DE2306109A1

DE2306109A1 - Gegensprechgeraet

Info

Publication number: DE2306109A1
Application number: DE19732306109
Authority: DE
Inventors: Ottorino Barbuti
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1972-03-23
Filing date: 1973-02-08
Publication date: 1973-10-04
Also published as: BE797143A; FR2177411A7

Description

Andrejewsk] Honlce & Gesthuysen Patentanwälte

Diplom-Physiker

2306109 Dr Walter Andrejewsk!

Diplom-Ingenieur Dr.-lng. Manfred Honke Diplom-lngenieur Anwaltsakte: 4o 7ol/cz=sa Hans Dieter Gesthuysen

4300 Essen, den 5. Pebr. 1973 Theaterplatz 3

Patentanmeldung
Ottorino BARBUTI
Via Pergolesi J5o
LISSONE₁ Milano-Italien

"Gegenspreohgerät" (Zusatz zu Patent . ... ... (Patentanmeldung P 21 26 Ιδο.3-31)

Das Hauptpatent betrifft ein Gegensprechgerät, bestehend aus Außenspreohstelle und zumindest einer damit über Leitungen verbundenen Innensprechsteile, wobei die Sprechstellen jeweils ein Mikrophon und einen Lautsprecher sowie am zugeordneten Gehäuse Schaltknöpfe aufweisen und die Außensprechstelle eine Fernsehkamera sowie Lichtquelle und die Innensprechsteile einen Bildschirm mit angeordneter Fernsehröhre, Kontrollampen sowie Haus- oder Gartentürbetätigung aufweist, wobei nach dem Hauptpatent (Patentanmeldung P 21 26 I8o.j5) die Bildübertragung mittels auf Radiofrequenz modulierter und den Schwachstrom-Tonströmen überlagerter Ströme durchführbar ist sowie

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an beiden Ausgängen ein- und desselben Leiters Separatoren ,vorgesehen sind.

Das Gegensprechgerät nach dem Hauptpatent hat sich an sich bewährt. Störend ist jedoch, daß bei einer nachträglichen Verlegung in eine übliche _s nicht mit Bildschirm arbeitende Gegensprechanlage zumindest fünf Leitungen erforderlich sind. Das macht zumeist die Verlegung von zusätzlichen Leitungen erforderlich.

In weiterer Ausbildung des Gegenstandes nach dem Hauptpatent liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Gegensprechgerät der eingangs beschriebenen Gattung so zu gestalten, daß bei einfachstem Aufbau zwischen Außensprechsteile und Innensprechstelle nur noch drei Leiter erforderlich sind.

Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Gegensprechgerät an ein elektrisches Netz über einen Trenn-Trans· formator mit starker Isolierung und elektrostatischer'Abschirmung zum Anschluß an die Erde angeschlossen und dieser außerhalb des zugeordneten Gehäuses für dieAußensprechstelle angeordnet ist.

Die erreichten Vorteile bestehen vor allem darin, daß durch die Zuordnung des Trenn-Transformators die erforderlichen Leitungen von füns auf drei reduziert werden. Je nach dem Aufbau einer bereits vorhandenen Gegensprechanlage ohne Bildschirm besteht somit die Möglichkeit, zusätzlich ein Objektiv im Bereich der Außensprechstelle sowie einen oder mehrere Bildschirme im Bereich einer oder mehrerer Innensprechsteilen anzuordnen, ohne daß die zusätzliche Verlegung von Leitungen erforderlich wird.

