DE3318348C1 - Tonfolgeschaltvorrichtung für bevorrechtigte Wegebenutzer - Google Patents

Tonfolgeschaltvorrichtung für bevorrechtigte Wegebenutzer

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DE3318348C1
DE3318348C1 DE19833318348 DE3318348A DE3318348C1 DE 3318348 C1 DE3318348 C1 DE 3318348C1 DE 19833318348 DE19833318348 DE 19833318348 DE 3318348 A DE3318348 A DE 3318348A DE 3318348 C1 DE3318348 C1 DE 3318348C1
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DE
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switch
horn
tone sequence
low tone
generating
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Application number
DE19833318348
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English (en)
Inventor
Friedrich 4780 Lippstadt Tillmann
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Hella GmbH and Co KGaA
Original Assignee
Westfaelische Metall Industrie KG Hueck and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q5/00Arrangement or adaptation of acoustic signal devices

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)

Description

  • Anhand der Zeichnung, aus der ein Ausführungsbeispiel hervorgeht, soll nachfolgend die Erfindung näher erläutert werden. Die Tonfolgeschalteinrichtung besteht im wesentlichen aus einer Vorrichtung-l zur Erzeugung der Hoch-Tief-Tonfolge, einem Alarmschalter 2, einem Signalhorn 3 und einem Einschalter 4 für das Signalhorn. Die Vorrichtung 1 zur Erzeugung der Hoch-Tief-Tonfolge kann z. B. elektrische Schaltmittel zur Erzeugung von Schaltfolgen für cin Hochton- und ein Tiefton-Horn oder auch elektronische Schaltmittel zur Erzeugung von Hoch- und Tief-Signalfolgen und einen Lautsprecher oder ähnliche elektroakustische Mitte enthalten. Zu ihrer Stromversorgung ist die VorrichtunE an die Klemme 30 (+), also die positive Bordnctzspnn nung des Kraftfahrzeugs angeschlossen sowie an die Klemme 31 (-), also den negativen Pol der Kraftfahrzeugbordnetzspannung.
  • Der Alarmschalter 2 enthält verschiedene Schaltkontakte, die in mehreren Schaltlagen umgeschaltet werden können, z. B. in eine Ausschaltlage, in eine Dauer-Einschaltlage und in eine Bereitschaftsstellung, die in der Zeichnung dargestellt ist.
  • Das Signalhorn 3 ist mit einem Anschluß an die Klemme 15 (+) angeschlossen, also an den positiven Pol des Kraftfahrzeugbordnetzes nach dem Zündschalter, d. h.
  • an der Klemme 15 liegt nur dann positives Potential, wenn der Zündschalter eingeschaltet ist. Der andere Anschluß des Signalhorns 3 ist mit dem Einschalter 4 verbunden, der als Drucktastenschalter ausgebildet sein kann und der seinerseits mit der Klemme 31 verbunden ist.
  • Wird also der Drucktastenschalter 4 eingeschaltet, so ertönt das Horn 3, und die Klemme 85c an der Vorrichtung zur Erzeugung der Hoch-Tief-Tonfolge 1 wird über den in Bereitschaftsstellung dargestellten Alarmschalter 2 mit der Klemme 31 verbunden. Bei der bekannten Tonfolgeschaltvorrichtung wäre die Klemme 85c der einzige Eingang der Vorrichtung 1, und es würde nunmehr eine Hoch-Tief-Tonfolge ablaufen. Dies könnte aber auch geschehen, wenn, wie zuvor beschrieben, die Klemme 15 das Öffnen des Zündschalters von ihrem positiven Potential genommen würde und durch die Verbindung anderer mit der Klemme 15 verbundener Verbraucher, z. B. der Zündspule, ihr Potential wechseln würde, womit ebenfalls über die Spule des Signalhorns 3 an die Klemme 85c negatives Signal gelangen würde.
  • Wie aus der Zeichnung hervorgeht, ist die Vorrichtung 1 mit einem weiteren Anschluß 86 versehen, der mit dem Signalhorn an seinem dem Einschalter 4 abgewandten Anschluß verbunden ist.
  • In der Vorrichtung 1 ist eine Einrichtung 5 vorgesehen, die nur bei ungleichem Signal an ihren beiden Eingängen durchschaltet und die ihrerseits mit dem eigentlichen Eingang der Vorrichtung 1 verbunden ist bzw.
  • den Eingang der Vorrichtung 1 darstellt.
  • Wird nunmehr bei eingeschaltetem Zündschalter, also positiver Spannung an der Klemme 15, der Drucktastenschalter 4 betätigt, so gelangt an die Klemme 85c negatives und an die Klemme 86 positives Signal, und die Hoch-Tief-Tonfolge läuft ab. Bleibt der Schalter 4 geöffnet, so liegt sowohl an der Klemme 85c als auch an der Klemme 86 positives Potential, und die Vorrichtung 1 bleibt ausgeschaltet. Dasselbe gilt auch bei ausgeschaltetem Zündschalter, weil dann ebenfalls an den beiden Anschlüssen des Signalhorns 3 und damit auch an den Klemmen 85c und 86 nur gleiches Potential vorliegen kann.
  • Die Einrichtung 5 kann zweckmäßigerweise in einem Exklusiv-ODER-Gatter bestehen, das genau die gewünschten Eigenschaften besitzt, nämlich nur dann an seinem Ausgang positives Signal zu zeigen, wenn seine beiden Eingänge mit unterschiedlichem Signal beaufschlagt sind, während bei gleichem Signal an beiden Eingängen (gleichgültig ob positiv oder negativ) das Gatter negatives Signal an seinem Ausgang zeigt. Die gewünschte Einrichtung kann aber auch mit einem Exklusiv-NOR-Gatter ausgebildet werden. Genauso können Digitalschalter oder ähnliche Einrichtungen eingesetzt werden.
  • Das Ausführungsbeispiel ist mit einer sogenannten Minuseintastung dargestellt, d. h. also mit einem An- schluß des Signalhorns 3 an dem positiven Pol 15 und den Anschluß seines Einschalters 4 an den negativen Pol 31. Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht nun darin, daß auch bei sogenannter Pluseintastung nur die gleichen Verbindungen getroffen werden müssen, da auch dann das gleiche Schaltverhalten an der Einrichtung 5 eintritt, wie leicht einzusehen ist. Hier zeigt sich auch die Überlegenheit gegenüber den zuvor beschriebenen Maßnahmen, da im Falle der Verwendung einer Diode oder eines Relais auf die Polung geachtet werden muß und auch der Eingang der Vorrichtung 1 zur Erzeugung der Hoch-Tief-Tonfolge jeweils anders ausgebildet sein müßte bzw. die Einrichtung mit zwei Eingängen unterschiedlichen Verhaltens versehen sein müßte, wobei ebenfalls auf den genauen Anschluß geachtet sein müßte. Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat demgegenüber sozusagen eine selbsttätige Sicherung gegen Fehlbeschaltungen eingebaut.
  • - Leerseite -

