DE3744366A1 - Sprechhilfe fuer insbesondere stimmlose personen - Google Patents
Sprechhilfe fuer insbesondere stimmlose personenInfo
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- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
- A61F2/00—Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
- A61F2/02—Prostheses implantable into the body
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sprechhilfe für insbesondere
stimmlose Personen, bestehend aus einer von der Person
betätigbaren, elektrischen Schaltungseinrichtung ein
schließlich eines elektro-akustischen Wandlers zur Er
zeugung eines akustischen Signals in der Mundhöhle unter Ver
wendung eines in der Mundhöhle zu halternden Tragelementes,
das wenigstens einige Komponenten der Schaltungseinrich
tung und den Wandler trägt.
Für Personen, bei denen der Kehlkopf vollständig amputiert
worden ist, sind Sprechhilfen bekannt, die es ermöglichen,
sich hörbar verständlich zu machen. Eine erste Art solcher
Sprechhilfen besteht aus einem Handgerät, das während sei
ner Einschaltphase einen Dauerton erzeugt und dabei hin
ter dem Kinn außen gegen den Mundboden gehalten wird. Der
von dem Gerät erzeugte Ton wird über die Haut und die
angrenzenden Mundbodenteile in die Mundhöhle übertragen,
wo mit Hilfe des restlichen natürlichen Sprechapparates
Worte bzw. Sätze gebildet werden. Aufgrund der starken
Dämpfung des Dauertones des Handgerätes durch die Haut
bereiche und anderen Teile des Mundbodens entsteht nur
eine relativ leise Stimme, die darüber hinaus nur sehr
schwer zu erlernen ist und elastische Hautbereiche des
Mundbodens voraussetzt. Die Verständlichkeit einer so
erlangten Sprache ist in keiner Weise zufriedenstellend.
Man hat daher das erwähnte Handgerät so abgeändert, daß
man den von diesem Gerät erzeugten Dauerton durch ein
Kunststoffrohr hindurch, das in die Mundöffnung gehalten
wird, in die Mundhöhle überträgt. Hierdurch wird zwar
eine bessere Verständlichkeit der Sprache erzielt, je
doch ist die Verständlichkeit auch mit solchen Geräten
nicht zufriedenstellend. Außerdem ist es unangenehm, mit
einem sich in den Mund erstreckenden Kunststoffrohr sprech
en zu müssen.
Zur Überwindung der erwähnten Unzulänglichkeiten gibt es
eine weitere Art von Sprechhilfen, die als intraorale
Geräte bekannt sind und in der Mundhöhle getragen werden.
Diese Geräte umfassen eine an den Zähnen herausnehmbar
zu halternde Gaumenplatte mit einer mikroelektronischen
Schaltungseinrichtung zur Erzeugung eines Tonsignales,
mit einem elektroakustischen Wandler zur Umwandlung
des zunächst nicht hörbaren Tonsignales in einen hörbar
en Ton, mit einer elektrischen Energieversorgung für die
Schaltungseinrichtung und den Wandler sowie mit ver
schiedenen Schaltern zur Betätigung der Schaltungsein
richtung bzw. der Sprechhilfe. Mit dieser Sprechhilfe
wird der Ton somit in der Mündhöhle erzeugt. Der erzeugte
Ton ist jedoch auch hier ein Dauerton vorbestimmter Fre
quenz, der über die durch die Zunge der betreffenden Per
son betätigten Schalter ein- und ausgeschaltet wird. Auch
hier wird der Dauerton während des Sprechens mit Hilfe des
restlichen natürlichen Sprechapparates abgewandelt, um
Wörter und Sätze zu bilden.
Auch hier ist die Verständlichkeit der Sprache nicht zu
friedenstellend und wird auch insofern als fremd empfunden,
da sie monoton und metallisch klingt und daher als soge
nannte Computerstimme angesehen wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer
Sprechhilfe für Personen, die ihre Stimme aufgrund bei
spielsweise einer Kehlkopf-Totaloperation verloren haben
oder deren Stimme aus anderem Grund geschädigt ist und
nicht mehr die volle natürliche Leistungsfähigkeit er
bringen kann, derart, daß die Sprechhilfe die Ausführung
einer im wesentlichen natürlichen Sprache ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe geht von einer Sprechhilfe der
einleitend angeführten Art aus und ist dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schaltungseinrichtung eine Schaltung
zur Erzeugung von Vokallaute darstellenden Signalen ein
schließt.
