DE1134713B - Elektronischer Hoerapparat - Google Patents
Elektronischer HoerapparatInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen tragbaren Hörapparat und befaßt sich dabei im besonderen mit
einer technischen und physikalischen Formgebung, die einen derart zusammengedrängten Aufbau gestaltet,
daß der gesamte Apparat vom äußeren Ohr des Benutzers getragen werden kann.
Es handelt sich also um einen elektronischen Apparat, der aus einem länglichen und schmalen
Gehäuse besteht, dessen Wölbung sich der hinteren Verbindung zwischen Ohrmuschel und Kopf anpaßt.
Innerhalb des Gehäuses ist nun ein Verstärker, ein Mikrophon und eine Batterie, d. h. eine vollständige
Verstärkerschaltung mit einem akustischen Ausgangsleistungsumsetzer und den erforderlichen flexiblen
Verbindungsleitungen, untergebracht.
Um nun die der Erfindung zukommende Bedeutung voll und ganz würdigen zu können, erscheint es
angebracht, den am Prioritätstage der Anmeldung vorherrschenden Stand der Technik kurz zu erläutern.
Bereits in den ersten Anfängen elektronischer Verstärker hat es nicht an Vorschlägen gemangelt,
diese für Hörhilfen nutzbar zu machen. Die ersten elektronischen Hörapparate waren aber viel zu geräumig
und zu schwerfällig. Sie erforderten gewöhnlich getrennte Gehäuse für den Verstärker und die
erforderlichen Batterien. Wenngleich man auch schon das Mikrophon in einem dieser Gehäuse unterbringen
konnte, so mußte doch zumeist die Hörmuschel oder der Knochenvibrator am Kopf des Benutzers befestigt
werden und wurde mit dem Verstärkergehäuse durch Drähte verbunden. Auch zum Anschluß der
Batterien an den Verstärker benötigte man dabei Verbindungsdrähte.
Die fortschreitende Entwicklung der Elektronik (leistungsfähige Miniaturröhren mit zugehörigen Bauteilen,
kleiner und leichter Batterien) ermöglichte die Reduzierung der elektronischen Hörapparate auf ein
einziges kleines Gehäuse, in dem Mikrophon, Verstärker und Batterien untergebracht werden konnten.
Es wurde dadurch möglich, solche Apparate ohne weiteres in der Westentasche oder anderswo zu
tragen. Ein Anschluß mit Drähten an die Hörmuschel oder den Vibrator war dabei immer noch nötig.
Solche Drahtverbindungen sind nun nicht nur unansehnlich, sondern einer ständigen Abnutzung und
Bewegung unterworfen und benötigen dadurch häufigen Ersatz. Eine Apparatunterbringung, etwa in
der Tasche, bedingt nun eine akustische Abschirmung des Mikrophons gegen von dem Benutzer entfernte
Geräusche, die nur auf Kosten einer größeren Verstärkung ausgeglichen werden kann. Dadurch ergibt
sich eine Erhöhung der Empfindlichkeit gegen Elektronischer Hörapparat
Anmelder:
Zenith Radio Corporation,
Chicago, 111. (V. St. A.)
Chicago, 111. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. H. Ruschke, Patentanwalt,
Berlin-Grunewald, Auguste-Viktoria-Str. 65
Berlin-Grunewald, Auguste-Viktoria-Str. 65
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 13. Dezember 1955 (Nr. 552 744)
V. St. v. Amerika vom 13. Dezember 1955 (Nr. 552 744)
John G. Prentisss, Berwyn, Hi.,
und John T. Valaskovic, Chicago, 111. (V. St. A.),
sind als Erfinder genannt worden
Raschelgeräusche, die man nur auf Kosten verringerter Ausgangsleistung oder verminderter Wiedergabequalität
dämpfen kann. Aus alledem kann nun gar nicht zweifelhaft sein, daß die bekannten Bemühungen,
derartige Hörapparate unauffällig klein zu gestalten, bisher erfolglos bleiben mußten.
Diesem Übelstande nun aber wirksam zu begegnen, ist vordringliche Aufgabe der Erfindung. Durch eine
besondere Formgebung des Hörapparates löst sie in vollkommener Art und Weise die dabei auftretenden
technischen und physikalischen Belange mit dem Ziel der Schaffung einer Hörhilfe, die ohne besonders
aufzufallen vom Ohr des Hörbehinderten getragen werden kann. Um dies erreichen zu können, werden
die Schallausbreitungsachsen der Eingangs- und der Ausgangsumsetzer senkrecht zueinander angeordnet
und dadurch ein bisher nicht erzielbarer Verstärkungspegel erhalten, ohne störende Rückkopplungen
in Kauf nehmen zu müssen. Die Erfindung geht dabei also weit über das hinaus, was durch eine bloße An-Wendung
von Miniaturbauteilen und -batterien erreicht werden könnte.
