DE2406218A1 - Hoerhilfsgeraet fuer hoerbehinderte oder schwerhoerige - Google Patents

Hoerhilfsgeraet fuer hoerbehinderte oder schwerhoerige

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DE2406218A1
DE2406218A1 DE19742406218 DE2406218A DE2406218A1 DE 2406218 A1 DE2406218 A1 DE 2406218A1 DE 19742406218 DE19742406218 DE 19742406218 DE 2406218 A DE2406218 A DE 2406218A DE 2406218 A1 DE2406218 A1 DE 2406218A1
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Klaus Hueber
Walter Hueber
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Micro Technic Hueber & Co
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Micro Technic Hueber & Co
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Description

  • Hörhilfsgerät für Hörbehinderte oder Schwerhörige Die Erfindung betrifft ein neuartiges Hörhilfsgerät für Hörbehinderte oder Schwerhörige mit elektroakustischen Schallwandlern für die Schallaufnahme und die Schallwiedergabe sowie mit Verstärker und Stromversorgungsteil.
  • Hörgeräte dieser Art gibt es bis jetzt in vier Ausführungen, nämlich die Kästchengeräte, die hinter dem Ohr zu tragenden Hörgeräte, die auch als HdO-Geräte bezeichnet werden, Hörbrillen und die songen. Im-Ohr-Geräte. Alle.diese Geräte haben ihre spezifischen Vor- und Nachteile.
  • Trotz der großen Bedeutung, die heute die HdO-Geräte am Hörgerätemarkt haben, wird auch heute noch ein gewisser Anteil an Kästchen-Hörgeräien benötigt. Diese Geräte werden hauptsächlich von älteren Leuten, aber auch von Kindern benötigt, die Schwierigkeiten mit dem Einstellen eines hinter dem Ohr oder gar im Ohr getragenen Gerätes haben, zumal diese Geräte ständig kleiner geworden sind. Außerdem haben Kösfthengeröte noch immer und wahrscheinlich auch in Zukunft folgende Vorteile: 1. sie erlauben eine extrem hohe Verstärkung und Ausgangsleistung; 2. die Verstärker lassen sich aus größeren und daher billigeren Bauteilen herstellen und 3. die Geräte können auch mit billigeren Batterien betrieben werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es also, ein neuartiges Gerät zu schaffen, durch das die Vorteile der Kästchengeräte beibehalten werden können, ohne daß dabei auf die bekannten Vorzüge einer Schallaufnahme unmittelbar am Kopf, vorzugsweise am oder sogar im Ohr verzichtet werden muß. Durch eine derartige Lösung würden die bekannt unangenehmen Reibegeräusche der Kästchengeräte an der Kleidung entfallen und es kann zusätzlich dazu die natürliche Richtwirkung der Ohrmuschel oder die übernatürliche Richtwirkung eines Richtmikrofones augenutzt werden. Es ist gemäß der Erfindung sogar möglich, auf einen Hörer im Ohrkanal, den sogen. 11Knopf im Ohr" zu verzichten und die Schallaufnahme, ähnlich wie bei den HdO-Geräten über dem Ohr vorzunehmen Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird also erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die elektroakustischen Wandler für Schallaufnahme und Schallwiedergabe in einem unmittelbar hinter dem oder im Ohr zu tragenden Geräteteil untergebracht sind, und daß die weiteren Teile des Gerätes mit den zugehörigen Schaltern und Reglern einschließlich Stromversorgungsteil in einem räumlich davon getrennten Kästchen untergebracht sind, das mit dem Schallwandlerteil über ein mehradriges Kabel verbunden ist.
  • Die Erfindung wird nunmehr anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Die unter Schutz zu stellenden Merkmale der Erfindung sind in den Patentansprüchen im einzelnen angegeben.
  • In den Zeichnungen zeigt: Fig. 1 und la eine Draufsicht bzw. Schnittansicht eines Schallwandlerteiles gemäß der Erfindung; Fig. 2 eine weitere Ausführungsform eines Schallwandlerteiles gemäß der Erfindung und Fig. 3 schematisch das dazugehörige Kästchengeffit.
  • In Fig. 1 und la erkennt man den Schallwandlerteil 1 mit einem darin angebrachten Mikrofon, im beschriebenen Ausführungsbeispiel mit einem Richtmikrofon 2, das über einem Schallaufnahmekanal 3 mit der Außenwelt in Verbindung steht. Der zweite Schallkanal 4 für das Richtmikrofon ist nach oben oder hinten herausgeführt. Ferner erkennt man ein Telefon 5, das über einen Schallaustrittskanal 6 verfügt, an dem die zum Ohrpaßstück führende Leitung anschließbar ist und über eine Rastkupplung 7 angerastet werden kann.
