DE3214636A1 - Hoergeraet - Google Patents

Hoergeraet

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DE3214636A1
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housing
microphone
loudspeaker
hearing aid
attached
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Nobuyuki Yokohama Kanagawa Matsumoto
Katsunobu Tokyo Miyahara
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Sony Corp
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Description

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BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft ein Hörgerät gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Insbesondere befaßt sich die Erfindung mit einem Hörgerät 5 oder einer Hörhilfe, bei der ein Lautsprecher und ein Mikrophon in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht sind.
Bei derartigen Hörhilfen sind das Mikrophon und der Lautsprecher gleichzeitig in Betrieb. Daher kommt es bei herkömmlichen Hörhilfen der oben genannten Art häufig dazu, daß auf der Lautsprecherseite erzeugte Schwingungen durch das Gehäuse zu dem Mikrophon übertragen werden, so daß es zu Resonanzerscheinungen kommt durch die die Empfindlichkeit des Mikrophons für auftreffenden Schall beeinträchtigt wird. Umgekehrt können bei der Schallaufnahme durch das Mikrophon erzeugte Schwingungen durch das Gehäuse zu dem Lautsprecher übertragen werden und Resonanzen und eine Beeinträchtigung der Wiedergabecharakteristik des Lautsprechers hervorrufen.
Darüberhinaus kann bei einer derartigen akustischen Kopplung zwischen dem Lautsprecher und dem Mikrophon eine durch das Mikrophon hervorgerufene Resonanzschwingung des Lautsprechers wiederum durch das Mikrophon aufgenommen werden, so daß es zu einem Rückkopplungseffekt kommt, der sich in bekannter Weise durch Heul- oder Pfeiftöne bemerkbar macht.
Daher sind bei einigen herkömmlichen Ausführungsformen der gattungsgemäßen Hörhilfe das Mikrophon und der Lautsprecher durch eine in dem Gehäuse angebrachte Trennwand voneinander getrennt und jeweils mit Hilfe elastischer Gummiblätter in dem Gehäuse festgelegt. Durch diese Maßnahme soll eine übertragung von Schwingungen zwischen dem
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Mikrophon und dem Lautsprechör durch das Gehäuse oder durch andere verbindende Elemente unterdrückt werden.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß eine derartige räumliche Trennung des Lautsprechers und des Mikrophons durch eine Trennwand und die Einkapselung in Gummi oder ähnliche elastische Medien nicht ausreicht, Resonanzen zwischen dem Lautsprecher und dem Mikrophon und eine Beeinträchtigung der Schall-Aufnahme- bzw. Wiedergabecharakteristik zu verhindern. Aufgrund der unzureichenden Unterdrückung von Resonanzen kann es auch bei diesen Ausführungsformen herkömmlicher Hörhilfen zu Rückkopplungen und den damit verbundenen Pfeiftönen kommen.
Bei anderen herkömmlichen Ausführungsformen solcher Hörhilfen sind der Lautsprecher und das Mikrophon mit Hilfe von Dämmelementen oder Polstern aus Gummi oder einem ähnlichen elastischen Material, die an ihrem Umfang eine Vielzahl von Vorsprüngen aufweisen, fest zwischen den Innenwänden des Gehäuses und einer Grundplatte eingekeilt. Die Grundplatte ist innerhalb des Gehäuses angebracht und mit Elektroden oder anderen Einrichtungen bestückt. Durch diese Konstruktion sollen auf der Lautsprecher- oder der Mikrophonseite erzeugte Schwingungen durch die Vorsprünge der D amme leinen te gestreut oder gedämpft werden. Da sich jedoch derartige Schwingungen nicht vollständig absorbieren lassen, werden auch bei dieser Konstruktion Resonanzen zwischen dem Lautsprecher und dem Mikrophon und die damit verbundenen Pfeiftöne nicht ausreichend unterdrückt. Auch sind
die Schall-Wiedergabecharakteristik des Lautsprechers und die Aufnahmecharakteristik des Mikrophons beeinträchtigt.
