DE2342121A1 - Alarmschaltung zum einbau in kraftfahrzeuge - Google Patents

Alarmschaltung zum einbau in kraftfahrzeuge

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DE2342121A1
DE2342121A1 DE19732342121 DE2342121A DE2342121A1 DE 2342121 A1 DE2342121 A1 DE 2342121A1 DE 19732342121 DE19732342121 DE 19732342121 DE 2342121 A DE2342121 A DE 2342121A DE 2342121 A1 DE2342121 A1 DE 2342121A1
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radio
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radio receiver
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DE19732342121
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English (en)
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Wolfgang Dipl Ing Schroeder
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/10Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles actuating a signalling device
    • B60R25/1001Alarm systems associated with another car fitting or mechanism, e.g. door lock or knob, pedals

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)
  • Emergency Alarm Devices (AREA)

Description

Dipl.-Ing. Wolfgang Schröder 2 O 4 £ \ I I
7530 Pforzheim
Strietweg 25
W. Schröder-03
Alarmschaltung zum Einbau in Kraftfahrzeuge
IXLe Erfindung betrifft eine Alarmschaltung zum Einbau in Kraftfahrzeuge.
Es ist bekannt, Alarmschaltungen zum Zwecke der Diebstahlverhütung in Kraftfahrzeuge einzubauen. Dazu ist im allgemeinen der Anschluß an das Bordnetz des Fahrzeuges, an eine Warneinrichtung, z.B. an
«lie Hupe, und an mehrere Alarmkontaktstellen im Fahrzeug erforderlich. Eine versteckt angebrachte üin- und Abschaltvorrichtung und eine Betriebsanzeige gehören ebenfalls zu dieser Ausrüstung.
Es ist möglich, die Alarmkontakte und deren Kabelverbindungen einzusparen, wenn die Ein- und Ausschaltstörungen von Verbrauchern am Bordnetz des Fahrzeuges als alarmauslösende Signale benutzt werden ( z.B. nach der Patentanmeldung ... ,W. Schröder-01).
Die schaltungstechnische Auslegung solcher Alarmschaltungen in digitaler Technik erlaubt die technologische Anwendung monolithischer Schaltkreise und führt zu sehr kleinen Bausteinen mit wenigen Anschlüssen.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die Installation
solcher Alarmschaltungen für Kraftfahrzeuge weiter grundlegend
zu vereinfachen und zu verbilligen. Die Alarmschaltung selbst ist
nicht Gegenstand dieser Erfindung sondern ihre Integration in eine AiforundfUnkempfängerschaltung oder in das Gehäuse dieses Empfängers, Die Kombination einer Alarmschaltung mit einem Autorundfunkempfänger ist in dieser Form noch unbekannt.
Diese Aufgabe löst die Erfindung mit seinem 1. Anspruch. Sie zeigt Weiterbildungen in den Unteransprüchen.
19. August 1973 , . ·/·
BChr 509809/0210
Der große Vorteil, daß die Installation der Alarmanlage dann völlig entfällt,ergibt sich daraus, daß alle für die Alarmschaltung erforderlichen Kabelverbindungen zum Fahrzeug im Autorundfunkempfänger bereite vorhanden sind und kein zusätzlicher Platzbedarf und keine Montagearbeit für die Alarmschaltung selbst entsteht. Als Alarmerzeuger wird der Verstärker und Lautsprecher des Autorundfunkempfängere mitbenutzt. Die Alarmschaltung arbeitet mit verzögertem Einsatz der Alarmbereitschaft und der Alarmerzeugung. Nur diese Betriebsart läßt einen Betriebsschalter für die Alarmanlage im Innenraum des Fahrzeuges zu, der von dem Fahrer vor dem Aussteigen und nach dem Einstelgen ohne Alarmerzeugung betätigt werden kann. Um den Betriebsschalter vor dem Zugriff Unbefugter zu bewahren, muß er an versteckter Stelle angebracht werden. Dies schließt jedoch ein Serienmäßiges Anbringen im Autorundfunkempfängergehäuse aus und bedeutet eine zusätzliche Montage im Fahrzeug •hne Montagevorschrift. Daher wird vorgeschlagen, entsprechend der Patentanmeldung .... (W. Schröder-03) eine kodierte
Schaltergruppe für das Einschalten und verschlüsselte Ausschalten der Alarmbereitschaft entweder mit einem getrennten Tastensatz im Gerät oder unter Verwendung ,von Zusatzkontakten an den vorhandenen Bedienungselementen des Autorundfunkempfängers einzusetzen. Bei ausgeschaltetem Empfänger ist dann beispielsweise mit den Wellenbereichetasten oder anderen Tasten sowohl das Einschalten der Alarmbereitschaft als auch ihr Abschalten in Dekodierstellung dieser Bedienungselemente möglich. Bei eingeschaltetem Rundfunkempfänger können die Bedienungselemente beliebig betätigt werden, ohne daß der Schaltzustand der Alarmschaltung beeinflußt wird. Die Technik der kodierten Schaltergruppe und ihre Kombination ist nicht Gegenstand dieser Erfindung, es wird jedoch vorgeschlagen, die Kodierung über Steck- oder Lötverbindungen veränderbar zu machen.