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Tonfolgeschaltvorrichtung für bevorrechtigte Wegebenutzer mit einer Vorrichtung zur Erzeugung der Hoch-Tief-Tonfolge, mit einem Signalhorn, mit einem elektrisch nach dem Zündschalter des Kraftfahrzeugs angeschlossenen Signalhorn. mit einem Einschalterfür das Signalhorn und mit einem Alarmschalter zur vorbereitenden Verbindung des Einschalters für das Signalhorn mit dem Eingang der Vorrichtung zur Erzeugung der Hoch-Tief-Tonfolge, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingang der Vorrichtung (d) zur Erzeugung der Hoch-Tief-Tonfolge mit einer Einrichtung (5) versehen ist, die zwei Eingänge (85c und 86) besitzt, und die nur bei ungleichem Signal an den beiden Eingängen durchschaltet, und daß der eine Eingang (85c) mit dem Alarmschalter und der andere Eingang (86) mit dem Signalhorn (3) an seinem dem Einschalter (4) abgewandten Anschluß verbunden ist.
  2. 2. Tonfolgeschaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (5) als Exklusiv-ODER-Gatter ausgebildet ist.
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Tonfolgeschaltvorrichtung für bevorrechtigte Wegebenutzer mit einer Vorrichtung zur Erzeugung der Hoch-Tief-Tonfolge, mit einem Signalhorn, mit einem elektrisch nach dem Zündschalter des Kraftfahrzeugs angeschlossenen Signalhorn, mit einem Einschalter für das Signalhorn und mit einem Alarmschalter zur vorbereitenden Verbindung des Einschalters für das Signalhorn mit dem Eingang der Vorrichtung zur Erzeugung der Hoch-Tief-Tonfolge. Eine derartige Tonfolgeschaltvorrichtung ist bekannt, z. B. aus dem Normblatt DIN 14 630, Ausgabe März1981.
    Die Vorrichtung zur Erzeugung der Hoch-Tief-Tonfolge ist für gewöhnlich so ausgebildet, daß sie bei dauernder Einschaltung fortlaufend die Hoch-Tief-Tonfolge abgibt, wobei sie mit einem hohen Ton beginnt und mit einem tiefen Ton endet, während sie bei kurzzeitigem Einschalten (Tasten) eine vollständige Hoch-Tief-Tonfolge (vier Töne) abgibt. Zum kurzfristigen Einschalten dient der Einschalter fürdas Signalhorn, der über den Alarmschalter mit dem Eingang der Vorrichtung zur Erzeugung der Hoch-Tief-Tonfolge verbunden werden kann (Bereitschaftsstellung). Der Alarmschalter kann neben der Bereitschaftsstellung noch weitere Schaltstellungen, z. B. zur dauernden Einschaltung der Vorrichtung zur Erzeugung der Hoch-Tief-Tonfolge und ggf. eine vollständige AUS-Stellung enthalten. Außerdem besitzt er normalerweise eine Reihe von Kontakten, die zur gleichzeitigen oder getrennten Einschaltung des Rundumkennlichts dienen können.
    Die kurzfristige Einschaltung der Vorrichtung zur Erzeugung der Hoch-Tief-Tonfolge erfolgt also in der Bereitschaftsstellung des Alarmschalters durch den Einschalter für das Signalhorn, normalerweise einen Drucktastenschalter, wobei zu Beginn der einmalig ablaufenden Hoch-Tief-Tonfolge auch das Signalhorn mit ertönt, wodurch bei Ausfall der Hoch-Tief-Tonfolge wenigstens ein normales akustisches Signal ertönt.