Die Erfindung ist darauf gerichtet, die oben genannten Nachteile herkömmlicher Hörhilfen zu überwinden und eine gattungsgemäße Hörhilfe zu .'.schaffen, bt?i der eine ausreichende akustische Entkopplung des Lautsprechers und
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des Mikrophons gewährleistet ist. Auch in dem Fall, daß Schwingungen/des Lautsprechers durch das Gehäuse übertragen werden und auf der Seite des Mikrophons Resonanzschwingungen anliegen, soll sichergestellt sein, daß diese Resonanzschwingungen nicht durch das Mikrophon aufgenommen werden.
Die Erfindung ergibt sich im einzelnen aus dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs.
Eine erfindungsgemäße Hörhilfe umfaßt ein Gehäuse, das ein Mikrophon und einen Lautsprecher aufnimmt. Das Mikrophon und der Lautsprecher weisen jeweils eine Membran auf. Erfindungsgemäß sind die jeweiligen Membranen des Mikrophons und des Lautsprechers derart an unterschiedlichen Positionen in dem Gehäuse angeordnet, daß ihre jeweiligen Schwingungsebenen relativ zueinander geneigt sind.
Auf diese Weise wird eine weitgehende akustische Entkopplung des Lautsprechers und des Mikrophons erreicht. In einer bevorzugten Ausführungsform ist zwischen dem Mikrophon und dem Lautsprecher in dem Gehäuse eine Batteriekammer gebildet , die ein aus dem Gehäuse herausschwenkbares Batteriegehäuse aufnimmt. Diese Batteriekammer ist sowohl auf der dem Lautsprecher zugewandten Seite als auch auf der dem Mikrophon zugewandten Seite durch jeweils eine elektrische Schaltungsplatine begrenzt. Die Schaltungsplatinen sind mit elektrischen Einrichtungen beispielsweise zur Verstärkung der elektrischen Signale bestückt. Durch diese Konstruktion wird die akustische Entkopplung zwischen Lautsprecher und Mikrophon unterstützt. Elektrische Überbrückungsleitungen zur leitenden Verbindung der beiden Schaltungsplatinen verlaufen bevorzugt durch eine Säule, die zugleich die Schwenkachse für das Batteriegehäuse bildet. Dies hat den Vorteil, daß die Überbrückungsleitungen auch beim Herausschwenken des Batteriegehäuses
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aus dem Gehäuse der Hörhilfe während eines Batteriewechsels nicht beschädigt werden.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch eine Hörhilfe gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Fig. 2 ist ein vergrößerter Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1.
Fig. 3 ist ein vergrößerter Längsschnitt durch ein Mikrophon
der Hörhilfe aus Fig. 1·
15
Fig. 4 zeigt einen Lautsprecher der Hörhilfe aus Fig. 1 in
der Draufsicht.
Fig. 5 ist ein Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 4. 20
Fig. 6 ist eine Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Hörhilfe.
Fig. 7 ist ein Längsschnitt durch eine Hörhilfe gemäß einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 1 ist eine aufgeschnittene Seitenansicht einer erfindungsgemäßen elektronischen Hörhilfe, die in ein Ohr des Benutzers einsteckbar ist.
Fig. 2 zeigt eine aufgeschnittene Rückansicht dieser Hörhilfe. Die Hörhilfe umfaßt ein Gehäuse 3, das ein Mikrophon 2 zur Umwandlung von Schallsignalen in elektrische Signale und einen Wiedergabe-Lautsprecher 1 zur Umwandlung der elektrischen Signale in Schallsignale aufnimmt. Das
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Gehäuse 3 umfaßt einen Hauptteil 7, der eine Schaltungsplatine 4 und wesentliche Teile einer elektronischen Schaltung wie Verstärker, ein Batteriegehäuse 5 und das Mikrophon 2 aufnimmt. Ein den Lautsprecher 1 aufnehmender Lautsprecherteil 9 des Gehäuses ist einstückig mit dem Hauptteil 7 ausgebildet und springt von der Oberseite des Hauptteils 7 vor. An den Lautsprecherteil 9 schließt sich ein rohrförmiger Fortsatz 12 an, der eine Schallübertragungsleitung 10 bildet. Am vorderen Ende des Fortsatzes 12 ist ein in das Ohr des Benutzers einführbarer Ohrstöpsel 11 befestigt.
