DE1134713B - Elektronischer Hoerapparat - Google Patents

Elektronischer Hoerapparat

Info

Publication number
DE1134713B
DE1134713B DEZ5908A DEZ0005908A DE1134713B DE 1134713 B DE1134713 B DE 1134713B DE Z5908 A DEZ5908 A DE Z5908A DE Z0005908 A DEZ0005908 A DE Z0005908A DE 1134713 B DE1134713 B DE 1134713B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
hearing aid
ear
amplifier
input converter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEZ5908A
Other languages
English (en)
Inventor
John G Prentisss
John T Valaskovic
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Zenith Electronics LLC
Original Assignee
Zenith Radio Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Zenith Radio Corp filed Critical Zenith Radio Corp
Publication of DE1134713B publication Critical patent/DE1134713B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R25/00Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception
    • H04R25/65Housing parts, e.g. shells, tips or moulds, or their manufacture
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R2225/00Details of deaf aids covered by H04R25/00, not provided for in any of its subgroups
    • H04R2225/021Behind the ear [BTE] hearing aids
    • H04R2225/0213Constructional details of earhooks, e.g. shape, material
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R2225/00Details of deaf aids covered by H04R25/00, not provided for in any of its subgroups
    • H04R2225/021Behind the ear [BTE] hearing aids
    • H04R2225/0216BTE hearing aids having a receiver in the ear mould
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R25/00Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception
    • H04R25/45Prevention of acoustic reaction, i.e. acoustic oscillatory feedback
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R25/00Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception
    • H04R25/60Mounting or interconnection of hearing aid parts, e.g. inside tips, housings or to ossicles
    • H04R25/602Mounting or interconnection of hearing aid parts, e.g. inside tips, housings or to ossicles of batteries
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R25/00Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception
    • H04R25/60Mounting or interconnection of hearing aid parts, e.g. inside tips, housings or to ossicles
    • H04R25/604Mounting or interconnection of hearing aid parts, e.g. inside tips, housings or to ossicles of acoustic or vibrational transducers
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R25/00Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception
    • H04R25/60Mounting or interconnection of hearing aid parts, e.g. inside tips, housings or to ossicles
    • H04R25/607Mounting or interconnection of hearing aid parts, e.g. inside tips, housings or to ossicles of earhooks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Neurosurgery (AREA)
  • Otolaryngology (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Headphones And Earphones (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen tragbaren Hörapparat und befaßt sich dabei im besonderen mit einer technischen und physikalischen Formgebung, die einen derart zusammengedrängten Aufbau gestaltet, daß der gesamte Apparat vom äußeren Ohr des Benutzers getragen werden kann.
Es handelt sich also um einen elektronischen Apparat, der aus einem länglichen und schmalen Gehäuse besteht, dessen Wölbung sich der hinteren Verbindung zwischen Ohrmuschel und Kopf anpaßt. Innerhalb des Gehäuses ist nun ein Verstärker, ein Mikrophon und eine Batterie, d. h. eine vollständige Verstärkerschaltung mit einem akustischen Ausgangsleistungsumsetzer und den erforderlichen flexiblen Verbindungsleitungen, untergebracht.