  • Ein Verbindungskabel 8, das ein mehradriges Kabel ist, führt von dem Schallwandlerteil zu dem Kästchenteil. Aus Fig. la erkennt man außerdem noch die Formgebung des Schallaustrittskanals 6 und der Rastkupplung 7.
  • In Fig. 2 ist der Schallwandlerteil la nach Art eines verkürzten und verkleinerten HdO-Gerätes aufgebaut und enthält ein Mikrofon 2, das über einen Schallkanal 3 mit.der Einspracheöffnung 10 in einem schematisch dargestellten Tragebügel 9 verbunden ist. Der ebenfalls nur schematisch gezeichnete Hörer 5 ist über den Schallkanal 6 mit dem zweiten Kanal des Tragbügels verbunden, der dann über eine Schal leitung mit der Hörolive verbunden werden kann. Ferner erkennt man den für das Richtmikrofon typischen zweiten Schallkanal 4.
  • Auch dieses Wandlerteil Ja ist über eine mehradrige Leitung 8 mit dem eigentlichen Kästchengerät 11 1 verbunden. An diesem Kästchengerät erkennt man rein schematisch einen Lautstörkeregler und Schalter 12 und einen Dynamikregler 13 sowie ein Stromversorgungsteil 14. Da man auf diesem Kästchengerät genügend Platz hat, lassen sich hier große, griffige Schalter und Regler, evtl. Schieberegler oder sogen. Flachbahnregler verwenden. Außerdem kann das Kästchengerät mit großen und billigen Batterien oder aber mit ganz besonderem Vorteil durch einen Akkumulator mit eingebautem Ladegerät betrieben werden. Von besonderem Vorteil ist es, wenn man den Stromversorgungsteil 14 abtrennbar aufbaut, so daß er, mit einem Ladegerät verbunden, unmittelbar am Netz aufgeladen werden kann. Es ist dabei sogar denkbar, für ein Kästchengerät zwei Stromversorgungsteile vorzusehen, so daß das Kästchen immer betriebsbereit ist, auch wenn einer der Stromversorgungsteile 14 gerade aufgeladen wird.
  • Ein wesentlicher Vorteil des neuen Gerätes besteht darin, daß man nunmehr in das Kästchen selbst eine unbegrenzt starke und verstärkte Telefonspule mit einem permanentmagnetischen Kern einbauen kann, da nunmehr der Schallwandler mit seiner Spule und die Telefonspule räumlich vollkommen voneinander getrennt sind, so daß eine gegenseifige Kopplung ausgeschlossen ist.
  • Ein weiterer Vorteil des neuen Gerätes besteht darin, daß beim Einstellen des Gerätes über das Mikrofon keine Geräusche mehr entstehen, wie dies bisher bei allen Geräten als lästig empfunden wurde. Das Kästchen kann außerdem an einem völlig beliebigen Ort am Körper getragen werden, z.B. einfach in einer Tasche oder am Gürtel,da das Gerät keine Schallwandler mehr enthält.
  • Die Trennung von Schallwandlerteil und Verstörker- und Stromversorgungsteil hat noch weitere Vorteile. Die Schallaufnahme kann noch direkter vor dem Ohreingang erfolgen, so daß die natürliche Richtwirkung der Ohrmuschel ausgenutzt werden kann. Verwendet man bei der -Anordnung gemäß Fig. 1 aber ein Richtmikrofon, so erzielt man eine zusätzliche, über die natürliche Richtwirkung hinausgehende Richtwirkung. Bei Verwendung eines Mikrofons mit Richtcharakteristik wäre es u.U. dann erforderlich, für das linke und rechte Ohr eine seitenverkehrte Ausführung der Hörer-Mikrofon-Anordnung herzustellen. Dies kann aber vermieden werden, indem ein fest angelötetes Kabel wahlweise durch verschiedene Öffnungen, die beispielsweise als Ausbrechöffnungen gestaltet oder als Öffnungen mit elastischen Tüllen versehen sind, herausführbar ist. Dicht nebeneinanderliegende Öffnungen für das Kabel würden auch eine genaue Justierung der Aufnahmerichtung des Richtmikrofons ermöglichen. Durch wahlweise verwendbare Kabelöffnungen kann man aber auch das Kabel 8 entweder direkt senkrecht nach unten oder aber auch zunächst nach oben und dann hinter der Ohrmuschel nach unten führen.
  • Bei Verwendung von aus hoch integrierten Halbleiterschaltkreisen hergestellten Verstärkerschaltungen kann man auch in dem Kästchen bequem mehrere einzeln regelbare zu- und abschaltbare Kanäle vorsehen, die sich in einem solchen Kästchengerät viel leichter justieren und einstellen lassen. Ferner ist es möglich, in dem Schallwandlerteil nunmehr, da genügend Platz vorhanden ist, mehr als ein Mikrofon vorzusehen und die verschiedenen Mikrofone an einen oder mehrere Verstärkerkanäle anschaltbar oder sogar umschaltbar zu machen.
  • Man sieht also, daß sich durch die räumliche Trennung von Schallwandlerteil und Verstärkerteil mit Stromversorgung eine große Anzahl von Vorteilen ergibt, die sich mit keinem der bisherigen Gerätetypen allein auch nur annähernd hätten erreichen lassen.