Die mit elektronischen Schaltungselementen 13 bestückte Haupt-Schaltungsplatine 4 erstreckt sich annähernd in der Mitte des Hauptteils 7 des Gehäuses 3 quer durch das Gehäuse. Im unteren Bereich des Hauptteils 7 ist eine der Haupt-Schaltungsplatine 4 gegenüberliegend angeordnete Zusatz-Schaltungsplatine 14 montiert. Zwischen den Haupt- und Zusatzplatinen 4, 14 ist eine Batterie 15 gebildet. Das Batteriegehäuse 5 ist drehbar an einer Säule 16 befestigt, die ihrerseits fest an den Schaltungsplatinen 4, 14 montiert ist. Die Batteriekammer 15, nimmt eine Batterie 17 auf, die elektrisch mit einer Plus-Elektrode 18 verbunden ist. Die Plus-Elektrode 18 ist ihrerseits auf der Haupt-Platine 4 oberhalb der Zusatz-Schaltungsplatine 14 montiert. Eine Minus-Elektrode 19 ist am vorderen Teil einer Klemmenplatte 14a der Schaltungsplatine 14 montiert. Eine elektrische Verbindung der Elektroden 18,19 untereinander ist dadurch gewährleistet, daß eine elektrisch leitfähige Struktur 18a und die Klemmenplatte 14a sich jeweils auf der Schaltungsplatine 4 bzw. 14 von der Elektrode 18 bzw. 19 zu der aus elektrisch leitendem Material bestehenden Säule 16 erstrecken und elektrisch mit dieser verbunden sind.
Im unteren Bereich des Hauptteils 7 des Gehäuses 3, d.h. unterhalb der Schaltungsplatine 14 ist eine Mikrophon-
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Halterung 21 vorgesehen, die das Mikrophon 2 aufnimmt. Das Mikrophon 2 ist ein statisches Mikrophon und umfaßt gemäß Fig. 3 ein Gehäuse 24 mit einem Oberteil 22 und einem Unterteil 23. In dem Gehäuse 24 ist ein Membranring 25 befestigt, an dessen einer Seite eine Membran 26 montiert ist. Ein rohrförmiger Fortsatz 30 mit einer schallaufnehmenden öffnung 29 springt von einer Seite des Gehäuses 24 nach außen vor. Eine rückwärtige Elektrode 27 bildet mit der Membran 26 einen Zwischenraum, der über eine öffnung 31 in der Wand des Gehäuses 24 mit der schallaufnehmenden öffnung 29 in Verbindung steht. An der der schallaufnehmenden öffnung 29 gegenüberliegenden Seite des Gehäuses 24 ist eine Klemmenplatte 32 zum Anschluß des Mikrophons angebracht. Das Mikrophon 2 ist somit bis auf die schallaufnehmende öffnung 29 hermetisch eingekapselt.
Das Mikrophon 2 ist derart in dem Gehäuse 3 angebracht, daß sich die Ebene der Membran 26 quer durch das Gehäuse 3 erstreckt, d.h., die Ebene der Membran 26 verläuft im wesentliehen parallel zu der Haupt-Schaltungsplatine 4. Zur Befestigung des Mikrophons 2 in dem Gehäuse 3 sind ein rohrförmiges Halterungselement 33 aus Gummi oder einem ähnlichen elastischen Material und ein Stützelement 34 vorgesehen, das ebenfalls aus Gummi oder einem ähnlichen elastischen Material besteht und das die ümfangsflache eines mittleren Abschnitts des Mikrophon-Gehäuses 24 umschließt. Das freie Ende des rohrförmigen Halterungselements 33 ist in die schallaufnehmende öffnung 35 des Gehäuses 3 eingepaßt, während das freie Ende 37a eines langgestreckten L-förmigen Stützelements 37, das sich von einem das Mikrophon-Gehäuse 24 umschließenden Abschnitt 36 des Stützelementes 34 in das Gehäuse 24 erstreckt, zur Abstützung der Membran in dem Gehäuse 3 an der Zusatz-Schaltungsplatine 14 befestigt ist.
