DE3719830A1 - Im-ohr-hoergeraet - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Im-Ohr-
Hörgerät mit einem zum Einführen in den Gehörgang
ausgebildeten, wenigstens den Hörer enthaltenden inneren
Gehäuseabschnitt und einem daran anschliessenden äusseren
Gehäuseabschnitt, in welchem in dessen Innenraum Geräte
komponenten, wie Mikrophon, Potentiometer, wenigstens
ein Teil der Elektronik und die Batterie untergebracht
sind.
Bei Hörgeräten nehmen die sogenannten Im-Ohr-
Hörgeräte eine besondere Stellung ein, indem diese
äusserst diskret teils im äusseren Gehörgang, teils
in der Ohrmuschel getragen werden.
Bei diesen heute immer häufiger gefragten
Im-Ohr-Hörgeräten, welche ursprünglich mit Ausnahme
einer Abdichtung praktisch zur Gänze in der Ohrmuschel
untergebracht waren, setzen sich vermehrt Konstruktionen
durch, bei welchen sich nur noch ein möglichst kleiner
Teil in der Ohrmuschel selbst befindet, während sich
der übrige Teil des Gerätes im äusseren Gehörgang,
an letzten angepasst, befindet (Hörer bzw. Lautsprecher,
gegebenenfalls ein Teil der Elektronik), wobei dieser
Teil des Gerätes den individuell zur Verfügung stehenden
Platz ausnützt und selbstverständlich eine ausgezeichnete
Abdichtung bildet.
Bei diesen Konstruktionen treten wegen der
Grenzen der Miniaturisierung oft Probleme auf, sei
dies in der Montage oder in der Dimensionierung gewisser
Einstellorgane.
Die hier zur Diskussion stehenden Im-Ohr-Hör
geräte weisen somit einen inneren Gehäuse- oder Hüllen
abschnitt auf, welcher vorzugsweise an das individuelle
Platzangebot im äusseren Hörkanal des späteren Benützers
anpassbar ist und welcher mindestens den Hörer bzw.
Lautsprecher und gegebenenfalls einen Teil der Elektronik
aufnimmt, und einen daran anschliessenden äusseren
Abschnitt, welcher in die Ohrmuschel vor den Gehörgang
zu liegen kommt, welcher das Mikrophon, die Batterie
und die Elektronik oder zumindest einen Teil davon
enthält. In diesem äusseren Geräteabschnitt sollte
zudem der Ein- und Ausschalter und der Drehknopf zum
Lautstärkeregler (Potentiometer) angeordnet sein.
Bei diesen bekannten Hörgeräten müssen lediglich
Grundeinstellungen der Gerätekomponenten an die indivi
duellen Bedürfnisse vorgenommen werden, wobei solche
Einstellungsarbeiten gegebenenfalls von Zeit zu Zeit
zu wiederholen sind und andererseits die Batterie
periodisch ausgewechselt wird.
Die Batterie ist im äusseren Gehäuseabschnitt
unter einem wegnehmbaren Deckel zuoberst angeordnet.
Bei entfernter Batterie besteht auch meist Zugang
zu den Regelorganen der vom Fachmann einstellbaren
Gerätekomponenten.
Diese Anordnung ermöglicht praktisch keine
Einstellarbeiten bei im Ohr eingesetztem Hörgerät.
Zudem fällt beim Oeffnen des Deckels oft die Batterie
heraus. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass
der Verstellknopf für das Potentiometer nur sehr klein
ausgebildet werden kann, was eine präzise Einstellung
des Potentiometers sehr erschwert.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist nun
die Schaffung einer neuartigen Konstruktion des Hör
gerätes, welche die Voraussetzungen schafft, den vorste
henden Nachteilen weitgehend abzuhelfen.
Diese Aufgabe ist bei einem Im-Ohr-Hörgerät
der eingangs definierten Art dadurch gelöst, dass
der äussere Gehäuseabschnitt als Ganzes aus dem inneren
Gehäuseabschnitt herausschwenkbar ist.
Bei einer besonders ausgebildeten Ausführungs
form ist der äussere Gehäuseabschnitt um ein Schwenk
gelenk, beispielsweise um eine Schwenkachse, aus dem
inneren Gehäuseabschnitt herausschwenkbar.
Dank der erfindungsgemässen Ausgestaltung
des Gerätes kann nun einerseits die Batterie ausgewech
selt werden, ohne dass diese vorzeitig und unabsichtlich
aus ihrer Halterung herausfällt und andererseits werden
die Regulierorgane der Gerätekomponenten auch bei
eingesetztem Gerät und eingesetzter Batterie zugänglich,
was eine wesentlich verbesserte Grundeinstellung des
Gerätes zulässt.