Claims (9)

PATE N TAN S PR ÜC H E
1. Hörhilfsgerät für Hörbehinderte oder Schwerhörige mit elektroakustischen Schal Iwandlern für die Schallaufnahme und Schallwiedergabe, Verstärker- und Stromversorgungsteil, dadurch gekennzeichnet, daß die Schallwandler für Schallaufnahme und Schallwiedergabe (2, 5) in einem unmittelbar am Ohr zu tragenden Geräteteil (1, la) untergebracht sind, und daß die weiteren Teile des Gerätes mit den zugehörigen Schaltern und Reglern (12, 13) einschließlich Stromversorgungsteil (14) in einem räumlich davon getrennten Kästchen (11) untergebracht sind, das mit dem Schallwandlerteil (1) über ein mehradriges Kabel (8)-verbunden ist.
2. Hörhilfsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schallwandlerteil mehrere Schallwandler für Schallaufnahme (2) und Schallwiedergabe (5) enthält.
3. Hörhilfsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Schallwandler für die Schallaufnahme als Richtmikrofon aufgebaut ist, der über zwei Kanäle (3, 4) mit der Außenwelt in Verbindung steht.
4. Hörhilfsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Schallwandler für die Schallaufnahme zwei Mikrofone vorgesehen sind, von denen mindestens eines eine Richtcharakteristik aufweist.
5. Hörhilfsgerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schallwandlerteil (1) unmittelbar an ein Ohrpaßstück über eine Rastkupplung m ankuppelbar ist.
6. Hörhilfsgerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schallwandlerteil in einem Gerätegehäuse (la) untergebracht ist, das mittels eines Tragbügels (9) hinter dem Ohr tragbar ist, der sowohl den zur Schalleintrittsöffnung führenden Schallaufnahmekanal als auch den Schallwiedergabekanal enthält.
7. Hörhilfsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerätegehäuse (la) noch einen zusätzlichen Vorverstärker enthålt, der seine Stromversorgung ebenfalls über das Verbindungskabel(8) erhält.
8. Hörhilfsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Kästchen den Verstärkerteil mit Lautstärkereglung, Dynamikregelung, Empfindlichkeitsregelung, Klangregelung und Telefonspule sowie die zugehörigen Einstellorgane und einen Stromversorgungsteil (14) enthält.
9. Hörhilfsgeröt nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromversorgungsteil (14) mit dem Kästchen (11) lösbar und abschaltbar verbunden ist.
L e e r s e i t e
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3508830A1 (de) * 1985-03-13 1986-09-18 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Hoergeraet
EP0723381A1 (de) * 1994-12-27 1996-07-24 Markus Poetsch Vorrichtung zur Hörunterstützung
NL1032220C2 (nl) * 2006-07-21 2008-01-22 Exsilent Res Bv Hoortoestel, uitbreidingseenheid en werkwijze voor het vervaardigen van een hoortoestel.
WO2008010716A2 (en) * 2006-07-21 2008-01-24 Exsilent Research B.V. Hearing aid, expansion unit and method for manufacturing a hearing aid

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