Um nun die der Erfindung zukommende Bedeutung voll und ganz würdigen zu können, erscheint es angebracht, den am Prioritätstage der Anmeldung vorherrschenden Stand der Technik kurz zu erläutern. Bereits in den ersten Anfängen elektronischer Verstärker hat es nicht an Vorschlägen gemangelt, diese für Hörhilfen nutzbar zu machen. Die ersten elektronischen Hörapparate waren aber viel zu geräumig und zu schwerfällig. Sie erforderten gewöhnlich getrennte Gehäuse für den Verstärker und die erforderlichen Batterien. Wenngleich man auch schon das Mikrophon in einem dieser Gehäuse unterbringen konnte, so mußte doch zumeist die Hörmuschel oder der Knochenvibrator am Kopf des Benutzers befestigt werden und wurde mit dem Verstärkergehäuse durch Drähte verbunden. Auch zum Anschluß der Batterien an den Verstärker benötigte man dabei Verbindungsdrähte.
Die fortschreitende Entwicklung der Elektronik (leistungsfähige Miniaturröhren mit zugehörigen Bauteilen, kleiner und leichter Batterien) ermöglichte die Reduzierung der elektronischen Hörapparate auf ein einziges kleines Gehäuse, in dem Mikrophon, Verstärker und Batterien untergebracht werden konnten. Es wurde dadurch möglich, solche Apparate ohne weiteres in der Westentasche oder anderswo zu tragen. Ein Anschluß mit Drähten an die Hörmuschel oder den Vibrator war dabei immer noch nötig. Solche Drahtverbindungen sind nun nicht nur unansehnlich, sondern einer ständigen Abnutzung und Bewegung unterworfen und benötigen dadurch häufigen Ersatz. Eine Apparatunterbringung, etwa in der Tasche, bedingt nun eine akustische Abschirmung des Mikrophons gegen von dem Benutzer entfernte Geräusche, die nur auf Kosten einer größeren Verstärkung ausgeglichen werden kann. Dadurch ergibt sich eine Erhöhung der Empfindlichkeit gegen Elektronischer Hörapparat
Anmelder:
Zenith Radio Corporation,
Chicago, 111. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. H. Ruschke, Patentanwalt,
Berlin-Grunewald, Auguste-Viktoria-Str. 65
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 13. Dezember 1955 (Nr. 552 744)
John G. Prentisss, Berwyn, Hi.,
und John T. Valaskovic, Chicago, 111. (V. St. A.),
sind als Erfinder genannt worden
Raschelgeräusche, die man nur auf Kosten verringerter Ausgangsleistung oder verminderter Wiedergabequalität dämpfen kann. Aus alledem kann nun gar nicht zweifelhaft sein, daß die bekannten Bemühungen, derartige Hörapparate unauffällig klein zu gestalten, bisher erfolglos bleiben mußten.
Diesem Übelstande nun aber wirksam zu begegnen, ist vordringliche Aufgabe der Erfindung. Durch eine besondere Formgebung des Hörapparates löst sie in vollkommener Art und Weise die dabei auftretenden technischen und physikalischen Belange mit dem Ziel der Schaffung einer Hörhilfe, die ohne besonders aufzufallen vom Ohr des Hörbehinderten getragen werden kann. Um dies erreichen zu können, werden die Schallausbreitungsachsen der Eingangs- und der Ausgangsumsetzer senkrecht zueinander angeordnet und dadurch ein bisher nicht erzielbarer Verstärkungspegel erhalten, ohne störende Rückkopplungen in Kauf nehmen zu müssen. Die Erfindung geht dabei also weit über das hinaus, was durch eine bloße An-Wendung von Miniaturbauteilen und -batterien erreicht werden könnte.
Weitere erfindungsgemäße Eigenarten bestehen nun darin, die größeren elektronischen Bauteile auf einer einzigen Chassisplatte anzuordnen, die sich innerhalb eines Gehäuses mit gewölbtem Profil befindet und die hintere Fläche des äußeren Gehörgangs umschließt. Das Gehäuse ist so bemessen, daß es
209 630/192
3 4