Weitere erfindungsgemäße Eigenarten bestehen nun darin, die größeren elektronischen Bauteile auf
einer einzigen Chassisplatte anzuordnen, die sich innerhalb eines Gehäuses mit gewölbtem Profil befindet
und die hintere Fläche des äußeren Gehörgangs umschließt. Das Gehäuse ist so bemessen, daß es
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weitgehend von der Ohrschnecke, von der Gegen- vorgesehen ist, um das Gehäuse mit dem gekrümmleiste
und dem Ohrläppchen des äußeren Ohres ten Mantel 12 verbinden zu können. Die Biegsamkeit
bedeckt wird. Vorzugsweise ist am oberen Ende des der zur Hörmuschel oder dem Miniaturhörer 14
Gehäuses eine feste, aber lösbare Steckverbindung führenden Leitungen gestaltet eine Anpassung an
für ein hakenförmiges Glied vorgesehen, während der 5 jede Form bzw. Größe des menschlichen Ohres. Voruntere
Gehäuseteil etwas breiter ist und an seinem zugsweise kann nun der obere Gehäuseteil sowohl in
äußersten Ende eine Batterie, z. B. eine Quecksilber- radialer Richtung als auch in Richtung der Gehäusezelle,
trägt, die federnd (Klammer, Bügel) gehaltert ist. dicke eine kleinere Abmessung besitzen als der
Ferner erlaubt die Erfindung dadurch einen äußerst untere Teil. Hierdurch ergibt sich am unteren Ende
zusammengedrängten Aufbau der Verstärker-Mikro- io ein größerer Gehäuseraum zur Aufnahme und Unterphonanordnung,
daß gewisse Bauteile unmittelbar in bringung des Mikrophons 22 und der Batterie 20.
eine ebene Tragplatte eingelassen sind. Zweck- In Fig. 3 ist das Innere des Apparates dargestellt,
mäßigerweise liegt dabei die Mikrophonkapsel in Es wird ersichtlich, daß hierbei der Verstärker in
einer Öffnung der Tragplatte unter Verwendung ela- semer Gesamtheit auf einer einzigen bogen- bzw.
stischer Dichtungsmittel haftend an, wodurch eine 15 nierenförmigen Chassisplatte 26 angeordnet ist, die
vibrationsmindemde Montage erreicht ist. Die An- aus Isolierfaserpappe, Phenolkunststoff od. dgl. herordnung
des in sich abgeschlossenen Mikrophons ist gestellt sein kann. Zweckmäßig werden aus Gründen
nun in der Weise durchgeführt, daß eine akustische einer maximalen Zusammendrängung Teile größerer
Rückkopplung zwischen der Hörmuschel oder dem Dicke in die Platte 26 eingelassen, was sich insbeson-Wiedergabeorgan
und dem Mikrophon auf ein Mini- 20 dere für die Mikrophonmontage aus der Fig. 4 im
mum gebracht ist, so daß jede Schwingneigung bei einzelnen ersehen läßt, wobei dieses von einer angemaximaler
Verstärkung fortfällt. Hierin ist ein paßten Gummi- oder Neoprenflanschdichtung 28 umwesentlicher
Vorteil gegenüber allen bisherigen Hör- geben ist und stramm gegen mechanische Stöße
hilf en zu sehen, bei denen unter der Forderung eines isoliert in eine Öffnung in der Platte 26 paßt. Anderer-Zusammenbaus
auf kleinstem Raum die Befriedigung 25 seits kann im Bedarfsfalle das Mikrophon jedoch
einwandfreier technischer und physikalischer Bedin- leicht herausgeschoben werden, Fig. 4 veranschaugungen
sich nicht realisieren ließ. lieht aber auch, wie die Platte 26 in Fugen oder
Die Erfindung soll nunmehr an Hand von ver- Nuten in den zusammengehörigen Hälften des Geschiedenen
Ausführungsbeispielen näher beschrieben häuses 10 eingepaßt werden kann (die untere Hälfte
und erläutert werden.. In den dargestellten Zeichnun- 30 ist mit dem Bezugszeichen 30 bezeichnet), und zeigt
gen bezieht sich auch die Art und Weise, in der die obere oder
Fig. 1 auf eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Deckelplatte 32 des Mikrophons bei 34 ausgekehlt
Hörhilfe in Gebrauchslage am Kopf des Benutzers; ist, um einen akustischen Weg zu begrenzen, der in
Fig. 2 stellt eine Seitenansicht des Apparates nach Richtung, der Öffnung 36 in der Gehäusewandung
Fig. 1 in größerem Maßstabe dar, während bei 35 führt, die auf die Hinterseite des Kopfes des Trägers
Fig. 3 das Außengehäuse entfernt ist, um den gerichtet ist.