    Derartige bekannte Tonfolgeschaltvorrichtungen weisen nun den Nachteil auf, daß sie zu Fehlschaltungen führen können, weil bei Ausschaltung des Zündschalters und Einschaltung des Alarmschalters in der Bereitschaftsstellung die Vorrichtung zur Erzeugung der Hoch-Tief-Tonfolge auf folgende Weise eingeschaltet werden kann: Das Signalhorn ist mit dem einen Anschluß mit der Klemme 15, d. h. also mit dem positiven Pol des Kraftfahrzeugbordnetzes nach dem Zündschalter verbunden und mit dem anderen Anschluß über seinen Einschalter mit der Klemme 31, also dem negativen Pol des Kraftfahrzeugbordnetzes. Wird der Einschalter für das Signalhorn betätigt, so wird über die Bereitschaftsstellung des Alarmschalters auch die Vorrichtung zur Erzeugung der Hoch-Tief-Tonfolge mit einem negativen Impuls angesteuert und dadurch eingeschaltet.
    Wird nun der Zündschalter ausgeschaltet und bleibt der Alarmschalter in der Bereitschaftsstellung stehen, so kann sich an der an sich positiven Klemme 15 ein negatives Potential entwickeln, da auch andere Stromverbraucher an diese Klemme angeschlossen sind, während sie andererseits auf negativem Potential liegen, und es entsteht somit auch an dem anderen Anschluß des Signalhorns ein negatives Potential und führt zum Einschalten der Vorrichtung zur Erzeugung der Hoch-Tief-Tonfolge über den in Bereitschaftsstellung befindlichen Alarmschalter, obgleich der Einschalter für das Signalhorn nicht betätigt wird.
    Man kann dem abhelfen, indem in die Leitung des Signalhorns. eine Leistungsdiode eingeschaltet wird oder indem man in die Leitung zwischen dem Einschalter des Signalhorns und dem Alarmschalter ein elektromagnetisches Relais einschaltet. Beide Maßnahmen sind nur bedingt brauchbar; abgesehen davon, daß eine Diode mit der Leistung für ein Signalhorn schon verhältnismäßig teuer ist, ist die einwandfreie Funktion des Signalhorns nicht mehr gewährleistet. Wird dagegen ein Relais in der beschriebenen Weise eingebaut, so können andere Störungen auftreten. Hinzu kommt, daß infolge der Abfallverzögerung des Relais auch hier beim Abschalten der Zündung die Tonfolge noch einmal ablaufen kann.
    Die Erfindung hat zum Ziel, eine Tonfolgeschalteinrichtung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß mit einfachen Mitteln erreicht wird, daß ein unbeabsichtigtes Ablaufen der Hoch-Tief-Tonfolge nicht mehr eintreten kann. Erfindungsgemäß ist deshalb der Eingang der Vorrichtung zur Erzeugung der Hoch-Tief-Tonfolge mit einer Einrichtung versehen, die zwei Eingänge besitzt und die nur bei ungleichem Signal an den beiden Eingängen durchschaltet, wobei der eine Eingang mit dem Alarmschalter und der andere Eingang mit dem Signalhorn an seinem dem Einschalter abgewandten Anschluß verbunden ist. Vorzugsweise kann die Einrichtung als Exl<lusiv-ODER-Gatter ausgebildet sein.
DE19833318348 1983-05-20 1983-05-20 Tonfolgeschaltvorrichtung für bevorrechtigte Wegebenutzer Expired DE3318348C1 (de)

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Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Normblatt DIN 14630 *

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