DE3913754A1 - Steuereinrichtung - Google Patents

Steuereinrichtung

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    • HELECTRICITY
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Description

Häufig stört bei Durchführung eines Telefonats der Ton einer in der Nähe des Telefonapparates befindlichen elektroakustischen Anlage, z. B. eines Fernsehers oder einer Stereoanlage. Auch ist folgender Fall denkbar: Eine elektroakustische Anlage ist so laut eingestellt, daß man das Wecksignal eines in der Nähe der elektroakustischen Anlage befindlichen Telefonapparates nicht hört.
Bekannt sind Steuereinrichtungen, bestehend aus einem Steuer­ signalgeber, einem Steuersignalempfänger, der bei Empfang ei­ nes Signals des Gebers ein Schaltsignal auslöst, und einem Steuersignalübertrager zwischen Geber und Empfänger.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Einleitung eines Telefongespräches eine elektroakustische Anlage, die sich in einer gewissen, nicht allzu großen Entfernung des Telefons be­ findet, automatisch leise oder ganz auszuschalten.
Diese Aufgabe wird, ausgehend von der eingangs erwähnten Steuer­ einrichtung, dadurch gelöst, daß der Geber mit einem Telefon verbunden ist und bei Einleitung eines Telefongespräches das Steuersignal an den Empfänger abgibt und daß der Empfänger mit einer elektroakustischen Anlage verbunden ist, und das Schalt­ signal an die Anlage abgibt, die dadurch leiser oder ausge­ schaltet wird.
Auf diese Weise wird erreicht, daß die elektroakustische Anlage leiser geschaltet wird bzw. ganz ausgeschaltet wird, wenn ent­ weder das Telefon ein Wecksignal abgibt oder wenn der Telefon­ hörer abgenommen wird.
Anzuwenden ist die erfindungsgemäße Maßnahme bevorzugt in den Fällen, in denen die Entfernung zwischen Telefon und Anlage größer als etwa 2-4 m ist, andererseits aber so klein ist, daß eine akustische Beeinflussung beider gegeben ist.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn als Steuersignalübertrager das Hausstromversorgungsnetz dient. Auf diese Weise ist eine störunanfällige Signalübertragung, auch im Nicht-Geradeaus-Be­ trieb, möglich.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung. Darin zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild der gesamten Einrichtung;
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines Senders und
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines Empfängers.
In Fig. 1 ist (sind) mit 1 ein Telefon, mit 2 eine Stereo­ anlage, mit 3 deren Lautsprecherboxen, mit 4 ein Sender als Signalgeber, mit 5 a ein Empfänger und mit 5 b ein wei­ terer Empfänger für einen Fernseher oder dergleichen be­ zeichnet.
Bei Nichtvorhandensein der erfindungsgemäßen Einrichtung sitzt der Telefonanschluß-Stecker 6 in einer Telefonan­ schluß-Dose 7, und die Stecker 8 der Lautsprecherboxen 3 stecken in Steckdosen 9 der Stereoanlage.
Wird die erfindungsgemäße Einrichtung eingebaut, dann wird der Telefonanschluß-Stecker 6 in eine Telefonan­ schluß-Dose 10 des Senders 4 gesteckt, ein mit letzterem verbundener Telefonanschluß-Stecker 11 wird in die Tele­ fonanschluß-Dose 7 gesteckt, die Stecker 8 der Lautspre­ cherboxen kommen in Steckdosen 12 des Empfängers 5 a, Stecker 13 des Empfängers werden in die Steckdosen 9 der Stereoanlage 2 gesteckt und Sender 4 und Empfänger 5 a werden mittels Netzanschluß-Steckern 14 mit Steckdosen 15 des Stromversorgungsnetzes 16 verbunden.
Der Empfänger 5 b kann in entsprechender Weise mit einem Fernsehgerät od. dgl. verbunden werden.
Wird der Telefonhörer des Telefons 1 abgenommen, dann werden in dem Sender 4 Signale erzeugt, die in das Netz 16 eingespeist werden und auf diesem Wege in den Empfänger 5 a gelangen. Dieser schaltet die zu den Lautsprecherboxen 3 fließende Schallenergie leiser. Die Stärke der leiser geschalteten Schallenergie kann mittels eines Stufen­ schalters 17 eingestellt werden.
