DE2360342B1 - Schwerhörigen-Hörhilfe - Google Patents

Schwerhörigen-Hörhilfe

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Siemens AG
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Description

Eine Schwerhörigen-Hörhilfe nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ist bereits aus den zum deutschen Gebrauchsmuster 1 793 340 veröffentlichten Unterlagen bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Schwerhörigen-Hörhilfe gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 über die bei den bekannten Hörgeräten vorliegenden, bis auf eine Schalleitung im Gehäuse untergebrachten Leitungen hinausgehende weitere Leitungen zu vermeiden. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs angegebenen Maßnahmen gelöst.
Bei den bekannten Hörhilfen der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art geht man davon aus, daß es Vorteile bringen kann, Schwerhörigen mit stark asymmetrischer Schwerhörigkeit dadurch zu helfen, daß in der Nähe des einen Ohres das Mikrofon angebracht wird, während dem anderen Ohr zusätzlich zum üblichen Schall noch die am schwerhörigen Ohr aufgenommenen und verstärkten Signale zugeführt werden. Dazu sind aber in jedem Fall Verbindungen von einem Ohr zum anderen erforderlich. Bei der Ausgestaltung als Hörbrille werden z. B. Leitungen in unauffälliger Weise über den Brillenrahmen geführt. Dazu ist es aber notwendig, daß die Leitungen über die Scharniere laufen. Diese Knickstellen sind aber Quellen für Defekte, weil die Leitungen im Gebrauch gebogen werden und/oder störanfällige Kontakte geschaffen werden müssen. Andererseits ist es für den Schwerhörigen lästig, Leitungen auf anderem Wege von einem Ohr zum anderen zu haben. Auch bei einer Geräteanordnung, wie sie etwa aus dem DT-Gbm 1 723 163 bekannt ist, werden solche Leitungen zur Verbindung des Mikrofons mit dem Verstärker bzw. der Sendespule benutzt. Außerdem ist dort noch von der mit einem Verstärker und einer Batterie verbundenen Empfangsspule eine Leitung zum Hörer vorgesehen.
Erst durch die Erfindung wird in einfacher Weise unter weitgehender Verwendung üblich gebauter Hörgeräte eine drahtlose Verbindung zwischen dem Mikrofon auf der einen Seite und dem Hörer auf der anderen Seite des Kopfes eines asymmetrisch Schwerhörigen erhalten. Es ist lediglich erforderlich, bei dem einen Gerät den Hörer gegen eine Induktionsspule auszutauschen. Auf der anderen Seite ist es ausreichend, ein übliches, mit einer Induktionshörspule versehenes Gerät zu verwenden und dieses auf den Empfang mit der Hörspule umzuschalten. Diese Anordnung läßt sich etwa durch Verwendung zweier, hinter dem Ohr zu tragender Hörgeräte realisieren, von denen eines durch Austausch des Hörers gegen eine Induktionsspule modifiziert ist. Eine andere, wegen der festen Zuordnung günstige Lösung ist die Verwendung einer Hörbrille, bei welcher in jedem Bügel ein Hörgerät untergebracht ist. Auch bei dieser Anordnung wird auf einer Seite der Hörer gegen die Induktionsspule ausgetauscht und auf der anderen Seite ist das Gerät zur Aufnahme über die Induktionsspule umgeschaltet bzw. fest mit der Spule statt mit dem Mikrofon verdrahtet.
Weitere Einzelheiten und Vorteile werden nachfolgend an Hand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert.
In der F i g. 1 ist eine Ausführung der Erfindung in Form einer Hörbrille dargestellt und
in den F i g. 2 und 3 in schematischem Blockschaltbild die Ausgestaltung der beiden zu verwendenden Hörgeräteeinheiten.