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Das Gehäuse 3 weist eine schallaufnehmende öffnung 35 und ein das Eindringen von Staub verhinderndes Mikrophonsieb 39 auf/ das an einem die öffnung 35 umgebenden Flansch 38 befestigt ist.
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Die Klemmenplatte 32 des Mikrophons 2 und die Minus-Elektrode 19 sind über eine Leitung 40 miteinander verbunden. In ähnlicher Weise ist die Klemmenplatte 32 über eine Leitung 41 mit einer bestimmten Schaltungsstruktur auf der Haupt-Schaltungsplatine 4 verbunden. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist der Hauptteil 7 des Gehäuses 3 durch die Haupt- und Zusatz-Schaltungsplatinen 4,14 in einen Abschnitt zur Aufnahme elektronischer Einrichtungen oder Elemente, eine Batterie 15, und eine Mikrophon-Halterung 21 unterteilt. Die als Brücke zur Verbindung der Klemmenplatte 32 des in der Halterung 21 untergebrachten Mikrophons 2 mit der zugehörigen Schaltungsstruktur auf der Schaltungsplatine 4 dient, erstreckt sich durch die Säule 16, wie am besten in Fig.2 zu erkennen ist.
Wie in den Figuren 3 und 5 gezeigt ist, ist dadurch gewährleistet, daß der Leitungsdraht innerhalb der Batterie 15 nicht freiliegt, so daß nicht die Gefahr einer Beschädigung der Leitung besteht, wenn das Batteriegehäuse 5 von Hand gedreht wird.
In dem die elektronischen Einrichtungen aufnehmenden Bereich des Hauptteils 7 des Gehäuses 3 ist ein Lautstärke-Stellknopf 43 fest auf einer Mutter 42 befestigt, die ihrerseits an der Seitenwand des Gehäuses 3 montiert ist.
Wie in den Figuren 4 und 5 gezeigt ist, umfaßt der in dem Lautsprecherteil 9 des Gehäuses 3 untergebrachte Lautsprecher 1 ein aus einem Oberteil 4 5 und einem Unterteil 46 bestehendes Gehäuse 47, zwei innerhalb des Gehäuses 47
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angebrachte Magnete 48, zwei innerhalb des Gehäuses jeweils auf einem Kern 49 gewickelte Spulen 50, einen zwischen den Magneten 48 und den Spulen 50 angebrachten Anker 51 und eine über ein Zwischenstück 52 an dem Anker 51 befestigte Membran 53. Die Membran 53 kann durch magnetische Kräfte, die durch die Spulen 50 unddie Magnete 48 erzeugt und über den Anker 51 übertragen werden, in Schwingung versetzt werden. Ein rohrförmiger Stutzen 55, der eine den Schall leitende Öffnung 54 bildet, springt von einer Seite des Lautsprecher-Gehäuses 47 vor. An der anderen Seite des Gehäuses 47 ist eine Klemmenplatte 56 für elektrische Anschlüsse vorgesehen. Auch der Lautsprecher 1 ist bis auf die den Schall leitende Öffnung 54 hermetisch in dem Gehäuse eingeschlossen.
Bei dem oben beschriebenen Aufbau der Hörhilfe ist der Lautsprecher 1 derart in dem Lautsprecherteil 9 des Gehäuses 3 angebracht, daß die Ebene seiner Membran 53 nicht parallel zu der Membran 26 des Mikrophons 2 ausgerichtet ist. Bei dieser Ausführungsform bildet die Ebene der Membran 53 im wesentlichen einen rechten Winkel mit der Membran 26. Das Gehäuse 47 des Lautsprechers 1 und der rohrförmige Stutzen 55 sind mit einer Hülle 57 aus Gummi oder einem ähnlich elastischen Material ummantelt. Die Hülle 57 ist unter elastischer Verformung fest zwischen der Innenwand des Lautsprecherteils 9 des Gehäuses 3 und der Außenwand des Lautsprecher-Gehäuses 47 eingeklemmt. Der rohrförmige Stutzen 55 des Lautsprechers 1 ist auf die Schallübertragungsleitung 10 des rohrförmigen Fortsatzes 12 gerichtet. Ein als Staubsieb dienendes schwammförmiges Element 58 ist in die Schallübertragungsleitung 10 eingepaßt und verhindert zusammen mit einem staubschützenden Gewebe 59 das Eindringen von Staub in den Lautsprecher 1.
