DE60122868T2 - Empfängeranordnung mit schwingungsdämpfung - Google Patents
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Description
- Diesbezügliche Anmeldungen
- Diese Erfindung beansprucht die Priorität der Provisional Application Nr. 60/189 517 vom 15. März 2000.
- Technisches Gebiet
- Die vorliegende Erfindung betrifft elektromechanische akustische Wandler und miniaturisierte elektroakustische Empfängerwandler zur Verwendung in miniaturisierten elektronischen Geräten, beispielsweise Hörhilfen.
- Hintergrund der Erfindung
- Elektroakustische Wandler sind in der Lage, elektrische Energie in akustische Energie umzusetzen und umgekehrt. Elektroakustische Empfänger verwandeln gewöhnlich elektrische Energie in akustische Energie, und zwar durch eine Motoranordnung mit einem beweglichen Anker. Typischerweise kann sich das eine Ende des Ankers frei bewegen, während das andere Ende an einem Gehäuse des Empfängers festliegt. Die Anordnung weist auch eine Antriebsspule und einen oder mehrere Magnete auf, die beide in der Lage sind, magnetisch mit dem Anker zu reagieren. Der Anker ist gewöhnlich in der Nähe seines beweglichen Endes mit einer Membran verbunden. Wenn die Antriebsspule durch ein elektrisches Signal erregt wird, magnetisiert sie den Anker. Die Wirkung zwischen dem magnetisierten Anker und den magnetischen Feldern der Magneten hat zur Folge, daß das bewegliche Ende des Ankers schwingt. Die Bewegung der mit dem Anker verbundenen Membran erzeugt einen Ton, der an das menschliche Ohr gelangt. Beispiele für derartige Wandler sind in den US-Patenten 3 588 383, 4 272 654 und 5 193 116 offenbart.
- Die US-Veröffentlichung 4 620 605 beschreibt eine Schwingungsdämpfungsanordnung mit den Merkmalen der Präambel des Anspruchs 1.
- Die Schwingung des Ankers und des Empfängergehäuses kann in anderen Komponenten der elektronischen Einrichtung, beispielsweise einem Mikrofon, akusti sche Geräusche erzeugen. Ein derartiges akustisches Geräusch kann in dem Mikrofon Verzerrungen und Rückkopplungen bewirken, wodurch die Qualität der Einrichtung leidet. Es ist deshalb erforderlich, andere Komponenten der elektronischen Einrichtung gegen Schwingungen zu isolieren, die durch den Anker des Empfängers erzeugt werden.
- Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, eine Empfängeranordnung zu schaffen, die in der Lage ist, Schwingungen, die durch den Empfänger verursacht werden, von anderen Komponenten in der elektronischen Einrichtung, beispielsweise einer Hörhilfe, zu isolieren.
- Auch ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Empfängeranordnung zu schaffen, die den Empfänger von Schwingungen isolieren kann, welche außerhalb des Empfängers erzeugt werden.
- Diese und andere Aufgaben werden nach dem Studium der Beschreibung sowie der Zeichnungen schnell verständlich.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Eine Schwingungsdämpfungsanordnung für einen Empfänger einer Hörhilfevorrichtung ist mit einem Gehäuse versehen, das ein erstes Gehäuseende und ein zweites Gehäuseende aufweist, ferner eine Öffnung in dem ersten Gehäuseende, die eine innere Oberfläche und einen inneren Hohlraum begrenzt und dem Empfänger ermöglicht, durch sie akustische Energie zu übertragen, und mit einer Halterung, die den Empfänger in dem inneren Hohlraum des Gehäuses trägt sowie die innere Oberfläche des Gehäuses, wobei die Konstruktion dadurch gekennzeichnet ist, daß das Gehäuse zwei Teile aufweist, die im allgemeinen Hälften des Gehäuses bilden, wobei die beiden Hälften gemeinsam die inneren Oberflächen, den inneren Hohlraum, das erste Gehäuseende und das zweite Gehäuseende begrenzen und das erste Gehäuseende eine im allgemeinen zylindrische