Die Fig. 2 zeigt im einzelnen den Sender, der in Fig. 1 mit dem Bezugszeichen 4 versehen ist. Das Telefon ist wieder mit 1, die Telefonanschluß-Dose der Amtsleitung mit 7 und die Pendants zu der Netzsteckdose 15 und dem Netzstecker 14 in Fig. 1 sind mit 14, 15 bezeichnet.
In dem Sender befindet sich ein Netzteil 20, das sämt­ liche elektronischen Einheiten des Senders mit Energie versorgt. In der Verbindungsleitung 21 zwischen Telefon 1 und Telefonanschluß-Dose 7 befindet sich ein Aggregat 22, das bei Abheben des Telefonhörers über eine Leitung 23 ein Signal an ein Relais 24 abgibt. Dieses wiederum be­ einflußt über eine Leitung 25 einen Pulse-Code-Modula­ tor 26, der über eine Leitung 27 Pulse-Code-modulierte Signale (PCM-Signale) in einen weiteren Modulator 28 speist, der das Pulse-Code-modulierte Signal über die Leitung 29 in das Netz einspeist. Mit 30 ist eine Codierschaltung be­ zeichnet, mit der man das Pulse-Code-modulierte Signal codieren kann.
Der Sender ist außerdem mit einem Aggregat 31 versehen, das über eine Leitung 32 auf das Wecksignal für das Telefon 1 anspricht. Wird ein Wecksignal in dem Telefon ausgelöst, dann werden von dem Aggregat 31 Signale über eine Verzögerungsschaltung 33 zu dem Relais 24 geschickt, die dann ebenfalls zu einem Steuersignal in dem Netz füh­ ren. Die Verzögerungsschaltung 33 hat die Aufgabe, die Pausen zwischen den einzelnen Wecksignalen zu überbrücken. Erfolgt kein Wecksignal mehr, weil der Hörer des Telefons abgenommen wird, dann wird das Relais 24 durch das Aggre­ gat 22 über die Leitung 23 beeinflußt.
Fig. 3 zeigt den Empfänger, der in Fig. 1 mit 5 a bezeich­ net ist. Die Stecker 8 in Fig. 1 entsprechen in Fig. 3 der Stelle 8′, und die Leitung 40 führt zu den beiden Laut­ sprecherboxen 3. Die Leitung 40′ entspricht in Fig. 1 der Leitung zwischen Stecker 13 und Empfänger 5 a. Mit 41 ist ein Umschaltrelais bezeichnet, das zwischen dem Verstär­ ker (in Fig. 1 mit 2 bezeichnet) und den Lautsprecher­ boxen 3 der Stereoanlage liegt. Erfolgt kein Signal zur Leiserschaltung der Anlage, so fließt die NF-Energie durch den Anschlußpunkt 42, den nach rechts geschwenkten Arm 43, den Anschlußpunkt 44 in die Leitung 40 und damit zu den Lautsprecherboxen.
Wird ein Signal zur Leiserschaltung der Anlage gegeben, dann schwenkt der Arm 43 nach links und verbindet den Anschlußpunkt 42 mit einem Anschlußpunkt 45. Nunmehr fließt die NF-Energie über ein Aggregat 46 in die Lei­ tung 40. Dieses Aggregat 46 ist eine Lastwiderstands- Kaskade, die es ermöglicht, die NF-Energie stufenweise schwächer zu stellen. Das Aggregat 46 ist also mit dem in Fig. 1 mit 17 bezeichneten Stufenschalter ausgerüstet.
Der Empfänger besitzt ein Netzteil 47, das alle Aggregate mit Energie versorgt. Die in Fig. 1 dargestellten Teile 14 und 15 (Netzsteckdose und Netzstecker) befinden sich in Fig. 3 ganz links und sind ebenfalls mit 14, 15 bezeich­ net.
Mit 48 ist ein Demodulator bezeichnet, der das über das Netz kommende PCM-Steuersignal über eine Leitung 49 empfängt und von seinem Netzträger befreit. Das nunmehr demodulierte PCM-Signal wird über eine Leitung 50 einem Pulse-Code- Demodulator 51 zugeführt. Mit 52 ist eine Decodierschaltung bezeichnet, durch die das PCM-Signal, das in den Demo­ dulator 51 eingespeist wird, erkannt wird (entsprechend der Codierschaltung 29, Fig. 2). Über die Leitung 53 wird dann ein Signal dem Verstärker 54 zugeführt, der das Um­ schaltrelais 41 aktiviert.
Durch die Codierung der Steuersignale, die mittels der Codierschaltungen 29 (beim Sender) und 52 (beim Empfänger) möglich ist, können in einer Wohnung oder einem Haus mit mehreren Telefonen und mehreren elektroakutstischen Anla­ gen Auswahlen getroffen werden derart, daß stets nur ein Telefonapparat eine ganze bestimmte elektroakustische An­ lage leiser schaltet.
Die in das Netz eingespeisten Signale sind solcher Art, daß sie eine Ausbreitung von einigen hundert Metern be­ sitzen.
Natürlich können die elektroakustischen Anlagen und/oder die Telefonapparate bereits fabrikmäßig so vorbereitet sein, daß der Benutzer mit wenigen Handgriffen von der Erfindung Gebrauch machen kann.