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In weiterer Ausbildung der Erfindung geht ein Vorschlag dahin, daß der Trenn-Tranformator mit einer Vorrichtung zur Aufnahme eines geringen Stromes der dem Objektiv der Außenspreehsteile zugeordneten Lichtquelle versehen ist, sowie diese Vorrichtung die Netzspannung an ein Verbindungsanschluß für ggf. zusätzliche Lichtquellen oder andere stromverbrauchende Geräte weiterleitet und die Geräte daher synchron mit der mit Niederspannung betriebenen Lichtquelle der Außensprechstelle arbeiten. Nach einem besonderen Vorschlag ist der Aufbau so getroffen, daß zur Anzeige der Offenstellung von der Türschließvorrichtung ein von einem in der Türschließvorrichtung angebrachten Endschalter betätigter Versorger vorgesehen und diesem nur ein Leiter für eine unter 4o Volt liegende Spannung zugeordnet ist. Zweckmäßig ist der Aufbau so getroffen, daß bei einer Betätigung der Außensprechstelle ein akustisches Signal mit einem angenehmen, verzögerten Ton unter gleichzeitiger Verstärkung von der Außensprechstelle auslösbar sowie die Lichtquelle für die Außensprechstelle einschal tbar ist und daß ein Zeitschalter zur Abschaltung des akustischen Signals und der Lichtquelle nach einer bestimmten Zeitspanne bei nichtbetätigter Innensprecheinrichtung vorgesehen ist. Andererseits ist nach der Erfindung die Möglichkeit geschaffen, daß bei Betätigung der Einschaltvorrichtung für einen der Innei?bild schirme der Strom von einem Thyristor den Bildschirmen, dem Lautsprecher der Innensprechstelle sowie dem Mikrophon und dsr Lichtquelle der Außensprechstelle zuleitbar ist. In weiterer Ausbildung geht ferner ein Vorschlag dahin, daß bei Abschaltung der Innensprechstelle der Zeitschalter abfällt und die Lichtquellen sowie der Lautverstärker für die Hauptsprechstelle nach der eingestellten Zeitspanne abschaltbar sind. Zweckmäßig sind ferner anstelle von Schaltern und elektronischen Relais Halbleiter, Thyristoren, Triac und Dioden eingebaut.

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Im Endergebnis führt der vorstehend beschriebene Aufbau dazu, daß unschwer zusätzliche Lichtquellen, die eine Inbetriebsetzung des Objektives anzeigen, einsetzbar sind. Darüber hinaus entfallen die_ beiden Leiter, die zwischen der Außensprechstelle und dem Türschloß zur Anzeige der Schließvorrichtung in Offenstellung und Schließstellung erforderlich sind. Auch kann auf einen besonderen. Versorger für die Fernsehkamera verzichtet werden und erübrigen sich die beiden sonst erforderlihen elektromagnetischen Relais mit den zugeordneten Kontakten, deren Punktionen mittels Halbleiterelementen und dergleichen auf einfache Weise ersetzbar sind.

Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben, wobei schematisch das Schaltbild eines nach der Erfindung aufgebauten Gegensprechgerätes näher beschrieben ist.

Das in der Figur dargestellte Gegensprechgerät besteht aus einer Außensprechstelle und zumindest einer damit über Leitungen 31 - 36 verbundenen Innensprechsteile 65, wobei die Sprechstellen jeweils ein Mikrophon 11 bzw. 37 und einen Lautsprecher 8 bzw. 68 sowie am zugeordneten Gehäuse Schaltknöpfe 66 bzw. aufweisen und die Außensprechstelle eine Fernsehkamera 3^ sowie Lichtquelle und die Innensprechsteile zumindest einen Bildschirm 4ö mit zugeordneter Fernsehröhre, Kontrollampen sowie Hausoder Gartentürbetätigung aufweist. Bei der dargestellten Ausführungsform ist das Gegensprechgerät an ein elektrisches Netz über einen Trenn-Transformator mit starker Isolierung und elektrostatischer Abschirmung zum Anschluß an die Erde angeschlossen und dieser außerhalb des zugeordneten Gehäuses für die Außensprechstelle angeordnet. Im einzelnen ist der Aufbau so getroffen, daß der Anschluß Jl einer oder mehrerer zusätzlicher

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Lichtquellen 72 im Gehäuse des Transformators 56 untergebracht ist, welches auch die Netzeintrittsklemme 73 trägt, sowie die Ausgangsklemme mit Niederspannung. Der Transformator 56 kann entsprechend mit einer elektrostatischen Abschirmung zwischen der Primär- und der Sekundärwicklung versehen sein, die geerdet ist, um die störenden elektrischen Ladungen zu vermeiden, welche sich auf den mechanischen Teil der Außen- und der Innensprechstellen auswirken würden, zu welchen die Benutzer des Gegensprechgerates Zugang haben. In Serie mit einem Ende der Primärwicklung des Transformators wird die Primärentwicklung eines weiteren Kleintransformators als Trenntransformator 75 gelegt, dessen Sekundärwicklung die Steuerelektrode eines "Triac" 76 zugeordnet ist, der den Strom des Eingangsnetzes 7I freigibt, wenn von der Sekundärwicklung des Transformators 56 Strom aufgenommen wird.