Die Betriebsanzeige der Alarmbereitschaft wird zweckmäßiger V/eise negativ gegeben, d.h. eine Signallampe leuchtet beim Einschalten der Alarmschaltung auf und erlischt wieder bei Erreichen der Alarmbereitschaftsstellung. Diese Anzeigeart ist stromsparend und ist entsprechend der Patentanmeldung .... (W.Schröder-01)
bekannt. Erfindungsgemäß wird diese Methode derart abgewandelt,
5 09809/0210
daß ale Signallampe mindestens eine Lampe der Skalenbeleuchtung oder Betriebsanzeige des Autorundfunkempfängers benutzt wird.
Für den Fall, daß der angeschlossene Lautsprecher ale Alarmerzeuger nur zusätzlich oder nicht verwendet werden soll ist die AlarmschaltuBg mit einer Anschlußklemme oder einem Anschlußkabel für einen äußeren Alarmerzeuger, beispielsweise für die Hupe im Kraftfahrzeug ausgestattet.
Ei» Ausfuhrungsbeispiel mit einem integrierten Baustein, der die komplette Alarmschaltung enthält, zeigt Fig. 1.
Der in der Autorundfunkempfängerschaltung oder im Empfängergehäuee untergebrachte Baustein 1 ist über das gemeinsame Massekabel M1 und das gemeinsame Eiaspeisekabel U,- ggf. über eine Sicherung Si an das Bordnetz des Kraftfahrzeuges angeschlossen. Die als Aueführungsbeispiel benutzte Alarmschaltung ist in der Patentanmeldung .... (WiSchröder-01) näher beschrieben. Sie arbeitet
mit einem Start-Stop-Iiapulsgenerator 2 , der über den Einspeieepunkt U1 von den alarmauslösenden Störsignalen der Verbraucher am Bordnetz nur in der Alarmbereitschaftsstellung startbar ist. Startende Störsignale werden z.B. beim Öffnen einer Tür erzeugt, wenn der Türkontakt die Innenbeleuchtung des Fahrzeugs einschaltet.
Die Alarmbereitschaft wird durch zumindest vorübergehendes Schließen des Kontaktes K« eingeleitet, wozu an dieser.Stelle auch ein Tastkontakt genügt. Die dadurch erfolgende Umladung des Kondensators C1 schaltet über den Steuereingang 7 den bistabilen elektronischen Schalter 6 mit Speichereffekt ein und verbindet die Betriebsspannungsversorgungspunkte M2 und M, der Alarmschaltung mit dem Minuspol M1 des Bordnetzes. Der Pluspol U,. des Bordnetzes liegt bereits über das Sicherungselement Si dauernd an des Einspeisepunkten U- ♦ U, und Uk · Der sofort startende Start-Stop-Impulsgenerator 2 versorgt den Eingang eines Zählers oder Schieberegisters 5 mit periodischen Impulsen bis nach der Zeit t1 ein Signal vom Zählerauegang 6 am Stop-Eingang 3 den Start-Stop-Impulsgenerator
5098 09/0210 - #/#
W. Schröder-03 - *f - .2 3 4 2 I 2 I
in der Alarmbereitechaftsstellung bremst.
Ein alaraauelösendes Signal an U1 kann nur in dieser Stellung den Impulsgenerator 2 erneut starten. Sobald dieses Ereignis eintritt, wird der Zählerausgang 8 nach einer Zeit t_ für die Dauer t,
nach Masse M1 kurzgeschlossen. Ab den Ausgang 8 kann die Hupe des Fahrzeuges oder ein anderer Alarmerzeuger angeschlossen werde».
Um den Lautsprecher als Alarmerzeuger nutzbar zu machen, wird der Ausgang 8 über den Inverter 9 dem Eingang 10 des Und-Gatters 12 zugeführt. Der andere Eingang 11 des Und-Gatters bezieht Impuls« vom Start-Stop-Impulsgenerator 2 , deren Folgefrequenz im Hörbereich liegt* Während der Alarmphase werden diese Impulse vom Ausgang des Und-Gatters 12 an den Eingang 1^ dee Verstärkers 13 geliefert. Der Verstärker 13 ist die Lautsprecher-Endstufe des Rundfunkempfängers, er wird so geschaltet, daß er nur bei Ansteuerung über den Eingang 14- Leistung, aufnimmt und die verstärkte Tonfrequenz an den Lautsprecher 15 abgibt.
Zum Abschalten der Alarmbereitschaft oder eines Alarms müssen
sämtliche Kontakte K -...K der kodierten Schaltergruppe K
ei sn β
mindestens vorübergehend gleichzeitig geschlossen werden* Die Kontakte K 2***Ken eind in dieseo Beispiel axt den Bedienungselement es 20 des Autorundfunkempfänger* 17 mechanisch gekoppelt, sie können aber auch mit eigenen Bedienungsgriffen oder -knöpfen versehen werden.
Der Autorundfunkempfänger 17 ist an eine Autoantenne 18 angeschlossen. Mindestens eine seiner Skalenlampen oder Betriebeanzeigelampen 19 ist mit dem Signalausgang 16 der Schaltung des Start-Stop-Impulsgenerators 2 verbunden. Dieser Signalausgang liefert nur Signalstrom für die Lampe, wenn der Start-Stop-Impulsgenerator gestartet ist, also während der Zeiten t.. , t^ und t, , nicht jedoch in der Alarmbereitschaftsstellung·
509809/02 10