Hülse aufweist, die die Öffnung bildet, während das zweite Gehäuseende ein Loch besitzt, wobei die Anordnung ferner mit einem Lagerzapfen versehen ist, der in dem Loch des zweiten Gehäuseendes angeordnet ist, wobei die Halterung folgende Teile aufweist: ein erstes Schwingungsdämpfungslager mit einem hohlen zylindrischen Teil, der in dem zylindrischen Schlitz zwischen der inneren Oberfläche des Gehäuses und dem Empfänger angeordnet ist, und ein zweites Schwingungs dämpfungslager, das mit dem Lagerzapfen und dem Empfänger verbunden ist, wobei das zweite Lager zwischen der inneren Oberfläche des Gehäuses und dem Empfänger angeordnet ist und das erste sowie das zweite Lager den Empfänger in dem inneren Hohlraum tragen und eine Berührung zwischen dem Empfänger und der inneren Oberfläche des Gehäuses im wesentlichen verhindern.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
-
1 ist eine perspektivische Ansicht der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; -
2 ist eine Draufsicht der Ausführungsform von1 ; -
3 ist eine quergeschnittene Seitenansicht längs der Linie A-A in2 ; -
4 ist eine Seitenansicht der Ausführungsform von1 ; -
5 ist eine erste perspektivische weggeschnittene Ansicht der Ausführungsform von1 , wobei die eine Seite des Gehäuses abgeschnitten ist; -
6 ist eine zweite perspektivische weggeschnittene Ansicht der Ausführungsform von1 , wobei die eine Seite des Gehäuses abgeschnitten ist; -
7 ist eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; -
8 ist eine Draufsicht der Ausführungsform von7 ; -
9 ist eine quer geschnittene Seitenansicht längs der Linie A-A in8 . - Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
- Obgleich die vorliegende Erfindung unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen, in denen besondere Ausführungsformen dargestellt sind, besonders beschrieben wird, versteht es sich, daß die auf diesem Gebiet tätigen Fachleute die hier be schriebene Erfindung abändern können und dennoch das gewünschte Ergebnis dieser Erfindung erreichen. Demzufolge soll die folgende Beschreibung als breite Offenbarung verstanden werden, die sich an die auf diesem Gebiet tätigen Fachleute richtet und soll keinen den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung beschränkenden Zweck haben.
- Eine Empfängeranordnung
10 der vorliegenden Erfindung ist den1 bis6 dargestellt. Die Empfängeranordnung10 isoliert einen Empfänger gegen Schwingungsübertragung, wie in3 gezeigt. Die Begriffe Schwingung und akustisches Geräusch können in dieser Beschreibung ausgetauscht werden und sollen dieselbe Bedeutung haben. Die Empfängeranordnung10 weist eine erste Gehäusehälfte12 und eine zweite Gehäusehälfte14 auf, die gemeinsam ein äußeres Gehäuse16 bilden, wie dies in1 gezeigt ist. Das äußere Gehäuse16 begrenzt einen inneren Hohlraum18 . Das äußere Gehäuse16 weist eine erste Stirnoberfläche20 und eine zweite Stirnoberfläche22 auf. Das Gehäuse16 hat eine erste Öffnung24 in der ersten Stirnoberfläche20 und eine zweite Öffnung26 in der zweiten Stirnoberfläche22 . Die erste Öffnung24 begrenzt eine erste Öffnungsrandoberfläche28 des Gehäuses16 . Die zweite Öffnung26 begrenzt eine zweite Öffnungsrandoberfläche30 des Gehäuses16 . Eine hohle zylindrische Hülse32 ist in der ersten Öffnung24 angeordnet und bildet einen Auslaßdurchlaß34 mit einer Durchlaßöffnung36 . Die zylindrische Hülse32 weist eine nach außen radial vorstehende Ringschulter38 auf, die eine äußere Ringoberfläche40 bildet. In der äußeren Ringoberfläche40 befindet sich eine Ringnut42 . Die erste Öffnungsrandoberfläche28 greift in die Ringnut42 ein, um die zylindrische Hülse32 an dem Gehäuse16 zu befestigen. Die zylindrische Hülse32 kann zusätzlich an dem Gehäuse16 durch andere Mittel befestigt werden, so beispielsweise Klebstoff oder durch Einsatzgießen mit Gehäuse16 . Die Hülse32 kann auch mit dem Gehäuse16 aus einem Stück geformt werden. - In der zweiten Öffnung