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Bei den Fig.1 und 4 ist die Membran 53 des Lautsprechers 1 jeweils parallel zu der Ebene der Zeichnung ausgerichtet. Andererseits ist die in Fig. 2 gezeigte Membran 26 des Mikrophons 2 senkrecht zur Ebene der Zeichnung orientiert, und auch in Fig. 1 erstreckt sich die Membran des Mikrophons 2 senkrecht zur Zeichnungsebene. Somit sind die Ebenen der Membranen 53 und 26 des Lautsprechers 1 bzw. des Mikrophons 2 rechtwinklig zueinander angeordnet. Beim Betrieb der Hörhilfe erzeugen die von der schallaufnehmenden öffnung aufgenommenen Schallwellen in Bezug auf die Zeichnungsebene der Fig. 1 senkrechte Schwingungen der senkrecht zur Zeichenebene orientierten Membran des Mikrophons 2, so daß sich der Abstand zwischen der Membran und der Rückseiten-Elektrode periodisch verändert. Das Mikrophon 2 erzeugt ein diesen Abstandsänderungen entsprechendes Ausgangssignal, das durch auf der Haupt-Schaltungstafel angebrachte Verstärker verstärkt und dem Lautsprecher 1 zugeführt wird. Wenn das elektrische Signal an die Spulen 50 des Lautsprechers 1 gelangt , wird durch den elektrischen Strom in diesen Spulen das magnetische Feld der Magnete 48 verändert, so daß die parallel zur Zeichenebene der Fig. 1 orientierte Membran 53 in Schwingung versetzt wird. Auf diese Weise werden wieder Schallwellen erzeugt und durch die Schallübertragungsleitung 10 zum Ohr des Benutzers weitergeleitet.
Beim Auswechseln der Batterie 17 wird das Batteriegehäuse um die Säule 16 als Drehachse geschwenkt und dadurch durch den Zwischenraum zwischen den Schaltungsplatinen 4,14 aus dem Gehäuse 3 herausgeschwenkt, wie in Fig. 6 gezeigt ist. Dadurch, daß das Batteriegehäuse 5 in dieser Weise aus dem Gehäuse 3 herausgezogen wird, kann ein Batteriewechsel sehr einfach durchgeführt werden. Da, wie oben beschrieben wurde, die elektrische Leitung 41 durch die Säule 16 verläuft, kann sie beim Batteriewechsel nicht beschädigt werden, so daß eine Unterbrechung des elektrischen Kontakts ausgeschlossen ist.
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Fig. 7 zeigt eine Hörhilfe gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die in Pig. 7 gezeigte Hörhilfe gehört zu dem Typ von Hörhilfen, die von dem Benutzer am Ohr getragen werden. Diese Hörhilfe umfaßt gemäß Fig. 7 ein Gehäuse 71, das den Lautsprecher 1, das Mikrophon 2, die Batterie 17, den Lautstärke-Stellknopf 43 und dgl. aufnimmt. Das Gehäuse 71 weist insgesamt eine gebogene Form auf, so daß es zwischen dem Umfang des Ohrbereichs und dem Kopf des Benutzers einklemmbar ist. An einem Ende ist das Gehäuse 71 mit einem Ohr-Haken 72 versehen. An dem Haken kann ein nicht gezeigter Ohrstöpsel befestigt sein.