inneren Aufbau sichtbar zu machen; Die Platte 26 ist nun an ihrem unteren Ende weg-
Fig. 4 ist ein Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 2; geschnitten, wie in Fig. 5 mit 38 bezeichnet ist, um
Fig. 5 ist ein abgebrochener Schnitt nach der durch diese Öffnung eine von einer Federklammer 40
Linie 5-5 der Fig. 3; 40 gehaltene Trockenbatterie 20 aufzunehmen. Diese
Fig. 6 ist eine Schnittdarstellung nach der Linie 6-6 Feder bildet gleichzeitig den einen Pol eines Batterie-
der Fig. 3 und anschlusses, deren anderen Kontakt eine Metallplatte
Fig. 7 ein weiterer abgebrochen dargestellter 42 darstellt, die an der Unterseite der Platte 26 be-
Schnitt nach der Linie 7-7 der Fig. 3; festigt ist, so daß der Batteriebecher dagegen durch
Fig. 8 bis 12 geben weitere Einzelheiten der Erfin- 45 die Federklammer 40 gehalten wird. Geringeren
dung in perspektivischer Ansicht bzw. entsprechenden Raum beanspruchende Apparatteile sind auf jeder
Schnitten wieder. Seite der Platte 26 angeordnet und befinden sich zum
Bei dem in Fig. 1 veranschaulichten erfindungs- größten Teil auf ihrer oberen Fläche. Somit zeigt
gemäßen Hörapparat hat das Gehäuse 10 so eine Fig. 6 die Anordnung eines Lautstärkereglers 44 mit
solche Gestalt und Form, daß der Apparat ohne 50 Potentiometer, das durch die Einstellscheibe 16 beSchwierigkeit
seine normale Stellung hinter dem tätigt wird. Der Batterieschalter ist von bekannter
äußeren Ohr oder der Ohrleiste (und dem Ohrläpp- Konstruktion, wobei sich die Schalterkontakte 48
chen) des Trägers einnehmen kann. An dem nach unterhalb der Platte befinden und durch eine Welle
vorn gekrümmten Teil des Gehäuses geht das in oder Zapfen 50 betätigt werden und gegen die Federeinen
gleichfalls gekrümmten Mantel 12 über, an dem 55 spannung von einem Vorsprung an der Unterseite der
über eine kurze flexible Zuleitung das Telefon 14 Einstellscheibe 16 gedrückt werden,
angeordnet ist, was in den Öhrkanal eingeführt wird Am schmalen und verhältnismäßig dünnen oberen
und eine gute akustische Abdichtung darstellt. Außer- Gehäuseteil trägt die Platte 26 gewöhnliche Federdem
ist eine Lautstärkeregelung 16, eine zum Aus- kontaktklammern 52, die einen verstärkten Ausgang
wechseln des Mikrophons vorgesehene Öffnung 18 60 für die Leitungen des Steckers 24 darstellen. Der aus
sowie eine Öffnung 20 am unteren Teil des Gehäuses einem Stück bestehende gekrümmte Mantel 12 stellt
zur Aufnahme der Verstärkerbatterie. nun ein bemerkenswertes Merkmal der Erfindung dar
Bei dem im größeren Maßstab dargestellten Apparat insofern, als seine hakenartige Form die Chassisplatte
der Fig. 2 ist mit gestrichelten Linien 22 die bevor- in ausreichendem Maße verlängert und eine feste
zugte Lage des Mikrophons innerhalb des Gehäuses 65 Anlage am Ohr schafft und trotzdem einen leichten
10 festgehalten. Es wird hierbei die gewölbte Ge- Wechsel der Hörmuschel lediglich durch Heraus-
staltung des Gehäuses 10 besonders verdeutlicht, schieben des Steckers 24 aus seiner Eingriffslage mit
wobei am oberen Gehäuseteil ein Miniaturstecker 24 den Klammern 52 ermöglicht. Fig. 7 zeigt die Kon-
taktklammern und den Stecker in vergrößertem Maßstab.
Der Verstärker besteht bei der beschriebenen Ausführungsform aus vier Transistorstufen 54, die in
Fig. 3 ihre Anordnung gegenüber den anderen auf der Chassisplatte 26 befindlichen Bauteilen, wie
Widerständen und Kondensatoren, zu erkennen geben. Praktisch werden die Transistoren vorzugsweise
in angemessene Öffnungen in der Platte 26 eingepaßt, wobei ihre Zuleitungen eine ausreichende
Haltekraft ausüben.