26 des Gehäuses16 ist ein Lagerzapfen44 angeordnet, wie in3 gezeigt. Der Lagerzapfen44 weist einen zentralen Stiftteil46 , eine auf dem einen Ende des zentralen Stiftteils46 angeordnete erste Scheibe48 und eine auf dem anderen Ende des zentralen Stiftteils46 angeordnete zweite Scheibe50 auf. Die ersten und zweiten Scheiben48 und50 sind größer als die zweite Öffnung26 des Gehäuses16 . Der zentrale Stiftteil46 des Lagerzapfens44 greift in die Randoberfläche30 des Gehäuses16 ein. Die Scheiben48 und50 verhindern, daß der Lagerzapfen44 durch die zweite Öffnung26 hindurchrutscht. Bei der bevorzugten Ausführungsform besteht der Stift aus Metall. Jedoch können auch andere Materialien, beispielsweise Kunststoff oder andere Polymerharze benutzt werden. - Ein erstes Lager
52 der Empfängeranordnung10 weist einen Lagerboden54 mit einer Lageroberfläche56 und einer zylindrischen Verlängerung58 auf, die eine Bohrung60 besitzt, welche sich, wie in3 gezeigt, durch sie hindurch erstreckt. Das erste Lager52 besteht vorzugsweise aus einem Elastomermaterial, beispielsweise Siliziumkautschuk. Jedoch kann auch ein beliebiges Material als Schwingungsdämpfungsfeder Verwendung finden. Die Härte des Lagers52 variiert entsprechend dem verwendeten Material und den Abmessungen des Lagers52 . Das erste Lager52 ist so angeordnet, daß die zylindrische Verlängerung58 in der zylindrischen Hülse28 liegt, und der Lagerboden54 befindet sich in dem inneren Hohlraum18 des Gehäuses16 . Wie aus3 ersichtlich, hat die zylindrische Verlängerung58 eine äußere zylindrische Oberfläche62 und weist eine Ringschulter64 auf, die sich von der äußeren zylindrischen Oberfläche62 radial nach außen erstreckt. Die Schulter64 bildet eine Schulteroberfläche66 , die in eine ringförmige Oberfläche68 in der zylindrischen Hülse28 eingreift. Die Schulter64 verhindert, daß die zylindrische Verlängerung58 des ersten Lagers52 sich aus der Durchlaßöffnung36 heraus bewegt. Die Verbindung des ersten Lagers52 mit dem Gehäuse16 ist am besten in5 zu sehen. Alternativ dazu kann das erste Lager52 auch durch Einsatzgießen oder einen Klebstoff mit dem Gehäuse16 verbunden werden. Das erste Lager52 kann aber auch mit dem Gehäuse16 aus einem Teil geformt sein. - Ein zweites Lager
70 der Empfängeranordnung10 weist eine Lagerbasis72 mit einer Lageroberfläche74 und einer flachen zylindrischen Bohrung76 auf. Das zweite Lager70 befindet sich in dem inneren Hohlraum18 des Gehäuses16 und ist an dem Gehäuse16 durch den Lagerzapfen54 befestigt. Alternativ dazu kann das zweite Lager auch mit dem Gehäuse durch Einsatzgießen oder einen Klebstoff fest verbunden werden oder mit dem Gehäuse16 aus einem Teil gebildet sein. Das zweite Lager70 ist so angeordnet, daß die zweite Scheibe50 des Lagerzapfens44 in der zylindrischen Bohrung76 des zweiten Lagers70 liegt. Das zweite Lager70 besteht vorzugsweise aus einem Elastomermaterial, beispielsweise Siliziumkautschuk. Jedoch kann auch jedes andere Material als Schwingungsdämpfungsfeder Verwendung finden. Wie bei dem ersten Lager52 variiert die Härte des zweiten Lagers70 gemäß dem verwendeten Material und den Ab messungen des zweiten Lagers70 . Die Verbindung des zweiten Lagers70 mit dem Gehäuse16 ist am besten aus6 ersichtlich. - Der Empfänger
