DE3406971C2 - - Google Patents

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DE3406971C2
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hearing aid
microphone
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DE3406971A
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DE3406971A1 (de
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Klaus Dipl.-Kaufm. 7031 Grafenau De Hueber
Gerd Dr. 7317 Wendlingen De Herbst
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Micro-Technic Hoergeraete 7000 Stuttgart De GmbH
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Micro-Technic Hoergeraete 7000 Stuttgart De GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R25/00Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception
    • H04R25/48Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception using constructional means for obtaining a desired frequency response
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04R2225/61Aspects relating to mechanical or electronic switches or control elements, e.g. functioning
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    • H04R25/603Mounting or interconnection of hearing aid parts, e.g. inside tips, housings or to ossicles of mechanical or electronic switches or control elements
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Description

Die Erfindung betrifft ein am Ohr zu tragendes Hörgerät für Schwer­ hörige oder Hörbehinderte gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges Gerät ist beispielsweise aus dem DE GBM 82 23 464 bekannt.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß bei diesem Gerät wegen der Anord­ nung des Schalleinlasses in der hohlen Achse akustische Resonatoren nicht unterzubringen waren.
Aufgabe der Erfindung ist es, dieses Gerät so auszugestalten, daß in diesem extrem kleinen Gehäuse auch noch ein System akustischer Resonatoren untergebracht werden kann.
Dies wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 angege­ bene Lösung erreicht. Der innen hohle Deckel kann dann z. B. an seinem Rand einen umlaufenden Wulst aufweisen, der in einer dazu komplementären Nut am oberen Rand des Gehäuses einrastbar ist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den weiteren Patentan­ sprüchen im einzelnen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nunmehr anhand von mehreren Ausführungsbei­ spielen in Verbindung mit den Figuren im einzelnen näher beschrieben. In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1a, 1b und 1c eine erste Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2a, 2b mögliche Ausführungsformen des Deckels und
Fig. 3a, 3b und 3c eine besonders interessante Ausführungsform der Erfindung.
In Fig. 1a erkennt man ein Hörgerät 1, das auf seiner oberen Seite eine Einsprechöffnung 2 trägt, mit einem Mikrofon 3, einem Hörer 5, einem Deckel 9, der einen Hohlraum 7 umschließt, und einen ringförmigen Wulst 10 an seinem äußeren Rande aufweist, der in eine ringförmige Nut 11 des eigentlichen Gerätes eingerastet ist. Die Schalleintrittsöffnung 13 ist auf der Oberseite des Mikrofons angedeutet. Man sieht, daß hier keine unmittelbare akustisch lei­ tende Verbindung zwischen Einsprechöffnung 2 und Schalleintritts­ öffnung 13 des Mikrofons 3 vorgesehen ist.
Dadurch erhält man die Möglichkeit, diesen Hohlraum 7 für eine akustische Anpassung auszunutzen. Beispielsweise könnte in diesem Hohlraum ein System akustischer Resonatoren 14 angebracht werden, wie es in Fig. 1b dargestellt ist oder aber ein akustisches Labyrinth gemäß Fig. 1c.
Für die nachfolgende Beschreibung sollen für gleiche Teile stets die gleichen Bezugszeichen verwendet werden.
Eine Variante des Deckels 9 zeigen Fig. 2a und 2b. Hier weist der Deckel 9 entweder einen sektorförmigen Ausschnitt 20 oder ei­ nen kreisbogenförmigen Ausschnitt 21 auf. Durch Drehung des Deckels gibt der eine oder der andere Ausschnitt die Einsprechöff­ nung 2 für eine begrenzte Drehung des Deckels frei, d. h. im nicht benutzten ausgeschalteten Zustand kann man dabei die Einsprech­ öffnung verschließen und damit vor Verschmutzung schützen.
Eine besonders interessante Alternative zeigen Fig. 3a, 3b und 3c. Hier ist das gesamte Gerät 1 um eine (nicht gezeigte) Mittel­ achse oder aber um eine ebenfalls aus rundumlaufender Wulst 10 und rundumlaufender Nut 11 gebildete Rastverbindung auf einer Grundplatte 22 drehbar. Man sieht, daß das Gerät so aufgebaut ist, daß der Hörer 5 mit seinem Schallausgang 23 in einen in der Grundplatte angeordneten Schallausgangskanal 7, vorzugsweise konisch eingesetzt ist, so daß sich das Gerät um diesen Schallaus­ gang herum drehen läßt. Der Schallausgangskanal 24 führt dann nach dem Anschlußstutzen, der beispielsweise fest in einem Ohr­ paßstück oder einer Otoplastik eingesetzt ist.
In den Fig. 3b und 3c sind dann wieder akustische Resonatoren 14 bzw. ein akustisches Labyrinth 16 gezeigt, das dann in die Grundplatte eingearbeitet sein kann und die Verbindung zwischen Hörer 5 mit Schallausgang 23 und dem entsprechend aufgebauten Schallausgangskanal 24 bildet.
Man sieht, daß durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Hörgerätes die bei dem bereits im Handel befindlichen Gerät erfor­ derliche starre Zuordnung zwischen Einsprechöffnung und Mikrofon wesentlich flexibler und damit vielseitiger ausgestaltet worden ist, wodurch nicht nur akustische Anpaßmittel untergebracht werden können, sondern auch noch die Bedienung erleichtert wird.

Claims (4)

1. Am Ohr zu tragendes Hörgerät für Schwerhörige oder Hörbehinderte mit Mikrofon (3), Verstärker (4), Hörer (5), Batterie (6) und asymme­ trischem Anschluß an einem Ohrpaßstück, wobei der Deckel des unmittel­ bar an der Concha zu tragendes Gerät als Betätigungselement für eine kombinierte Betätigung von Ein-/Ausschalter und mindestens einem Steller dient, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel als innen hohler Deckel ausgebildet ist und eine zentrale Einsprechöff­ nung (2) aufweist, und daß in dem Hohlraum (7) des Deckels (9) zwi­ schen Einsprechöffnung (2) und Schalleintrittsöffung (13) des Mikro­ fons (3) ein System akustischer Resonatoren (14; 16) angeordnet ist.
2. Hörgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Hohlraum (7) des Deckels (9) zwischen Einsprechöffnung (2) und Schalleintrittsöffnung (13) des Mikrofons (3) ein akustisches Laby­ rinth (16) angeordnet ist.
3. Hörgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (9) einen sektorförmigen Ausschnitt (20) aufweist, der die im ausgeschalteten Zustand verdeckte Einsprechöffnung (2) für eine begrenzte Drehung des Deckels freigibt.
4. Hörgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel einen kreisbogenförmigen Ausschnitt (21) aufweist, der die im ausgeschalteten Zustand verdeckte Einsprechöffnung (2) für eine begrenzte Drehung des Deckels freigibt.
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