In bevorzugter Ausführungsform kennzeichnet sich die
erfindungsgemäße Sprechhilfe dadurch, daß die Vokaler
zeugungsschaltung in einem extrakorporalen, tastenbe
tätigten Gerät vorgesehen ist und daß die erzeugten, elek
trischen Vokalsignale bei Tastendruck drahtlos zu einer
Empfängerschaltung des in der Mundhöhle befindlichen
Tragelementes gesendet werden, wo sie mittels des elektro
akustischen Wandlers in hörbare Vokallaute umgewandelt
werden. Die elektrischen Vokalsignale werden hierbei
vorzugsweise in modulierter Form zu der Empfängerschal
tung gesendet.
Nach einem weiteren Merkmal enthält die Vokalerzeugungs
schaltung eine Speichereinrichtung, in der die Vokale
als numerische Werte gespeichert und durch Tastendruck
abrufbar sind. Die Vokalsignale sind vorteilhaft digital
gespeichert und werden bei Abruf in elektrische Spannungs
werte umgesetzt.
Mit der Anwendung der erfindungsgemäßen Sprechhilfe wird
eine außerordentlich gute Verständlichkeit der Sprache
erzielt, weil nunmehr sofort verständliche Vokallaute
auf künstlichem Wege in der Mundhöhle erzeugt werden, an
statt daß zunächst ein mehr oder weniger neutraler Ton
künstlich erzeugt wird, der erst noch durch den übrigen
Sprechapparat zu einem vokalähnlichen Laut abgewandelt
werden muß. Die erfindungsgemäß erzeugten Vokallaute
ergeben dann in Verbindung mit den Konsonantlauten, die
mit dem noch verbliebenen Sprechapparat geformt werden,
eine klare und leicht zu erlernende Sprache. Da die
elektrisch bzw. elektronisch erzeugten Vokale so erzeugt
werden können, daß sie im wesentlichen die jedem Vokal
laut eigenen Tonfärbungen enthalten, ist die Monotonie
der mit dem erfindungsgemäßen Gerät erzeugten Sprache
wesentlich vermindert, so daß man insgesamt der natürlich
gesprochenen Sprache zumindest sehr nahe kommt. Hierdurch
wird auch eine psychologisch positive Wirkung auf den
Benutzer der erfindungsgemäßen Sprechhilfe erreicht, so
daß dieser von seinen diesbezüglichen Sprechhemmungen
wesentlich entlastet ist.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in den an
liegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 eine schematische Darstellung des Ausführungs
beispiels,
Fig. 3 eine Untenansicht auf eine im Gaumenbereich
der Mundhöhle einer Person gehalterte Ein
heit gemäß Fig. 2.
Die hier gezeigte Ausführungsform besteht aus zwei Einheiten,
und zwar aus einer extrakorporalen Einheit 1 und aus einer
intraoralen, vorzugsweise im Gaumenbereich der Mundhöhle
einer Person zu tragenden Einheit 2.
Die Einheit 1 umfaßt ein Gehäuse 1 a, in dem ein Teil der
Komponenten der Sprechhilfe untergebracht ist. Diese Kompo
nenten umfassen zunächst einen Satz Tastschalter 3, 4, 5, 6
und 7 entsprechend z.B. den Vokalen A bis U, wobei jeder
Tastschalter mit einer elektrischen Speichereinrichtung 8
zusammenwirkt. Die Einrichtung 8 besteht im vorliegenden Fall
aus einzelnen digitalen Speichern 8 a bis e, wobei jedem Tast
schalter ein Einzelspeicher zugeordnet ist. Der Speicherein
richtung 8 ist eine digital/analog-wirkende Umsetzereinrich
tung 9 nachgeschaltet, die vorliegend ebenfalls aus Einzel
umsetzern 9 a bis e besteht, wobei jedem Einzelspeicher ein
Einzelumsetzer nachgeordnet ist. Der Umsetzereinrichtung 9
bzw. den Einzelumsetzern ist ein gemeinsamer Addierer 10
nachgeschaltet, der die über die Einzelumsetzer ankommenden
Tonsignale, die dem gewünschten Vokal entsprechen, addiert.
Dem Addierer 10 folgt ein Verstärker 11, dem wiederum eine
Sendespule 12 nachgeschaltet ist, von der das jeweils er
zeugte, noch nicht hörbare Tonsignal drahtlos zur anderen
Einheit 2 gelangt.
Die vorstehend beschriebene Schaltungseinrichtung wird aus
einer elektrischen Energiequelle 14 , z.B. eine Batterie
oder ein Akku, mit Energie versorgt. Ferner ist ein mit der
Speichereinrichtung 8 zusammenwirkender Taktgeber 15 vorge
sehen, der über einen Steller 16 gesteuert wird. Der Taktge
ber bestimmt die Auslesegeschwindigkeit der Speichereinrich
tung, wobei die Taktrate durch den Steller 16 eingestellt
wird, so daß dadurch die Tonlage des gewünschten Vokallautes
und damit auch der Stimme der Person gehoben und gesenkt
werden kann.
