende
Schallwellen abzugeben in der Lage ist.
2. Vibrator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schallwandler (28) von einem integrierten Schalt
kreis (48) mit elektrischen Tonsignalen versorgt wird,
welcher Schaltkreis beim Betätigen der Steuerein
richtung (26) ausgelöst wird.
3. Vibrator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der integrierte Schaltkreis einen Sprachbaustein
umfaßt, der eingespeicherte Signale an den Wandler (28)
abgibt, die einen gesprochenen oder gesungenen Text,
und/oder eine gespielte Melodie simulieren.
4. Vibrator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Wandler eine mit der Gehäuse
wand (36) einstückige oder akustisch mit ihr ver
koppelte Wandlermembran (34, 38) aufweist.
5. Vibrator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Wandler (28) eine in der
Gehäusewand (36) dicht eingepaßte, zu ihr fluchtende
Wandlermembran (34, 38) bildet.
6. Vibrator nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß anstelle des Schallwandlers ein
Fernsteuersender vorgesehen wird, der drahtgebunden
oder drahtlos ein Auslösesignal für eine außerhalb des
Vibratorgehäuses befindliche Ton- oder Bildsignalanlage
abgibt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934306670 DE4306670A1 (de) | 1993-03-04 | 1993-03-04 | Vibrator |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934306670 DE4306670A1 (de) | 1993-03-04 | 1993-03-04 | Vibrator |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4306670A1 true DE4306670A1 (de) | 1994-09-08 |
Family
ID=6481862
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934306670 Withdrawn DE4306670A1 (de) | 1993-03-04 | 1993-03-04 | Vibrator |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4306670A1 (de) |
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-
1993
- 1993-03-04 DE DE19934306670 patent/DE4306670A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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8170 | Reinstatement of the former position | ||
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8141 | Disposal/no request for examination | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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