Bei dieser AusfÜhrungsform sind der Lautsprecher 1 und das Mikrophon 2 derart in dem Gehäuse 71 angebracht, daß die Ebenen ihrer jeweiligen Membranen 26,53 nicht parallel zueinander ausgerichtet sind, sondern einen Winkel von beispielsweise 90° miteinander bilden. Da das in dieser AusfÜhrungsform verwendete Mikrophon 2 eine Richtcharakteristik aufweist, ist das Mikrophon 2 mit zwei schallaufnehmenden öffnungen 73,74 versehen, die im wesentlichen rechtwinklig zueinander angeordnet und jeweils einer schallaufnehmenden öffnung 75,76 des Gehäuses 71 zugewandt sind. Bei der in Fig. 7 gezeigten, an der Ohrmuschel des Benutzers zu verankernden Hörhilfe, bei der die Ebenen der Membranen 26,53 des Lautsprechers 1 bzw. des Mikrophons 2 rechtwinklig zueinander angeordnet sind, kann die Ebene der Membran 53, die die größere Oberfläche des Lautsprechers 1 bildet, parallel zur Längsrichtung des Gehäuses 71 ausgerichtet sein. Dadurch wird erreicht, daß das Gehäuse 71 nur eine geringe Breite aufweist und angenehm zu tragen ist, wenn das Gehäuse am Ohr des Benutzers befestigt ist.
Da, wie oben beschrieben wurde, die Membranen des Lautsprechers und des Mikrophons derart angeordnet sind, daß ihre Schwingungsebenen nicht zueinander parallel sind,
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können die Schwingungen eines bestimmten Schwingungstyps der einen Membran aufgrund der Unterschiede in den Resonanzmoden nicht die entsprechenden Schwingungsmoden der anderen Membran anregen. Darüberhinaus haben die durch das Gehäuse übertragenen Schwingungen der einen Membran aufgrund der unterschiedlichen Schwingungsrichtungen keine Auswirkungen auf die Schwingungen der anderen Membran. Auf diese Weise werden durch die Erfindung Resonanz- und Rückkopplungsphänomene und die damit verbundenen Pfeiftöne wirksam unterdrückt, so daß eine Hörhilfe mit optimalen akustischen Eigenschaften geschaffen wird.
Da erfindungsgemäß das Mikrophon mit Hilfe langgestreckter Halterungs- und Stützelemente aus elastischem Material schwimmend in dem Gehäuse aufgehängt ist, können durch den Lautsprecher erzeugte und durch das Gehäuse übertragene Vibrationen durch die Halterungs- und Stützelemente wirksam unterdrückt werden. Daher werden von dem Lautsprecher keine Vibrationen auf das Mikrophon übertragen, so daß Resonanzen oder eine Beeinträchtigung der Empfindlichkeit des Mikrophons vermieden werden. In ähnlicher Weise werden durch die Halterungs- und Stützelemente Vibrationen des Mikrophons gedämpft, so daß sie nicht auf den Lautsprecher übertragen werden können. Resonanzen zwischen dem Mikrophon und dem Lautsprecher werden somit in jeder Richtung unterdrückt und eine Beeinträchtigung der Wiedergabecharakteristik des Lautsprechers wird vermieden. Dadurch, daß ferner das von dem Stützelement ausgehende Halterungselement an der die Batterie tragenden Zusatz-Schaltung.splatine mit hohem Gütefaktor befestigt ist, können Schwingungen besonders wirksam gedämpft werden.
Die elektrische Leitung 41, die sich durch die das Batteriegehäuse 5 aufnehmende Batterie 15 erstreckt, verläuft durch die feste Säule 16 und ist dadurch innerhalb der Batteriekammer 15 geschützt, so daß sie auch beim Herausdrehen des
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Batteriegehäuses 5 aus dem Gehäuse 3 während eines Batteriewechsels nicht beschädigt wird, wie in Fig. 5 gezeigt ist. Die Leitung 41 kann somit weder verdrillt werden noch an dem Batteriegehäuse 5 anstossen, wenn dieses wieder in die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Position zurückgeschwenkt wird.
