DE4031132A1 - Hoergeraet mit programmierbarem audio-eingang - Google Patents

Hoergeraet mit programmierbarem audio-eingang

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Description

Die Erfindung betrifft ein digital program­ mierbares Hörgerät mit einem Tonverstärker und einem digitalen Speicherbaustein mit Programmierkontakten.
Derartige Hörgeräte, welche den über ein Mikrofon aufgenommenen Schall verstärken, um ihn auch für ein Ohr mit gewissen Hörverlusten hörbar zu machen, sind bekannt. Ebenso sind solche Hörgeräte bekannt, welche mittels an­ zuschließender externer Programmiergeräte speziell auf die individuellen Bedürfnisse des Hörgeräteträgers ein­ stellbar sind. Der Anschluß solcher Programmiergeräte erfolgt über am Hörgerät angebrachte Programmierkontakte, welche in der Regel mindestens zweipolig ausgeführt sind.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung lag nun darin, den Anschluß von elektrischen Signalen beliebi­ ger, externer Schallquellen direkt an den Tonsignalver­ stärker zu ermöglichen, d. h. einen sogenannten Audio-Ein­ gang zu realisieren. Derartige Eingänge bestehen bekann­ terweise aus zwei bis drei elektrischen Kontakten, welche an geeigneter Stelle am Hörgerät angebracht sind, um mit einem passenden Gegenstück kontaktiert werden zu können. Diese zusätzlichen Kontakte beanspruchen Platz und ver­ hindern einen möglichst hohen Miniaturisierungsgrad, wie er gerade aus kosmetischen bzw. ästhetischen Gründen bei Hörgeräten gefordert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge­ löst, daß ein elektronischer Schalter vorgesehen ist, um wenigstens einen Pol der Programmierkontakte mit wenig­ stens einem Eingang des Tonsignalverstärkers wahlweise zu verbinden resp. zu trennen und der selbst mit dem digi­ talen Speicherbaustein über eine Steuerleitung verbunden ist.
Vorzugsweise wird als elektronischer Schalter eine Anordnung von Feldeffekt-Transistoren verwendet.
Als besonders vorteilhaft erweist sich, daß für den Audio-Eingang kein zusätzlicher Platz im Hörgerät be­ ansprucht wird, sondern die bei programmierbaren Hörgerä­ ten vorhandenen Programmierkontakte verwendet werden können. Nach dem eigentlichen Programmiervorgang, bei welchem die Eigenschaften der Tonverstärkung eingestellt werden, wird mittels eines speziellen Datenwortes die Schließung des elektronischen Schalters bewirkt, wodurch nun alle elektrischen Signale, welche an diese Kontakte angeschlossen werden, an den Eingang des Tonsignalver­ stärkers gelangen. Der Platzbedarf für einen elektro­ nischen Schalter ist um ein Vielfaches kleiner als derjenige für einen Steckerkontakt, da er auf der Hör­ geräteelektronik (Integrierter Schaltkreis) mit integ­ riert werden kann.
Damit bei einer erneuten Programmierung des Hör­ gerätes keine störenden Geräusche durch Übertragen der digitalen Datensignale an den Tonsignalverstärker entstehen, wird als erstes wiederum ein spezielles digitales Datensignal übertragen, welches ein Öffnen des elektronischen Schalters bewirkt. Indem die Datensignale eine um ein Vielfaches höhere Spannung (ca. 1 V) als die Audiosignale (ca. 1 mV) aufweisen, können die Audiosignale auch nicht als Datensignale fehlinterpretiert werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nach­ stehend anhand einer Zeichnung noch näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 das Schaltbild eines erfindungsgemäßen Hörgerätes.
Ein programmierbares Hörgerät weist ein Mikrofon 1 auf, welches mit dem Eingang eines Tonsignalverstärkers 2 verbunden ist. Der Ausgang des Tonsignalverstärkers 2 ist mit einem Wiedergabelautsprecher 3 verbunden.
Die Verstärkung und der Klang können durch einen digital programmierbaren, nichtflüchtigen Speicherbau­ stein 4 eingestellt werden. Dazu wird das Hörgerät über die zwei-polige Steckbuchse 5 mit einem externen Programmiergerät verbunden. Die der gewünschten Hörgerät­ einstellung entsprechenden Daten werden nun in den digitalen Speicherbaustein 4 übertragen, welcher die Eigenschaften des Tonsignalverstärkers 2 steuert.
Normalerweise wird während dieses Vorganges das Hörgerät vom Hörbehinderten am Ohr getragen, um die Ein­ stellungen sofort beurteilen zu können.
Ein elektronischer Schalter 6 verbindet nun eine Leitung der Steckbuchse 5 mit der Eingangsleitung zum Tonsignalverstärker 2. Über die Steuerleitung 7, welche den Schalter 6 mit dem Speicherbaustein 4 verbindet, kann diese Verbindung nun geöffnet oder geschlossen werden, wodurch Signale von der Steckbuchse 5 über den Tonver­ stärker 2 verstärkt an den Wiedergabelautsprecher 3 gelangen können. Der elektronische Schalter 6 ist bei­ spielsweise als Feldeffekt-Transistor ausgebildet.

Claims (3)

1. Digital programmierbares Hörgerät mit einem Tonsignalverstärker und einem digitalen Speicherbaustein mit Programmierkontakten, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektronischer Schalter vorgesehen ist, um wenigstens einen Pol der Programmierkontakte mit wenigstens einem Eingang des Tonsignalverstärkers wahlweise zu verbinden resp. zu trennen und der selbst über eine Steuerleitung mit dem digitalen Speicherbaustein verbunden ist.
2. Hörgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß als elektronischer Schalter eine Anordnung von Feldeffekt-Transistoren verwendet wird.
3. Hörgerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der digitale Speicher­ baustein derart ausgelegt ist, daß er mittels eines speziellen digitalen Datenwortes, welches er über die Programmierkontakte empfängt, den elektronischen Schalter über einen eigenen Steuerausgang mittels der Steuerlei­ tung ein- resp. ausschaltet.
DE4031132A 1989-11-29 1990-10-02 Hörgerät mit programmierbarem Audio-Eingang Expired - Lifetime DE4031132C2 (de)

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