11 ist zwischen dem ersten und dem zweiten Lager52 bzw.70 angeordnet und mit den Lageroberflächen56 und74 der Lager52 bzw.70 verbunden, wie in3 gezeigt. Der Empfänger11 kann auf den Lageroberflächen56 und74 durch irgendwelche mechanischen Mittel, beispielsweise ein Befestigungselement, Klebstoff, Reibungssitz, Preßsitz oder dergleichen befestigt werden. Die Lager52 und70 können auch zusammen mit dem Empfängergehäuse einsatzgegossen werden. Der Empfänger11 wird dabei in dem inneren Hohlraum18 des Gehäuses16 aufgehängt. Die Lager52 und70 dämpfen Schwingungen, die von dem Empfänger11 ausgehen und verringern Schwingungen bei der Übertragung auf das Gehäuse16 auf ein Mindestmaß. Die Lager isolieren außerdem den Empfänger11 gegen irgendwelche Schwingungen, die außerhalb des Gehäuses16 auftreten. Wie in4 gezeigt, ist in der zweiten Stirnoberfläche22 des Gehäuses16 eine Anschlußöffnung78 vorgesehen, so daß die Anschlüsse (nicht gezeigt) des Empfängers hindurchtreten können. - Eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in den
7 bis9 als Empfängeranordnung100 gezeigt. Bei dieser Ausführungsform ist in einer ersten Öffnung104 eines Gehäuses106 ein einteilig ausgebildetes Lager102 angeordnet. Das Lager102 weist einen Lagerzapfen108 auf sowie einen zentralen Halsteil110 und einen Befestigungsboden112 , die alle ein aus einem Stück bestehendes Ganzes bilden. Somit ist das Lager102 im Gegensatz zu der zweiteiligen Konfiguration der ersten Ausführungsform ein einziges Teil. - Die Empfängeranordnung
100 ist außerdem mit einer zylindrischen Hülse114 ausgerüstet, die eine modifizierte Form der zylindrischen Hülse28 der ersten Ausführungsform darstellt. Die zylindrische Hülse114 weist in der zylindrischen Hülse keine ringförmige Oberfläche auf, die verhindern soll, daß die zylindrische Verlängerung des Lagers durch die Durchgangsöffnung hindurch rutscht wie bei der ersten Ausführungsform. Bei der zweiten Ausführungsform ist auf einer zylindrischen Verlängerung118 eines Lagers120 eine Ringschulter116 angeordnet und hat in der zylindrischen Hülse114 einen Reibschlußsitz. Diese zweite Ausführungsform isoliert auch wirksam den Empfänger11 gegen Schwingungsübertragung. Die Lager102 und120 wirken zusammen, um die Schwingungsübertragung von dem Empfänger11 zu dämpfen. Die Lager können auch dahingehend wirken, daß sie die Übertragung von Schwingungen auf den Empfänger durch das Gehäuse106 dämpfen. - Zum Schutzumfang der vorliegenden Erfindung gehört auch ein Verfahren zum Zusammenbau einer Empfängeranordnung. Dieses Verfahren weist die folgenden Schritte auf:
- (1) Anbringung eines ersten Lagers mit einer hohlen zylindrischen Verlängerung an dem Empfänger;
- (2) Anbringung eines zweiten Lagers mit einer Bohrung an dem Empfänger;
- (3) Einsetzen der zylindrischen Verlängerung des ersten Lagers in eine zylindrische Hülse;
- (4) Einsetzen eines ersten Endes eines Lagerzapfens in die Bohrung des zweiten Lagers;
- (5) Einsetzen des Empfängers in einen ersten Gehäuseteil, der zwei Öffnungen aufweist, derart, daß das andere Ende des Lagerzapfens in der einen Öffnung des ersten Gehäuseteils angeordnet ist und die zylindrische Hülse in der anderen Öffnung des ersten Gehäuseteils liegt;
- (6) Plazieren eines zweiten Gehäuseteils über dem in dem ersten Gehäuseteil eingesetzten Empfänger; und
- (7) Verbinden des ersten Gehäuseteils mit dem zweiten Gehäuseteil.
- Es versteht sich, daß ein oder mehrere Zusammenbauschritte durch integrale Formgebung verschiedener Komponenten mit anderen Komponenten der hier beschriebenen Vorrichtung beseitigt werden können. Darüber hinaus hängt das Verfahren zur Verbindung der Gehäuseteile von der Materialauswahl ab. Wenn Kunststoff oder Metall für die Gehäuseteile verwendet wird, so können diese durch Schweißen, Kleben oder andere mechanische Mittel miteinander verbunden werden.
- Der Schutzumfang der Erfindung wird nur durch die beigefügten Ansprüche begrenzt.
Claims (9)
- Schwingungsdämpfungsanordnung (
10 ) für einen Empfänger (11 ) einer Hörhilfevorrichtung, mit einem Gehäuse (16 ), das ein erstes Gehäuseende und ein zweites Gehäuseende aufweist, einer Öffnung (34 ) in dem ersten Gehäuseende, einer Halterung, die den Empfänger (11 ) in dem inneren Hohlraum (18 ) des Gehäuses (16 ) trägt sowie die innere Oberfläche des Gehäuses, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (16 ) zwei Teile (12 ,14 ) besitzt, die ganz allgemein Hälften des Gehäuses (16 ) bilden, wobei die beiden Hälften (12 ,14 ) gemeinsam die inneren Oberflächen, den inneren Hohlraum, das erste Gehäuseende und das zweite Gehäuseende begrenzen, daß das erste Gehäuseende eine im allgemeinen zylindrische Hülse (32 ) aufweist, die die Öffnung (34 ) bildet, und das zweite Gehäuseende eine Öffnung (26 ) besitzt, daß die Anordnung (10 ) des weiteren einen Lagerzapfen (44 ) aufweist, der in der Öffnung (26 ) in dem zweiten Gehäuseende sitzt, und daß die Halterung folgende Teile aufweist, nämlich ein erstes Schwingungsdämpfungslager (52 ) mit einem hohlen zylindrischen Teil (58 ), der in dem zylindrischen Schlitz (32 ) zwischen der inneren Oberfläche des Gehäuses (16 ) und dem Empfänger (11 ) angeordnet ist, und ein zweites Schwingungsdämpfungslager (70 ), das mit dem Lagerzapfen (44 ) und dem Empfänger (11 ) verbunden ist, wobei das zweite Lager (70 ) zwischen der inneren Oberfläche des Gehäuses (16 ) und dem Empfänger (11 ) angeordnet ist und das erste sowie das zweite Lager (52 ,70 ) den Empfänger (11 ) in dem inneren Hohlraum (18 ) tragen und eine Berührung zwischen dem Empfänger (11 ) und der inneren Oberfläche des Gehäuses (16 ) im wesentlichen verhindern. - Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (
52 ,70 ) mit dem Empfänger (11 ) über ein Mittel verbunden sind, das aus einer Gruppe ausgewählt wird, bestehend aus einem Befestigungsmittel, Klebstoff, Reibungssitz, Kompressionssitz und Spritzguß. - Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (
52 ,70 ) mit dem Gehäuse (16 ) über ein Mittel verbunden sind, das ausgewählt wird aus der Gruppe, bestehend aus einem Befestigungsmittel, Klebstoff, Reibungssitz, Kompressionssitz und Spritzguß. - Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Lager an dem einen Ende des Gehäuses und das andere Lager an dem anderen Ende des Gehäuses angeordnet ist.
- Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Lager (
70 ) einen in der Öffnung (26 ) befindlichen Teil für seine allgemeine Abstützung aufweist. - Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerzapfen (
44 ) in der Öffnung (26 ) des zweiten Gehäuseendes (16 ) liegt derart, daß die Bewegung des Zapfens im allgemeinen auf eine Richtung etwa quer zu dem zweiten Gehäuseende beschränkt wird. - Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Hülse (
32 ) in der Hülse eine Ringschulter (64 ) aufweist, die den zylindrischen Teil (58 ) des ersten Lagers (52 ) daran hindert, sich durch die Öffnung (34 ) nach außen zu bewegen. - Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Teil (
58 ) des ersten Lagers (52 ) eine Ringschulter (64 ) aufweist, die das erste Lager (52 ) daran hindert, durch die Öffnung (34 ) nach außen zu treten. - Verfahren zum Zusammenbau einer Empfängeranordnung (
10 ) bei Verwendung in einer Vorrichtung, die ein äußeres Gehäuses aufweist, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: Anbringung eines ersten Lagers (52 ) mit einer hohlen zylindrischen Verlängerung (58 ) an einem Empfänger; Anbringung eines zweiten Lagers (70 ) mit einer Bohrung (76 ) an dem Empfänger (11 ); Einsetzen der zylindrischen Verlängerung (58 ) des ersten Lagers (52 ) in eine zylindrische Hülse (32 ); Einsetzen eines ersten Endes eines Lagerzapfens (44 ) in die Bohrung (76 ) des zweiten Lagers (70 ); Einsetzen des Empfängers (11 ) in einen ersten Gehäuseteil (12 ), der zwei Öffnungen aufweist, derart, daß ein entgegengesetztes zweites Ende des Lagerzapfens (44 ) in der einen Öffnung des ersten Gehäuseteils (12 ) angeordnet ist und die zylindrische Hülse in der anderen Öffnung des ersten Gehäuseteils (12 ) liegt, wobei das erste und das zweite Lager (52 ,70 ) den Empfänger (11 ) in einem bei das erste und das zweite Lager (52 ,70 ) den Empfänger (11 ) in einem inneren Hohlraum (18 ) tragen, der von dem Gehäuse (16 ) gebildet wird, so daß eine Berührung zwischen dem Empfänger (11 ) und der inneren Oberfläche des Gehäuses (16 ) im wesentlichen verhindert wird; Plazieren eines zweiten Gehäuseteils (14 ) über dem in den ersten Gehäuseteil (12 ) eingesetzten Empfänger und Verbinden des ersten mit dem zweiten Gehäuseteil (12 ,14 ).
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