Claims (10)

1. Steuereinrichtung, bestehend aus einem Steuersignal­ geber, einem Steuersignalempfänger, der bei Empfang ei­ nes Signals des Gebers ein Schaltsignal auslöst, und ei­ nem Steuersignalübertrager zwischen Geber und Empfänger, dadurch gekennzeichnet, daß der Geber (4) mit einem Telefon (1) verbunden ist und bei Einleitung eines Telefongespräches das Steuersignal an den Empfänger (5 a; 5 b) abgibt und daß der Empfänger (5 a; 5 b) mit einer elektroakustischen Anlage (2, 3) verbunden ist und das Schaltsignal an die Anlage (2, 3) abgibt, die dadurch leiser oder ausgeschaltet wird.
2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß als Steuersignalübertra­ ger das Hausstromversorgungsnetz (16) dient.
3. Steuereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Ver­ bindung zwischen dem(n) Lautsprecher(n) (3) der elektro­ akustischen Anlage (2, 3) und dem Rest (2) dieser Anlage über den Empfänger (5 a) läuft.
4. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger (5 a) einen Regler (17, 46), insbesondere einen Stufen­ schalter, zur Einstellung der Lautstärke aufweist.
5. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Beendigung des Telefongespräches die Anlage (2, 3) wieder auf die alte Lautstärke geschaltet wird.
6. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß während der Zeit, in der die elektroakustische Anlage (2, 3) leiser geschaltet ist, Signale gesendet und empfangen werden.
7. Steuereinrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß bei Abheben des Telefon­ hörers als Beginn für das Leiser-Schalten der Anlage (2, 3) diese bei Auflegen des Telefonhörers wieder lau­ ter geschaltet wird.
8. Steuereinrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß bei einem, insbesondere dem ersten Wecksignal des Telefons (1) als Beginn für das Leiser-Schalten der Anlage (2, 3) diese entweder, wenn der Telefonhörer nicht abgenommen wird, nach einer gewissen, festen Zeit oder, wenn der Telefonhörer abge­ nommen wird, bei Auflegen desselben wieder lauter ge­ schaltet wird.
9. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Signale Pulse-Code-moduliert sind.
10. Steuereinrichtung nach Anspruch 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Geber (4) und der Em­ pfänger (5 a; 5 b) je eine Codierschaltung (29; 51) aufwei­ sen, die eine Abstimmung eines bestimmten Telefons (1) auf eine bestimmte elektroakustische Anlage (2, 3) ermög­ lichen.
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