Drückt ein Besucher den Druckknopf 2, so wird die Lichtquelle 59 eingeschaltet, welche durch den Zeitschalter 60 gesteuert wird; außerdem werden ein Tonverstärker 55a für die Außensprechsteile und ein Tongenerator 53 für einen verzögerten angenehmen Ton eines akustischen Signalgebers 5^ betätigt. Der Trenntransformator 75 wird vorteilhafterweise ansteigend berechnet, damit die Primärentwicklung eine unerhebliche Gesamt-Impedanz aufweist, welche keinen merklichen Spannungsabfall im Transformator 56 auslöst. Der von der Sekundärwicklung vom Trenntransformator 75 gelieferte Strom muß eine Minimalspannungshöhe aufweisen, derart, daß wenn sie mit dem Regler 77 einreguliert ist, sie dem "Triac" 76 Strom liefert, wenn der Transformator 56 mindestens den Strom liefert, der durch zwei vorgenannte Elemente aufgenommen wird, d.h. von der Lampe 59 und dem Tonverstärker 35. Dadurch wird die Zündung der Lichtquellen 72 synchron mit der Lichtquelle 59 des Hauptsystems.

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Die Möglichkeit-des Entfalle zweier der fünf Leitungen zwischen der !^schließvorrichtung, der Außen-Gegensprechsteile" mit Bildschirm wird gleichzeitig mit der Einleitung in die Schaltung der elektronischen Kleinzentrale eines Trans sis tors 78 verwirklicht und eines Thyristors 79? welche die gleichen Punktionen wie ein elektromechanisches Relais erfüllen. Außerdem ist ein . kleiner Versorger 80 vorgesehen, der an die Niederspannung des Transformators 56 angeschlossen ist. Wenn nun ein Druckknopf 6k für das öffnen der Türschließeinrichtung gedrückt wird> wird die Spannung an der Basis des Transistors 78 an die Masse gelegt, welcher somit den Steuerstrom für den Tyristor 7$ abgeben kann. · - ■

Der Letzere wird leitend, läßt also den Strom fließen, welcher in den Elektromagnet 61 eingespeist, über dem Leiter 81 die öffnung des Türschlosses bewirkt. Der Strom fließt über den Leiter 82 an die Klemmen 25 zurück, also an die an die Masse angeschlossenen' Klemmen. Wird dann das Türschloß geöffnet, werden die Kontakte des Mikröschalters 85 geschlossen* Einer der Kontakte ist an den Leiter 82 für die Masse angeschlossen und der andere, über dem Leiter 84 schließt den Primarkreis des kleinen Versorgers 80*

Dieser Versorger gibt seinerseits den Strom' entsprechend einer geeigneten Spannung zur Zündung der kleinen Lichtquellen 86 für die Anzeige der offenen Türschließeinrichtung ab. Die Druckknöpfe 6k bewirken bei ihrem Schließen einen Kurzschluß zwischen der Klemme 35 und der Klemme 36 der Masse. Aus diesem Grunde wuide in der Schaltung nach der Hauptänmeldüng eine Diode 67 vorgesehen, welche verhindert, daß der an die Signalgeber 66b abgegebene Zündstrom zur Masse gelangt, wenn irgend einer

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der Druckknöpfe 64, 66 bei schon geöffneter Türschließeinriehtung gedrückt würde. Bei der vorliegenden Erfindung wurden die Dioden &J weggelassen, weil sie der Diode 92 entgegengewirkt hätten, die für die Betätigung der Türschließeinrichtung unerläßlich ist.

Der Widerstand 93 setzt genügend den durch den Versorger 8o gelieferten Strom herab, als Schutz für den Fall, daß bei unbeabsichtigter Betätigung der Druckknöpfe 64 und 66 die Türschließeinrichtung in Offenstellung sein sollte. Das Fernsehobjektiv 34j nachdem dieses so ausgebildet ist, daß eine einzige Spannung für die Versorgung mit schwachem Strom erforderlich ist, kann vorteilhafterweise über den Leiter 85 mit Strom versorgt werden, mit der gleichen allgemeinen Spannung, die stets vorliegt, wie sie auch für die Bildschirme 4o der Innensprechsteile benutzt wird. Der Leiter 86 leitet dem Fernsehobjektiv die Niederspannung zu, die ihre Funktion auslöst, welche al so den Übergang von der "Vor-Erregung" zur "Gesamtfunktion" bewirkt. Dieserschwache Strom kommt vom Tyristor 87 der seinerseits durch Schließen des Kontakts 46 aufgrund der Stromaufnahme bei der Zündung einer oder mehrerer der Bildschirme 4o der Innensprechsteile in Funktion gesetzt wird.