Eine von der bisher beschriebenen Anordnung abweichende Konstruktion ist in der Fig. 8 veranschaulicht,
bei der der Gehäusedeckel 62 aufgeklappt ist. Die in der unteren Gehäusehälfte 64 befindlichen
Bauteile entsprechen im wesentlichen denjenigen der Fig. 3, ohne daß aber hierbei eine besondere Chassisplatte verwendet wird. Die Bauteile sind demzufolge
mit der unteren Gehäusehälfte 64 unmittelbar verkittet. Im Betriebszustand, d. h. bei geschlossenem
Gehäuse wird das Mikrophon 66 von einer Federscheibe 68 gehalten und kann gegen den Druck dieser
Feder jederzeit gelöst werden. Der akustische Kanal öffnet sich auch hierbei zu der Hinterseite des Kopfes
hin, etwa durch einen Schlitz 70 in dem Gehäuse. Die Batterie kann durch eine Gehäuseöffnung 72 eingeschoben
werden, wo sie dann bei geschlossenem Gehäuse zwischen einem Federkontakt 74 und einer
Kontaktplatte 76 festgehalten wird und mittels einer leitenden Verbindung 78 mit den übrigen Teilen ein
elektrischer Kontakt hergestellt wird. Der Deckel 62 kann entweder verkittet oder mittels Schrauben an
der unteren Gehäusehälfte befestigt sein. Das mit einem Stecker 80 verbundene Telefon 14 greift in
geeigneter Weise in Kontaktklammern 84 des oberen Gehäuseteils 82 ein. Bei dieser Anordnung ist es
nicht erforderlich, sich eines besonderen gekrümmten Hakens zu bedienen.
Eine weitere abgeänderte Ausführungsform ist in Fig. 9 und 10 der Zeichnung dargestellt. Hierbei
kommt wieder eine gemeinsame Chassisplatte 86 zur Anwendung, die in Abänderung aber ein einstöckiges
hakenförmiges oberes Ende 88 aufweist, das für eine Auflage auf das Ohr geeignet ist. Diese Platte liegt
vorzugsweise auf der Mitte zwischen der oberen und unteren Wandung des Außengehäuses 90 (vgl.
Fig. 10), so daß der Haken 88 sich im wesentlichen auf der Mittelebene des Gehäuses befindet. Auf diese
Weise entsteht eine Anordnung, die ermöglicht, daß die Vorrichtung über das rechte oder linke Ohr gehakt
werden kann. Obgleich in dieser Ausführungsform keine Hörmuschel veranschaulicht ist, kann
eine solche erforderlichenfalls vorgesehen werden. Es kann aber auch das Telefon 14 an seiner Steckerklemme
94 herausgezogen oder in der Richtung umgekehrt werden, indem man lediglich seine flexiblen
Zuleitungen verdreht, um es der Lage an einem Ohr anzupassen. Fig. 10 zeigt die Batterieaufnahmeöffnung
an der hinteren Gehäusewand bei 96, aber die Anordnung der anderen Figuren könnte gleichermaßen
gut angewandt werden. Der akustische Mikrophonkanal ist durch die Gehäuseöffnung 98 gerichtet,
wie in den früher erwähnten Ausführungsformen. Eine federnde Unterlagscheibe 68 (wie in Fig. 9) verkeilt
das Mikrophon 97 an seinem Platz, wenn das Gehäuse mit dem Deckel 92 geschlossen ist.
Fig. 11 und 12 zeigen eine weitere Variante der Erfindung, bei der die Teile des Verstärkers (und
das Mikrophon) von einer Grundplatte 100 getragen werden, die vorzugsweise auch aus festem Isolierstoff
besteht, und längs ihres inneren Bogens einen Metallflansch 102 haben, der an der Platte 100 etwa durch
Niete 104 befestigt ist. Die Bauteile des Verstärkers selbst werden auf der Grundplatte 100 in der üblichen
Weise getragen, wobei die dickeren Bauelemente, wie z. B. das Mikrophon 106, darin ausgespart
angeordnet sind, wie in Fig. 12 gezeigt ist. An seinen oberen und unteren Enden sind an dem Flansch 102
drahtartige Verlängerungsbügel 108, 110 befestigt, die in der Mittelebene der Vorrichtung hegen und
die gebogen oder geformt werden können, um an der oberen und unteren peripheren Ohroberfläche anzugreifen.
Ein Telefon 14 ist mit flexiblen Zuleitungen und einem geeigneten Stecker wieder mit dem Verstärker
verbunden, um einen Wechsel zum Tragen am anderen Ohr zu ermöglichen. Die Chassisanordnung
ist durch das Gehäuse 114, wie bei 112,114 (der obere Gehäusedeckel 112 ist in Fig. 11 entfernt),
umschlossen, und die anderen Teile entsprechen, wie beschrieben, den vorhergehenden Ausführungsformen.
Claims (9)
1. Hörhilfsgerät der Bauart, die vollständig am Ohr des Benutzers getragen werden kann, bestehend
aus einem Gehäuse, das einen Verstärker, einen Eingangsumsetzer und eine Batterie enthält,
und einem an den Verstärker gekoppelten akustischen Ausgangsumsetzer, dadurch gekennzeich
net, daß der Eingangsumsetzer in dem Gehäuse derart angeordnet ist, daß beim Tragen des Hörhilfsgerätes
am Ohr der akustische Pfad des Eingangsumsetzers im wesentlichen senkrecht zu der
Schallausbreitungsachse des Ausgangsumsetzers liegt, so daß Rückkopplung vermindert wird.
2. Hörhilfsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingangsumsetzer maximale
Empfindlichkeit für akustische Energie in Rückwärtsrichtung von dem äußeren Ohr entlang
einer vorbestimmten Achse zeigt, die im wesentlichen senkrecht zu der Achse des Gehörgangs
liegt.
3. Hörhilfsgerät nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse eine konkave innere Kantenkrümmung,
die über das äußere Ohr zwischen Ohrleiste und Ohrläppchen und den Kopf des Trägers paßt, und
eine zu der Innenkantenkrümmung angenähert parallele konvexe Außenkantenkrümmung aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die konvexe Kantenwandung des Gehäuses eine Öffnung (18
bzw. 70 bzw. 98J aufweist, um einen von dem Ohr des Benutzers weggerichteten Hörkanal zu
begrenzen.
4. Hörhilfsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hörkanal in Rückwärtsrichtung
von der Ohrleiste ausgebildet ist.
5. Hörhilfsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Tragplatte (26)
in dem Gehäuse (10), die in dessen Mittelebene liegt, wobei bestimmte der in dem Gehäuse enthaltenen
Bauelemente einschließlich des Verstärkers, des Eingangsumsetzers und der Batterie
in Öffnungen der Tragplatte aufgenommen sind.
6. Hörhilfsgerät nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen elastischen Ring (28), der in
einer der Öffnungen der Tragplatte angeordnet ist, wobei der Eingangsumsetzer in satter Passung
in dem Ring angeordnet ist.
7. Hörhilfsgerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte einen
einstückigen Hakenteil (88) aufweist, der an einem Ende des Gehäuses vortritt, so daß er am
Ohr des Benutzers anliegt und dadurch das Gehäuse am Kopf abstützt.
8. Hörhilfsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät am
Ohr des Benutzers von einem Paar hakenförmigen Elementen (108,110) getragen wird, die von entgegengesetzten
Enden des Gehäuses aus vortreten.
9. Hörhilfsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem
Telefon (14) flexible Leiter verbunden sind, die
in das obere Ende des Gehäuses verlaufen, oder gekennzeichnet durch Federklammern (52), die
an dem oberen Gehäuseende befestigt und mit dem Verstärker verbunden sind, wobei sich die
flexiblen Leiter des Eingangsumsetzers zu einem lösbaren Stecker (24 bzw. 80) erstrecken, der in
die Federklammem eingesteckt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 415 944;
deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1724 439,
393;
Deutsche Patentschrift Nr. 415 944;
deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1724 439,
393;
USA.-Patentschrift Nr. 2 545 731;
Nat. Hearing Aid Journ., September 1955, S. 12; The Hearing Dealer, April 1954, S. 34.
Nat. Hearing Aid Journ., September 1955, S. 12; The Hearing Dealer, April 1954, S. 34.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US55274455 US3123678A (en) | 1955-12-13 | 1955-12-13 | Prent |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1134713B true DE1134713B (de) | 1962-08-16 |
Family
ID=38526670
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEZ5908A Pending DE1134713B (de) | 1955-12-13 | 1956-12-11 | Elektronischer Hoerapparat |
Country Status (8)
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US (1) | US3123678A (de) |
BE (1) | BE553311A (de) |
CH (1) | CH358117A (de) |
DE (1) | DE1134713B (de) |
ES (1) | ES232411A1 (de) |
FR (1) | FR1168066A (de) |
GB (1) | GB853473A (de) |
NL (2) | NL110781C (de) |
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