Ferner kann bei einer solchen Konstruktion
das Potentiometer im oberen Teil des äusseren Gehäuseab
schnittes angeordnet werden und die äussere Gehäuseab
deckung als grosser, präzise zu bedienender Drehknopf
für das Potentiometer ausgebildet werden.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform
des Erfindungsgegenstandes ist wenigstens ein Teil
der Seitenwand des äusseren Gehäuseabschnittes wegnehmbar
bzw. ausschwenkbar ausgebildet. Damit wird Zugang
zu den dahinter angeordneten Regelorganen geschaffen.
Die Gelenkverbindung zwischen innerem und
äusserem Gehäuseabschnitt kann lösbar, z.B. als sog.
Schnappverbindung ausgebildet sein.
Ferner können Teile der Gelenkverbindung zwischen
innerem und äusserem Gehäuseabschnitt aus elektrisch
leitendem Material bestehen und damit als elektrische
Verbindung zwischen den Anschlüssen der Gerätekomponenten
in den beiden Gehäuseabschnitten dienen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von
in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen noch
etwas näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 ein Blockschema der allgemeinsten Form
eines Hörgerätes;
Fig. 2 einen Schnitt, rein schematisch, durch
ein Im-Ohr-Hörgerät bekannter Bauart;
Fig. 3 einen Schnitt, ebenfalls rein schematisch,
durch ein Im-Ohr-Hörgerät nach der Erfindung;
Fig. 4 eine Draufsicht auf ein schematisch
dargestelltes Gerät nach der Erfindung;
Fig. 5 eine Seitenansicht, teilweise geschnitten,
des Gerätes nach Fig. 4, und
Fig. 6 einen Aufnahmeteil für ein Schwenkgelenk.
Fig. 1 der Zeichnung illustriert in Form eines
Blockschemas den allgemeinen Aufbau eines Hörgerätes.
Je nach Bauform sind dabei die einzelnen Komponenten,
nämlich das Mikrophon 1, der Verstärker bzw. die Elek
tronik 2, die Batterie 3, der Lautstärkenregler bzw.
das Potentiometer 4 und der Hörer bzw. Lautsprecher
5, welche zusammen in ein passendes Gehäuse verpackt
das Hörgerät, insbesondere ein Im-Ohr-Hörgerät 6,
bilden, mehr oder weniger miniaturisiert.
Fig. 2 zeigt, in vergrössertem Massstab, einen
schematischen Schnitt durch ein an sich bekanntes
Im-Ohr-Hörgerät.
Der Hörer 5 wird im Gehäuseabschnitt 6 b unter
gebracht, sei dies nun vor oder nach der individuellen
Anpassung des Gerätes an den Gehörgang, in den das
Gerät einzusetzen ist. Die weiteren Komponenten werden
nachher zusammen mit einer Frontplatte 7 oder durch
eine Oeffnung 7 a in letzterer eingesetzt, wobei noch
eine Schwierigkeit im Anschliessen durch Verlöten
der vom Hörer 5 kommenden Anschlussleiter, z.B. L 1,
L 2 und L 3, an die entsprechenden Eingänge der Elektronik
2 besteht. Dies wird jedoch mit speziell geschultem
Personal allerdings unter grossem Zeitaufwand und
Fehlerrisiko bewerkstelligt.
Fig. 3 der Zeichnung zeigt ein erfindungsgemäss
ausgebildetes Hörgerät rein schematisch. Darin bedeutet
10 und 10′ den oberen Teil des inneren Gehäuseabschnittes
und 11 den äusseren Gehäuseabschnitt, welcher in seinem
Innenraum Gerätekomponenten, wie z.B. Potentiometer
12, die Elektronik in Form einer Leiterplatte 13 (gedruck
te Schaltung, Chip), die Batterie 14 und das Mikrophon
15 enthält. Diese Komponenten sind im Gehäuseabschnitt
11 fest oder wegnehmbar bzw. austauschbar montiert,
wie z.B. die Batterie 14. Wesentlich an der Sache
ist, dass der äussere Gehäuseabschnitt 11 als Ganzes,
d.h. zusammen mit den darin untergebrachten Gerätekompo
nenten aus dem inneren Gehäuseabschnitt 10, 10′ heraus
schwenkbar ist. Dies erfolgt beim gezeigten Ausführungs
beispiel durch Herausklappen um ein Schwenkgelenk
16, wobei dann dieser Teil des Gerätes die gestrichelt
eingezeichnete Stellung (oder eine Zwischenstellung)
einnehmen kann.
Fig. 4 und 5 zeigen ebenfalls rein schematisch
ein erfindungsgemässes Hörgerät von oben und, teilweise
geschnitten, von der Seite.
Das Schwenkgelenk 16 ist hier aus zwei Achsbolzen
17, 18 am äusseren Gehäuseabschnitt 11 gebildet, welche
in passende Aufnahmeöffnungen in einem zum inneren
Gehäuseteil 10, 10′ gehörenden Teil eingefügt bzw.
eingerastet werden. Wenn dieser Aufnahmeteil 19 wie
auch die Bolzen 17, 18 aus leitendem Material, z.B.