Der Thyristor 87 führt Strom während der ganzen Zeitdauer, während welcher einer oder mehrere der Bildschirme 4o in Betrieb sind auch den Tonverstärker 35b für die Außensprechsteile, was die Verbindung in diesem Sinne unter Vorbehalt der Zulassung durch die Schalter 7o erlaubt, welche gewöhnlich mit den elektroakustischen Transduktoren 65 gekuppelt sind. Der Tyristor 87 liefert schließlich den Strom zum Halten des Zeitschalters 60, wodurch die beiden Schalter 88 und 89 während der Zeit geschlossen bleiben, während welcher mindestens einer der Bildschirme

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4o der Innensprechstelle eingeschaltet ist. Diese Schalter 88 und 89 - die ebenfalls entsprechend aus regulierbaren Halbleiter-Elementen bestehen können - bringen jeweils zur Funktion: die Lichtquelle 59 und den Tonverstärker 35& der Außensprechstelle. Die Dioden 90 und 9I verhindern die Gegenwirkung zwischen zwei Zeitschaltern 60 und 5^·

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Claims

Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen T, Theaterplatz Patentansprüche :

1. Gegensprechgerät, bestehend a.us Außensprechstelle und zumindest einer damit über Leitungen verbundenen Innenspreehsteile, wobei die Sprechstellen jeweils ein Mikrophon und einen Lautsprecher sowie am zugeordneten Gehäuse Schaltknöpfe aufweisen und die Außensprechstelle eine Fernsehkamera sowie Lichtquelle und die Innensprechstelle einen Bildschirm mit zugeordneter Fernsehkamera, Kontrollampen sowie Haus- oder Gartentürbetätigung aufweist, wobei nach dem Hauptpatent . ... ... (Patentanmeldung P 21 26 I8o.j5) die Bildübertragung mittels auf Radiofrequenz modulierter und den Schwachstrom-Tonströmen überlagerter Ströme durchführbar ist sowie an beiden Ausgängen ein und desselben Leiters Separatoren vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegensprechgerät, an ein elektrisches Netz über einen Trenn-Transformator (75) mit starker Isolierung und elektrostatischer Abschirmung zum Anschluß an die Erde angeschlossen und dieser außerhalb des zugeordneten Gehäuses für die Außensprechstelle angeordnet ist.

2. Gegensprechgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trenn-Transformator (76) mit einer Vorrichtung zur Aufnahme eines geringen Stromes der dem Fernsehobjektiv (3^) der Außensprechstelle zugeordneten Lichtquelle (59) versehen sowie diese Vorrichtung (76,77) die Netzspannung an einen Verbindungsanschluß (71) für ggf. zusätzliche Lichtquellen (72) oder andere stromverbrauchende Geräte weiterleitet und die Geräte daher synchron mit der mit Niederspannung betriebenen Lichtquelle (59) der Außensprechstelle arbeiten.

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3. Gegensprechgerät _;!.nach: Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anzeige der Offenstellung von der Türschließvorrichtung (62) ein. von einem in der Türschließvorrichtung (62) angebrachten Endschalter (83) betätigter Versorger (80) vorgesehen und diesem nur ein Leiter für eine unter 4o Volt liegende Spannung zugeordnet ist«

4. Gegensprechanlage nach Anspruch 1,- dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Betätigung der Äußensprechstelle ein akustisches ßignal mit einem angenehmen., verzögerten Ton unter gleichzeitiger Verstärkung von der Äußensprechstelle auslösbar sowie die Lichtquelle (59) für die Äußensprechstelle einschaltbar ist, und daß ein Zeitschalter zur Abschaltung des akustischen Signals und der Lichtquelle (59) nach einer bestimmten Zeitspanne bei Nichtbetätigung der Innensprecheinrichtung vorgesehen ist.

5. Gegenspreehgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Betätigen der. Eins ehalt vorrichtung (64) für einen der Innenbildschirme (4o) der Strom von einem Thyristor (79) und über diesen dem^Bildschirm (4ο)., dem Tonverstärker 05b) der Innensprechstelle, dem Mikrophon (11) und der Lichtquelle (59) der Äußensprechstelle zuleitba.r ist.

6. Gegensprechanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Abschaltung der Innensprechstelle der Zeitschalter abfällt und die Lichtquellen (59) sowie der Tonverstärker (35a) für die Äußensprechstelle nach der eingestellten Zeitspanne abschaltbar ist.

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7. Gegensprechsteile nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle von Schaltern und elektronischen Relais Halbleiter, Thyristoren (79, 87), Triac (76) und Dioden (67 ₃ 92) eingebaut sind.

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