In Abänderung der Einheit 1 kann auch so vorgegangen werden,
daß die Ausgangssignale der Einzelspeicher 8 a bis e zunächst
dem Addierer 10 zugeleitet und dort addiert werden, ehe das
Additionssignal dann einem gemeinsamen digital/analog-wirken
den Umsetzer zugeführt wird. Ferner ist es auch möglich, das
Ausgangssignal vom Addierer 10 mittels eines Modulierers 13
einer hohen Trägerfrequenz aufzumodulieren und in der modu
lierten Form der Einheit 2 zukommen zu lassen. Dabei kann der
Verstärker 11 entfallen, wenn der Modulierer 13 selbst ein
entsprechend starkes Signal an die Spule 12 geben kann. An
stelle der Speichereinrichtung 8 und der Umsetzereinrichtung 9
kann auch eine solche Vokalerzeugungsschaltung vorgesehen sein,
die alle für die Erzeugung von Vokalen erforderlichen Fre
quenzen erzeugt, und daß die für den jeweils gewünschten Vo
kallaut nicht erforderlichen Frequenzen mittels einer ent
sprechenden Filtereinrichtung herausgefiltert werden.
Die Einheit 2 gemäß Fig. 2 umfaßt ein Tragelement 17, das ge
mäß Fig. 3 eine Gaumenplatte ist, die am Gaumen und/oder an
den Zähnen der Person befestigt ist, sowie die übrigen Kom
ponenten der Sprechhilfe, die in der Gaumenplatte eingelassen
und somit gegen äußere Einflüsse geschützt sind. Die Gaumen
platte besteht aus dem üblichen dafür verwendeten Material.
Die Komponenten der Gaumenplatte bestehen aus einer Empfän
gerspule 18, die ihre Signale von der Sendespule 12 der Ein
heit 1 erhält, aus einem der Spule 18 nachgeordneten Ver
stärker 19, dem wiederum ein elektroakustischer Wandler 20
mit einem Schalltrichter 21 nachgeschaltet ist. Ebenfalls wer
den die Komponenten 18 bis 21 aus einer elektrischen Quelle
22, z.B. eine Batterie oder ein Akku, mit Energie versorgt.
Ferner kann noch ein Gleichrichter 23 vorgesehen sein, um
bei extrem hohen Ausgangsspannungen der Empfängerspule 18
die Gleichstromquelle 22 aufzuladen. Im allgemeinen ist die
Quelle 22 derart aufgebaut, daß sie nach Verbrauch ausge
wechselt oder über eine Induktionsschleife extraoral wieder
aufgeladen werden kann.
In weiterer Abänderung der Einheiten 1 und 2 kann so vorgegan
gen werden, daß einige der Komponenten der Einheit 1 zusätz
lich in der Einheit 2 integriert sein können. So können z.B.
die Einzelspeicher 8 a bis e bzw. die Speichereinheit 8 und
die Einzelumsetzer 9 a bis e bzw. die Umsetzereinrichtung 9
in der Einheit enthalten sein, so daß die Einheit 1 im wesent
lichen nur Schaltsignale überträgt. Mit Hilfe der sogenannten
SMD-Technik ist es möglich, die fraglichen Komponenten in
Kleinstbauweise in der Gaumenplatte 17 unterzubringen. Sofern
der Benutzer der Sprechhilfe ein künstliches Gebiß oder Zahn
ersatz mit einer Gaumenplatte trägt, ist es möglich, die ohne
hin nötige Gaumenplatte als Tragelement 17 für den intraoralen
Teil der Sprechhilfe zu verwenden.
Die beschriebene Sprechhilfe funktioniert wie folgt.
Soll ein Wort bzw. ein Satz gesprochen werden, dann werden
nach Einschaltung der Einheit 1 die Tasten 3 bis 7 entspre
chend der Abfolge der vorkommenden Vokale des bzw. der, be
treffenden Wörter gedrückt, wodurch aus den entsprechenden
Einzelspeichern 8 a bis e die noch nicht hörbaren digitalen
Tonsignale, die je aus einer Abfolge aus Signalteilen be
stehen, abgerufen werden. Diese digitalen Signalteile gelan
gen zu den Umstzern 9 a bis e, wo sie in analoge Signalteile
umgewandelt und dann in dieser Form dem Addierer 10 zugeführt
werden, wo die einzelnen Signalteile zu einem Gesamtsignal,
das dem jeweils abgerufenen Vokal entspricht, addiert werden.
Das so erzeugte und gegebenenfalls verstärkte, elektrische
Vokal-Signal gelangt dann zu der Spendespule 12 und wird
dort in entsprechende Magnetfeldsignale umgewandelt, welche
mit der Empfängerspule 18 in Wirkverbindung stehen.