Durch die Erfindung wird somit eine Beschädigung oder ein Bruch der Leitung 41 oder anderer Überbrückungsleitungen in dem Gehäuse der Hörhilfe wirksam vermieden, so daß die Störanfälligkeit vermindert und die Bedienung der Hörhilfe vereinfacht wird.
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Leerseite

Claims (6)

  1. 3214G3G
    TER MEER-MULLER-STEINMEISTER
    PATENTANWÄLTE — EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
    Dipl.-Chem. Dr. N. tar Meer Dipl -Ing. H. Steinmeister T*ÄSee * ^"^ Artur-LadebecK-Str.sse 51
    D-8OOO MÜNCHEN 22 D-4BOO BIELEFELD 1
    Case: S82P64
    Mü/Wi/b 20. April 1982
    SONY CORPORATION
    7-35, Kitashinagawa 6-chome,
    Shinagawa-ku, Tokyo, Japan
    Hörgerät
    Priorität: 20. April 1981, Japan, Ser.No. 56687/81
    PATENTANSPRÜCHE
    \γ. Hörgerät mit einem Gehäuse, einem in dem Gehäuse festgelegten Mikrophon mit einer ersten Membran zur Umwandlung eines empfangenen Schallsignals in ein elektrisches Signal, und mit einem ebenfalls in dem Gehäuse montierten, eine zweite Membran aufweisenden Lautsprecher zur Umwandlung des elektrischen Signals in ein Schallsignal, dadurch gekennzeichnet, daß die Membranen (26,53) des Mikrophons (2) und des Lautsprechers (1) derart an unterschiedlichen Positionen in dem Gehäuse (3) befestigt sind, daß ihre jeweiligen Schwingungsebenen gegeneinander geneigt sind.
    v> c ι η υ ο
    TER MEER · MÜLLER · STEINMEISTER Sony: -1 S82PE«P;" * I I .*
    -2-
  2. 2. Hörgerät nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Ebenen der Membranen (26,53) des Mikrophons (2) und des Lautsprechers (1) in einemWinkel von 90° zueinander stehen.
  3. 3. Hörgerät nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Mikrophon (2) an einem aus elastischem Material bestehenden Stützelement (37) befestigt ist, das einen ersten an einem festen Bauteil (14) befestigten Abschnitt und einen zweiten, in vorgegebenem Winkel mit dem ersten Abschnitt verbundenen Abschnitt mit einem freien Ende (37a) aufweist und daß das Mikrophon (2) an dem zweiten Abschnitt des Stützelements (37) angebracht ist.
  4. 4. Hörgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein rohrförmiges Halterungselement (33) aus elastischem Material, das sich von einer schallaufnehmenden öffnung (35) des Gehäuses (3) zu dem Mikrophon (2) erstreckt und einen Schallübertragungskanal und zugleich eine elastische Abstützung des Mikrophons (2) bildet.
  5. 5. Hörgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch g e k <; η η ü e i c: h η e ι , daß erste und zweite Schaltungsplatinen (4,14) in gegenseitigem Abstand in dem Gehäuse (3) montiert sind und zwischen sich einen Zwischenraum (15) bilden, der das Mikrophon (2) von dem Lautsprecher (1) trennt und eine Batterie (17) aufniimt.
  6. 6. Hörgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Batteriegehäuse (5) das in dem Gehäuse (3) zwischen einem den Lautsprecher (1) aufnehmendem Gehäuseteil (9) und einer das
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    -3-
    Mikrophon (2) aufnehmenden Kammer (21) schwenkbar an einer in dem Gehäuse (3) angebrachten Säule (16) befestigt ist.
    Hörgerät nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Säule (16) hohl ist, daß das Batteriegehäuse (5) zwischen den ersten und zweiten Schaltungsplatinen (4,14) in dem Gehäuse (3) angeordnet und über elektrische Kontakte (18,19) mit den Schaltungsplatinen (4,14) verbunden ist und daß eine elektrische Leitung (41), die einen der Kontakte (18,19) mit einem elektrischen Verstärker verbindet, durch die Säule (16) verläuft.
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