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    ,1. JAlaraschaltung zum Einbau in Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß sie Beetandteil einer Autorundfunkempfängerschaltung (17) ist oder im Gehäuse dieser Empfängerschaltung untergebracht ist und mit ihr mindestens zwei gemeinsame Ver3orgungs- «nschlüsse, bzw. Anschlussklemmen oder -kabel (U1-,M) und ggf. eis gemeinsames Sicherungselement (Si) benutzt.
    2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einspeisepunkt (U1) für alarmauslösende Signale an den Einspeisepunkt (Uc) für die Betriebsspannungsversorgung angeschlossen ist.
    3* Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebsanzeige der Alarmschaltung über mindestens eine Skalenlanspe oder Betriebsanzeigelampe des Aut·- runifunkempfängers erfolgt.
    Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet t daß der Verstärker und/oder der Lautsprecher des AutorundfUDkempfängers als Alarmerzeuger an die Alarmschaltung angeschlossen sind·
    5· Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß daß mindestens ein Bedienungselement des Autorundfunkempfängers (17»20) einen Zusatzkontakt besitzt, der al« Betriebsschalter für die Alaraschaltung oder als Kontakt (K ....K )
    ß ■ SXl
    einer kodierten Schaltergrupp· (K ) eingesetzt wird.
    6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Alarmschaltung eine Anordnung mit einem Start-Stop-Impulsgenerator (2) und einem nachfolgenden Zähler oder Schieberegister (5) eingesetzt wird, die über einen bistabilen elektronischen Schalter (6) geschaltet wird.
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    7· Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker und/oder Lautsprecher des Autorundfunkempfängers zur Alarmerzeugung aus dem Start-Stop-Impulegenerator (2,4) mit tonfrequenten Signalen versorgt werden.
    8. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler oder das Schieberegister (5) einen Ausgang (8) bzw* ein Ausgangskabel zum Anschluß an eine Warneinrichtung des Kraftfahrzeuges besitzt, ggf. unter Zwischenschaltung eines Transistors, Thyristors oder Relais. ---
    19. August 1973 sehr
    509809/021 0
DE19732342121 1973-08-21 1973-08-21 Alarmschaltung zum einbau in kraftfahrzeuge Pending DE2342121A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2931988A1 (de) * 1979-08-07 1981-02-26 Becker Autoradio Diebstahlsicherung
DE3043593A1 (de) * 1979-06-29 1982-06-24 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Vorrichtung zum verhindern einer unbefugten benutzung eines fahrzeuges, insbesondere eines kraftfahrzeuges
DE3229360A1 (de) * 1982-08-06 1984-02-09 Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart Drahtlos fernbedienbares geraet der unterhaltungselektronik
DE3413769C1 (de) * 1984-04-12 1985-04-11 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Kfz-Alarmanlage mit akustischer Signalabgabe ueber mindestens einen im Kfz eingebauten Radiolautsprecher

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