DE19882961C2 - Hörhilfe - Google Patents
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Abstract
Hörhilfe mit einer Vorderplatte (2) und einer passenden Adapterplatte (4) unterhalb von dieser. Die Platten sind durch Befestigungsmittel, wie beispielsweise Clipse oder Schrauben (12), zusammengehalten. Vorderplatte und Adapterplatte sind für einen Benutzer angepaßt geschnitten und derart zurechtgeschnitten, daß sie nahtlos auf eine angepaßte Schale (9) passen. Nur die Adapterplatte (4) ist an die Schale (9) geleimt. Eine Grenze (5b) zwischen der Vorderplatte (2) und dem Adapter (4) ist auf der Hörhilfe nicht sichtbar, wenn diese von dem Benutzer getragen wird. Weiterhin ermöglicht die Position der Grenze B, daß eine Reduzierung in dem sichtbaren Oberflächenbereich der Vorderplatte (2) erreicht wird.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hörhilfe, insbesondere eine "in dem Ohr" zu
tragende Hörhilfe ("in the ear" = ITE).
ITE-Hörhilfen kamen zu Beginn der 70er Jahre auf und wurden der am meisten ver
breitete Typ der gegenwärtig verwendeten Hörhilfen. Abhängig von dem Raum, der
von der Hörhilfe eingenommen wird, werden ITE-Hörhilfen weiter in folgende Kate
gorien unterteilt: als vollständig in dem Kanal getragene (CIC = Completely-In-
Canal), in dem Kanal getragene (ITC = In-The-Canal), halb in der Concha getragene
(ITE) und vollständig in der Concha getragene (ITE)-Hörhilfen. Der Ausdruck ITE,
wie er nachfolgend benutzt wird, steht für sämtliche dieser Kategorien von Hörhilfen.
Die internen Komponenten der ITE-Hörhilfen sind im allgemeinen in Ohrschalen auf
genommen, die an das Ohr des zukünftigen Trägers angepaßt sind. Die Bauteile, die
die Hörhilfe bilden, wie beispielsweise der Batteriehalter, die Kontakte, das Mikrofon,
der Verstärker, die Schalter und weitere Benutzersteuerungen, sind dicht gepackt auf
einer Kunststoffplatte befestigt, die allgemein als Vorderplatte bezeichnet wird. Eine
an ein individuelles Ohr angepaßte Ohrschale, wird in Übereinstimmung mit einem
Abdruck vom Ohr hergestellt. Die Vorderplatte ist für die Ohrschale zurechtgeschnit
ten. Mit dem in die Schale eingesetzten Ohrhörer wird die zurechtgeschnittene Vor
derplatte an die angepaßte Ohrschale mit einem löslichen Leim oder Klebstoff geklebt.
Diese Art des Aufbaus wird häufig als ein angepaßtes ITE bezeichnet.
Alternativ hierzu kann die Ansammlung der Komponenten auch in Form von Modulen
aufgebaut sein. Das Modul paßt in eine Adapterplatte und ist lösbar auf der Adap
terplatte durch Befestigungsmittel, wie beispielsweise Schrauben oder Clipse, gehal
ten. Die Adapterplatte wird anschließend an die angepaßte Ohrschale geklebt und zu
rechtgeschnitten, um physikalisch zu der angepaßten Schale zu passen. Die am mei
sten verbreitete Form dieses Aufbaues wird häufig als semimodular bezeichnet. Dieser
Ausdruck wird verwendet, weil der Ohrhörer im wesentlichen in der Schale durch ein
Auslaßrohr, das an die Schale in der Schalenspitze geklebt ist, befestigt ist. Wenn das
Modul von dem Adapter gelöst ist, ist die Ohrhörerverkabelung weiterhin mit dem
Modul und der angepaßten Ohrschale verbunden.