Metall, bestehen, kann über dieses Gelenk gleichzeitig
eine elektrische Verbindung zwischen den Gerätekomponen
ten im inneren und äusseren Gehäuseabschnitt 10 bzw.
11 erstellt werden.
Dies bietet einerseits eine äusserst einfache
und sichere Montagemöglichkeit für den Zusammenbau
der beiden Gehäuseabschnitte und erlaubt andererseits
auch bei ausgeschwenktem äusserem Gehäuseteil die
Funktionen des Gerätes aufrechtzuerhalten.
Wenn der eine Gelenkteil 19 (für jeden der
Gelenkbolzen 17, 18) etwa gemäss Fig. 6 ausgebildet
ist, lässt sich der äussere Gehäuseabschnitt leicht
abnehmen bzw. einsetzen.
Im äusseren Gehäuseabschnitt 11 wird das Potentio
meter 12, wie gezeigt, direkt unter der oberen Abdeckung
20 montiert. Letztere kann in diesem Fall als gross
flächiger Drehknopf für das Verstellen des Potentiometers
ausgebildet sein, was eine genaue Feineinstellung
zulässt.
Ebenfalls im oberen Teil des Gehäuseabschnittes
11 sind Regelorgane, z.B. 21, 22 und 23 untergebracht,
mittels denen der Akkustiker die individuellen Grundein
stellungen vornimmt.
Um Zugang zu den Regelorganen zu erhalten,
ist ein Teil 25 der Seitenwand 24 des äusseren Gehäuseab
schnittes 11 herausschwenkbar ausgebildet. Dank dieser
Konstruktion wird es möglich, Grundeinstellung sogar
bei im Ohr eingesetztem Gerät vorzunehmen.
Die Batterie 14 ist zwischen der Leiterplatte
13 und einem Kontaktelement 26 eingeklemmt. Bei ausge
schwenktem Gehäuseteil 11 kann somit die Batterie
14 ohne weiteres ausgewechselt werden.
Die Unterseite des äusseren Gehäuseabschnittes
11 kann gegen den Innenraum des inneren Gehäuseabschnit
tes 10 durch eine Art Haube 27 abgedeckt sein, einerseits
als klare Trennung zwischen den Abschnitten und anderer
seits als Schutz, solange die beiden Abschnitte nicht
zusammengesetzt sind. Diese Haube 27 weist dann Aus
sparungen (eventuell mit Deckeln) zum Einfügen von
Batterie 14, Mikrophon etc. auf.
Claims (8)
1. Im-Ohr-Hörgerät mit einem zum Einführen
in den Gehörgang ausgebildeten, wenigstens den Hörer
enthaltenden inneren Gehäuseabschnitt und einem daran
anschliessenden äusseren Gehäuseabschnitt, in dessen
Innenraum Gerätekomponenten, wie Mikrophon, Potentio
meter, wenigstens ein Teil der Elektronik und die
Batterie untergebracht sind, dadurch gekennzeichnet,
dass der äussere Gehäuseabschnitt als Ganzes aus dem
inneren Gehäuseabschnitt herausschwenkbar ist.
2. Hörgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass der äussere Gehäuseabschnitt um ein
Schwenkgelenk, beispielsweise eine Schwenkachse, aus
dem inneren Gehäuseabschnitt herausschwenkbar ist.
3. Hörgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass im oberen Teil des äusseren Gehäuse
abschnittes das Potentiometer und weitere Regelorgane
untergebracht sind, und die äussere Gehäuseabdeckung
als Drehknopf für das Potentiometer ausgebildet ist.
4. Hörgerät nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil der
Seitenwand des äusseren Gehäuseabschnittes wegnehmbar
bzw. ausschwenkbar ausgebildet ist, um Zugang zu den
dahinterliegenden einstellbaren Regelorganen zu schaffen.
5. Hörgerät nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Gelenkverbindung zwischen innerem
und äusserem Gehäuseabschnitt lösbar, z.B. als Schnapp
verbindung ausgebildet ist.
6. Hörgerät nach einem der Ansprüche 2-5,
dadurch gekennzeichnet, dass Teile der Gelenkverbindung
zwischen innerem und äusserem Gehäuseabschnitt aus
elektrisch leitendem Material bestehen und als elektri
sche Verbindung zwischen Gerätekomponenten bzw. deren
elektrischen Anschlüssen in den beiden Gehäuseabschnitten
dienen.
7. Hörgerät nach einem der Ansprüche 1-6,
dadurch gekennzeichnet, dass der in den inneren Gehäuse
abschnitt ragende Teil des äusseren Gehäuseabschnittes
mit einer Abdeckung versehen ist.
8. Hörgerät nach einem der Ansprüche 1-7,
dadurch gekennzeichnet, dass die Batterie am unteren
Ende des äusseren Gehäuseabschnitts durch einen Kontakt
gehalten ist und mit dem Gehäuseabschnitt ausschwenkbar
ist.
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |