BESCHREIBUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft ein grössenteils im äusseren Gehörgang zu tragendes Hörhilfsgerät gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Dass diese Bauweise überhaupt möglich geworden ist, ist den erheblichen Fortschritten in der Miniaturisierung namentlich elektronischer Schaltungen, aber auch der Schallwandler (Mikrophon und Hörer) zuzuschreiben. Nicht in gleichem Masse konnten die erforderlichen Batterien miniaturisiert werden.
Aus dem DE-GM 8 318 579 ist ein Hörgerät der eingangs genannten Art bekannt geworden. Bei diesem Hörgerät ist das Batteriefach in den vom Abschlussteil ausklappbaren Deckel selbst angeformt, und wird dadurch durch Ausklappen des Deckels zugänglich. Diesbezüglich ist auch das aus dem DE GM 8 106 942.1 bekannte Hörhilfsgerät ähnlich, bei dem das Batteriefach in einem aus dem Abschlussteil des Gehäuses ausschwenkbaren Batteriehalter ausgebildet ist.
Im ersterwähnten, vorbekannten Gerät sind indessen der Verstärker (in IC-Bauweise) und dessen Regel- und Abgleichelemente im Inneren jenes Teiles des Gehäuses untergebracht, der seiner äusseren Form nach individuell dem Gehörgang des Trägers nachgeformt ist. Bei diesem vorbekannten Gerät sind demnach der Verstärker und dessen Regel- und Abgleichelemente nur durch jene Öffnung im Abschlussteil zugänglich, die durch Hochklappen des das Batteriefach enthaltenden Deckels frei wird. In Anbetracht des sehr geringen Innenraums des Gehäuses ist der Zugang zumindest zu den Abgleichelementen erschwert und zum Verstärker sozusagen gar nicht mehr möglich, namentlich dann nicht, wenn in ein- und demselben Hörgerät aus welchen Gründen auch immer der Verstärker auszuwech seln ist und der neue Verstärker an die übrigen Elemente anzuschliessen ist.
In einem solchen Fall bleibt nichts anderes übrig, als den neuen Verstärker in ein neues, erneut der Form des Gehörganges des Trägers nachgeformtes Gehäuseteil zu montieren.
Beim bekannten Gerät ist somit der Batteriewechsel zwar erheblich erleichtert, aber der Zugang und mithin die Wartung und Einstellung der Elektronikteile, die alle in äusserst miniaturisierter Form vorliegen, ist unbefriedigend, erschwert, wenn nicht gar verunmöglicht.
Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, ein Hörhilfsgerät der eingangs genannten Art derart zu gestalten, dass die Zugänglichkeit der am meisten miniaturisierten Bauelemente erheblich erleichtert ist, und das ein allfälliger Ersatz des Verstärkers ermöglicht, ohne dafür eines neuen Gehäuses zu bedürfen.
Ausserdem soll das vorgeschlagene Hörhilfsgerät - zumindest was an diesem serienmässig herstellbar ist - einfacher und rationeller herstellbar sein.
Zu diesem Zweck weist das vorgeschlagene Gerät die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 definierten Merkmale auf.
Das Batteriefach ist zwar nicht mehr ausklappbar oder ausschwenkbar, doch durch Hochklappen des Deckels zugänglich und, da die Batterie - wie eingangs erwähnt - im Vergleich zu den übrigen Elementen des Gerätes weit weniger miniaturisiert ist, lässt sich ein Batteriewechsel auch ohne Zuhilfenahme besonderer Einrichtungen leicht vornehmen. Dagegen bieten sich bei hochgeklapptem Deckel die am meisten miniaturisierten Elemente auch einer mikroskopischen Untersuchung dar und deren gegebenenfalls erforderlicher Ersatz oder Reparatur ist ohne Neuanfertigung des individuell dem Gehörgang des Trägers nachgeformten Gehäuseteils möglich.
Merkmale bevorzugter Ausführungsformen sind den abhängigen Ansprüchen zu entnehmen.
Nachstehend ist der Erfindungsgegenstand anhand der Zeichnung rein beispielsweise näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch ein Hörhilfsgerät in einem noch nicht fertiggestellten Zustand,
Fig. 2 eine Seitenansicht von rechts auf einen Teil des Gerätes gemäss Fig. 1.
Bei dem in den Fig. 1 und 2 noch nicht im Endzustand dargestellten Hörhilfsgerät 10 erkennt man ein noch nicht vollständig fertiggestelltes Gehäuse 11, das einen einseitig offenen und in seiner äusseren Form dem äusseren Gehörkanal des späteren Trägers nachgeformten Teil 12 aufweist, der aus Kunststoff und vergleichsweise dünnwandig und mithin etwas verformbar ist. Die offene Seite des Teils 12 ist durch eine Montageplatte 13 (Face plate) abgedeckt, die später entlang von gestrichelt angegebenen Trennlinien 14, 15 durchgeschnitten bzw. ausgestanzt wird, wodurch von der Montageplatte 13 lediglich ein eigentlicher Abschlussteil 16 übrigbleibt, dessen Umriss dem Umriss des freien Randes des Teiles 12 entspricht.
Im Zuge der bei der Anpassung des Gerätes 10 an den künftigen Träger erforderlichen Operationen, d.h. nach der Anfertigung des Teiles 12 und nach der Montage in dessen Innenraum eines nur schematisch angedeuteten Mikrophons 17 und eines ebenso angedeuteten Hörers 18, und nach Verlöten der noch zu beschreibenden, elektrischen Verbindungen, wird die Montageplatte 13 beispielsweise unter Verwendung eines Klebers am freien Rand des Teiles 11 befestigt und sodann werden die von diesem Teil seitlich überstehenden Bereiche der Montageplatte
13 abgeschnitten, so dass nur noch der eigentliche Abschlussteil
16 übrigbleibt.
In diesem Abschlussteil 16 ist eine abgesetzte, durchgehende und vorzugsweise kreisrunde Öffnung 19 vorhanden, an die ein in den Innenraum des Teiles 12 sich erstreckender Batteriehalter 23 (Fig. 2) anschliesst, der seinerseits zwei gegeneinander offene und in einem Abstand voneinander angeordnete, am Abschlussteil 16 angeformte Halbschalen 20, 21 aufweist, die durch einen ebenfalls angeformten Steg 22 miteinander verbunden sind.
Diese Halbschalen 20, 21 begrenzen zusammen mit dem Steg 22 ein Batteriefach 24 (Fig. 1), das zur Aufnahme einer nicht där- gestellten Batterie (Knopfzelle) dient.
Über dem Boden des Batteriefaches 24 erstrecken sich Anschlusskontakte 25 für den einen Pol der Batterie, während die Anschlusskontakte für den anderen Pol der Batterie durch die aufgebogenen Enden eines Kontaktbleches 26 gebildet sind, welche Enden durch den Zwischenraum zwischen den Halbschalen hindurchgreifen und sich dadurch auch in das Batteriefach 24 erstrecken. Das Kontaktblech 26 ist an der dem Batteriefach 24 abgekehrten Seite des Steges 22 befestigt. Diese Anschlusskontakte sind auf nicht näher dargestellte Weise elektrisch an je eine Leiterbahn einer nur schematisch eingezeichneten Anschlussleiste 27 (Fig. 2) angeschlossen, die beispielsweise auf der dem Batteriefach 24 abgekehrten Seite der Halbschale 20 befestigt ist.
Die Öffnung 19 ist mittels eines Deckels 28 verschliessbar.
Dieser Deckel ist in der Weise am Abschlussteil 16 bzw. an der Montageplatte 13 vor deren Zuschnitt angelenkt, dass ein metallischer Stift 29 sich im Gleitsitz vollständig durch eine Deckelbohrung 30 sowie durch beidseitig an diese anschliessende und mit dieser fluchtende, durchgehende Bohrungen 31 in der Montageplatte 13 bzw. in dem Abschlussteil 16 erstreckt.
Es versteht sich, dass bei dem bereits erwähnten Zuschneiden der Montageplatte 13 auch der Stift 29 auf eine entsprechende Länge abgelängt wird.
Der Deckel 28 hat im wesentlichen die Form einer zum Batteriefach 24 hin offenen Dose. Zu diesem Zweck weist der Deckel nach unten umgebogene Randflansche 32 auf. In dem zwischen den Randflanschen 32 verbleibenden Raum sind an der Innenseite des Deckels 28 miniaturisierte Elemente der Schaltung befestigt. In Fig. 1 sind dies (schematisch dargestellt) ein Verstärker 33 in IC-Bauweise, ein mit einem Ein- und Ausschalter versehenes Potentiometer 34, zwei Trimmer 35 zur Einstellung der Charakteristik des Verstärkers 33 sowie ein Widerstand 36 und ein Kondensator 37.
Die verstellbaren Elemente, nämlich das Potentiometer 34 und die Trimmer 35 besitzen Betätigungselemente, die den Deckel 28 durchsetzen und in dessen geschlossenen Stellung von aussen her zugänglich sind. Es sind dies ein von Hand bedienbarer, geriffelter Drehknopf 38 (Fig. 2) für das Potentiometer 34 sowie je ein vorzugsweise mit einem Schraubschlitz versehener, nur mit einem geeigneten Schraubzieher verdrehbarer Knopf 39 für jeden der Trimmer 35.
Die Elemente 33-37 sind untereinander direkt und unmittelbar verdrahtet, so dass letztlich lediglich sechs Leiter zu den weiteren Schaltelementen hin- bzw. von diesen wegführen, nämlich zwei für die Speisung, zwei vom Mikrophon 17 und zwei zum Hörer 18. Diese Leiter werden zweckmässig durch Leiterbahnen 40 gebildet, die parallel zueinander auf einem flexiblen Trägerband 41 angeordnet sind. In Fig. 1 und 2 sind die Leiterbahnen 40 auf dem Trägerband 41 in noch nicht angeschlossenem Zustand dargestellt. In gebrauchsfertigem Zustand ist jedoch jede der Leiterbahnen 40 einerends je an eine Leiterbahn der Anschlussleiste 27 angeschlossen und andernends beispielsweise an je eine Leiterbahn einer ähnlichen, im Deckel 27 angeordneten Anschlussleiste (nicht dargstellt) oder direkt an den Ein- bzw. Ausgängen der Elemente 33-37.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, dass das flexible Trägerband 41 mit den Leiterbahnen 40 den Scharnierstift 29 umgeht. Anstelle des Trägerbandes 41 mit den Leiterbahnen 40 kann auch ein Flachkabel oder können einzelne, isolierte Litzen vorgesehen sein.
Die Anschlussleiter des Mikrophons 17 sind mit 42, jene des Hörers 18 mit 43 bezeichnet. Jeder der Anschlussleiter 42, 43 ist an eine der Leiterbahnen der Anschlussleiste 27 angelötet.
Das Mikrophon 17 besitzt einen Schalleintrittskanal in Form eines biegsamen Schlauchstückes (angedeutet mit der gestrichelten Linie 44), das an einer Schalleintrittsöffnung 45 im Abschlussteil 16 angeschlossen ist. Die Schalleintrittsöffnung 45 ist vorzugsweise nicht wie eingezeichnet, sondern hinter dem Scharnier 28, 30, 31 angeordnet. Der Hörer 18 dagegen ist mit einem Schall-Austrittskanal, ebenfalls in Form eines biegsamen Schlauchstückes (angedeutet durch die gestrichelte Linie 47) versehen, der an eine Schall-Austrittsöffnung 46 angeschlossen ist. Diese befindet sich in dem zuinnerst im äusseren Gehörgang sich befindlichen Bereich des Teils 12.
Da die Form und die Abmessungen des Teiles 12 des Gehäuses 11 erst im Zuge der Anpassung des Gerätes an den künftigen Träger bestimmt sind, ist es zweckmässig, sowohl das Mikrophon 17 als auch den Hörer 18 in bereits elektrisch an die entsprechenden Leiterbahnen der Anschlussleiste 27 angeschlossenem Zustand mittels eines leicht lösbaren Klebers oder Kittes an die Unterseite der zunächst noch nicht zugeschnittenen Montageplatte 13 zu befestigen. Erst wenn der Teil 12 fertiggestellt ist, werden Mikrophon 17 und Hörer 18 mittels geeigneter, elastisch verformbarer Mittel (beispielsweise mittels eines gummiartigen Kittes) an die Innenwand des Teiles 12 in einer möglichst grossen Entfernung voneinander derart befestigt, dass die Länge der Schallkanäle 44 und 47 zu den entsprechenden Öffnungen 45 bzw. 46 möglichst klein ist.
Es ist auch zweckmässig, die Elemente 33-37 abzudecken, um diese vor einer Berührung und allenfalls vor einer Beschädigung bei einem durch den Träger vorgenommenen Batteriewechsel zu schützen. Zu diesem Zweck kann eine zwischen den Randflanschen 12 lösbar einzurastende oder einschiebbare Abdeckung 48 (Fig. 2) vorgesehen sein.
Erweist sich eine Reparatur oder ein Ersatz eines der Elemente 33-37 im Deckel 28 notwendig, genügt es, die Leiterbahnen 40 von der nicht dargestellten, deckelseitigen Abschlussleiste zu lösen, den Stift 29 durch die Bohrungen 30 und 31 zu stossen und schon ist der Deckel 28 vom Abschlussteil 16 gelöst, womit die in ihm vorhandenen Elemente 33-37 vollständig ungehindert zugänglich sind. Der massgeschneiderte Teil 12 und der Abschlussteil 16 bleiben erhalten, ebenso wie der Dekkel 28, der, nach erfolgter Instandstellung der Elemente 33-37, wieder ohne weiteres, in den Abschlussteil 16 einsetzbar ist.
DESCRIPTION
The present invention relates to a hearing aid to be worn largely in the external auditory canal according to the preamble of claim 1.
The fact that this design has become possible at all is due to the considerable progress in miniaturization of electronic circuits in particular, but also to the transducers (microphone and receiver). The required batteries could not be miniaturized to the same extent.
From DE-GM 8 318 579 a hearing aid of the type mentioned has become known. In this hearing aid, the battery compartment is molded into the cover that can be folded out from the end part, and is thus accessible by opening the cover. In this regard, the hearing aid known from DE GM 8 106 942.1 is similar, in which the battery compartment is formed in a battery holder which can be swung out of the end part of the housing.
In the first-mentioned, previously known device, however, the amplifier (in IC design) and its control and adjustment elements are accommodated in the interior of that part of the housing which, in terms of its outer shape, is individually shaped to match the wearer's ear canal. In this known device, the amplifier and its control and adjustment elements are therefore only accessible through the opening in the end part that is released by opening the cover containing the battery compartment. In view of the very small interior of the housing, access to the adjustment elements is at least more difficult and, as it were, no longer possible to the amplifier, especially not if the amplifier and the new amplifier have to be replaced in one and the same hearing aid for whatever reason to be connected to the other elements.
In such a case, there is no other option than to mount the new amplifier in a new housing part that is re-shaped to the shape of the ear canal of the wearer.
In the known device, changing the battery is thus made considerably easier, but access and consequently the maintenance and adjustment of the electronic parts, which are all in extremely miniaturized form, is unsatisfactory, difficult, if not impossible.
It is therefore an object of the invention to design a hearing aid of the type mentioned at the outset in such a way that the accessibility of the most miniaturized components is made considerably easier, and that any replacement of the amplifier is possible without the need for a new housing.
In addition, the proposed hearing aid device - at least what can be produced in series on this - should be easier and more efficient to produce.
For this purpose, the proposed device has the features defined in the characterizing part of patent claim 1.
The battery compartment can no longer be folded out or swung out, but is accessible by folding up the lid and, since the battery - as mentioned at the beginning - is far less miniaturized in comparison to the other elements of the device, it is easy to change the battery even without the aid of special facilities . On the other hand, when the lid is folded up, the most miniaturized elements are also available for microscopic examination and their replacement or repair, which may be necessary, is possible without having to recreate the housing part that is individually shaped to match the wearer's ear canal.
Features of preferred embodiments can be found in the dependent claims.
The subject matter of the invention is described in more detail, for example, with reference to the drawing. It shows:
1 shows a schematic longitudinal section through a hearing aid in a not yet finished state,
FIG. 2 shows a side view from the right of part of the device according to FIG. 1.
In the hearing aid device 10, which is not yet shown in the final state in FIGS. 1 and 2, a housing 11 which has not yet been completely finished can be recognized, which has a part 12 which is open on one side and which is shaped in its outer shape to the outer auditory canal of the later wearer, which is made of plastic and is comparatively thin-walled and therefore somewhat deformable. The open side of part 12 is covered by a mounting plate 13 (face plate), which is later cut or punched out along dashed lines 14, 15, leaving only an actual end part 16 of the mounting plate 13, the outline of which corresponds to the outline of the free edge of part 12 corresponds.
In the course of the operations required in adapting the device 10 to the future wearer, i.e. after the manufacture of the part 12 and after assembly in the interior of a microphone 17, which is only indicated schematically, and an equally indicated receiver 18, and after soldering the electrical connections to be described later, the mounting plate 13 is, for example, using an adhesive on the free edge of the Part 11 attached and then the laterally protruding areas of the mounting plate from this part
13 cut off, so that only the actual end part
16 remains.
In this end part 16 there is a stepped, continuous and preferably circular opening 19, to which a battery holder 23 (FIG. 2) extending into the interior of part 12 is connected, which in turn has two mutually open and spaced apart ends on the end part 16 has molded-on half-shells 20, 21 which are connected to one another by a web 22 which is also molded on.
Together with the web 22, these half-shells 20, 21 delimit a battery compartment 24 (FIG. 1), which serves to hold a battery (button cell) that is not shown.
Above the bottom of the battery compartment 24, connecting contacts 25 for one pole of the battery extend, while the connecting contacts for the other pole of the battery are formed by the bent ends of a contact plate 26, which ends reach through the space between the half-shells and thereby also in extend the battery compartment 24. The contact plate 26 is fastened to the side of the web 22 facing away from the battery compartment 24. These connection contacts are electrically connected in a manner not shown in each case to a conductor track of a terminal strip 27 (FIG. 2) which is only shown schematically and which is fastened, for example, on the side of the half-shell 20 facing away from the battery compartment 24.
The opening 19 can be closed by means of a cover 28.
This cover is articulated on the end part 16 or on the mounting plate 13 before it is cut so that a metallic pin 29 in the sliding fit completely through a cover hole 30 and through on both sides adjoining and aligned with it, through holes 31 in the mounting plate 13 or extends in the end part 16.
It goes without saying that when the mounting plate 13 is cut to size, the pin 29 is also cut to a corresponding length.
The lid 28 has essentially the shape of a can open towards the battery compartment 24. For this purpose, the cover has edge flanges 32 bent downwards. In the space remaining between the edge flanges 32, miniaturized elements of the circuit are attached to the inside of the cover 28. In Fig. 1, these are (shown schematically) an amplifier 33 in IC design, a potentiometer 34 provided with an on and off switch, two trimmers 35 for setting the characteristic of the amplifier 33 and a resistor 36 and a capacitor 37.
The adjustable elements, namely the potentiometer 34 and the trimmer 35 have actuating elements which pass through the cover 28 and are accessible from the outside in its closed position. These are a manually operated, corrugated rotary knob 38 (FIG. 2) for the potentiometer 34 and a knob 39, which is preferably provided with a screw slot and can only be rotated with a suitable screwdriver, for each of the trimmers 35.
The elements 33-37 are wired directly and directly to one another, so that ultimately only six conductors lead to or away from the further switching elements, namely two for the supply, two from the microphone 17 and two to the receiver 18. These conductors are useful formed by conductor tracks 40 which are arranged parallel to one another on a flexible carrier tape 41. 1 and 2, the conductor tracks 40 are shown on the carrier tape 41 in a not yet connected state. In the ready-to-use state, however, each of the conductor tracks 40 is connected at one end to a conductor track of the terminal strip 27 and at the other end, for example, to a conductor track of a similar terminal strip (not shown) arranged in the cover 27 or directly at the inputs and outputs of the elements 33- 37.
It can be seen from FIG. 2 that the flexible carrier tape 41 with the conductor tracks 40 bypasses the hinge pin 29. Instead of the carrier tape 41 with the conductor tracks 40, a flat cable or individual, insulated strands can also be provided.
The connection conductors of the microphone 17 are denoted by 42, those of the receiver 18 by 43. Each of the connection conductors 42, 43 is soldered to one of the conductor tracks of the connection strip 27.
The microphone 17 has a sound entry channel in the form of a flexible piece of hose (indicated by the dashed line 44), which is connected to a sound entry opening 45 in the end part 16. The sound inlet opening 45 is preferably not as shown, but is arranged behind the hinge 28, 30, 31. The receiver 18, on the other hand, is provided with a sound outlet channel, likewise in the form of a flexible piece of hose (indicated by the dashed line 47), which is connected to a sound outlet opening 46. This is located in the area of part 12 located in the inner ear canal.
Since the shape and dimensions of the part 12 of the housing 11 are only determined in the course of the adaptation of the device to the future carrier, it is expedient for both the microphone 17 and the receiver 18 to be electrically connected to the corresponding conductor tracks of the terminal strip 27 Attach the condition to the underside of the mounting plate 13, which has not yet been cut, using an easily removable adhesive or putty. Only when the part 12 is completed are the microphone 17 and the receiver 18 fastened by means of suitable, elastically deformable means (for example by means of a rubber-like putty) to the inner wall of the part 12 at the greatest possible distance from one another such that the length of the sound channels 44 and 47 to the corresponding openings 45 and 46 is as small as possible.
It is also expedient to cover the elements 33-37 in order to protect them from being touched and possibly from being damaged when the battery is changed by the wearer. For this purpose, a cover 48 (FIG. 2) which can be releasably latched or pushed in between the edge flanges 12 can be provided.
If a repair or replacement of one of the elements 33-37 in the cover 28 proves necessary, it is sufficient to detach the conductor tracks 40 from the cover strip on the cover, not shown, to push the pin 29 through the bores 30 and 31 and the cover is already in place 28 detached from the end part 16, so that the elements 33-37 present in it are completely accessible. The tailor-made part 12 and the end part 16 are retained, as is the cover 28 which, after the elements 33-37 have been repaired, can again be inserted into the end part 16 without any problems.