Angepaßte ITE-Hörhilfen sind oft schwierig und nur sehr zeitaufwendig zu reparieren,
da die Vorderplatte von der Ohrschale entfernt werden muß, um Zugang zu den Kom
ponenten zu erhalten. Modulare oder semimodulare ITE-Hörhilfen sind leichter zu re
parieren als angepaßte Hörhilfen, da die Module, auf denen die Bauelemente befestigt
sind, einfacher entfernt und ersetzt werden können. Jedoch bestimmt die kleinste
mögliche Größe für die Module die Größe der äußeren Oberfläche der Hörhilfe, da der
zur Befestigung der Module an der Ohrschale verwendete Adapter nicht zu nahe an
die Verbindung zwischen dem Adapter und dem Modul geschnitten werden kann.
Diese Verbindung sieht zusätzlich üblicherweise kosmetisch unschön aus. Es ist un
praktisch, irgendwelche gewünschten zusätzlichen Komponenten der Hilfe hinzuzu
fügen, selbst wenn die Schalenöffnung ausreichend größer als das Modul zur Auf
nahme der Komponenten ist.
Aus US 4,471,490 ist eine im Ohr zu tragende Hörhilfe mit einer Schale bekannt, an
deren äußerem Rand eine untere Platte befestigt ist. Diese Platte weist mehrere Öff
nungen auf und wird durch eine obere Platte abgedeckt. Die obere Platte ist mit einem
Stift in einem Lager drehbar gelagert.
Aus DE 81 06 942 U1 ist ein im Ohr zu tragendes Hörhilfegeräte mit einer ersten Schale
und einer Platte bekannt. In eine von außen nicht sichtbare Ausnehmung ist eine
Montageplatte eingeklebt. Umfang und Form der Platten sind unterschiedlich.
Aus der nachveröffentlichten DE 196 36 800 A1 ist ein Im-Ohr-Hörgerät mit einer Schale
bekannt, wobei die Schale eine äußere Öffnung aufweist und zur Aufnahme von elek
trischen Bauteilen ausgebildet ist. Eine mit einer Öffnung versehene Rastplatte ist am
Rand der Schale an ihrem äußeren Rand verklebt. Eine Frontplatte ist mit Hilfe eines
Kragens und einer Rastnut lösbar mit der Rastplatte verbunden. Der äußere Umfang
beider Platten weist im wesentlichen gleiche Form und Größe auf. Im Hinblick auf die
erfinderische Tätigkeit ist die nachveröffentlichte Entgegenhaltung nicht zu berück
sichtigen.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Hörhilfe zu schaffen, die die kosme
tischen Vorteile und den Sitz einer angepaßten ITE-Hörhilfe bietet und mit der Leich
tigkeit einer modularen oder semimodularen ITE-Hörhilfe repariert werden kann.
Die vorliegende Erfindung schafft allgemein eine in dem Ohr getragene Hörhilfe mit
den Merkmalen aus Anspruch 1.
Beispiele für die elektrischen Bauteile sind eine Batterie, ein Mikrofon und ein Ver
stärker, jedoch können ebenfalls Komponenten wie Lautstärkeregler, ein Ausschalter,
Fernspulen (telecoil)-Wahlschalter, Programmschalter usw. vorgesehen sein.
Bevorzugt ist die untere Platte an die Schale entlang ihrem Außenumfang geleimt, an
geklebt mit einem Lösungsmittel oder angeschmolzen.
Bevorzugt ist die obere Platte lösbar an der unteren Platte durch Verwendung einer
oder mehrerer Schrauben befestigt.
Bevorzugt entsprechen die Außenumfänge der unteren Platte und der oberen Platte in
Größe und Form der äußeren Öffnung der Schale.
Die vorliegende Erfindung umfaßt ebenfalls ein Verfahren zum Zusammenbau einer
Hörhilfe mit den Merkmalen aus Anspruch 6.
Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend bei
spielhaft mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine bekannte semimodulare Hörhilfe,
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine bekannte angepaßte Hörhilfe und
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung.
Ähnliche Bezugszeichen werden in den Zeichnungen verwendet, um ähnliche Ele
mente zu kennzeichnen.
Fig. 1 zeigt den Aufbau einer bekannten semimodularen, angepaßten Hörhilfe. Bau
elemente wie ein Mikrofon 1, Spule 10, Batteriehalter und Abdeckung 14, Batterie
kontakte (nicht dargestellt) und Verstärker 6 sind in einem Kunststoffrahmen oder Ge
häuse 3 in festen Positionen eingebaut. Zusätzliche Bauelemente, die einige Modelle
aufweisen, sind ebenfalls in das Gehäuse eingebaut. Diese zusätzlichen Komponenten
können Lautstärkesteuerung, Programmierstecker, ein Programmauswahlschalter, eine
Mikrofon-Fernspule (telecoil)-Auswahlschalter und ein Ein- und Ausschalter sein. Die
Position des Verstärkers 6 kann nicht festgelegt sein, jedoch ist sie üblicherweise nahe
bei dem Modul 3, da eine Vielzahl von Verbindungen zwischen diesen besteht. Der
Ohrhörer 7 wird allgemein mit dem Modul hergestellt, aber physikalisch mit Drähten
(nicht dargestellt) verbunden, die lang genug sind, um die Befestigung des Ohrhörers 7
in der Ohrschale 9 zuzulassen. Das Ohrhörerrohr 8 ist an der Spitze der Ohrschale 9
angeleimt. Eine Adapterplatte 4 ist geschnitten und angepaßt, um an die Ohrschale 9
zu passen, die speziell an das individuelle Ohr angepaßt ist. Die zurechtgeschnittene
Adapterplatte 4 ist an der Schale durch Lösungsmittel oder Klebstoff 11 befestigt.
Nach der Befestigung des Ohrhörers in der Schale ist der Aufbau durch Befestigung
des Moduls 3 auf dem Adapter 4 abgeschlossen. Das Modul wird durch
Befestigungsmittel 12, wie beispielsweise Schrauben, Clipse oder Klemmen befestigt.
Die Modul- und Adaptergrenze 5a liegt auf der sichtbaren Oberfläche der getragenen
Hörhilfe. Die Grenze 5a ist fest und im allgemeinen durch die Form des Moduls 3 be
stimmt. Die Adapterplatte 4 kann bis nahe, jedoch nicht bis direkt an die Modulgrenze
geschnitten werden. Aus kosmetischen Gründen wird bei einigen Gestaltungen ver
sucht, die sichtbare Grenze vor dem Blick durch Vergrößerung der Batterieabdeckung
14 zu verbergen. Das oben beschriebene Problem existiert jedoch weiterhin.
Mit einem modularen oder semimodularen Aufbau ist ein Entkleben der Schale 9 von
der verbleibenden Hörhilfe für die meisten Reparaturen nicht erforderlich, weil der
Körper 3 (gemeinsam mit den darauf befestigten Komponenten) von der Adapterplatte
4 losgeschraubt und ersetzt werden kann.
Fig. 2 verdeutlicht den Aufbau einer bekannten angepaßten Hörhilfe. Die angepaßte
Hörhilfe weist eine einzelne Vorderplatte 2 auf (herkömmlich als angepaßte Vorder
platte bezeichnet), die anstelle des modularen Gehäuses und der Adapterplatte bei der
semimodularen Hörhilfe nach Fig. 1 verwendet wird. Bauteile der angepaßten Hörhilfe
sind auf der Vorderplatte 2 befestigt. Die Vorderplatte 2 wird angepaßt, zurecht
geschnitten und anschließend an der Schale 9 durch einen löslichen Leim oder einen
Klebstoff befestigt. Die (horizontale) Grenze 5a ist in der semimodularen Hörhilfe, die
in Fig. 1 gezeigt ist, nicht vorhanden. Wenn andere Bauteile, wie beispielsweise eine
Lautstärkesteuerung gewünscht sind, und die Schale 9 nicht groß genug ist, werden
diese Komponenten in den zurechtgeschnittenen Bereich der Vorderplatte 2 aufge
nommen. Die angepaßten Hörhilfe kann kleiner gemacht werden als modulare Hilfen,
da die Grenze 5a bei der modularen Hilfe zusätzliches Volumen und Oberflächenbe
reich einnimmt.
Fig. 3 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Eine her
kömmliche Vorderplatte (obere Platte 2), auf welcher Komponenten befestigt sind, besitzt eine pas
sende Adapterplatte (untere Platte 4) unterhalb von dieser. Die zwei Lagen werden durch Befesti
gungsmittel wie beispielsweise Clipse oder Schrauben 12 zusammengehalten. Beide
Lagen sind angepaßt geschnitten und geformt, um nahtlos auf die angepaßte Schale 9
zu passen. Nur die Adapterplatte 4 ist an die Schale 9 geleimt. Die Umfangsflächen,
an denen die Vorderplatte 2 und die Adapterplatte 4 ineinander übergehen, sind durch
das Bezugszeichen 5b in Fig. 3 gekennzeichnet. Diese Grenzfläche ist im wesentlichen
vertikal (im Hinblick auf die Orientierung in Fig. 3) und deshalb verläuft die
Verbindungslinie an der Grenze 5b nicht sichtbar, wenn die Hörhilfe verwendet wird.
Zum Vergleich verläuft die Übergangslinie 5a in der Ausführungsform aus dem Stand
der Technik in Fig. 1 deutlich sichtbar, wenn die Hörhilfe in Fig. 1 getragen wird.
Diese Grenze 5b verbraucht weiterhin keinen Oberflächenbereich auf der Außenseite
der Hörhilfe und benötigt keine feste Oberflächenform auf der Hörhilfe. Wenn ein
weiteres Bauteil wie beispielsweise eine Lautstärkensteuerung gewünscht wird und die
Schale 9 groß genug ist, kann diese dem zurechtgeschnittenen Bereich der Frontplatte
2 hinzugefügt werden. Die Vorteile einer modularen Hörhilfe bleiben erhalten, denn
die Frontplatte 2, auf der die Bauelemente der Hörhilfe befestigt sind, kann für Repa
raturzwecke einfach durch Lösen der Schraube 12 entfernt und anschließend ersetzt
werden. Es ergibt sich also, daß die vorliegende Erfindung sowohl für modulare als
auch für semimodulare Hörhilfen einsetzbar ist.
Claims (6)
1. Hörhilfe (7), die in dem Ohr getragen wird, mit:
einer Schale (9) zum Einsetzen in das Ohr, wobei die Schale (9) eine äußere Öffnung aufweist und zur Aufnahme von elektrischen Bauteilen (1, 10, 14, 6) ausgebildet ist,
einer oberen Platte (2), die einen äußeren Umfang besitzt, wobei einige der elektri schen Bauteile an der oberen Platte (2) befestigt sind, und
einer unteren Platte (4), die einen äußeren Umfang und eine Öffnung besitzt, wo bei die untere Platte (4) an der Schale (9) oberhalb der Öffnung in der Schale (9) befestigt und die obere Platte (2) lösbar mit der unteren Platte (4) verbunden ist,
wobei der äußere Umfang der oberen Platte (2) im wesentlichen Größe und Form des äußeren Umfangs der unteren Platte (4) aufweist und die elektrischen Bauteile (1, 10, 14, 6), die an der oberen Platte (2) befestigt sind, sich in die Schale (9) durch die Öffnung in der unteren Platte (4) erstrecken, wobei der äußere Umfang der unteren Platte (4) und der oberen Platte (2) in Größe und Form der äußeren Öffnung der Schale (9) entsprechen.
einer Schale (9) zum Einsetzen in das Ohr, wobei die Schale (9) eine äußere Öffnung aufweist und zur Aufnahme von elektrischen Bauteilen (1, 10, 14, 6) ausgebildet ist,
einer oberen Platte (2), die einen äußeren Umfang besitzt, wobei einige der elektri schen Bauteile an der oberen Platte (2) befestigt sind, und
einer unteren Platte (4), die einen äußeren Umfang und eine Öffnung besitzt, wo bei die untere Platte (4) an der Schale (9) oberhalb der Öffnung in der Schale (9) befestigt und die obere Platte (2) lösbar mit der unteren Platte (4) verbunden ist,
wobei der äußere Umfang der oberen Platte (2) im wesentlichen Größe und Form des äußeren Umfangs der unteren Platte (4) aufweist und die elektrischen Bauteile (1, 10, 14, 6), die an der oberen Platte (2) befestigt sind, sich in die Schale (9) durch die Öffnung in der unteren Platte (4) erstrecken, wobei der äußere Umfang der unteren Platte (4) und der oberen Platte (2) in Größe und Form der äußeren Öffnung der Schale (9) entsprechen.
2. Hörhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Platte (4) an
der Schale (9) entlang dem Außenumfang befestigt ist.
3. Hörhilfe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Platte
lösbar an der unteren Platte durch eine oder mehrere Schrauben (12) gehalten ist.
4. Hörhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
elektrischen Bauteile eine Batterie (14), ein Mikrofon (1) und einen Verstärker (6)
aufweisen.
5. Hörhilfe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Bauteile
zusätzlich mindestens einen Lautstärkeregler, einen Ein/Aus-Schalter, einen Fern
spulen-Auswahlschalter und einen Programmwahlschalter besitzt.
6. Verfahren zum Zusammenbau einer Hörhilfe, wobei das Verfahren die folgenden
Schritte aufweist:
Bereitstellen einer Schale (9) mindestens zum teilweisen Einsetzen in ein Ohr, wobei die Schale eine äußere Öffnung aufweist,
Bereitstellen einer unteren Platte (4) mindestens so groß wie der äußere Umfang der Schale, wobei die unteren Platte eine Öffnung aufweist,
Bereitstellen einer oberen Platte (2) mindestens so groß wie die äußere Öffnung in der Schale,
Befestigen von mehren elektrischen Bauteilen (1, 10, 14, 6) für die Hörhilfe auf der oberen Platte (2),
Befestigen der unteren Platte auf der Schale oberhalb der äußeren Öffnung,
lösbares Befestigen der oberen Platte (4) an der unteren Platte (2), von der die elektrischen Bauteile in die Schale durch die Öffnung in der unteren Platte vorste hen, und
Zurechtschneiden des äußeren Umfangs der oberen Platte (2) und der unteren Platte (4) auf im wesentlichen die gleiche Größe und Form.
Bereitstellen einer Schale (9) mindestens zum teilweisen Einsetzen in ein Ohr, wobei die Schale eine äußere Öffnung aufweist,
Bereitstellen einer unteren Platte (4) mindestens so groß wie der äußere Umfang der Schale, wobei die unteren Platte eine Öffnung aufweist,
Bereitstellen einer oberen Platte (2) mindestens so groß wie die äußere Öffnung in der Schale,
Befestigen von mehren elektrischen Bauteilen (1, 10, 14, 6) für die Hörhilfe auf der oberen Platte (2),
Befestigen der unteren Platte auf der Schale oberhalb der äußeren Öffnung,
lösbares Befestigen der oberen Platte (4) an der unteren Platte (2), von der die elektrischen Bauteile in die Schale durch die Öffnung in der unteren Platte vorste hen, und
Zurechtschneiden des äußeren Umfangs der oberen Platte (2) und der unteren Platte (4) auf im wesentlichen die gleiche Größe und Form.
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