In der Fig. 1 ist mit 1 das Brillengestell bezeichnet, an welchem über Scharniere die Bügel 2 und 3 angebracht sind. Der Bügel 3 enthält von seinem freien Ende aus gesehen die Batterie 4, die in dem Auswechselhalter 5 untergebracht ist. Darauf folgt der Hörer 6, der Verstärker 7 mit dem Lautstärkeregler 8 und die Induktionsspule 9. Alle Elemente sind über elektrische Leitungen 10, 11 und 12 miteinander verbunden. Der Hörer 6 ist außerdem mit einer Schallableitung 13 verbunden, die mit dem Teil 14 den Bügel 3 verläßt und dann durch den Schlauch 15 weitergeführt wird bis zu dem elastischen Einsatz 16, der in den Gehörgang des Ohres einsetzbar ist. Zur Schallaufnahme sind im Bügel 2 nacheinander die Batterie 17, das Mikrofon 18, der Verstärker 19 und die Induktionsspule 20 untergebracht. Diese Elemente sind über die Leitungen 21, 22 und 23 elektrisch miteinander verbunden.
Im Mikrofon 18 aufgenommene Schallsignale werden im Verstärker 19 mittels der aus der Batterie 17 gelieferten Energie verstärkt und an die Induktionsspule 20 abgegeben. Von dort wird ein Induktionsfeld aufgebaut, aus welchem die Spule 9 im Bügel 3 die Signale aufnimmt und über den Verstärker mittels der Energie der Batterie 5 verstärkt dem Hörer zuführt. In diesem erfolgt die Umwandlung in verstärkte Schallsignale, die dann über die Leitung 13 und den Schlauch 15 dem Ohr zugeleitet werden. Dabei hält der Ring die Schlauchleitung 15 am Gehörgang fest. Durch die Öffnung 24 des Halters 16 kann außerdem noch in üblicher Weise Schall in den Gehörgang gelangen.
In den F i g. 2 und 3 sind die in den Bügeln 2 und 3 der Hörbrille nach Fig. 1 untergebrachten Elemente im Rahmen von schematischen Blockschaltbildern etwas ausführlicher dargestellt. Dabei stellt die in der F i g. 2 gezeichnete Anordnung, die gestrichelt mit dem Mikrofon 25 und dem auf die Spule 9 geschalteten Schalter 26 ergänzt ist, eine übliche Hörgeräteanordnung dar. Sie besteht aus der 1,3-V-Batterie 4, die über die Leitung 11 mit dem z. B. vierstufigen Transistorverstärker 7 verbunden ist. Außerdem ist mittels des Schal-
ters 26 das Mikrofon 25 vom Verstärker 7 gelöst und statt dessen die Hörspule 9 damit verbunden. Diese ist eine Spule, die aus z. B. 0,03 mm dickem Draht aus Kupfer in z. B. 3000 Windungen um den aus z. B. Mu-Metall bestehenden Magnetkern 27 gewickelt ist. Der über die Leitung 11' an den Verstärker angeschlossene Hörer 6 mit seinen Leitungen 14 und 15 entspricht wiederum der üblichen Ausgestaltung eines Hörgerätes. Der in der F i g. 3 dargestellte Aufbau entspricht hinsichtlich Batterie und Verstärker sowie bezüglich des Mikrofons 18, welches mit dem Mikrofon 25 der F i g. 2 vergleichbar ist, der Anordnung nach F i g. 2. Auch hier handelt es sich um eine 1,3-V-Batterie, einen z. B. vierstufigen Transistorverstärker 19 und ein über die Leitungen 2Γ damit verbundenes Mikrofon 18. Die Induktionsspule 20 besteht z. B. aus 1500 Windungen Kupferdraht mit 0,04 mm Durchmesser auf einem Kern aus Mu-Metall.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schwerhörigen-Hörhilfe, bei welcher das Mikrofon in der Nähe des einen Ohres anbringbar ist und der Hörer mit dem anderen Ohr in schallübertragender Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Ohr ein am Kopf zu tragender Hörgeräteaufbau zugeordnet ist und daß dabei in dem einen Aufbau der Hörer und im anderen das Mikrofon durch eine Induktionsspule ersetzt ist.
2. Hörhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden am Kopf zu tragenden Hörgeräteteile als getrennt voneinander an je einer Seite des Kopfes tragbare, hinter dem Ohr zu tragende Geräte ausgebildet sind.
3. Hörhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden am Kopf zu tragenden Hörgeräteteile als Bügel einer Hörbrille ausgebildet sind.
4. Hörhilfe nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ersatz des Mikrofons (25) des einen Hörgeräteteiles durch die Hörspule (9) wie in bekannten Hörgeräten ein Schalter (26) vorgesehen ist.
DE2360342A 1973-12-04 1973-12-04 Schwerhörigen-Hörhilfe Expired DE2360342C2 (de)

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DE2360342C2 DE2360342C2 (de) 1975-09-11

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