weitgehend von der Ohrschnecke, von der Gegen- vorgesehen ist, um das Gehäuse mit dem gekrümmleiste und dem Ohrläppchen des äußeren Ohres ten Mantel 12 verbinden zu können. Die Biegsamkeit bedeckt wird. Vorzugsweise ist am oberen Ende des der zur Hörmuschel oder dem Miniaturhörer 14 Gehäuses eine feste, aber lösbare Steckverbindung führenden Leitungen gestaltet eine Anpassung an für ein hakenförmiges Glied vorgesehen, während der 5 jede Form bzw. Größe des menschlichen Ohres. Voruntere Gehäuseteil etwas breiter ist und an seinem zugsweise kann nun der obere Gehäuseteil sowohl in äußersten Ende eine Batterie, z. B. eine Quecksilber- radialer Richtung als auch in Richtung der Gehäusezelle, trägt, die federnd (Klammer, Bügel) gehaltert ist. dicke eine kleinere Abmessung besitzen als der Ferner erlaubt die Erfindung dadurch einen äußerst untere Teil. Hierdurch ergibt sich am unteren Ende zusammengedrängten Aufbau der Verstärker-Mikro- io ein größerer Gehäuseraum zur Aufnahme und Unterphonanordnung, daß gewisse Bauteile unmittelbar in bringung des Mikrophons 22 und der Batterie 20. eine ebene Tragplatte eingelassen sind. Zweck- In Fig. 3 ist das Innere des Apparates dargestellt, mäßigerweise liegt dabei die Mikrophonkapsel in Es wird ersichtlich, daß hierbei der Verstärker in einer Öffnung der Tragplatte unter Verwendung ela- semer Gesamtheit auf einer einzigen bogen- bzw. stischer Dichtungsmittel haftend an, wodurch eine 15 nierenförmigen Chassisplatte 26 angeordnet ist, die vibrationsmindemde Montage erreicht ist. Die An- aus Isolierfaserpappe, Phenolkunststoff od. dgl. herordnung des in sich abgeschlossenen Mikrophons ist gestellt sein kann. Zweckmäßig werden aus Gründen nun in der Weise durchgeführt, daß eine akustische einer maximalen Zusammendrängung Teile größerer Rückkopplung zwischen der Hörmuschel oder dem Dicke in die Platte 26 eingelassen, was sich insbeson-Wiedergabeorgan und dem Mikrophon auf ein Mini- 20 dere für die Mikrophonmontage aus der Fig. 4 im mum gebracht ist, so daß jede Schwingneigung bei einzelnen ersehen läßt, wobei dieses von einer angemaximaler Verstärkung fortfällt. Hierin ist ein paßten Gummi- oder Neoprenflanschdichtung 28 umwesentlicher Vorteil gegenüber allen bisherigen Hör- geben ist und stramm gegen mechanische Stöße hilf en zu sehen, bei denen unter der Forderung eines isoliert in eine Öffnung in der Platte 26 paßt. Anderer-Zusammenbaus auf kleinstem Raum die Befriedigung 25 seits kann im Bedarfsfalle das Mikrophon jedoch einwandfreier technischer und physikalischer Bedin- leicht herausgeschoben werden, Fig. 4 veranschaugungen sich nicht realisieren ließ. lieht aber auch, wie die Platte 26 in Fugen oder
Die Erfindung soll nunmehr an Hand von ver- Nuten in den zusammengehörigen Hälften des Geschiedenen Ausführungsbeispielen näher beschrieben häuses 10 eingepaßt werden kann (die untere Hälfte und erläutert werden.. In den dargestellten Zeichnun- 30 ist mit dem Bezugszeichen 30 bezeichnet), und zeigt gen bezieht sich auch die Art und Weise, in der die obere oder
Fig. 1 auf eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Deckelplatte 32 des Mikrophons bei 34 ausgekehlt
Hörhilfe in Gebrauchslage am Kopf des Benutzers; ist, um einen akustischen Weg zu begrenzen, der in
Fig. 2 stellt eine Seitenansicht des Apparates nach Richtung, der Öffnung 36 in der Gehäusewandung Fig. 1 in größerem Maßstabe dar, während bei 35 führt, die auf die Hinterseite des Kopfes des Trägers
Fig. 3 das Außengehäuse entfernt ist, um den gerichtet ist.
inneren Aufbau sichtbar zu machen; Die Platte 26 ist nun an ihrem unteren Ende weg-
Fig. 4 ist ein Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 2; geschnitten, wie in Fig. 5 mit 38 bezeichnet ist, um
Fig. 5 ist ein abgebrochener Schnitt nach der durch diese Öffnung eine von einer Federklammer 40
Linie 5-5 der Fig. 3; 40 gehaltene Trockenbatterie 20 aufzunehmen. Diese
Fig. 6 ist eine Schnittdarstellung nach der Linie 6-6 Feder bildet gleichzeitig den einen Pol eines Batterie-
der Fig. 3 und anschlusses, deren anderen Kontakt eine Metallplatte
Fig. 7 ein weiterer abgebrochen dargestellter 42 darstellt, die an der Unterseite der Platte 26 be-
Schnitt nach der Linie 7-7 der Fig. 3; festigt ist, so daß der Batteriebecher dagegen durch
Fig. 8 bis 12 geben weitere Einzelheiten der Erfin- 45 die Federklammer 40 gehalten wird. Geringeren
dung in perspektivischer Ansicht bzw. entsprechenden Raum beanspruchende Apparatteile sind auf jeder
Schnitten wieder. Seite der Platte 26 angeordnet und befinden sich zum
Bei dem in Fig. 1 veranschaulichten erfindungs- größten Teil auf ihrer oberen Fläche. Somit zeigt gemäßen Hörapparat hat das Gehäuse 10 so eine Fig. 6 die Anordnung eines Lautstärkereglers 44 mit solche Gestalt und Form, daß der Apparat ohne 50 Potentiometer, das durch die Einstellscheibe 16 beSchwierigkeit seine normale Stellung hinter dem tätigt wird. Der Batterieschalter ist von bekannter äußeren Ohr oder der Ohrleiste (und dem Ohrläpp- Konstruktion, wobei sich die Schalterkontakte 48 chen) des Trägers einnehmen kann. An dem nach unterhalb der Platte befinden und durch eine Welle vorn gekrümmten Teil des Gehäuses geht das in oder Zapfen 50 betätigt werden und gegen die Federeinen gleichfalls gekrümmten Mantel 12 über, an dem 55 spannung von einem Vorsprung an der Unterseite der über eine kurze flexible Zuleitung das Telefon 14 Einstellscheibe 16 gedrückt werden, angeordnet ist, was in den Öhrkanal eingeführt wird Am schmalen und verhältnismäßig dünnen oberen und eine gute akustische Abdichtung darstellt. Außer- Gehäuseteil trägt die Platte 26 gewöhnliche Federdem ist eine Lautstärkeregelung 16, eine zum Aus- kontaktklammern 52, die einen verstärkten Ausgang wechseln des Mikrophons vorgesehene Öffnung 18 60 für die Leitungen des Steckers 24 darstellen. Der aus sowie eine Öffnung 20 am unteren Teil des Gehäuses einem Stück bestehende gekrümmte Mantel 12 stellt zur Aufnahme der Verstärkerbatterie. nun ein bemerkenswertes Merkmal der Erfindung dar
Bei dem im größeren Maßstab dargestellten Apparat insofern, als seine hakenartige Form die Chassisplatte
der Fig. 2 ist mit gestrichelten Linien 22 die bevor- in ausreichendem Maße verlängert und eine feste
zugte Lage des Mikrophons innerhalb des Gehäuses 65 Anlage am Ohr schafft und trotzdem einen leichten
10 festgehalten. Es wird hierbei die gewölbte Ge- Wechsel der Hörmuschel lediglich durch Heraus-
staltung des Gehäuses 10 besonders verdeutlicht, schieben des Steckers 24 aus seiner Eingriffslage mit
wobei am oberen Gehäuseteil ein Miniaturstecker 24 den Klammern 52 ermöglicht. Fig. 7 zeigt die Kon-
taktklammern und den Stecker in vergrößertem Maßstab.
Der Verstärker besteht bei der beschriebenen Ausführungsform aus vier Transistorstufen 54, die in Fig. 3 ihre Anordnung gegenüber den anderen auf der Chassisplatte 26 befindlichen Bauteilen, wie Widerständen und Kondensatoren, zu erkennen geben. Praktisch werden die Transistoren vorzugsweise in angemessene Öffnungen in der Platte 26 eingepaßt, wobei ihre Zuleitungen eine ausreichende Haltekraft ausüben.
Eine von der bisher beschriebenen Anordnung abweichende Konstruktion ist in der Fig. 8 veranschaulicht, bei der der Gehäusedeckel 62 aufgeklappt ist. Die in der unteren Gehäusehälfte 64 befindlichen Bauteile entsprechen im wesentlichen denjenigen der Fig. 3, ohne daß aber hierbei eine besondere Chassisplatte verwendet wird. Die Bauteile sind demzufolge mit der unteren Gehäusehälfte 64 unmittelbar verkittet. Im Betriebszustand, d. h. bei geschlossenem Gehäuse wird das Mikrophon 66 von einer Federscheibe 68 gehalten und kann gegen den Druck dieser Feder jederzeit gelöst werden. Der akustische Kanal öffnet sich auch hierbei zu der Hinterseite des Kopfes hin, etwa durch einen Schlitz 70 in dem Gehäuse. Die Batterie kann durch eine Gehäuseöffnung 72 eingeschoben werden, wo sie dann bei geschlossenem Gehäuse zwischen einem Federkontakt 74 und einer Kontaktplatte 76 festgehalten wird und mittels einer leitenden Verbindung 78 mit den übrigen Teilen ein elektrischer Kontakt hergestellt wird. Der Deckel 62 kann entweder verkittet oder mittels Schrauben an der unteren Gehäusehälfte befestigt sein. Das mit einem Stecker 80 verbundene Telefon 14 greift in geeigneter Weise in Kontaktklammern 84 des oberen Gehäuseteils 82 ein. Bei dieser Anordnung ist es nicht erforderlich, sich eines besonderen gekrümmten Hakens zu bedienen.
Eine weitere abgeänderte Ausführungsform ist in Fig. 9 und 10 der Zeichnung dargestellt. Hierbei kommt wieder eine gemeinsame Chassisplatte 86 zur Anwendung, die in Abänderung aber ein einstöckiges hakenförmiges oberes Ende 88 aufweist, das für eine Auflage auf das Ohr geeignet ist. Diese Platte liegt vorzugsweise auf der Mitte zwischen der oberen und unteren Wandung des Außengehäuses 90 (vgl. Fig. 10), so daß der Haken 88 sich im wesentlichen auf der Mittelebene des Gehäuses befindet. Auf diese Weise entsteht eine Anordnung, die ermöglicht, daß die Vorrichtung über das rechte oder linke Ohr gehakt werden kann. Obgleich in dieser Ausführungsform keine Hörmuschel veranschaulicht ist, kann eine solche erforderlichenfalls vorgesehen werden. Es kann aber auch das Telefon 14 an seiner Steckerklemme 94 herausgezogen oder in der Richtung umgekehrt werden, indem man lediglich seine flexiblen Zuleitungen verdreht, um es der Lage an einem Ohr anzupassen. Fig. 10 zeigt die Batterieaufnahmeöffnung an der hinteren Gehäusewand bei 96, aber die Anordnung der anderen Figuren könnte gleichermaßen gut angewandt werden. Der akustische Mikrophonkanal ist durch die Gehäuseöffnung 98 gerichtet, wie in den früher erwähnten Ausführungsformen. Eine federnde Unterlagscheibe 68 (wie in Fig. 9) verkeilt das Mikrophon 97 an seinem Platz, wenn das Gehäuse mit dem Deckel 92 geschlossen ist.
Fig. 11 und 12 zeigen eine weitere Variante der Erfindung, bei der die Teile des Verstärkers (und
das Mikrophon) von einer Grundplatte 100 getragen werden, die vorzugsweise auch aus festem Isolierstoff besteht, und längs ihres inneren Bogens einen Metallflansch 102 haben, der an der Platte 100 etwa durch Niete 104 befestigt ist. Die Bauteile des Verstärkers selbst werden auf der Grundplatte 100 in der üblichen Weise getragen, wobei die dickeren Bauelemente, wie z. B. das Mikrophon 106, darin ausgespart angeordnet sind, wie in Fig. 12 gezeigt ist. An seinen oberen und unteren Enden sind an dem Flansch 102 drahtartige Verlängerungsbügel 108, 110 befestigt, die in der Mittelebene der Vorrichtung hegen und die gebogen oder geformt werden können, um an der oberen und unteren peripheren Ohroberfläche anzugreifen. Ein Telefon 14 ist mit flexiblen Zuleitungen und einem geeigneten Stecker wieder mit dem Verstärker verbunden, um einen Wechsel zum Tragen am anderen Ohr zu ermöglichen. Die Chassisanordnung ist durch das Gehäuse 114, wie bei 112,114 (der obere Gehäusedeckel 112 ist in Fig. 11 entfernt), umschlossen, und die anderen Teile entsprechen, wie beschrieben, den vorhergehenden Ausführungsformen.

Claims (9)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Hörhilfsgerät der Bauart, die vollständig am Ohr des Benutzers getragen werden kann, bestehend aus einem Gehäuse, das einen Verstärker, einen Eingangsumsetzer und eine Batterie enthält, und einem an den Verstärker gekoppelten akustischen Ausgangsumsetzer, dadurch gekennzeich net, daß der Eingangsumsetzer in dem Gehäuse derart angeordnet ist, daß beim Tragen des Hörhilfsgerätes am Ohr der akustische Pfad des Eingangsumsetzers im wesentlichen senkrecht zu der Schallausbreitungsachse des Ausgangsumsetzers liegt, so daß Rückkopplung vermindert wird.
2. Hörhilfsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingangsumsetzer maximale Empfindlichkeit für akustische Energie in Rückwärtsrichtung von dem äußeren Ohr entlang einer vorbestimmten Achse zeigt, die im wesentlichen senkrecht zu der Achse des Gehörgangs liegt.
3. Hörhilfsgerät nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse eine konkave innere Kantenkrümmung, die über das äußere Ohr zwischen Ohrleiste und Ohrläppchen und den Kopf des Trägers paßt, und eine zu der Innenkantenkrümmung angenähert parallele konvexe Außenkantenkrümmung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die konvexe Kantenwandung des Gehäuses eine Öffnung (18 bzw. 70 bzw. 98J aufweist, um einen von dem Ohr des Benutzers weggerichteten Hörkanal zu begrenzen.
4. Hörhilfsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hörkanal in Rückwärtsrichtung von der Ohrleiste ausgebildet ist.
5. Hörhilfsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Tragplatte (26) in dem Gehäuse (10), die in dessen Mittelebene liegt, wobei bestimmte der in dem Gehäuse enthaltenen Bauelemente einschließlich des Verstärkers, des Eingangsumsetzers und der Batterie in Öffnungen der Tragplatte aufgenommen sind.
6. Hörhilfsgerät nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen elastischen Ring (28), der in
einer der Öffnungen der Tragplatte angeordnet ist, wobei der Eingangsumsetzer in satter Passung in dem Ring angeordnet ist.
7. Hörhilfsgerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte einen einstückigen Hakenteil (88) aufweist, der an einem Ende des Gehäuses vortritt, so daß er am Ohr des Benutzers anliegt und dadurch das Gehäuse am Kopf abstützt.
8. Hörhilfsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät am Ohr des Benutzers von einem Paar hakenförmigen Elementen (108,110) getragen wird, die von entgegengesetzten Enden des Gehäuses aus vortreten.
9. Hörhilfsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem
Telefon (14) flexible Leiter verbunden sind, die in das obere Ende des Gehäuses verlaufen, oder gekennzeichnet durch Federklammern (52), die an dem oberen Gehäuseende befestigt und mit dem Verstärker verbunden sind, wobei sich die flexiblen Leiter des Eingangsumsetzers zu einem lösbaren Stecker (24 bzw. 80) erstrecken, der in die Federklammem eingesteckt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 415 944;
deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1724 439,
393;
USA.-Patentschrift Nr. 2 545 731;
Nat. Hearing Aid Journ., September 1955, S. 12; The Hearing Dealer, April 1954, S. 34.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEZ5908A 1955-12-13 1956-12-11 Elektronischer Hoerapparat Pending DE1134713B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US55274455 US3123678A (en) 1955-12-13 1955-12-13 Prent

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1134713B true DE1134713B (de) 1962-08-16

Family

ID=38526670

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEZ5908A Pending DE1134713B (de) 1955-12-13 1956-12-11 Elektronischer Hoerapparat

Country Status (8)

Country Link
US (1) US3123678A (de)
BE (1) BE553311A (de)
CH (1) CH358117A (de)
DE (1) DE1134713B (de)
ES (1) ES232411A1 (de)
FR (1) FR1168066A (de)
GB (1) GB853473A (de)
NL (2) NL110781C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1172316B (de) * 1956-09-25 1964-06-18 Robert Bosch Elektronik Ges Mi Schwerhoerigengeraet

Families Citing this family (26)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL286589A (de) * 1961-12-16
US3598928A (en) * 1969-11-06 1971-08-10 Phonic Electronics Inc In ear hearing aid with removable mounting plate assembly
DE2251100A1 (de) * 1973-01-11 1974-05-02 James Douglas Lake Hoergeraet
CH641619A5 (en) * 1979-08-30 1984-02-29 Phonak Ag Hearing-aid with receiver part
DE4426967A1 (de) * 1994-07-29 1996-02-01 Bruckhoff Apparatebau Gmbh Hörgerät
US5687245A (en) * 1995-06-07 1997-11-11 Interval Research Corporation Sampled chamber transducer with enhanced low frequency response
US5682434A (en) * 1995-06-07 1997-10-28 Interval Research Corporation Wearable audio system with enhanced performance
US5606621A (en) * 1995-06-14 1997-02-25 Siemens Hearing Instruments, Inc. Hybrid behind-the-ear and completely-in-canal hearing aid
US5694475A (en) * 1995-09-19 1997-12-02 Interval Research Corporation Acoustically transparent earphones
US6418230B1 (en) * 1998-11-20 2002-07-09 Gn Netcom/Unex Inc. Flexible earhook
US6748094B1 (en) * 2000-03-03 2004-06-08 Advanced Bionics Corporation Connector system for BTE hearing devices
US7206423B1 (en) 2000-05-10 2007-04-17 Board Of Trustees Of University Of Illinois Intrabody communication for a hearing aid
US7139404B2 (en) * 2001-08-10 2006-11-21 Hear-Wear Technologies, Llc BTE/CIC auditory device and modular connector system therefor
US7110562B1 (en) 2001-08-10 2006-09-19 Hear-Wear Technologies, Llc BTE/CIC auditory device and modular connector system therefor
US7142926B2 (en) * 2002-08-30 2006-11-28 Advanced Bionics Corporation Quick connect earhook system for BTE devices
US20050078843A1 (en) * 2003-02-05 2005-04-14 Natan Bauman Hearing aid system
US7421086B2 (en) * 2002-09-10 2008-09-02 Vivatone Hearing Systems, Llc Hearing aid system
US7751580B2 (en) * 2002-09-10 2010-07-06 Auditory Licensing Company, Llc Open ear hearing aid system
US7512448B2 (en) * 2003-01-10 2009-03-31 Phonak Ag Electrode placement for wireless intrabody communication between components of a hearing system
US7076072B2 (en) * 2003-04-09 2006-07-11 Board Of Trustees For The University Of Illinois Systems and methods for interference-suppression with directional sensing patterns
DK1692918T3 (en) * 2003-12-05 2018-11-26 Oticon As MICROPHONE COMMUNICATION DEVICE
EP2023663B1 (de) 2007-08-07 2011-02-23 Bernafon AG Hinter-dem-Ohr-Hörgerät mit austauschbarer Gehäuseplatte
US8331594B2 (en) * 2010-01-08 2012-12-11 Sonic Innovations, Inc. Hearing aid device with interchangeable covers
DK2521378T3 (da) * 2011-05-06 2019-09-30 Oticon As Bag-ved-øret høreapparat med modtager i øret
US9118995B1 (en) 2012-03-26 2015-08-25 Hear-Wear Technologies LLC Earpiece auditory devices having improved ear tips
WO2019086119A1 (en) * 2017-11-03 2019-05-09 Sonova Ag Fitting and positioning a component for a hearing device

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE415944C (de) * 1923-01-19 1925-07-03 Wilhelm Gramsch Hoerapparat fuer Schwerhoerige
US2545731A (en) * 1946-06-24 1951-03-20 George W French Hearing aid support
DE1689393U (de) * 1954-09-24 1954-12-16 Willi Arntz Augenbrille als traeger fuer ein hoergeraet fuer schwerhoerige.
DE1724439U (de) * 1956-01-25 1956-06-21 Siemens Reiniger Werke Ag Elektrische hoerhilfe.

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2444302A (en) * 1943-03-16 1948-06-29 E A Myers & Sons Hearing aid
US2513746A (en) * 1947-02-10 1950-07-04 Carl P Rohr Hearing aid support
GB679303A (en) * 1950-06-26 1952-09-17 Fortiphone Ltd Improvements in or relating to hearing aids
US2641327A (en) * 1950-10-13 1953-06-09 Soundscriber Corp Acoustic ear pendant
GB737115A (en) * 1953-01-26 1955-09-21 Audi Vis Lancs Ltd Improvements in or relating to deaf-aid appliances
US2930858A (en) * 1954-07-15 1960-03-29 Eleanor Humphries Binaural hearing-aid device
US3035127A (en) * 1955-04-15 1962-05-15 Charles W Strzalkowski Hearing aids

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE415944C (de) * 1923-01-19 1925-07-03 Wilhelm Gramsch Hoerapparat fuer Schwerhoerige
US2545731A (en) * 1946-06-24 1951-03-20 George W French Hearing aid support
DE1689393U (de) * 1954-09-24 1954-12-16 Willi Arntz Augenbrille als traeger fuer ein hoergeraet fuer schwerhoerige.
DE1724439U (de) * 1956-01-25 1956-06-21 Siemens Reiniger Werke Ag Elektrische hoerhilfe.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1172316B (de) * 1956-09-25 1964-06-18 Robert Bosch Elektronik Ges Mi Schwerhoerigengeraet

Also Published As

Publication number Publication date
GB853473A (en) 1960-11-09
US3123678A (en) 1964-03-03
FR1168066A (fr) 1958-12-04
BE553311A (de) 1957-06-11
NL212819A (de) 1900-01-01
ES232411A1 (es) 1957-05-01
NL110781C (de) 1965-03-15
CH358117A (de) 1961-11-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1134713B (de) Elektronischer Hoerapparat
EP0139106B1 (de) Am Ohr zu tragendes Hörgerät
EP0140078B1 (de) Hörgerät mit einem hinter dem Ohr zu tragenden Gehäuse
DE3719830A1 (de) Im-ohr-hoergeraet
DE3208678A1 (de) Sprechanbahnungsgeraet
EP0136643A2 (de) Hörgerät
CH648713A5 (de) Kleinhoergeraet.
DE202005001911U1 (de) Bluetoothkommunikationskopfhörer mit demontierbarem Batterienmodul
EP0695108B1 (de) Hörgerät
DE4116533C1 (en) Hearing aid with exchangeable decorative covering - has two=part housing linked by retention plates which can grip ear lobe
DE8328154U1 (de) Im-ohr-hoergeraet
DE936052C (de) Rundfunkempfaenger mit einem aus zwei gleichgeformten Pressteilen zusammengesetzten Gehaeuse
DE19514360C1 (de) Hinter dem Ohr zu tragendes Hörgerät
DE2360342B1 (de) Schwerhörigen-Hörhilfe
DE102011085928B3 (de) Hörvorrichtung mit einem Batteriefach
CH643414A5 (en) Hearing-aid with plug device
DE102007009748A1 (de) Hörhilfegerät
EP0521329A1 (de) In dem Ohr tragbares Hörgerät und Verfahren zur Herstellung
DE1126929B (de) Im Ohr zu tragendes Schwerhoerigengeraet
CH668154A5 (en) Hearing aid with electroacoustic transducer - fits behind ear and has facility for plugging in range of operational mode elements
DE102005019994B4 (de) Hörgerät
DE1139549B (de) Hinter dem Ohr zu tragendes Schwerhoerigengeraet
DE29703150U1 (de) Programmierbares Hörhilfegerät
AT248515B (de) Bügel für Hörbrillen
DE8700163U1 (de) Hörgerät