Die Empfängerspule 18 in der Gaumenplatte 17, die sich im
Mund der Person befindet, setzt die empfangenen Magnetfeld
signale wieder in elektrische um, die verstärkt zu dem elek
troakustischen Wandler 20 gelangen, wo sie in hörbare Vokal
laute umgewandelt werden, die über den Schalltrichter 21 er
tönen und sich somit sofort in der Mundhöhle befinden. Mit
Hilfe des noch verbliebenen natürlichen Sprechapparates kann
die Person die Konsonantlaute formen und unter Verwendung
der wie erläutert erzeugten Vokallaute die gewünschten Wör
ter und Sätze bilden, die sehr klar und deutlich zu ver
stehen sind.
Es ist natürlich klar, daß nicht nur einfache Vokallaute
wie beschrieben erzeugt werden können, sondern daß auch Um
laute sowie andere den Vokallauten unterzuordnende Laute
erzeugt werden können. Die Speichereinrichtung 9 bzw. 9 a bis e
kann in IC-Technik ausgeführt sein.
Claims (9)
1. Sprechhilfe für insbesondere stimmlose Personen, be
stehend aus einer von der Person betätigbaren, elek
trischen Schaltungseinrichtung einschließlich eines
elektroakustischen Wandlers zur Erzeugung eines akusti
schen Signals in der Mundhöhle unter Verwendung eines
in der Mundhöhle zu halternden Tragelementes, das
wenigstens einige der Komponenten der Schaltungsein
richtung und den Wandler trägt, dadurch gekennzeich
net, daß die Schaltungseinrichtung eine Schaltung (8,
9, 10) zur Erzeugung von Vokallaute darstellenden Sig
nalen einschließt.
2. Sprechhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vokalerzeugungsschaltung (8, 9, 10) in einem
extrakorporalen, tastenbetätigten Gerät (1 a) vorge
sehen ist und daß die erzeugten, elektrischen Vokal
signale bei Tastendruck drahtlos zu einer Empfänger
schaltung (18, 19, 20) des in der Mundhöhle befindlichen
Tragelementes (17) gesendet werden, wo sie mittels des
elektroakustischen Wandlers (20, 21) in hörbare Vokal
laute umgewandelt werden.
3. Sprechhilfe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrischen Vokalsignale in modulierter
Form zu der Empfängerschaltung (18, 19, 20) gesendet
werden.
4. Sprechhilfe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vokalerzeugungsschaltung eine Speichereinrichtung
(8, 8 a bis e) enthält, in der die Vokale als numerische
Werte gespeichert und durch Tastendruck abrufbar sind.
5. Sprechhilfe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
eine digitale Speichereinrichtung (8, 8 a bis e) für die
Vokalsignale vorgesehen ist.
6. Sprechhilfe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die abgerufenen digitalen Vokalsignale in elektrische
Spannungswerte umgesetzt werden.
7. Sprechhilfe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Schaltkreis (15, 16) zur Hebung und Senkung der
erzeugten Vokallaute vorgesehen ist.
8. Sprechhilfe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vokalerzeugungsschaltung alle für die Erzeu
gung von Vokalen erforderlichen Frequenzen erzeugt und
daß die für den jeweils gewünschten Vokal nicht erfor
derlichen Frequenzen herausgefiltert werden.
9. Sprechhilfe nach wenigstens einem der Ansprüche 2
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein extrakorporales
Gerät vorgesehen ist, das wenigstens Bedienungstasten
(3 bis 7) mit zugehörigen Ein-Aus-Schaltkreisen sowie
eine Sendespule (12) aufweist, während die Vokaler
zeugungsschaltung (8, 9, 10) zusätzlich in dem Tragele
ment (17) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873744366 DE3744366A1 (de) | 1987-12-29 | 1987-12-29 | Sprechhilfe fuer insbesondere stimmlose personen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873744366 DE3744366A1 (de) | 1987-12-29 | 1987-12-29 | Sprechhilfe fuer insbesondere stimmlose personen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3744366A1 true DE3744366A1 (de) | 1989-07-13 |
Family
ID=6343763
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873744366 Withdrawn DE3744366A1 (de) | 1987-12-29 | 1987-12-29 | Sprechhilfe fuer insbesondere stimmlose personen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3744366A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1994001059A1 (en) * | 1992-07-09 | 1994-01-20 | Baraff David R | Artificial larynx |
-
1987
- 1987-12-29 DE DE19873744366 patent/DE3744366A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1994001059A1 (en) * | 1992-07-09 | 1994-01-20 | Baraff David R | Artificial larynx |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |